DE2250952A1 - Auflaufrollgang fuer walzstaebe mit anschliessender querfoerdereinrichtung - Google Patents

Auflaufrollgang fuer walzstaebe mit anschliessender querfoerdereinrichtung

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DE2250952A1
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Otto Karl Buchheit
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Moeller and Neuman GmbH
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Moeller and Neuman GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/003Transfer to bed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/002Piling, unpiling, unscrambling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/02Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars

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Description

PATENTANWALT DIPLrING. C. O. BOECKER
6670 ST.INGBERT(SAAR), ENSHEIMERSTR.48
St. Ingbert, den 16. Okt. 1972 Pa 422 - As
Moeller & Neumann GmbH
6670 St. Ingbert
"Auflaufrollgang für Walzstäbe mit anschließender Querfördereinrichtung"
(Zusatz zu Patent P 19 00.447.8-14)
Gegenstand des Hauptpatentes ....... ist ein Auflaufrollgang nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei der im Hauptpatent offenbarten Lösung war vorgesehen, daß die Walzstäbe in üblicher Weise von Auswerferklappen aus dem Auflaufrollgang in die erste Flucht von Rutschrinne-Abschnitten seitlich ausgeworfen werden, die zu Folge einer neuartigen Ausbildung ein Weiterrutschen der Stäbe auch während eines Arbeitszyklus des Schwingrechensystems erlauben.
Es wurde erkannt, daß der Aufbau eines Auflaufrollganges für Walzstäbe sich erheblich vereinfacht, indem der gesamte Auswerfermechanismus eingespart wird, wenn Vorkehrungen getroffen werden, um die Stäbe nicht - wie bisher - in eine konventioneile Auflaufrinne einlaufen zu lassen, sondern gleich in die erste Flucht von auf gleicher Höhe gesteuerten Rutschrinnen-Abschnitten des Schwingrechensystems. Dies wird durch die kennzeichnenden Mittel des Anspruches 1 erreicht.
Wenn die aus einem Schwingrechensystem bestehende Querförder-
σ einrichtung als Kühlbett dient, ist dem Kühlbett ein sogenannter'
O0 Ablenkbereich des Auflaufrollganges vorgeordnet, der ein hoch-
~* steuerbares Schiebersystem mit vorgelagertem Keilschieber zum "** AbTeiten eines auf einen vorhergehenden Stab folgenden Stabes
cn in einen Rollgangsbereich umfaßt, auf dem der nachfolgende Stab
^j unter seitlicher Versetzung getrennt von dem vorherigen Stab einlaufen kann. Eine diese Voraussetzungen berücksichtigende Anpassung des Erfindungsgegenstandes zum Vortreiben der einlau-
Telefon: (00894) 14396,Wohnung 71 24 · Konten: Postscheckamt Essen 101328, Gebr.Röchling Bank St. Ingbert 20.013.490 ■
fenden Stäbe unmittelbar in die erste Flucht von Rutschrinnen-Abschnitten des Schwingrechensystems ist im Anspruch 2 definiert. Wenn nämlich dem Kühlbettbereich ein Trennschiebersystem vorgeordnet ist, das allein zum Abweisen der Stabspitze eines folgenden Stabes hochgesteuert werden muß, dann ist dafür Sorge zu tragen, daß der ausgehobene Stab, für den mit dem Hochsteuern des Trennschiebersystems die Rutschzeit beginnt, vom Trennschiebersystem in eine besondere ortsfeste Rinne abgleitet. Da diese Rinne nicht mit der ersten Flucht von Rutsclvrinnen-Abschnitten des Schwingrechensystems fluchtet, sondern mit der zweiten Flucht von Rutschrinnen-Abschnitten, ist zum Einsteuern der einlaufenden Stäbe in die erste Flucht eine Weiche vorgesehen, die aber aus ihrer Ablenkstellung rücksteuerbar ist, wenn das Schwingrechensystem einen Förderhub ausführt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Auflaufrollganges mit anschließendem Schwingrechen-Kühlbett gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1: eine Draufsicht der Gesamtanordnung mit einem Teil des dem Kühlbett vorgeordneten Ablenkbereichs des Auflaufrollganges,
Fig. 2: einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3: einen teilweisen Längsschnitt durch die in Fig. 1 mit Rl bezeichnete erste Flucht von Rutschrinnen-Abschnitten,
Fig. 4: eine vergrößerte teilweise Draufsicht von Fig. 1, und
Fig. 5: einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig.
