DE1962535C3 - Zwischen zwei mit schwankender For derleistung arbeitenden Fordermitteln angeordneter Hubbalkenförderer - Google Patents

Zwischen zwei mit schwankender For derleistung arbeitenden Fordermitteln angeordneter Hubbalkenförderer

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DE1962535C3
DE1962535C3 DE1962535A DE1962535A DE1962535C3 DE 1962535 C3 DE1962535 C3 DE 1962535C3 DE 1962535 A DE1962535 A DE 1962535A DE 1962535 A DE1962535 A DE 1962535A DE 1962535 C3 DE1962535 C3 DE 1962535C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers

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Description

reitet, wie leicht einzusehen ist, die veränderliche gesehen, aber auch in vielen Einzelheiten iu fort-
Höhenlage der Tragbalkenenden Schwierigkeiten. schrittlicher Weise. . .
Auch sind bei einem solchen Hubbalkenförderer Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist ein nuo-
zusätzlich zu den Antriebsmitteln des Hubbalken- balkenförderer der eingangs skizzierten Art crnn-
rostes besondere Verstellmittel für den Tragbalken- 5 dungsgemäß so ausgebildet, daß der Tragbai ken rosi
rost notwendig. wie bekannt, in horizontaler Lage festliegt, wanrenu
Es stellt sich die Aufgabe, einen Hubbalkenförderer die Neigung des Hubbaikenrostes durch voneinander
mit längs seiner Förderbahn veränderbarer, ab- oder unabhängige, die Hubbewegung spcrrenöe itcucr-
zunehmender Fördergeschwindigkeit und entspre- eingriffe in die beiden für den senkrechten mud aus
chender Speicher- oder Entspeicherwirkung zu χ* einen oder anderen-Hubbalkcnrostcndes bestimmten
schaffen, ohne dabei den Anschluß an die vorher- Antriebseinrichtungen in Abhängigkeit vorι oer
gehenden und anschließenden Fördermittel zu jeweiligen Förderleistung der an den beiden tnoen
erschweren, und ohne dabei aufwendige Verstell- des Hubbalkenförderers angeordneten fördermittel
mittel vorsehen zu müssen. Ein solcher, leicht in eine bestimmt wird. . .
Fertigungsstraße einschaltbarer »Speicherhubbalken- 15 Zweckmäßigerweise sind die AntriebseinncniuH-
förderer« ist dann geeignet, beim Transport von gen, wie an sich bekannt, durch Druckmittel betnc-
Werkstücken zeitweilige Arbeitstaktunterschiede der ber.e Stellmotoren (Hubkolbenmotoren), deren Be-
vorangehenden und der nachfolgenden Bearbeitungs- aufschlagung durch Steuermittel (Magnetvent^;
vorgänge auszugleichen. regelbar ist, die ihrerseits von die Bewegungen des
Diese Aufgabe kann auch nicht uit Hilfe einer *o Hubbalkenrostes und der vor- und nachgeschalteten
weiter (durch die deutsche Patentschrift 627 777) Fördermittel sowie deren Belastungszustand kontroi-
bekannt gewordenen besonderen Ausbildung eines lierenden Tastelementen (Endschalter, Licmscnran-
Förderers gelöst werden, der mit zwei Hubbalken- ken od. dgl.) beeinflußt werden.
Systemen ausgerüstet ist. Doil können zwar die Die Steuerung durch Tastelernente eröffnet die
Bewegungsbahnen der Hubbalken durch eine sinn- *5 vorteilhafte Möglichkeit, zur Verhütung einer durcn
volle Gegeneinander-Verstellung der für die Längs- die Annäherung der Werkstücke bei der Speicherung bewegung einerseits und den Hub andererseits möglichen Doppelabgabe am Abgabeende des irag-
bewegung einerseits und den Hub andererseits möglichen Doppg g
vorgesehenen Exzenterscheibengruppen in ihrer balkenrosles und in einem der Breite der zu i°™anelliptischen Form variiert und so die Förder- den Werkstücke entsprechenden, einstellbaren Abgeschwindigkeit sämtlicher auf der Förderstrecke 30 stand je eine Lichtschranke anzuordnen derc befindlicher Werkstücke zugleich und gleiche,maßen Empfänger derart auf die Steuermittel tu ^ citn geändert werden; aber eine Zunahme oder Abnahme Antrieb des Hubbalkenrostes geschaltet sind daß tür der Geschwindigkeit der Werkstücke während ihres die Dauer einer gleichzeitigen Ur>te^rechung^beider Durchlaufes, also eine Speicher- oder Entspeicher- Lichtstrahlen jede Bewegung des Hubbalkenrostcs mit wirkung, läßt sich dadurch nicht erreichen. 35 Ausnahme einer beschleunigten Abse"kbew.e5"S d"
Bei einem weiteren bekannten Hubbalkenförderer abgabeseitigen Rohrendes bis zum Erreichen seiner (gemäß der französischen Patentschrift 1 180 342) durch einen Endschalter kontrollierten tiefsten Lage greifen an den Hubbalkenenden als hydraulische gesperrt ist.
