CH439102A - Beförderungs- und/oder Speicheranlage für aufgeschichtetes oder aufgehängtes Lagergut - Google Patents

Beförderungs- und/oder Speicheranlage für aufgeschichtetes oder aufgehängtes Lagergut

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CH439102A
CH439102A CH242964A CH242964A CH439102A CH 439102 A CH439102 A CH 439102A CH 242964 A CH242964 A CH 242964A CH 242964 A CH242964 A CH 242964A CH 439102 A CH439102 A CH 439102A
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CH
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CH242964A
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Thure Eliassen Gunnar
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Electrolux Ab
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Description


  
 



  Beförderungs-   und/oder    Speicheranlage für aufgeschichtetes oder aufgehängtes Lagergut
Die Erfindung betrifft eine   Beförderungs- und/oder    Speicheranlage für aufgeschichtetes oder aufgehängtes Lagergut, mit einer Vielzahl von Speicherstrecken, zu denen das Lagergut automatisch von einer Verteilerstrecke zugeführt und von denen das Lagergut automatisch bei Abruf zu einer Sammelstrecke abgeführt wird.



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass je eine Vielzahl von Speicherstrecken in verschiedenen, übereinander gelegenen Niveauebenen angeordnet ist, zu denen bzw. von denen das Lagergut automatisch mit Hilfe mindestens einer hydraulischen, pneumatischen oder elektrisch betätigten Hebevorrichtung verteilt bzw. abgeführt wird.



   Von der Erfindung sind nachstehend Ausführungsbeispiele in ihren Einzelheiten mit Bezug auf die Zeich  nung g näher erläutert.   



   Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine der Niveauebenen einer Anlage für aufgehängte Gegenstände zur Verteilung des Lagergutes zu oder zur Abrufung des Lagergutes von einer Vielzahl von Speicherstrecken in schematischer Darstellung;
Fig. 2 und Fig. 3 einen Querschnitt bzw. einen Längsschnitt durch eine das Lagergut tragende Förderbahn in Verbindung mit der Darstellung eines das Gut tragenden Förderwagens;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Weiche zur Abzweigung des Lagergutes von einer Verteilerstrecke zu einer Speicherstrecke in vergrössertem Massstab;
Fig. 4a und Fig. 4b Querschnitte nach Linie A-A bzw.

   B-B in Fig. 4;
Fig. 5 eine Draufsicht ähnlich Fig. 4 auf eine Weiche zur Überleitung des Lagergutes von einer Speicherstrecke zu einer Sammelstrecke mit teilweiser Schnittdarstellung der Einzelteile;
Fig. 5a die Weiche nach Fig. 5, teils im Schnitt, teils in Seitenansicht;
Fig. 6 einen elektrischen Wirkschaltplan für die   Vors chub steuerung    des Lagergutes auf der Eingabeseite der Anlage;
Fig. 7 einen Wirkschaltplan für die Vorschubsteuerung des Lagergutes auf der Ausgabeseite der Anlage;
Fig. 8 in schematischer Darstellung eine perspektivische Ansicht einer Anlage mit Hebevorrichtungen zwischen den verschiedenen Niveauebenen ;
Fig. 9 die Eingabeseite der Anlage nach Fig. 8 in vergrösserter   Darstellung;   
Fig. 10 einen Wirkschaltplan hierfür;

  
Fig. 11 die Ausgabeseite der Anlage nach Fig. 8 in vergrössertem Massstab, und
Fig. 12 einen Wirkschaltplan hierfür.



   Die in Fig. 1 dargestellte Niveauebene einer Beförderungs- und Speicheranlage enthält eine Verteilerstrecke 10, Speicherstrecken 11, 12 und 13 und eine Sammelstrecke 14. Selbstverständlich ist die Anzahl der   Speicherstrecken nicht auf ! drei begrenzt, sondern richtet    sich nach den Erfordernissen. Auf der Verteilerstrecke 10 wird das Lagergut mit Hilfe eines Förderbandes 15 zu der dafür bestimmten Speicherstrecke 11, 12 oder 13 fortbewegt, zu welcher es mit Hilfe von Weichen 16 abgezweigt wird, deren   Öffnungs- und    Schliessbewegungen mit Hilfe eines Datenabfühlers 17 gesteuert werden, der in Synchronismus mit   Idem    Förderband 15 angetrieben wird.

   Die   Synchronbetätigung    des Datenabfühlers wird durch einen Treibriemen 18 hervorgerufen, der über Rollen 19 und 20 am Förderband bzw. am Datenabfüh  ler    abläuft; es können aber ebenso andere Antriebsverbindungen verwendet werden. Das Förderband 15 ist mit Mitnehmern 21 versehen, die das Lagergut fortbewegen und zweckmässig an Rollwagen angreifen, die in Förderbahnen längs der Strecken laufen, wie im einzelnen nachstehend beschrieben wird.



   Von jeder Speicherstrecke werden die gespeicherten Gegenstände mit Hilfe von Weichen 22 zu der Sammelstrecke 14 geleitet, wo sie in gleichbleibenden Abständen durch ein anderes mit Mitnehmern 23 versehenes Förderband 24 fortbewegt werden. Die Weichen 16 und 22 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an der Verteiler- bzw.



  Sammelstrecke 10 bzw. 14 angelenkt, und ihre freien äusseren Enden ruhen auf Schienen 25, die sich bogen  förmig zwischen der Verteiler- bzw. Sammelstrecke und der jeweiligen Speicherstrecke erstrecken. Die Abstützung jeder Weiche 16 bzw. 22 wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Rolle 26 gebildet, die, wenn die Weiche mit Hilfe eines Pneumatikzylinders 27 in Anlage mit der Speicherstrecke oder der Ver-  teiler- bzw.    Sammelstrecke gebracht wird, auf der Schiene 25 abrollt.



   Bei der Weiche 16 nach Fig. 4, 4a und 4b zwischen der Verteilerstrecke 10 und einer Speicherstrecke 12 ist die Rolle 26 auf einem Zapfen 28 gelagert, der an einem konsolenförmigen Halter 29 am äusseren Ende der Weiche 16 befestigt ist. Die Schiene 25 ist, wie aus Fig.



  4b erkennbar, von der Verteilerstrecke 10 zur Speicherstrecke 12 geneigt, wobei die Speicherstrecke 12 ebenfalls gegen die Sammelstrecke 14 geneigt ist so dass das dem Speicher zugeführte Lagergut durch die Schwerkraft zum unteren Ende der Speicherstrecke fortbewegt wird. Um eine Bewegung der Weiche über die Endstellungen in Anlage mit entweder, der Verteilerstrecke 10   oder    der Speicherstrecke 12 hinaus zu verhindern, sind Anschlagplatten 30 bzw. 31 an den Kanten dieser Strekken, wie in Fig. 4 dargestellt, vorgesehen.



   Die Beförderung des Lagergutes erfolgt vorzugsweise durch Rollwagen 32, die in den Fig. 2 und 3 im einzelnen dargestellt sind. Jeder Rollwagen 32 besteht aus einer Aufhängestange 33, die an ihrem unteren Ende mit einem Gewinde 33a zur Befestigung einer (nicht dargestellten) Trageinrichtung für das Lagergut versehen ist und an ihrem oberen Ende die Form eines  T  aufweist, dessen freie Enden Achszapfen für Tragrollen 34 bilden, die in diesem Fall aus Kugellagern bestehen. Die Tragrollen können jedoch auch auf Kugellagern gelagert sein. Die Tragrollen 34 ruhen auf im wesentlichen horizontalen Abschnitten 35 von kanalförmigem Profileisen, welche die einzelnen Strecken bilden.