In Fig. 1 ist mit K der Kühlbettbereich des erfindungsgemäßen Auflaufrollganges dargestellt, dem ein Ablenkbereich A vorgeordnet ist. Die Walzstäbe laufen von links ein. Die Gestaltung des Auflaufrollganges im Kühlbettbereich K ist am besten aus Fig. 3f 4 und 5 ersichtlich. Der Auflaufrollgang wird durch die
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Länge der Rollgangsrollen 1, die von Motoren 2 angetrieben werden, sowie durch eine seitliche Begrenzungswand 3 in seiner Breitenabmessung bestimmt. Die Rollgangsrollen 1 sind wie üblich zum Kühlbett hin abfallend geneigt.
Das in Fig. 1 mit S bezeichnete Schwingrechensystem zum Querfördern der einlaufenden Stäbe besteht auf dem überwiegenden Teil seiner Breite aus ortsfesten gezahnten Rechenstäben, die einen feststehenden Rost 6 bilden, und aus in gleicher Weise gezahnten beweglichen Rechenstäben, die einen beweglichen Rost 7 bilden. Nach Fig. 3 und 5 sind die beiden Roste 6 und 7 auf gleiche Höhenlage eingesteuert, so daß ihre Verzahnungen in Ruhelage miteinander fluchten.
An den dem Auflaufrollgang zugewandten Enden sind die beiden Roste im Sinne des Hauptpatentes so ausgebildet, daß die einlaufenden Stäbe auch während eines Arbeitszyklus des beweglichen Rostes 7, d. h., wenn sie von einer Rast des Schwingrechensystems in die nächste übergehoben werden, weiterrutschen können. Hierzu ist der feste Rost 6 mit aufeinanderfolgenden Rutschrinnen—Abschnitten 6a sowie der Schwingrost 7 mit gleich langen, durch die Lücken zwischen den Abschnitten 6a durchtretenden Rutschrinnen—Abschnitten 7a versehen. Die Rutschrinnen-Abschnitte 6a und 7a sind einlaufseitig nach unten abgewinkelt, wie aus Fig. 3 hervorgeht. In Fig. 3 ist strichpunktiert angedeutet, daß die Rutschrinnen-Abschnitte 7a des Schwingrostes 7 aus ihrer fluchtenden Lage mit den ortsfesten Rutschrinnen-Abschnitten 6a während eines überhebe-Vorganges aus dieser Fluchtlinie herausbewegt werden können. In Fig. 5 ist eine ellipsenförmige Bewegungsbahn 20 für den Förderhub des Schwingrostes 7 dargestellt, durch den ein einlaufender Stab 4 von den Rutschrinnen-Abschnitten 7a weiterrutschend angehoben und in die nächste Flucht R2 abgelegt wird. Die in Fig. 5 mit Rl und R2 bezeichneten benachbarten Fluchten von Rutsehrinnen-Abschnitten sind auch in Fig. 1 angedeutet, da die Zuordnung des dem Kühlbettbereich K vorgeordneten Ablenkbereiches A des Auflaufrollganges gemäß der Erfindung mit den fluchtenden Riischrinneri-Abschnitten Rl und R2 in Be-Ziehung steht.