Hubkolbenmotoren ausgebildete Antriebsmittel an, Eine weitere Verbesserungsmoglichkeit is dann
deren Beaufschlagung von Steuermitteln regelbar ist, 4° zu sehen, daß zur Verhütung einer durch die ver- und die den Hubbalken auf- und abwärts sowie vor- zerrung der Förderschrittlängen beim Speichern und und rückwärts bewegen. Die Motoren für die Auf- Entspeichern möglichen vorzeitigen Ablage> eines und Abwärtsbewegung sind synchron angetrieben, so Werkstückes auf die Fuge zwischen dem Tragbalkendaß der Hubbalken sich parallel mit sich selbst rost und dem anschließenden Fordenni»! am bewegt. Die Tragbalken sind nicht verstellbar, und, 45 abgabeseitigen Ende des Tr?gbalk?nros f^n s opr ei"„ da sie in gleichen Abständen mit Zähnen zur Lichtschranke angeordnet ist, deren Empfanger so Erzielung einer Viertelsdrehung der vierkantigen geschaltet ist, daß er bei Unterbrechung des Tast-Werkstücke bei jedem Förderschritt versehen sind, Strahles durch das abzugebende Werkstuck.und ist hier eine Änderung der Förderschrittlänge und gleichzeitiger vorderster Endlage des, H^'^ndamit der Fördergeschwindigkeit über die Förder- 50 rostes im Zusammenwirken mit einem dl«e Endlage strecke weder beabsichtigt, noch möglich. kontrollierenden Endschalters die Absenkbewegung
Schließlich ist (durch die britische Patentschrift des abgabeseitigen Hubbalkenrostendes spent, bis 1 162 591) auch ein Förderer tür Walzbarren od. dgl. durch die einsetzende Ru.ctlaufb.eweg"n e g H°" ""J" bekannt, der aus einem von einem Hubkolbenmotor balkenrostes das Werkstuck wieder aus dem Tasthorizontal vor- und rückwärts bewegten Schub- 55 strahl der Lichtschranke a"sgetreten.'"· . balken und in Abständen der Fördenchritte angeord- Es kann ein und dieselbe L'c^s^"ke hp am.^ neten heb- und senkbaren Tragtischen besteht. Um des Tragbalkenrostes fur die Mitwirkung; bei be den die richtige Ausgangslage der zugeführten Barren auf vorerwähnten Sicheningsfunküonen vorgesehen^sein dem ersten Tragtisch und damit bei gleicher Schritt- Ar. Hand der Zeichnung et im folgend*π ein länge deren korrekte übergabe am Ende der Förder- βο Ausführungsbe.spiel der Erfindung «^Λ. Es zeigt strecke an das nächste Fördermittel zu gewährleisten, F i g. 1 e.ne Seitenansicht eines Hubbalkenforferers ist der erste Tragtisch mit Tasthebeln versehen, die mit den vor- und nachgeschalteten ^f™1*1" V" die Lage des aufgelegten Barrens kontrollieren und Querschnitt, sowie mit einem Schema der hydrauerforderlichenfalls durch elektrischhydraulische Be- lischen und elekt"sche" An'age"' . Rpu,POimhahn einfassung des Hubkolbenmotors vom Schubbalken 65 Fig. 2 in anderem ^aßstob d,e Bewegungsbata korriaeren lassen eines Werkstückes über die Lange der Forderstrecke Von "diesem Stand der Technik unterscheidet sich des Hubbalkenförderers beim normalen Forderder erfindungsgemäße Hubbalkenförderer im Ganzen Vorgang,
Fig. 3 in gleichem Maßstab die Bewegungsbahn geordnet, welch letztere sich somit im Bereich des
eines Werkstückes beim Speichern, Rollganges R befindet. Zur Kontrolle der tiefsten
Fig. 4 in gleichem Maßstab die Bewegungsbahn Stellung des abgabeseitigen Endes des Hubbalkeneines Werkstückes beim Entspeichcrn, rostes 20 dient ein Endschalter 58.