   Die Aufhängestange 33 erstreckt sich nach abwärts zwischen im wesentlichen vertikalen Flanschen 36 des Profileisens, zwischen welchen der Rollwagen geführt ist, wobei ein Kugellager 37, um die Aufhängestange 33 angeordnet, als Lagerglied dient. Zur Führung des Rollwagens wird vorzugsweise ein weiteres Kugellager 38, das in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist, benutzt. Dieses Kugellager 38 wird von einem Halter 39 getragen, der an der Aufhängestange vor oder hinter dem Rollwagen, in Förderrichtung betrachtet, angeordnet ist.



   In den Fig. 5 und 5a ist die Weiche 22 zwischen der Speicherstrecke 13 und der Sammelstrecke 14 gemäss Fig. 1 dargestellt, Fig. 5 zeigt jedoch die Weiche mit weggeschnittenem oberen Teil, soweit er die Tragrolle 26 und die Schiene 25 umfasst. Der die Speicherstrecke 13 und die Sammelstrecke 14 verbindende bogenförmige Teil besteht aus einer Verstärkungsleiste 40 für die Schiene 25. Die bei 41 schwenkbar angelenkte Weiche 22 wird mit Hilfe eines Pneumatikzylinders 27 geöffnet und geschlossen, die Öffnungs- und   Schliessbewegungen    sind jedoch auch hier durch Anschlagplatten 42 und 43 an den Kanten der Speicherstrecke bzw. der Sammelstrecke begrenzt.



   Die Rollwagen 32 werden durch die Schwerkraft zum unteren Ende der Speicherstrecke 13 hin bewegt, wo sie durch eine in den Fig. 5 und 5a lediglich schematisch dargestellte Stoppeinrichtung 44 abgestoppt werden, die an der Speicherstrecke vor dem freien Ende der Weiche 22 angeordnet ist. Die Stoppeinrichtung, die zweckmässig mit Druckluft betätigt wird, wenngleich sie auch nicht als solche dargestellt ist, verhindert die Weiterbewegung der Rollwagen, wenn die Weiche in Richtung der Sammelstrecke 14 steht, und hat weiterhin die Aufgabe, immer nur einen Rollwagen auf einmal zu der Weiche 22 gelangen zu lassen.



   Die Stoppeinrichtung 44 besteht zu   diesem    Zweck im wesentlichen aus zwei   Anschlagstangen    45 und 46, die von entgegengesetzten Seiten her in die Bewegungsbahn der Rollwagen eingeführt werden können, wobei diese Anschlagstangen vorzugsweise zu einer Einheit verbunden sind, die als ein einziges Teil betätigt wird.



  Wenn die Anschlagstange 45 sich in der in Fig. 5 ausgezogen dargestellten Einrückstellung befindet, wird der vorderste Rollwagen 32 unmittelbar vor dem Schalter 22 abgestoppt. Der nächste Rollwagen wird so weit vorbewegt, bis er in Anlage gegen den ersten Rollwagen kommt, in welcher Stellung die Rollwagen dann bleiben, bis der erste Rollwagen der Weiche 22 zugeleitet wird.



  Die Weiche 22 wird daraufhin in die Stellung nach Fig.



  5 umgestellt, und die Stoppeinrichtung 44 wird derart betätigt, dass die Anschlagstange 45 aus der Bewegungsbahn des ersten Rollwagens heraus in eine Ausrückstellung zurückgezogen wird, die in Fig. 5 strichpunktiert dargestellt ist. In Verbindung hiermit wird die Anschlagstange 46 von ihrer ausgezogen dargestellten Ausrückstellung in eine Stellung zwischen dem ersten und dem zweiten Rollwagen auf der Speicherstrecke 13, wie durch strichpunktierte Linien angedeutet, verschoben, wodurch der zweite Rollwagen 32 daran gehindert wird, dem ersten Rollwagen auf die Weiche 22 zu folgen.

   Nachdem der erste Rollwagen der Weiche 22 zugeführt ist, kann die Stoppeinrichtung in die in Fig. 5 ausgezogen dargestellte Lage zurückgebracht werden, wobei die Anschlagstange 46 zurückgezogen ist, und der zweite Rollwagen kann seine Vorwärtsbewegung fortsetzen, bis er gegen die Anschlagstange 45 anschlägt. Der erste Rollwagen 32 bewegt sich zum unteren Ende der Weiche 22, wo er von einer Sperrplatte 47 aufgehalten wird, die ein Weiterbewegen des Rollwagens verhindert, bevor die Weiche in Anlage mit der Sammelstrecke 14 gebracht ist. Diese untere Stellung des Rollwagens ist in Fig. 5 schematisch durch die dort befindliche Aufhängestange 32a angedeutet.

   Der Rollwagen gleitet beim Verschwenken der Weiche 22 in die Anlagestellung mit der Sammelstrecke 14 an der Sperrplatte entlang, woraufhin die Weiterbewegung des Rollwagens mit Hilfe der Mitnehmer 23 an dem Förderband 24 erfolgt.



   Fig. 6 zeigt einen Wirkschaltplan für die Steuerung des Vorschubs der zu lagernden Gegenstände auf der Verteilerstrecke 10 zu den Speicherstrecken, von denen nur die Strecken 11 und 12 dargestellt sind. Weiterhir zeigt Fig. 6 eine schematische Ansicht des Datenabfühlers. Letzterer kann zum Abfühlen von Lochkarten oder ähnlichen Datenspeichern, wie Magnetbändern, ausgebildet sein. Der Datenabfühler 17 wird, wie bereits erwähnt, synchron mit dem Förderband 15 angetrieben und kann seinen Antrieb beispielsweise über einen Treibriemen 18 erhalten, der über Rollen 19, 20 am Förderband 15 bzw. am Datenabfühler 17 läuft. Der Datenabfühler 17 enthält eine Vielzahl von Antriebsrollen 48, 49, 50, 51 und 52, die mit parallelen Achsen eine hinter der anderen angeordnet sind, wobei die erste dieser Antriebsrollen in Antriebsverbindung mit der Treibriemenrolle 20 steht.

   Die Antriebsrollen 49-52 werden von der Antriebsrolle 48 über eine gemeinsame Kette 53 angetrieben, wodurch den Antriebsrollen die gleiche Umfangsgeschwindigkeit erteilt wird. Der Datenabfühler 17 enthält weiterhin eine Tragplatte 54 für den   Datenspeicher, der z. B. aus einer Lochkarte bestehen kann, wobei der Abstand zwischen der Tragplatte 54 und den Antriebsrollen 48-52 etwas grösser ist als die Dicke der Lochkarte. Parallel zu den Antriebsrollen 48 bis 52, jedoch auf der entgegen gesetzten Seite der Tragplatte 54, sind sogenannte Druckrollen 55, 56, 57, 58 und 59 angeordnet, die über Durchbrechungen 60, 61, 62, 63 und 64 in der   Tragplatte    54 in Berührung mit der Lochkarte gebracht werden können, die hierbei gegen die Antriebsrollen 48-52 anliegt.

   Jede Druckrolle 55 bis 59 ist frei drehbar an einem Ende eines Hebels 65 angebracht, der an einer Stelle 66 gelagert ist und an seinem anderen Ende mit einem Betätigungsglied 67, z. B. einem Elektromagneten, wie dargestellt, oder einem   oder    Luftzylinder versehen ist.



   Vor der ersten Antriebsrolle 48 ist ein Unterbrecherkontakt 68 angeordnet, der von der Lochkarte betätigt werden kann, die zwischen die   Antriebsrollen    48-52 und die Tragplatte 54 eingeführt wird. Der Kontakt 68 ist mit einer Stromquelle 69 über eine Leitung 70 verbunden. Weiterhin ist der Kontakt über eine Leitung 71 mit einem Unterbrecherkontakt 72 verbunden, der von den Mitnehmern 21 des Förderbandes 15 im Schliesssinn betätigt werden kann und der seinerseits über eine Leitung 73 und ein Relais 74 mit einem Elektromagneten 67 zur Betätigung der Druckrolle 55 verbunden ist.