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Wie am besten aus dem Querschnitt nach Fig. 2 hervorgeht, besteht der Auflaufrollgang im Ablenkbereich A aus geneigten Rollgangsrollen 21, die von Motoren 22 angetrieben sind und sich ebenso wie die Rollgangsrollen 1 des Kühlbettbereiches bis in die Flucht Rl der Rutschrinnen-Abschnitte 6a und 7a erstrecken. In Verlängerung der Flucht Rl ist das Trennschiebersystem 23 angeordnet, das in.Fig. 2 in hochgesteuerter Lage dargestellt ist. Zur Betätigung des Trennschiebersystems 23 dienen, wie bekannt, Winkelhebel 24 und hin- und hersteuerbare' Zugstangen 25. Der vordere, nicht dargestellte Keilschieber des Trennschiebersystems 2.3 lenkt in hochgesteuerter Lage einen nachfolgenden Stab in den der Seitenwarid 3 des Auflaufrollganges benachbarten, höchstliegenden Bereich des Auflaufrollganges ab.
Im Ablenkbereich A ist dem Trennschiebersystem 23 benachbart eine ortsfeste Rinne 26 mit seitlicher Begrenzungswand 27 vorgesehen. Diese ortsfeste Rinne 26 fluchtet mit der zweiten Flucht R2 der ortsfesten Rutschrinnen-Abschnitte 6a. Ein Blick auf Fig. 4 stellt klar, daß die ortsfesten Rutschrinnen-Abschnitte 6a zwei benachbarte Fluchtlinien bilden, wogegen die beweglichen Rutschrinnen-Abschnitte 7a nur einfach vorgesehen sind, durch ihren Förderhub jedoch in Ruhelage entweder mit der ersten Flucht Rl oder mit der zweiten Flucht R2 in Übereinstimmung zu bringen sind.
In Verlängerung der orstfesten Rinne 26 ist eine verstellbare Weiche 28 angeordnet,-durch die die in die Rinne 26 ausgeworfenen Walzstäbe in die erste Flucht Rl von Rutschrinnen-Abschnitten abgelenkt werden. Die Weiche 28 ist mittels einer Stellvorrichtung 29 in Pfeilrichtung derart rückstellbar, daß sie in die Verlängerung der Begrenzungswand 27 der ortsfesten Rinne 26 gelangt.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Auflaufrollganges, der sich durch das Fehlen des üblichen Schiebersystems im Kühlbettbereich K auszeichnet und hierdurch bedeutende Einsparungen
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im Kostenaufwand mit sich bringt, ist folgende:
Wenn ein nach Fig. 5 in der Flucht Rl befindlicher und von den Rollgangsrollen 1 geförderter Walzstab 4 ausgehoben wird, läuft ein neuer Walzstab 41 links neben den hochgesteuerten Trennschiebern 23 in den Ablenkbereich A des Auflaufrollganges ein. Wenn die mit Rl bezeichnete erste.Flucht von Rutsehrinnen-Abschnitten frei ist, geht das Trennschiebersystem 23 abwärts und gleich wieder aufwärts, um den Stab 41 in die feste Rinne 26 zu überführen. Da die Rinne 26 jedoch nicht mit der ersten Flucht Rl von Rutschrinnen-Abschnitten 6a und 7a fluchtet, wird der rutschende Stab durch die Weiche 28 (Fig. 1) in diese Flucht Rl abgelenkt. Der in den Kühlbettbereich K gelangende Stab wird durch die Rollgangsrollen 1 vorgetrieben. Erst wenn sichergestellt ist, daß die noch in der ortsfesten Rinne 26 befindliche Restlänge des Stabes während der von der Auflaufgeschwindigkeit abhängigen Rutschzeit noch vollständig in den Kühlbettbereich K gelangt, wird der Schwingrechenantrieb betätigt, wobei die im Kühlbettbereich K liegende Stablänge aus der Pos. 4 (Fig. 5) aus dem Rollgangsbereich ausgehoben wird und dabei dem Bremsvorgang unterliegt. Beim Abwärtsgang wird im mittleren Scheitelpunkt der elliptischen Bewegungsbahn 20 der Stab von den eine erste Schwingrinne bildenden beweglichen Rutschrinnen-Abschnitten 7a in die Flucht R2 von ortsfesten Rutschrinnen-Abschnitten 6a abgelegt, worin er seine Rutschbewegung weiter ausführen kann. Die beweglichen Rutschrinnen-Abschnitte 7a untertauchen in einer fortlaufenden Weiterbewegung den in der Flucht R2 rutschenden Stab und beenden die Ellipsenbewegung in ihrer Ausgangsstellung bündig und fluchtend mit den ortsfesten Rutschrinnen-Abschnitten 6a der Flucht Rl. Da bei diesem Förderhub des Schwingrechensystems S eine Restlänge des Stabes sich noch in der ortsfesten Rinne 26 befindet, wird die Weiche 28 durch die" Stelleinrichtung 2? dem. seitwärts Transport des WalzStabes folgend in Pfeilrichtung zurückgesteuert. In diesem Augenblick kann'das Trennschiebersystem 23 zum Auswerfen eines neuen Stabes in die ortsfeste Rinne 26 hochgesteuert werden, womit ein dritter Stab in der Pos. 41 (Fig. 2) neben dem Trennschiebersystem einlaufen kann.