Fig. 5 in einer der Fig. 1 entsprechenden Dar- 5 Die Tastorganc (Endschalter und Lichtschrankenstellung den Augenblick, in dem eine Doppelablagc Empfänger) sind durch gestrichelt gezeichnete elekverhindert wird, irische Leitungen 59 mit einem elektrischen Stcuer-
F i g. 6 in gleicher Weise den Augenblick, in dem gerät 60 verbunden, das die durch die Tastorganc
die Ablage eines Werkstückes auf die Fuge zwischen gegebenen Impulse zu verarbeiten hat. Die Einrich-
Hubbalkenförderer und anschließendem Fördermittel io tung des Steuergerätes 60 interessiert im einzelnen
verhindert wird. nicht. Es interessieren lediglich dessen Arbeitsergeb-
Dic Förderrichtung des Hubbalkenförderer H nisse, die sich in der sinnvollen Verstellung der im
ist in der Zeichnung von links nach rechts, die folgenden noch zu besprechenden Magnetventile
Förderrichtung des vorausgehenden Platten-Ketten- äußert.
förderers P und die des anschließenden Rollganges R 15 Für die Versorgung der Druckmittelzylinder 27, 28
sind senkrecht zuir Zeichenebene zu denken. und 30 ist eine ölpumpe 61 vorgesehen, die aus
Der Hubbalkenrost 20 ist, wie insbesondere F i g. 1 einem ölbehälter 62 gespeist wird. Für die Verteizeigt, mit den Fußpunkten seiner Stützen 21 und 22 lung des Drucköles auf die Druckmittelzyiinder und in schablonenartigen Ausnehmungen 23 und 24 des für dessen Rückleitung aus den Zylindern in den Fördertisches 1 geführt. Hierzu ist die linke Stütze ao ölbehälter 62 sind Magnetventile 63 bis 65 bestimmt, 21 mit ihrem Fußpunkt mit den Kolbenstangen 25 an die die Verteilerleitungen 66 bis 68 angeschlossen und 26 der Kolben 25 α und 26 α von zwei schwenk- sind. Auf der anderen Seite stehen die Magnetventile bar am Fördertisch 1 gehaltenen Druckmittelzylindcrn 63 bis 65 durch die Öldruckhauptleitung 69 mit der 27 und 28 gelenkig verbunden. Gleichermaßen ist Pumpe 61 und durch die Rückflußleitung 70 und 71 die rechte Hubbalkenstütze 22 mit der Kolbenstange 35 mit dem Behälter 62 in Verbindung. Die Rückfluß-29 des Kolbens 29 α eines weiteren, am Tisch 1 leitungen 70 und 71 sind durch Magnetventile 72 schwenkbar gehaltenen Druckmittelzylinders 30 ver- und 73 absperrbar, während ein weiteres Magnetbunden. Der Tragbalkenrost 32 ist dagegen am ventil 74 in einer unmittelbar an die Öldruckhaupt-Tisch 1 in horizontaler Lage festgehalten. leitung 69 angeschlossenen Rückflußleitung 75 liegt.
Dem Hubbalkenförderer H ist ein Platten-Ketten- 30 Eine zweite, an die Öldruckhauptleitung 69 angefördererP (links in der Zeichnung) vorgeschaltet. schlossene Rückflußleitung 76 ist durch ein Über-Dessen Tragplatten 33 sind durch U-förmige, in der druckventil 77 bedingt gesperrt. Gestrichelt gezeich-Richtung zum Hubbalkenförderer hin offene Trag- nete elektrische Leitungen 78 verbinden die Magnetbügel 34 mit der endlosen Kette 35 verbunden, die ventile 63 bis 65 und 72 bis 74 mit dem Steuergerät durch Rollen 36 auf den Leitschienen 37 und 38 35 60. In den beiden zum Druckzylinder 29 führenden geführt ist. Diese Form der Tragbügel 34 schließt Verteilerleitungen 68 sind je ein einstellbares Drosseleine Kollision mit den Aufnaheenden 20 α des Hub- ventil 79 und ein dieses kurzschließendes Kugelventil balkcnrostes 20 aus, solange dieser die Ausgangslage 80 vorgesehen: die Ersteren, um die Verstelleinnimmt oder sich nur in deren Horizontalen geschwindigkeit des Stellmotors 29, 30 derjenigen bewegt. 40 des Stellmotors 25, 27 anzupassen; die Letzteren, um
Am Abgabeende des Hubbalkenförderers H (rechts den ölrücklauf jeweils ohne Drosselung zu ermög-
in der Zeichnung) ist zur Abbeförderung der vom liehen.