   Wenn eine Lochkarte in den Datenabfühler 17 eingeführt wird, wie durch den Pfeil im linken Teil der Fig.



  6 angedeutet ist, wird die Karte zunächst von Hand zwischen die Antriebsrolle 48 und die Druckrolle 55 sowie die Antriebsrolle 49 und die Druckrolle 56 gebracht.



  Die Karte wird hierbei an dem Unterbrecherkontakt 68 vorbeibewegt, der den   Stromweg    zu dem Unterbrecherkontakt 72 schliesst, welcher bei Betätigung durch einen Mitnehmer 21 den Kreis des Elektromagneten 67 über die Leitung 73 und das Relais 74 schliesst. Der Elektromagnet 67 zieht den Hebelarm 65 an, der die Druckrolle 55 durch die Durchbrechung 60 gegen die Lochkarte anhebt, die gegen die Antriebsrolle 48 gedrückt wird, wobei die Lochkarte nach rechts mit Bezug auf Fig. 6 bewegt wird.



   Im Anschluss an die Antriebsrolle 49 sind zusätzlich zwei Unterbrecherkontakte 75 und 76 angeordnet.



  Der Unterbrecherkontakt 75 ist über eine Leitung 77 mit der Stromquelle 69 verbunden, die beispielsweise ein Transformator sein kann, und ist weiterhin über eine Leitung 78 mit einem Unterbrecherkontakt 79 verbunden, der von den Mitnehmern 21 betätigt wird. Der Unterbrecherkontakt 76, der mit dem Unterbrecherkontakt 75 verbunden ist, steht weiterhin über eine Leitung 80 mit dem Relais 74 in Verbindung.



   Wenn beim Vorrücken der Lochkarte auf der Tragplatte 54 ein Markierungsloch in eine Stellung vor dem Unterbrecherkontakt 76 kommt, schliesst dieser Kontakt einen Stromkreis über die Leitung 80 zu dem Relais 74, wobei der Stromkreis des Elektromagneten 67 für die Druckrolle 55 geöffnet wird, so dass die Druckrolle 55 abgesenkt wird mit dem Ergebnis, dass die Lochkarte stehen bleibt. Der Unterbrecherkontakt 72 wird betätigt, d. h. geschlossen durch einen Mitnehmer 21, bis diese Bewegung ausgeführt ist. Während der Zeitspanne, in der die Lochkarte mit einem Markierungsloch   gegen    über dem Unterbrecherkontakt 76 stillsteht,   setzt    der Mitnehmer jedoch seine Bewegung gegenüber dem Unterbrecherkontakt 79 fort.

   Der Unterbrecherkontakt 79 ist mit einem Unterbrecherkontakt 81 verbunden, der von den Rollwagen 32 am Einspeisungsende der Verteilerstrecke 10 betätigt wird. Der Unterbrecherkontakt 81 ist vor einem Absperrorgan 82 angeordnet, dessen Aufgabe darin besteht, immer nur einen Rollwagen auf einmal zu der Verteilerstrecke 10 gelangen zu lassen. Das Absperrorgan 82e wird mit Hilfe eines Pneumatikzylinders 83 betätigt, der über zwei Leitungen mit einem Fernbetätigungsventil 84 verbunden ist, welches einerseits in Verbindung mit einem elektrischen Ventil 85 steht, das mit dem Unterbrecherkontakt 81 verbunden ist und welches anderseits mit einem Ventil 86 in Verbindung steht, das von den Rollwagen hinter dem Absperrorgan 82 auf der Verteilerstrecke 10 betätigt wird.



  Der Unterbrecherkontakt 81 ist ferner über eine Leitung 87 mit dem Elektromagneten 67 für die Druckrolle 56 verbunden.



   Wenn ein Mitnehmer 21 den Unterbrecherkontakt 79 schliesst und gleichzeitig der Unterbrecherkontakt 81 unter der Wirkung eines Rollwagens geschlossen wird, wird ein Stromkreis einerseits zu dem elektrischen Ventil 85 und anderseits zu dem Elektromagneten 67 geschlossen. Das elektrische Ventil 85 lässt Luft zu dem   Fernbedielnungsventil    84 gelangen, das somit betätigt wird und Druckluft der positiven Seite des Zylinders 83 zuführt, so dass das Absperrorgan 82 einen Rollwagen 32 freigibt. Letzterer betätigt daraufhin das Luftventil 86, das das Fernbetätigungsventil 84 mit Druckluft versorgt, wodurch eine Verbindung zwischen der Druckluftquelle und der negativen Seite des Pneumatikzylinders 83 hergestellt wird und das Absperrorgan 82 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Der Mitnehmer 21 befördert nun einen Rollwagen längs der Verteilerstrecke 10.



   Auf Grund der Tatsache, dass zur gleichen Zeit ein elektrischer Stromkreis für den Elektromagneten 67 über die Leitung 87 geschlossen wird, tritt die Druckrolle 56 zur gleichen Zeit, in welcher das Absperrorgan 82 betätigt wird, in Wirkung, so dass diese Druckrolle die Lochkarte gegen die Antriebsrolle 49 drückt und die Lochkarte wiederum beginnt, nach rechts mit Bezug auf Fig. 6 vorzurücken. Auf diese Weise ist eine Synchronisation erhalten worden zwischen der Bewegung des Mitnehmers 21 und der Bewegung der Lochkarte.



   Hinter der nächsten Antriebsrolle 50 befinden sich zwei weitere Unterbrecherkontakte 88 und 89, von welchen der Unterbrecherkontakt 88 über eine Leitung 90 mit der Stromquelle 69 und über eine Leitung 91 mit dem Elektromagneten 67 der Druckrolle 57 in Verbindung steht. Wenn die Vorderkante der Lochkarte bis zu dem Unterbrecherkontakt 88 vorgerückt ist, schliesst dieser einen Stromkreis zu dem Elektromagneten 67 über die Leitung 91, und der Hebelarm 65 wird mit der Druckrolle 57 durch die Durchbrechung 62 in der Tragplatte 54 in Anlage gegen die Lochkarte und die Antriebsrolle 50 verschwenkt, welche hierbei die Lochkarte vorwärts bewegt. Wenn der Unterbrecherkontakt 75 nicht länger von der Lochkarte betätigt wird, wird der Kontakt wieder unterbrochen.



   Der Schaltkontakt 89 ist einerseits über eine Leitung 92 mit der Leitung 91 des Schaltkontaktes 88 und anderseits über eine Leitung 93 mit einem Schaltkontakt 94 an der Verteilerstrecke 10 verbunden. Der Schaltkontakt 94 kann von den Rollwagen 32 betätigt werden und ist vor der Weiche 16 zur Speicherstrecke 11 angeordnet. Der Schaltkontakt 94 ist über eine Leitung 95 mit einem elektrisch betätigbaren Ventil 96 verbunden, das über eine Druckluftleitung mit einem Fernbetätigungsventil 97 zur Versorgung der positiven oder nega  tiven Seite des Zylinders 27 zur Betätigung der Weiche 16 mit Druckluft über zwei Luftleitungen in Verbindung steht. An der Speicherstrecke 11 ist hinter der Weiche 16 ein Ventil 98 angeordnet, das ebenfalls von dem Lagergut betätigt werden kann und mit dem Fernbetätigungsventil 96 in Verbindung steht.