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Claims (2)

  1. PATENTANWALT DIPLrING. C. O. BOECKER
    6670 ST.INGBERT(SAAR), ENSHEIMERSTR48 2250952
    St. Ingbert, den 16. Okt. 1972 Pa 422-As
    Moeller & Neumann GmbH
    St. Ingbert
    PATENTANSPRÜCHE
    C1.j Auflaufrollgang für Walzstäbe mit anschließender, aus einem Schwingrechensystem bestehender Querfördereinrichtung, die ein Querfördern der ankommenden Walzstäbe während ihrer Rutschzeit erlaubt und dessen relativ zueinander bewegte gleichartig verzahnte Roste einlaufseitig nach unten abgewinkelte und gleichlange Rutschrinnen-Abschnitte aufweisen, wobei am Anfang oder Ende eines Arbeitszyklus des Schwingrechensystems die Rutschrinnen·-Abschnitte der Roste in fluchtender Lage in Ruhe gesteuert sind, nach Patent (Patentanmeldung P 19 00 447.8-14),
    dadurch gekennzeichnet, daß die erste Flucht (Rl) von ortsfesten Rutschrinnen-Abschnitten (6a) mit Rollgangsrollen (1) besetzt ist und die einlaufenden Stäbe (4) von den dem Schwingrechensystem (S) vorgeordneten Rollgangsrollen (22) unmittelbar in die erste Flucht von auf gleiche Höhe gesteuerten Rutschrinnen-Abschnitten (6a, 7a) vortreibbar sind.
  2. 2. Auflaufrollgang nach Anspruch 1 für eine als Kühlbett dienende Querfördereinrichtung und mit einem dem Kühlbett vorgeordneten sogenannten Ablenkbereich des Auflaufrollganges, der ein hochsteuerbares Schiebersystem mit vorgelagertem Keilschieber zum Abweisen eines auf einen vorhergehenden Stab folgenden Stabes in einen Rollgangsbereich umfaßt, auf dem der nachfolgende Stab unter seitlicher Versetzung getrennt von dem vorherigen Stab einlaufen kann,
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    dadurch gekennzeichnet, daß das Trennschiebersystem (23) des Ablenkbereiches (A) in der ersten Flucht (Rl) der ortsfesten Rutschrinnen-Abschnitte (.6a) angeordnet ist, dem Trennschiebersystem eine ortsfeste Rinne (26) benachbart ist, in die die vom Trennschiebersystem angehobenen Stäbe überführbar sind, und daß am Ende der ortsfesten Rinne des Ablenkbereiches eine verstellbare Weiche (28) angeordnet ist, die die in den Kühlbettbereich (K) des Auflaufrollganges einlaufenden Stäbe der ersten mit Rollgangs-Rollen (1) besetzten Flucht von Rutschrinnen-Abschnitten (6a, 7a) des Schwingrechensystems (S) ablenkt und beim Überheben der Stäbe in.die zweite Flucht (R2) von ortsfesten Rutschrinnen-Abschnitten in Verlängerung der ortsfesten Rinne (26). des Ablenkbereiches rücksteuerbar ist.
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DE2250952A 1969-01-04 1972-10-18 Auflaufrollgang fuer walzstaebe mit anschliessender querfoerdereinrichtung Pending DE2250952A1 (de)

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