Hubbalkenförderer nacheinander abzugebenden Zur Inbetriebnahme des Hubbalkenförderers H Werkstücke 39 ein Rollgang R angeordnet, dessen wird zunächst die Pumpe 61 angelassen. Wenn der einzelne Rollen 40 mittels Kettenräder 41 durch eine 45 Platten-Kettenförderer P ein Werkstück 39 in die gemeinsame Kette 42 in herkömmlicher Weise an- aufnahmegerechte Lage zum Hubbalkenförderer gegetrieben sind. bracht hat und selbst in einer den Durchtritt der
Die Abstände der Platten 33 untereinander auf Hubbalkenenden 20 α erlaubenden Längslage zum der Förderkette 35 sind so groß, daß die Hubbalkcn- Stillstand gekommen ist, wird dies durch den Endenden 20 α zwischen ihnen hindurchtreten können, 5° schalter 43 und die Lichtschranke 44,45 in das wenn der Kettenförderer in entsprechender Längs- Steuergerät 60 gemeldet. Wenn außerdem auch noch lage zum Stillstand gekommen ist. Dies ist der Fall, durch die Lichtschranke 56,57 die dem Hubbalkenwenn das soeben herangeführte Werkstück 39 in förderer benachbarten Rollen 40 des Rollganges R eine abnahmegerechte Lage zum Hubbalkcnförde- frei gemeldet sind, wird vom Steuergerät 60 aus das rer H gelangt ist. Diese wird durch einen Endschalter 55 Magnetventil 74 geschlossen und auch die anderen 43 kontrolliert, während die genaue Lage des Magnetventile in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung Platten-Kettenförderers P für den Durchtritt der gebracht bzw. in dieser belassen.
Hubbalkenendcn 20 α zusätzlich durch eine Licht- Die Folge ist, daß der Hubbalkenrost 20 durch dk schranke 44, 45 ermittelbar ist. Stellmotoren 25, 27 und 29, 30 parallel mit sich selbsi
Zur Kontrolle der Bewegungen bzw. der jeweiligen 60 angehoben wird, wcbei die Fußpunkte seiner Stützet
Lage desHubbalkcnrostesZOsind an den schablonen- 21 und 22 durch den Stellmotor 26,28 an den lan
artigen Ausnehmungen 23 und 24 des Fördertisches 1 gcren senkrechten Kanten der Ausnehmungen 23 un(
Endschalter 46 bis 49 und 50 bis 53 vorgesehen. Am 24 in Anlage gehalten werden. Dabei werden da
Abgabeende des Tragbalkenrostcs 32 sind eine Licht- Werkstück 39 von der Platte 33 und, soweit vornan
schranke 54,55 und weiter außen, in einem Abstand 65 u\.n. die weiteren Wetkstücke 39 von den Tragbalkei zur Lichtschranke 54. 55, der der Breite der zu i»>r- 32 abgehoben. Wenn die Fußpunktc der Stützen 2
derndcn Werkstückt entspricht bzw. darauf eingestellt und 22 und damit der Hubbalkcn 20 ihre Höchstlag
werden kann, eine weitere Lichtschranke 56, 57 an- erreicht haben und die Endschalter 47 und 51 ge
η die aber in Förderrichtung drückt sind, wird das Magnetventil 64 in seine -^''-"^"Ίto wendenund sich schließlich
oruc« sind, wird Hf1 ^ ifflnTÄ
andere Lage (nach rechts m der Zcich ung) ιη lfet *t ^^ „^ djc Tragbalkcnobcrkanlc stellt. Der Kolocn 26« bewegt s.ch naeIi ι te ts ιind uu. j .^ ^^ djc hchste ^ nimrnl den Hubbalkenrosl 20 mn. wöbe, d Fuß- 32 u J mi, 3, „ und dic Lagc dcr. punkte der BaIk«"^«^ Λη schSvor- e'lben am Ende der Schräg-Vorwärts-Abwärts-Bewe-Slellmotoren 25, 27 und 29. 