   Wenn das Lagergut auf der Verteilerstrecke 10 durch die Mitnehmer 21 am Förderband 15 vorwärtsbewegt worden ist und den Schaltkontakt 94 vor der Weiche 16 zur Speicherstrecke 11 erreicht und gleichzeitig ein Markierungsloch, das auf der Lochkarte die Speicherstrecke anzeigt, welcher der Rollwagen zugeleitet werden soll, den Schaltkontakt 89 des Datenabfühlers 15 betätigt, wird der Stromkreis über die Leitung 95 zu dem elektrisch betätigbaren Ventil 96 von dem Schaltkontakt 88 über die Leitung 92 zu dem Schaltkontakt 89 und von dort über die Leitung 93 zu dem Schaltkontakt 94 geschlossen. Das elektrisch betätigbare Ventil 96 öffnet das Fernbetätigungsventil 97, wodurch Druckluft der negativen Seite des Zylinders 27 zugeführt wird und die Weiche 16 in Anlage mit der Speicherstrecke 11 geöffnet wird.

   Der Rollwagen 32 rollt   unter der    Wirkung der Schwerkraft von der Weiche 16 zur Speicherstrecke 11, wo er das Ventil 98 betätigt, wodurch das   Fernbetätigungsventil    97 umgeschaltet wird und Druckluft der positiven Seite des Zylinders 27 zugeführt wird, so dass die Weiche 16 wieder geschlossen wird.



   In dem Datenabfühler 17 ist die Lochkarte zur nächsten Antriebsrolle 51 und zur Druckrolle 58 vorgerückt, wo Schaltkontakte 99 und 100 angeordnet sind, die den Schaltkontakten 88 und 89 bei der Treibrolle 50 und der Druckrolle 57 entsprechen. Der Schaltkontakt 99 ist über eine Leitung 101 mit der Stromquelle 69 und über eine Leitung 102 mit dem Elektromagneten 67 verbunden.



   Der Schaltkontakt 100 steht über eine Leitung 103 mit dem Schaltkontakt 99 und weiter über eine Leitung 104 mit einem Schaltkontakt 105 in Verbindung, der an der Verteilerstrecke 10 angeordnet ist, wo er durch einen Rollwagen 32 betätigt wind. Der Schaltkontakt 105 ist über eine Leitung 106 mit einem Magnetventil 107 verbunden, das zur Betätigung eines Fernsteuerventils 108 dient zwecks Betätigung des Pneumatikzylinders 27. An der Speicherstrecke 12 ist in gleicher Weise wie an der Speicherstrecke 11 ein Ventil 109 angeordnet, das mit dem Fernsteuerventil 108 zur Betätigung des Pneumatikzylinders 27 verbunden ist.



   In ähnlicher Weise wie im Fall der Druckrolle 57 wird die Druckrolle 58 unter der Einwirkung der Lochkarte auf den Schaltkontakt 99 in Betriebsstellung durch die zugehörige Durchbrechung 63 in   Ider    Tragplatte 54 gebracht. Falls, wenn das Lagergut zu dem Schaltkontakt 105 der Verteilerstrecke vor die Weiche 16 der Speicherstrecke 12 gelangt ist, nicht gleichzeitig ein Markierungsloch den Schaltkontakt 100 betätigt, bleibt der Pneumatikzylinder 27 ausser Betrieb, und das Lagergut kann seine Bewegung auf der Verteilerstrecke 10 fortsetzen. Wenn jedoch zur gleichen Zeit, in der das Lagergut den Schaltkontakt 105 betätigt, auch das Markierungsloch den Schaltkontakt 100 betätigt, wird der Pneumatikzylinder 27   in    der gleichen Weise in Betrieb gesetzt, wie oben in Verbindung mit der Speicherstrecke 11 beschrieben.



   Hinter der Antriebsrolle 51 und der Druckrolle 58 sind eine weitere Antriebsrolle 52 und eine Druckrolle 59 sowie weitere Schaltkontakte 110 und 111 für die (nicht dargestellte) Weiche einer anderen Speicherstrecke angeordnet. Die Wirkungsweise dieser Teile ist die gleiche wie die der entsprechenden Teile gemäss der vorstehenden Beschreibung. Es ist selbstverständlich, dass die Anzahl der Antriebsrollen 50-52, der Druckrollen 57-59 und der entsprechenden Kontaktpaare 88, 89, 99, 100, 110, 111 von der Zahl der Speicherstrecken abhängt.



   Fig. 7 zeigt einen Wirkschaltplan für die Steuerung der Ausgabe des   Lagergutes    von den Speicherstrecken zur Sammelstrecke 14. In der Zeichnung sind jedoch nur die Speicherstrecken 12 und 13 dargestellt. Die Ausgabe erfolgt mit Hilfe von Weichen 22, die aus der Anlage mit den   Speichers trecken    in die Anlage mit der Sammelstrecke mit Hilfe des Pneumatikzylinders 27 verstellbar sind. Das Öffnen und Schliessen der Weichen 22 wird durch einen Datenabfühler 120 bewirkt, der durch eine Lochkarte oder einen ähnlichen Datenspeicher gesteuert wird; er ist schematisch in Fig. 7 dargestellt. Der Datenabfühler 120 weist eine Vielzahl von Abfühlkontakten 121, 122, 123, 124 und 125 auf, zwischen denen die Markierungen beispielsweise an einer Lochkarte zur Betätigung je einer der Weichen 22 abgefühlt werden.

   Die Lochkarte wird in   der    durch den Pfeil angegebenen Richtung von rechts her in den Datenabfühler eingeführt. Der Datenabfühler weist ferner einen Schaltkontakt 126 auf, der beim Einführen der Lochkarte geschlossen wird und der über eine Leitung 127 mit einer Stromquelle 128 verbunden ist, wobei dazwischen zweckmässig in der Leitung 127 ein von Hand betätigbarer elektrischer Schalter 129 vorgesehen ist. Der Schaltkontakt 126 ist einerseits über eine Leitung 131 mit einem Motor 130 und anderseits über eine Leitung 133 mit einem Elektromagneten 132 verbunden. Der Motor 130 treibt eine Antriebsrolle 134 an, gegen welche die Lochkarte durch eine Druckrolle 135 gepresst wird. Die Druckrolle 135 sitzt an einem Ende eines schwenkbaren Hebels 136, an dessen anderem Ende der Elektromagnet 132 angreift.



   Wenn die Lochkarte in den Datenabfühler 120 ein, geführt ist, schliesst der Schaltkontakt 126 einen Stromkreis für den Motor 130 und den Elektromagneten 132.



  Die Antriebsrolle 134 beginnt zu drehen, und die Druckrolle 135 wird mit der dazwischen befindlichen Lochkarte gegen sie gedrückt, was zur Folge hat, dass die Lochkarte nach links mit Bezug auf Fig. 7 bewegt wird.



  Zur gleichen Zeit wird   Iden    Abfühlkontakten 121-125 Strom zugeführt. Die letzteren sind mit einer Vielzahl von Schrittschaltrelais 137 verbunden, die über Leitungen 138, 139, 140 und 141 mit den Weichen 22 zwischen den Speicherstrecken und der Sammelstrecke 14 in Verbindung stehen.



   Der Wirkschaltplan soll in seinen weiteren Einzelheiten in Verbindung mit der Weiche 22 zwischen der Speicherstrecke 13 und der Sammelstrecke 14 nachstehend weiterbeschrieben werden. Die Weiche 22 der Speicherstrecke 13 betätigt in ihrer Schliessstellung (in Fig. 7 ist die Weiche 22 für die Speicherstrecke 13 in Offenstellung dargestellt) einen Schaltkontakt 142, der über die Leitung 140, in welche ein von Hand betätigbarer Kontakt 143 eingeschaltet ist, mit dem Schrittschaltrelais 137 verbunden ist. Der Schaltkontakt 142 ist weiter über eine Leitung 144 mit einem Magnetventil 145 zur Betätigung eines Fernsteuerventils 146 derart verbunden, dass bei seiner Betätigung Druckluft über eine Leitung 147 der positiven Seite des Pneumatikzylinders 27 zugeführt wird, wobei die Weiche 22 in die  dargestellte Stellung gebracht wird.