30 an du schag. u>r bezeichnet. Der siark ausgezogene, wärts abwärts führenden Kanten der Ausnü η u fecn fejjt zusammengesetzt aus den 23 und 24 enllanggeluhrt werden D ts ilüluiU fe . !lgbalkcnoberkanle 32., verlaufenden ^vcgt sich der Hubbalkcn M puralte m, ^ -^ w °^itlcn dcI- «Wähnten trapezförmigen Bahnen . schräg vorwärts abwärts Hat e sei , lldu^ 1J11^ dc,. ?unktc dcr Hubbalkenoberkante 31, gibt lage erreicht, was von den End*haUc. η 48 und 5- du Fürdcrwcg dncs bei Λ aufgelegten, kontrolliert wird, «'«folg die Vn £f™£™ punktförmigen Werkstückes an. Bis C sind die Magnetventile 63 und 65 nach links. .«Je JuBrnmklt > , * normaler Länge; von da ab werdcr Stützen 21 22 und mit p^fS >5 'ien sie immer kleiner und sind von./) ab gleich Null. 20 senken s.ch unter dem LinfluB der >toimou r werkstücke werden also nach wie vor vom 25. 27 und 29. 30 abwärts, wobei sie dulden S,ül_ ^ Kcttenfftrdtfrer P abgchoben und nach rechts motor 26. 28 in der Anlage an den JUI*tie" 8T^ fördert Dabei werden sie im Bereich Γ. D zurechten Kanten der Ausnejungen,23,24 Hüben £^cngcdrangl, und rCc.Hs von D findet überhaupt Der somit parallel mit sich selbst abwa ts ™^ . 11 rderunu mehr statt, so daß auch kein Werk-Hubbalkenrost 20 setzt die u'V'n™ StZi,S stück mehr an'den Rollgang R abgegeben wird. (gleich der Vorwärtsbewegung des HuJ^nrostes) ^ durch dic Uchtschrankc mitgenommenen Werkstucke 39 auf den Ί lafebdiku ^. .,dct< so se,z, mi, dcm nächst. rost 32 und gegebenen!alls deren vo der es auf .*. » . Hubbeginn die normale Förderung wieder Rollen 40 des Rollganges R ab. Dab^. kann d Ro t ^^^. ^^ ^^^ ^.^^ (. und /; gcspcichtfr. gang« ständig in Bewegung sein ode, eyurd u ι s Wcrkstückc allmählich nach rechts wandern, durch Unterbrechung des Taststiallies ui ^^^^^ ^.^ fü| cJnc ctwaigc ncue Speicherung wieschranke 56. 57 in Bewegung gese ^. der Raum in dcr Miuc dcs Hubbalkcnfördcrers (also
^r^gÄ^^ 3o -j--- ff KCS frei und hat de-
bei /1 auf die TfagWkenoberk^ PUuten-Kcltenforderer P noch kein Werkstück her-
punktförmig gedachten Werkstückes ulxr at η r hrt. so bewirkt die entsprechende Anzeige des
derweg .nli .,iarken LiniciiLa";^^k^c^CI, Endschalters 43. daß das aufnahmeseitige (linke)
sich aus den oberhalb der Tragbalkenoberkai K vu ^ Hubbalkenrostes20 nur horizontal geführt
laufenden Abschnitten der aus ^'"L" ' 1IJ \ 35 wird> xxas dadurch eingeleitet wird, daß das Magnet-
geb.kleten Bahnen der HubbaJkcnc*J·^« " vemi5 63 vom Steuergerät 60 nach links verstellt
Di st in der F ι g 2 m der Ausgang.iag ^ SM 25 27 d Fßkt d
geb.kleten Bahnen der HubbaJkcnc*J·^ vemi5 63 vom Steuergerät 60 nach links verstellt sammcn. Diese .st in der F ι g. 2 m der Ausgang.^iag ^.^ ^ ^ ^ S{MmOlm 25> 27 den Fußpunkt der ausgezogen gezeichnet, wogegen ihre ot'^ " ^ aulnahmeseitigen Stütze 21 des Hubbalkcnrostes 20 strichpunktiert gezeichnet und mit 31 « ι «./titn . ^ ^ ^ ^ horizontalen Kante der Aus-Die ebenfalls strichpiinktiert g«cichm.u Uni . ,clinuing 23 hält. Das abgabescitige Ende des Hubdeutet die Lage der H-bbrfkcnobcrkantt am ι.. balk,nroslts 20 führt weiterhin die normale trapezder Schräg-Vorwärts-Abwar s-Bevvegun an Belegung aus, d.e durch die Endschalter Lance der Förderschntte bleibt, wie_ man s eli,. unt ^ ^ ^ ^ Ausnchmung 24 kontrolliert und vom die ganze Förderstrecke b.s zum Ab^~^nkt „!„„^ Steuergerät 60 aus gemäß entsprechender Verstellung Zur Erzielung einer "P*-"·1·'-·.. , ;" . H .v 45 dcr Maunetvcntiic 64 und 65 mittels der Stellmotoren wenn der Rollgang R nach der R^kUhr dtj.nw ^ ^ χ ^.^ .^ 20 i di Ausgangslagt "J" ^|^;
WfIIII UtI i-w··^«·.;- -· . „,,,.V. Vvll'Pt ISt ill. M UHU ». JM UlHlIM »iiu.
balkenrostes20 in die Ausgangslagt "J" ^|^; ln Fig. 4 is, dargestellt, wie sich dies auf die
also gleichzeitig die Endschalter 46 unα υ y. Bcv,cgUnKen der einzelnen Punkte der Hubbalken-
und der Tastslrahl der Lichts ehranKc ^ 3' v ά oberkante 31 und auf deren oberhalb der Oberkante brechen ist, wird das abSab.csei*'g* B'fk', \vo- 50 32. des Tragbalkenroslcs 32 befindlichen Abschnitt«
des Hubbalkcnrostes 20 nur hor'zonta'Jζ d 'lbcn auswirkt. Auch hier stellt wieder die Linie 31 β du
gegen das aufnahmescittgc (Unke)(triac -. ^^ und dk Unjc M ft die Ugc der Hubba,kcn
nach wie vor eine geschlossene traneztorrnige obcrkantc am Ende der Schräg-Vorwärts-Abw ärts
beschreibt. Dazu wird vom Steuer*"8 " - ,"_ Bcwcgung dar. Links von £ hebt sich die Bewe
Magnetventil 65 nach,link«· verstcHt' *J^.J ° Slut. M glingsbahn der Punkte der Oberkante 32 de
motor 29. 30 den Fußpunk, der abgabcseu^n Hubbalkenrostes überhaupt nicht über die Trag
zen 22 des Hubbalkenrostes 20 an der Jomon« balu.nohcrkante. Dort findet also keine Förderun
Unterkante der schabloncnartiger' A™"1^^ dcs statt. Ein bei E aufgelegtes punktförmiges gedachte
Anlage hält. Das linke *ulnan™"1'' f vorstchcnd Werkstück bewegt sich gemäß der stark gezeichnete
Hubbalkenrostes 20 wird weu"m"' „ 27 und 26 6o Sägclinic mit zunächst Kleinen und dann imme
beschrieben, durch die Stellmotoren -. senk mcT werdcnden Förderschritten von links nac
28 senkrecht aufwärts, schr t af-v.^värts bewegt" wozu rechts zur Abgabestclle B. Das bedeutet, daß die ai
recht abwärts und horizontal rucxwan. ^t^ ^ dcm TragbaIkcn Hegenden Werkstücke immer met
die zugehörigen Magnetventile oj u' Aus auscinandcrgezogen werden. Hat vorher eine Spe
Endschalter 46 bis 49 an *tęJjn^aB vcr- 65 chcrung stattgefunden, so findet jetzt eine Entsprich,
nehmung 23 über das Stcucrgtr.» f- rung staU
stellt werden. ■ · I i c 3 zeigt die Mari erkennt, daß der beschriebene Hubbalkei
Auch hier bewegen sich, wit £" . .inK. 3i in förderer in der lage ist. gewisse Ungleichmäßigkeit« einzelnen Punkte der HUPnaiKti«
9 10
in der Anlieferung und in der Abnahme der Werk- nächsten Förderschrittes auf die Fuge zwischen I πιμ-
slücke englisch auszugleichen. balken 32 und Rollgang R abgelegt werden würde.
Demzufolge werden aber auch die Werkstücke Dies könnte dazu führen, daß das Werkstück von nicht immer in gleichen Abwandert hintereinander den Rollen 40 nur einseitig mitgenommen und ikiam abgabescitigcn Ende des Hubbalkenförderers H 5 durch aus der Richtung gebracht wird, was /u anlangen. Es kann der Fall eintreten, daß zwei Werk- Betriebsstörungen oder Unfällen führen kann. Dies stücke am Ende der Förderstrecke so dicht hinter- kann gemäß Fig. 6 dadurch vermieden werden, d.'l.l einandcrliegen, daß sie beim nächsten Förderschritt die Lichtschranke 54, 55 am Ende des Tragbalken gemeinsam auf den Rollgang R abgelegt würden. ruslcs 32 mit dem Endschalter 52 in der rechten Dem wird, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, dadurch 10 Ausnehmung 24 zusammenwirkt, der beim F.inlangen vorgebeugt, daß in dem Augenblick, in dem gleich- des Hubbalkenrostes 20 in seine vordere Endlage zeitig die Taststrahlcn beider am Ende tier Förder- durch den Fußpuukt seiner Stütze 22 gedrückt wird, strecke des Hubbalkcnförderers H befindlichen Licht- Der gleichzeitige Impuls dieser beiden Organe verschränken 54, 55 und 56. 57 unterbrochen sind, die anlaßt das Steuergerät 60, das Magnetventil 73 in Vorwärtsbewegung des Hubbalkenrostes 20 und die 15 der Rücklaufleitung 71 des Stellmotors 29, 30 zu Absenkbewegung des aufnahmeseitigen Rostendes schließen. Dadurch wird die Absenkbewegung des gestoppt und die Absenkbewegung des abgabescitigen abgabescitigcn Hubbnlkenrostendes samt den darauf Rostendes beschleunigt wird. Dies geschieht in der befindlichen Werkstücken einschließlich des vorder-Weise, daß durch die gleichzeitigen Impulse der sten Werkstückes 39'" blockiert. Die Bewegung des beiden Lichtschranken das Steuergerät 60 veranlaßt 10 anderen, aufnahmeseitigen Rostendes wird normal wird, das Magnetventil 72 in der Rückflußlcitung70 fortgesetzt, d.h. es senkt sich ab, und anschließend der beiden Stellmotoren 25, 27 und 26, 28 zu schlie- erfolgt die horizontale Rücklaufbewegung, an der ßcn und außerdem das Magnetventil 65 tür den selbstverständlich auch das abgabeseitige Rostende Stellmotor 29, 30 nach links zu verstellen, so daß mitsamt den darauf liegenden Werkstücken teilnimmt, jetzt das von der Pumpe 61 geförderte Öl nur noch 25 Sobald bei diesem Rücklauf nach dem Endschalter auf den Kolben 29 α des letzteren Stellmotors im 52 auch noch die Lichtschranke 54, 55 freigeworden Sinne einer Absenkung einwirkt. Dabei wird das ist, wird das Magnetventil 73 wieder geöffnet. Nun vorderste Werkstück 39' auf die Rollen 40, das senkt sich auch das abgabeseitige Rostende ab. nächstfolgende Werkstück 39" auf den Tragbalken- wobei vollendes sämtliche Werkstücke, also auch das rost 32 abgelegt. Hat das abgabeseitige Rostende in 30 vorderste Werkstück 39'", auf den Tragbalkenrost seiner tiefsten Lage den Endschalter 58 gedruckt, so 32 abgelegt werden.