   Das Fernsteuerventil 146 ist   ausserdem    über eine Leitung 148 mit einem Ventil 149 verbunden, das von einem der Mitnehmer 23 des Förderbandes 24 (in Fig. 7 nicht dargestellt) betätigt wird, wenn sich der Mitnehmer im Bereich vor der Weiche 22 an der Sammelstrecke 14 befindet. Wenn die Weiche 22 geschlossen ist,   d    h. sich in Anlage mit der Sammelstrecke 14 befindet, unterbricht das Ventil 149 die Druckluftversorgung zu dem Fernsteuerventil 146 über die Leitung 148, bis der Mitnehmer 23 den Bereich vor der Weiche 22 durchlaufen hat. In Verbindung hiermit kann der Mitnehmer 123 einen Hebel 120 betätigen, der mit dem Ventil 149 zusammenarbeitet und die gleiche Länge besitzt wie die Weiche 22.



   Die Weiche 22 kann von ihrer Schliessstellung in Anlage mit der Sammelstrecke 14 in eine Stellung in Anlage mit der Speicherstrecke 13 verschwenkt werden.



  In der Bewegungsbahn der Weiche 22 ist ein Schaltkontakt 151 angeordnet, der betätigt wird, wenn die Weiche 22 geöffnet wird. Der Schaltkontakt 151 steht über eine Leitung 152 in Verbindung mit der Stromquelle 128 und anderseits über eine Leitung 153 mit einem Magnetventil 154 zur Betätigung eines Fernsteuerventils 155, das über Druckluftleitungen 157 und 158 mit einem Pneumatikzylinder 156 verbunden ist, der zur Betätigung des Sperrorgans 44 für die Rollwagen 32 auf der Speicherstrecke 13 vor der Weiche 22 dient. Weiterhin ist ein Magnetventil 159 zur Betätigung des Fernsteuerventils 155 vorgesehen, das über eine Leitung 160 mit einem von dem Sperrorgan 44 betätigbaren Schaltkontakt 161 verbunden ist, der über eine Leitung 162 mit der Stromquelle 128 in Verbindung steht.



   Wenn die Weiche 22 beim Öffnen den Schaltkontakt    151 schliesst, t, wird ein elektrischer Stromkreis zu dem Ma-    gnetventil 154 geschlossen, welches das Fernsteuerventil 155 derart betätigt, dass Druckluft der positiven Seite des Pneumatikzylinders 156   iiber    die Leitung 157 zugeführt wird. Auf diese Weise wird die Anschlagstange 45 des Sperrorgans 44 in die in Fig. 5 ausgezogen dargestellte Stellung verschoben. In dieser Stellung betätigt das Sperrorgan 44 den Schaltkontakt 161, so dass ein Stromkreis über die Leitung 160 zu dem Magnetventil 159 geschlossen wird.

   Hierdurch wird das Fernsteuerventil 155 derart umgestellt, dass Druckluft über die Leitung 158 der negativen Seite des Pneumatikzylinders 156 zugeführt wird, wodurch das Sperrorgan 44 in die in Fig. 5 gestrichelt eingezeichnete Stellung   zurückge-    stellt wird. Auf diese Weise gelangt ein Rollwagen auf die Weiche 22.



   Auf der Weiche 22 ist ein Schaltkontakt 163 angeordnet, der von dem Rollwagen 32 betätigt wird. Der Schaltkontakt 163 ist über eine Leitung 164 an die Stromquelle 128 angeschlossen und ist über eine Leitung 165 mit einem Magnetventil 166 verbunden, das zur Betätigung eines Fernsteuerventils 146 dient, um Druckluft über eine Leitung 167 der negativen Seite des Pneu  maflkzylinders    27 zuzuführen. Wenn der das Lagergut tragende Rollwagen 32 den Schaltkontakt 163 betätigt, stellt dieser eine Verbindung mit dem Magnetventil 166 über die Leitung 165 her, wobei das Magnetventil   1S6    das Fernsteuerventil 146 derart verstellt, dass Druckluft über eine Leitung 167 der negativen Seite des Pneumatikzylinders 27 zugeführt wird, wodurch die Weiche 22 in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt wird.

 

   Wenn sich die Weiche 22 in Offenstellung für die Speicherstrecke 13 gemäss der Darstellung in Fig. 7 befindet, weist die Sammelstrecke 14 eine Unterbrechung auf, in welche die von den vorher gelegenen Speicherstrecken kommenden Rollwagen hineinfallen können, wenn deren Bewegung nicht vorher abgebremst wird. Zu diesem Zweck sind auf der Sammelstrecke 14 zwei Schrittschaltkontakte 168, 169 angeordnet, von denen der Schaltkontakt 168 vor der Unterbrechungs öffnung liegt, die gebildet wird, wenn sich die Weiche 22 in Offenstellung befindet, während der Schaltkontakt 169 in der Unterbrechungsöffnung angeordnet ist. Der Schaltkontakt 168 ist über eine Leitung 170 an die Spannungsquelle 128 und über eine Leitung 171 an den Schaltkontakt 169 angeschlossen. Der Schaltkontakt 169 ist seinerseits über eine Leitung 172 mit einem Relais 173 verbunden, das in den Stromkreis des  



  Zu dem Aufzug 201 erstreckt sich, wie bereits erwähnt, eine Eingabestrecke 200, die vor dem Aufzug 201 mit einem von Hand betätigbaren Sperrorgan 209 für das Lagergut versehen ist. Die Handbetätigung wird durch einen Schaltkontakt 210 herbeigeführt, der mit einem Magnetventil 211 verbunden ist. Letzteres dient zur Betätigung eines Fernsteuerventils 212, das mit einem Pneumatikzylinder 213 in Verbindung steht, um das Sperrorgan 209 aus der Bahn des Lagergutes auf der Eingabestrecke 200 zu bringen. Zwischen dem Sperrorgan 209 und dem Aufzug 201 ist ein Ventil 214 angeordnet, das mit dem Fernsteuerventil 212 verbunden ist und dazu dient, bei seiner Betätigung durch das Lagergut das Fernsteuerventil 212 so umzustellen, dass der Pneumatikzylinder 213 so mit Druckluft versorgt wird, dass das Sperrorgan zurück in die Stellung gebracht wird, in der es das Lagergut blockiert.

   Es leuchtet ein, dass das Vorrücken des Lagergutes über das Sperrorgan ebenso durch Lochkarten oder ähnliche Datenspeicher gesteuert werden kann.



   Die Hebevorrichtung oder der Aufzug,   insgesamt    mit 201 bezeichnet, weist vorzugsweise eine Hebebühne 219 auf, die innerhalb eines Aufzugsschachtes 215 auf verschiedene Niveauebenen I-IV angehoben bzw. abgesenkt werden kann. Der Aufzugsschacht kann jedoch bei der Verwendung von Pneumatikzylindern 216, 217 und 218 auch fortfallen.



   220 ist ein Schaltkontakt, der von dem Lagergut betätigt wird, wenn dieses auf die Hebebühne 219 gelangt. In jeder Niveauebene I, II, III und IV ist an den Aufzug 201 eine Verteilerstrecke 202 angeschlossen.