wird durch dessen Signal an das Steuergerät 60 das Die beiden vorstehend beschriebenen, der Sic'ne-
Ventil 72 wieder geöffnet: Das aufnahmeseitige Rost- rung des Betriebsablaufs dienenden Vorgänge kön-
ende setzt seinen Weg normal fort, das abgabeseitige nen selbstverständlich auch stattfinden, wenn für den
Ende bewegt sich lediglich gemäß der durch die 35 Entspeichervorgang das aufnahmeseitige Hubbalken-
Unterkante der schablonenartigen Ausnehmung 24 rostende nur horizontal hin- und herbewegt wird,
bestimmten horizontalen Bahn. Es kann sein, daß Die Ausbildung des Hubbalkenförderers ermöglicht
sich dieser Vorgang bei dichter Lage der Werkstücke einen automatischen Förderbetrieb, ohne daß Störun-
39 mehrfach wiederholt. gen zu befürchten sind. Natürlich können, z. B. in
Es können andererseits aber auch die Abstände 40 einem Schaltpunkt zusammengefaßte, Betätigungs-
zwischen den Werkstücken so groß geworden sein, daß mittel vorgesehen sein, um dem Bedienungsmann ein
nach der ordnungsgemäßen Ablage eines Werkstük- Eingreifen in den automatischen Förderablauf zu
kes das nächstfolgende Werkstück 39'" am Ende des gestatten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

dadurch gekennzeichnet, daß für die Mitwirkung Patentansprüche: bei beiden Funktionen ein und dieselbe Licht schranke (54,55) am EBde des Tragbalkenrostes
1. Zwischen zwei mit schwankender Förder- (32) vorgesehen ist.
leistung arbeitenden Fördermitteln angeordneter 5
Hubbalkenförderer, bei dem zur Erzielung einer
Speicher- oder Entspeicherwirkung der an seinen
beiden Enden mit Antrieben versehene Hubbalkenrost und der Tragbalkenrost relativ zueinander in veränderlicher Weise neigbar sind, io
dadurch gekennzeichnet, daß der Die Erfindung betrifft einen zwischen zwei mit
Tragbalkenrost (32), wie bekannt, in horizontaler schwankender Förderleistung arbeitenden Förder-Lage festliegt, während die Neigung des Hub- mitteln angeordneten Hubbalkenförderer, bei dem balkenrostes (20) durch voneinander unabhän- zur Erzielung einer Speicher- und Entspeichergige, die Hubbewegung sperrende Steuer- 15 wirkung der an seinen beiden Enden mit Antrieben eingriffe in die beiden für den senkrechten Hub versehene Hubbalkenrost und der Tragbalkenrost des einen oder anderen Hubbalkenrostendes relativ zueinander in veränderlicher Weise neigbar bestimmten Antriebseinrichtungen (27, 30) in sind.