  Von den Verteilerstrecken gehen Speicherstrecken ab, von denen in jeder Niveauebene jeweils nur eine, bezeichnet mit 203, dargestellt ist. Zu jeder Speicherstrecke 203 wird das Lagergut von der Verteilerstrecke 202 über Weichen 221 befördert, die in ihrer Schliessstellung in ausgezogenen Linien und in ihrer Offenstellung zur Zuführung des Lagergutes zu den Speicherstrecken in strichpunktierten Linien dargestellt sind. Die Weichen 221 werden von im einzelnen nicht näher beschriebenen Pneumatikzylindern 222 umgestellt, deren Wirkungsweise die gleiche sein kann wie im Fall der oben beschriebenen Ausführung der Erfindung. Für die notwendige Anordnung zum Öffnen und Schliessen der Weichen sind weiterhin Ventile 223 und 224 vorgesehen, die durch das Lagergut an den Weichen 221 bzw. den Speicherstrecken 203 betätigt werden.

   Zur Synchronisierung des Vorschubs für das Lagergut auf der Verteilerstrecke mit Hilfe eines Datenabfühlers für z. B. eine Lochkarte, die anzeigt, zu welcher Speicherstrecke das Lagergut hingeleitet werden soll, ist in der Verteilerstrecke 202 hinter dem Aufzug 201 ein Sperrorgan vorgesehen, das von einem Pneumatikzylinder 226 betätigt wird und mit einem Schaltkontakt, der vom Lagergut betätigt wird und mit Ventilen 227 und 228 vor bzw. hinter dem genannten Sperrorgan versehen ist. Für die Zuführung des Lagergutes zur richtigen Speicherstrecke kann ferner eine Führungseinrichtung   verwendet    werden, wie sie in der obengenannten älteren Anmeldung in den Einzelheiten beschrieben ist, wobei diese Einrichtung so ausgebildet ist, dass sie mit dem Datenabfühler zusammenarbeitet.



   Zum Anheben der Hebebühne 219 auf die verschiedenen Niveauebenen I, II, III und IV dienen, wie bereits erwähnt, Pneumatikzylinder 216, 217 und 218, denen Druckluft von drei weiter unten beschriebenen Fernsteuerventilen zugeführt wird, wobei die Druckluftzufuhr nur zu dem Zylinder 216 zum Anheben auf die Niveauebene I dient, während zum Anheben auf die Niveauebene II beide Zylinder 216 und 217 Druckluft erhalten und zum Anheben auf die Niveauebene III die beiden Zylinder 216 und 218 mit Druckluft versorgt werden und schliesslich zum Anheben auf die Niveauebene IV allen drei Zylindern Druckluft zugeführt werden muss.

   Zur Beförderung des Lagergutes von der Hebebühne 219 zu den Verteilerstrecken 202 ist die Hebebühne vorzugsweise etwas geneigt, wobei zum Verhindern eines unerwünschten Herabrollens der Gegenstände von der   Hebebühne    219 an deren unterem Ende ein im einzelnen nicht dargestelltes Sperrorgan angeordnet ist, das in jeder Niveauebene I, II, III und IV mit Hilfe von Pneumatikzylindern 229, 230, 231 und 232 betätigt werden kann, deren Wirkungsweise im einzelnen weiter unten beschrieben wird.



   Fig. 10 zeigt schematisch einen   Wirkschaltplan    zur Steuerung der Zuführung des Lagergutes zu den verschiedenen   Nivelauebenen    I, II, III und IV mit Hilfe des Aufzuges 201 gemäss der   Darstellung    in Fig. 9. Das Anheben des Lagergutes mit Hilfe der Hebebühne 219 zu den Verteilerstrecken 202 auf den verschiedenen Ni   veauebene, n I-IV wird durch einen Datenabfühler von    der gleichen Bauart, wie oben in Verbindung mit der Anlage für   hängendes    Gut beschrieben, gesteuert. Der Datenabfühler, der im oberen linken Teil der Fig. 10 schematisch dargestellt und dort in seiner Gesamtheit mit 233 bezeichnet ist, weist eine Tragplatte 234 für den Datenspeicher auf, der z. B. eine Lochkarte sein kann deren Löcher das Ziel des Lagergutes bestimmen.

   Der Datenabfühler 233 weist ferner Antriebsrollen 235 und Druckrollen 236 auf, mit deren Hilfe der Datenspeicher gegen die Antriebsrollen gepresst wird. Vor der ersten Antriebsrolle 235 befindet sich ein Schaltkontakt 237, der durch den Datenspeicher betätigt werden kann, wenn dieser in den Datenabfühler eingeführt wird. Der Schaltkontakt 237 ist über eine Leitung 238 mit einer Stromquelle 239 und über eine Leitung 240 mit dem Schaltkontakt 220 verbunden, der bei der   Beladung    der Hebebühne 219 mit dem Lagergut betätigt wird. Der Schaltkontakt 220 ist über eine Leitung 241 und ein in diese eingeschaltetes Relais 242 mit einem Elektromagneten 243 für die erste Druckrolle 236 verbunden.



  Hinter der Antriebsrolle 235 befinden sich eine Anzahl von Abfühlkontakten 244, 245, 246 und 247 entsprechend der Anzahl von Niveauebenen I-IV. Diese Abfühlkontakte sind auf der einen Seite mit der Leitung 240 zu dem Schaltkontakt 237 über Leitungen 248, 249, 250 bzw. 251 und auf der anderen Seite über Leitungen 256, 257, 258 bzw. 259 mit Relais 252, 253, 254 bzw. 255 verbunden. Zur Betätigung der Relais 252 bis 255 von Hand und dabei zur Verteilung des Lagergutes zu den Niveauebenen I-IV sind vorzugsweise weiterhin zwischen der Stromquelle 239 und den Relais vier elektrische Schalter 260 bis 263 vorgesehen.



   Wenn ein Datenspeicher z. B. in Form einer Lochkarte in den Datenabfühler von links, wie durch den Pfeil in Fig. 10 dargestellt, eingeführt wird, wird dieser über den Schaltkontakt 237 zwischen die Antriebsrolle 235 und die Druckrolle 236 gebracht. Der Schaltkontakt 237 schliesst hierbei einen Stromkreis für den Schaltkontakt 220 am Aufzug 201, der seinerseits bei Betätigung durch das Lagergut einen Stromkreis für den Elektromagneten 243 der Druckrolle 236 über die Leitung 241 und das Relais 242 schliesst. Die Druckrolle  236 wird gegen den Datenspeicher angehoben, der somit in Anlage gegen die Antriebsrolle 235 gebracht wird, wodurch der Datenspeicher oder die Lochkarte nach rechts mit Bezug auf Fig. 10 vorwärtsbewegt wird.



  Wenn ein Loch in dem Datenspeicher mit dem Ort eines der Abfühlkontakte 244 bis 247 zusammentrifft, wird über die Leitungen 256, 257, 258 und 259 ein Stromkreis zu den Relais 252, 253, 254 und 255 geschlossen.



   Alle Relais 252-255 sind über eine Leitung 264 an die Stromquelle 239 angeschlossen. Das Relais 252 ist über eine Leitung 265 mit einem Relais 266 und mit einem anderen Kontakt über eine andere Leitung 267 mit einem Magnetventil 268 zur Betätigung eines Pneumatikzylinders 229 auf der Niveauebene I mit Hilfe eines Fernsteuerventils 269 verbunden, wobei der Pneumatikzylinder 229 zur Betätigung des nicht dargestellten Sperrorgans an der Hebebühne 219 des Aufzugs 201 dient. Das Relais 266 ist über eine Leitung 270 mit einem Magnetventil 271 zur Betätigung eines Fernsteuerventils 272 verbunden, an welches der Pneumatikzylinder 216 für den Aufzug 201 angeschlossen ist. Das Relais 266 steht ferner über eine Leitung 273 mit dem Relais 242 und über eine Leitung 274 mit der Spannungsquelle 239 in Verbindung.



   Das Relais 253 ist über eine Leitung 275 mit dem Relais 266 verbunden. Das Relais 253 ist ferner über eine Leitung 276 mit einem Magnetventil 277 zur Betätigung eines Fernsteuerventils 278 verbunden, an welches der Pneumatikzylinder 217 für den Aufzug 201 angeschlossen ist. Über eine Leitung 279 steht das Relais 253 ferner in Verbindung mit einem Magnetventil 280 zur Betätigung des Pneumatikzylinders 230 in der Niveauebene II über ein Fernsteuerventil 281. Das Relais 254 ist über eine Leitung 290 mit dem Relais 266 verbunden. An das Relais 254 ist weiterhin über eine Leitung 291 ein Magnetventil 292 zur Betätigung eines Fernsteuerventils 293 angeschlossen, welches mit dem Pneumatikzylinder 218 für den Aufzug 201 verbunden ist.



   Über eine Leitung 294 steht das Relais 254 mit einem Magnetventil 295 zur Betätigung eines Fernsteuerventils 296 in Verbindung, an welches der Pneumatikzylinder 231 in der Niveauebene III angeschlossen ist. Das Relais 255 ist über eine Leitung 297 mit dem Relais 266 verbunden. Das Relais 255 ist weiterhin über eine Leitung 298 mit dem gleichen Magnetventil 277 wie das Relais 253 verbunden. Das Relais 255 ist schliesslich über eine Leitung 299 mit dem gleichen Magnetventil 292 wie das Relais 294 verbunden. Über eine Leitung 300 ist an das Relais 255 ein Magnetventil 301 zur Betätigung eines Fernsteuerventils 302 angeschlossen, welches dem Pneumatikzylinder 232 für die Niveauebene IV vorgeschaltet ist.



   Wenn ein Loch in dem Datenspeicher mit dem Abfühlkontakt 247 im Datenabfühler 233   zusammentrifft,    wird eine Verbindung zu dem Relais 252 über die Leitung 256 hergestellt. Von dem Relais 252 wird eine Verbindung über die Leitung 265 zu dem Relais 266 und anderseits über die Leitung 267 zu dem Magnetventil 268 hergestellt.

   Von dem Relais 266 werden weiterhin Stromkreise einmal über die Leitung 270 zu dem Magnetventil 271, welches das Fernsteuerventil 272 zur Versorgung des Pneumatikzylinders 216, der die Hebebühne auf die Niveauebene I bringt, betätigt und über die Leitung 273 zu dem Relais 242 geschlossen, welches den Stromfluss zu dem Elektromagneten 243 für die Druckrolle 236 des Datenabfühlers unterbricht, wobei die Druckrolle aufhört, den Datenspeicher oder die Lochkarte gegen die Antriebsrolle 235 zu drücken, so dass die Karte sich nicht mehr weiter bewegt.



   Das Magnetventil 268 verstellt das Fernsteuerventil 269 derart, dass der Pneumatikzylinder 229 der Niveauebene I mit Druckluft versorgt wird, wodurch dieser Zylinder in Betriebsstellung gebracht wird und das nicht dargestellte Sperrorgan an der Hebebühne 219 betätigt.



  Hierdurch wird das Ladegut von der Hebebühne 219 freigegeben und kann unter der Wirkung der Schwerkraft wegen der Neigung der Hebebühne 219, wie aus Fig. 9 ersichtlich, auf die Verteilerstrecke 202 der Niveauebene I rollen. An der Verteilerstrecke 202 ist ein Schaltkontakt 303 angeordnet, der über eine Leitung 304 mit der Stromquelle 239 verbunden ist. Der Schaltkontakt 303 ist weiterhin über eine Leitung 305 mit einem Magnetventil 306 zur Betätigung des   Ferusteuer-    ventils für den   Pneum, atikzyliIlder    229 und über eine Leitung 307 mit einem Relais 308 verbunden.

   Dieses Relais ist über eine Leitung 309 mit der Stromquelle 239 verbunden und steht über drei Leitungen 310, 311 und 312 mit Magnetventilen 313, 314 bzw. 315   für    die Fernsteuerventile 278, 272 bzw. 293 zur Versorgung der Pneumatikzylinder 217, 216 bzw. 218 mit Druckluft in Verbindung.



   Wenn das Lagergut, nachdem es auf der Verteilerstrecke 202 der Niveauebene I angelangt ist, den Schaltkontakt 303 betätigt, wird eine Verbindung mit dem Magnetventil 306 hergestellt, wodurch das Fernsteuerventil 269 so verstellt wird, dass der Pneumatikzylinder 229 in seine unwirksame Stellung zurückkehrt. Gleichzeitig wird eine Verbindung zu den Relais 308 über die Leitung 307 hergestellt, und das Relais 308 schliesst seinerseits einen Stromkreis von der Leitung 309 über die Leitungen 310 bis 312 zu den Magnetventilen 313 bis 315. Die   Magnetventile    313 und 315 betätigen die Fernstcuerventile 278 und 293, so dass die letzteren die negativen Seiten der Zylinder 217 und 218 mit Druckluft versorgen können, während das Magnetventil 314 das Fernsteuerventil 272 derart verstellt, dass dieses den Pneumatikzylinder 216 zur Entleerung öffnet.



   Schaltkontakte 316 bis 318, entsprechend dem Schaltkontakt 303 sind für die übrigen Niveauebenen II bis IV vorgesehen und über Leitungen 319, 320 bzw.



  321 mit der Stromquelle 239 verbunden. Die Schaltkontakte 316 bis 318 stehen weiterhin in Verbindung über Leitungen 322, 323 bzw. 324 mit Magnetventilen 325, 326 bzw. 327 für die Fernsteuerventile 281, 296 bzw.



  302. In der gleichen Weise sind die Schaltkontakte 316 bis 318 über Leitungen 328, 329 bzw. 330 mit dem Relais 308 verbunden. Auf Grund der Tatsache, dass jeder Schaltkontakt 303, 316, 317, 318   die    Pneumatikzylinder 216 bis 218 in Betrieb setzt, wird der Aufzug 201 in   allen Fällen n zurück in seine Ausgangsstellung bewegt.   



   Es leuchtet ein, dass der Datenabfühler gemäss der Darstellung in Fig. 10 auch zur fortgesetzten Verteilung von Gegenständen von den Verteilerstrecken 202 zu den zugehörigen Speicherstrecken eingerichtet werden kann.



  Zu diesem Zweck ist in Fig. 10 strichpunktiert und schematisch eine Erweiterung des Datenabfühlers mit einem Schaltkontakt 331 eingezeichnet, der in gleicher Weise wie der Schaltkontakt 68 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 angeschlossen sein kann. Dieser Schaltkontakt ist mit dem Schaltkontakt 72 verbunden, der von den Mitnehmern 21 des Förderbandes 15 betätigt wird. Die dort gezeigte Ausführung bezieht sich insbesondere auf eine Anlage für hängende Ladungen, es  leuchtet jedoch ein, dass der Schaltkontakt 331 ebenso mit dem Schaltkontakt 227 vor dem Sperrorgan 225 der Verteilerstrecke gemäss Fig. 9 in der Anlage für auf dem Boden aufliegende Ladungen verbunden werden kann, in welchem Fall dann der Datenabfühler so auszubilden ist, wie Fig.   6    zeigt.