Abhängigkeit von der jeweiligen Förderleistung Es ist bereits (durch die deutsche Patentschrift
der an den beiden Enden des Hubbalken- ao 643 562) ein Hubbalkenförderer bekannt geworden, förderers (H) angeordneten Fördermittel (P, R) dessen Förderstrecke in mehrere Abschnitte unterbestimmt wird. teilt ist, um dem Fördergut auf seinem Förderweg
2. Hubbalkenförderer nach Anspruch 1, da- unterschiedliche Geschwindigkeiten erteilen zu kondurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrich- nen. Dort wird dies dadurch erreicht, daß jedem tungeii in an sich bekannter Weise durch 35 Abschnitt ein Tragbalkenrost zugeordnet ist, und Druckmittel betriebene Stellmotoren (Hubkolben- daß die Tragbalkenroste gegeneinander verschieden motoren 25, 27; 26, 28; 29,30) sind, deren Be- hoch eingestellt werden können, so daß die Förderaufschlagung durch Steuermittel (Magnetventile schritte der vom Hubbalkenrost auf seiner parallel 63 bis 65; 72 bis 74) regelbar ist, die ihrerseits mit sich selbst erfolgenden Umlaufbewegung mitvon die Bewegung des Hubkolbenrostes (20) und 30 genommenen Werkstücke entsprechend der verschieder vor- und nachgeschalteten Fördermittel (P, R) denen Sehnenlänge ihrer oberhalb des betreffenden sowie deren Belastung Kontrollierenden Tast- Tragbalkenrosets verlaufenden Bahnelemente verelementen (Endschalter 43,46 bis 49, 50 bis 53; schieden groß ausfallen. Um aber auch die Größe Lichtschranken 44, 45; 56, 57) beeinflußt werden. der Förderschritte und damit die Fördergeschwindig-
3. Hubbalkenförderer nach Anspruch 2, da- 35 keit über ein und denselben Streckenabschnitt durch gekennzeichnet, daß zur Verhütung einer variieren zu können, um z. B. die Anfangs- und Doppelabgabe am Abgabeende des Tragbalken- Endfördergeschwindigkeit auf diesem Abschnitt der rostes (32) und in einem der Breite der zu Geschwindigkeit auf dem vorhergehenden und dem fördernden Werkstücke entsprechenden, einstell- nachfolgenden Abschnitt anzupassen, ist außerdem baren Abstand je eine Lichtschranke (54, 55; 4° der einzelne Tragbalkenrost jedes Abschnittes relativ 56, 57) angeordnet ist, deren Empfänger derart zum — wie gesagt, parallel mit sich selbst umlaufenauf die Steuermittel (60,65,72) geschaltet sind, den - - Hubbalkenrost einstellbar geneigt.
daß für die Dauer einer gleichzeitigen Unter- Grundsätzlich in gleicher Weise arbeitet auch ein brechung beider Lichtstrahlen jede Bewegung erheblich später (durch die USA.-Patentschrift des Hubbalkenrostes mit Ausnahme einer be- 45 2 722 406) bekannt gewordener, aus wenigstens schleunigten Absenkbewegung des abgabeseitigen einem Hubbpikenpaar und einem Tragbalkenpaar Rostendes bis zum Erreichen einer durch einen bestehender Förderer für ferromagnetische Teile, Endschalter (58) kontrollierten tiefsten Lage z. B. Behälter oder Kannen. Dort stehen die Hubgesperrt ist. balken und die Tragbalken unter dem Einfluß von
4. Hubbalkenförderer nach Anspruch 2 oder 3, 50 Magneten, um die zu fördernden Teile beim Vordadurch gekennzeichnet, daß zur Verhütung wärtsschritt auf dem Hubbalkenpaar und nach dem einer vorzeitigen Ablage eines Werkstückes auf Wiederabsetzen auf dem Tragbalkenpaar wechseldie Fuge zwischen dem Tragbalkenrost (32) und weise festzuhalten. Während das Hubbaikenpaar dem anschließenden Fördermittel (R) am abgabe- durch Exzenterantriebe parallel mit sich selbst in seitigen Ende des Tragbalkenrostes eine Licht- 55 seiner Umlaufbahn vor- und rückwärts bewegt wird, schranke (54,55) angeordnet ist, deren Empfän- ist das Tragbalkenpaar in an beiden Enden des ger auf die Steuermittel (60,73) so geschaltet Gerüstes vorgesehenen senkrechten Schlitzen der ist, daß er bei Unterbrechung des Taststrahles Höhe nach verstellbar, so daß die Förderschritte bei durch ein abzulegendes Werkstück und gleich- bloßer Parallel-Verstellung über die ganze Förderzeitiger vorderster Endlage des Hubbalkenrostes 60 strecke gleichmäßig größer oder kleiner ausfallen (20) im Zusammenwirken mit dem diese Endlage und bei Schräg-Stellung ihre Größe entlang der kontrollierenden Endschalter (52) die Absenk- Förderstrecke ändern.
bewegung des abgabeseitigen Hubbalkenrostendes Nach diesem Prinzip arbeitende Hubbalkenförderer
sperrt, bis durch die einsetzende Rücklauf- scheinen geeignet, auch als Zwischenspeicher zwi-
bewegung des Hubbalkenrostes das Werkstück 65 sehen anderen Fördermitteln unstetiger Förder-
wieder aus dem Taststrahl der Lichtschranke aus- leistung eingesetzt zu werden. Soll aber ein solcher
getreten ist. Förderer an ein vorhergehendes und/oder nach-
5. Hubbalkenförderer nach Anspruch 3 und 4, folgendes Fördermittel angeschlossen werden, be-
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