   Fig. 11 zeigt schematisch eine Darstellung der Ausgabeseite der Anlage nach Fig. 8. Zu dem Aufzug 207 führt von jeder Niveauebene I-IV eine Sammelstrecke 206, auf welche die Speicherstrecken ihr Lagergut abladen. Jede Sammelstrecke 206 ist mit einer Weiche 250, 351, 352, 353 versehen, die in ihrer Schliessstellung mit ausgezogenen Linien und in ihrer Offenstellung mit strichpunktierten Linien eingezeichnet ist. Die Weichen 350 bis 353 werden in diese Stellungen durch Pneumatikzylinder 358, 359, 360 bzw. 361 gebracht, welche von Fernsteuerventilen 354, 355, 356 bzw. 357 gesteuert werden. Jeder Weiche ist ferner ein Ventil 362, 363, 364 bzw. 365 zugeordnet, das von dem Lagergut betätigt wird und dessen Wirkungsweise weiter unten im einzelnen beschrieben wird.



   Der in seiner Gesamtheit mit 207 bezeichnete Aufzug enthält vorzugsweise eine Hebebühne 369, die zu den einzelnen Niveauebenen I-IV in dem Aufzugschacht 366 mit Hilfe von Pneumatikzylindern verstellt werden kann. Diesen Zylindern wird Druckluft über zwei Fernsteuerventile 370 und 371 zugeführt, die nachstehend im einzelnen beschrieben werden, wobei zum Anheben der Hebebühne aus der Stellung der Niveauebene I in die Stellung der Niveauebene II nur der Zylinder 367 Druckluft erhält, während zum Anheben auf die Niveauebene III der Zylinder 368 Druckluft erhält und zum Anheben auf die Niveauebene IV beiden Zylindern 367 und 368 Druckluft zugeführt wird. In den einzelnen Niveauebenen sind wiederum Ventile und Schaltkontakte 372 bis 382 anbeordnet, die von dem Lagergut bzw. der Hebebühne betätigt werden und deren Wirkungsweise im einzelnen weiter unten beschrieben wird.

   Die Hebebühne 369 ist wie die Hebebühne 219 am Aufzug 201 gegen die Ausgabeseite hin geneigt, so dass auf der Hebebühne befindliches Ladegut durch sein eigenes Gewicht zur Ausgabestrecke 208 rollen kann, die vor dem Aufzug angeordnet und mit einer Weiche 383 versehen ist, mittels welcher das Ladegut auf das Niveau der Ausgabestrecke 208 abgesenkt werden kann. Die Weiche 383 kann aus einer strichpunktiert eingezeichneten Lage in eine mit ausgezogenen Linien eingezeichnete Lage durch einen Pneumatikzylinder 384 abgesenkt werden, der von einem Fernsteuerventil 385 her betätigt wird.



  Ventile, die bei dem Austritt aus dem Aufzug von der Weiche bzw. dem Ladegut betätigt werden, sind mit 386 bzw. 387 bezeichnet, und es sind ferner an der Ausgabestrecke 208 zwei vom Ladegut betätigbare Ventile 388 und 389 vorgesehen.



   Fig. 12 zeigt einen Wirkschaltplan für die Ausgabeseite der Anlage nach Fig. 11. Die in den verschiedenen Niveauebenen I-IV angeordneten Weichen 350 bis 353 sind in ihren oberen Stellungen zur Zuführung des Lagergutes zur Hebebühne 369 durch strichpunktierte Linien angedeutet und in ihren unteren Stellungen zur   t'bernahme    des Lagergutes von den Sammelstrecken 206 durch volle Linien eingezeichnet. Die Hebebühne 369 ist in ihrer Stellung in der Niveauebene I ausgezogen dargestellt, während die Stellungen in den Niveauebenen II-IV strichpunktiert eingezeichnet sind. In dem Wirkschaltplan bezeichnen gestrichelte Linien elektrische Leitungen und ausgezogene Linien Druckluftleitungen, wobei im letzteren Fall ein Kreis ein Rückschlagventil darstellt.

   Obgleich die Zylinder 367 und 368 dazu dienen, die Hebebühne 369 auf die verschiedenen Niveauebenen I-IV anzuheben, sind sie mit Rücksicht auf die Einfachheit der Darstellung als mit der Hebebühne nicht verbunden eingezeichnet.



   Zur Entfernung des Lagergutes von jeder Niveauebene I-IV sind je zwei Schaltkontakte 390 und 391, 392 und 393, 394 und 395 bzw. 396 und 397 vorgesehen. Diese Schaltkontakte werden zweckmässig, wie gezeigt, von Hand bedient, aber es ist selbstverständlich, dass sie auch von einem Datenabfühler gemäss obiger Beschreibung betätigt werden können. Alle Schaltkontakte 390 bis 397 sind über eine Leitung 398 mit einer Stromquelle 399 verbunden. Von den Schaltkontakten, die paarweise angeordnet sind, dient jeweils einer, z. B. der Schaltkontakt 392, zur Momentbetätigung, während der Schaltkontakt 393 so eingerichtet ist, dass er dauernd geschlossen werden kann, d. h. er kann in eine Einschalt-Ruhestellung gebracht werden.

   Diese Schaltkontaktpaare können in einer Einheit zusammengefasst werden, die bei der Betätigung zunächst ein zeitweiliges und daraufhin ein dauerndes Schliessen des Schaltkontaktes herbeiführen. Dies ist bei der Entfernung von mehr als einem Gegenstand von der gleichen Niveauebene von Bedeutung, wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht. Wenn die Ausgabe durch einen Datenabfühler gesteuert wird, in dem, wie oben beschrieben, eine Lochkarte oder ein Datenspeicher jeden Gegenstand begleitet, ist natürlich nur ein vorübergehendes Schliessen des Schaltkontaktes möglich.



   Der Schaltkontakt 390 ist über eine Leitung 400 mit einem Magnetventil 401 verbunden, das zur Zuführung von Druckluft zu dem von der Hebebühne 369 betätigten Ventil 381 dient. Wenn sich die Hebebühne 369 in Höhe der Niveauebene I befindet, d. h. also das Ventil 381 betätigt, wird über die Druckluftleitung 402 eine Verbindung mit dem Ventil 362 an der Weiche 350 hergestellt, das von dem Lagergut betätigt wird. Wenn dies geschieht, wird eine Verbindung über die Leitung 403 mit dem Fernsteuerventil 354 hergestellt und Druckluft dem Pneumatikzylinder 358 der Weiche 350 zugeführt.



  Auf diese Weise wird der Zylinder 358 zum Anheben der Weiche 350 veranlasst, wodurch das darauf befindliche Lagergut unter der Wirkung seines Eigengewichtes auf die Hebebühne 369 und von dort auf die Weiche 383 der Ausgabestrecke 208, deren Wirkungsweise weiter unten beschrieben wird, rollt.



   Der zweite Schaltkontakt 391 zur Zuführung des Lagergutes von der Niveauebene   list    mit einem Relais 405 verbunden. Das Relais 405 steht einerseits in Ver  bindung    mit der   Sltromspeoseleitung    398 und auf der anderen Seite über eine Leitung 406 mit einem Magnetventil 407 für ein Fernsteuerventil 370 zur Zuführung von Druckluft zu dem Pneumatikzylinder 367 der Hebebühne 369 und über eine Leitung 408 mit einem Magnetventil 409 für das Fernsteuerventil 371 zur Zuführung von Druckluft zu dem Pneumatikzylinder 368 der Hebebühne 369. Beide Magnetventile 407 und 409 dienen zur Betätigung der Fernsteuerventile 370 und 371 in der Weise, dass Druckluft den Pneumatikzylindern 367 und 368 derart zugeführt wird, dass die Hebebühne 369 aus jeder Niveauebene II-IV zur Niveauebene I abgesenkt wird.



   Die Schaltkontakte 392 und 393 zur Ausgabe des Lagergutes von der Niveauebene II sind jeder mit einem Relais 410 bzw. 411 verbunden, denen Strom über die   Leitung 398 von der Stromquelle 399 zugeführt wird.



  Das Relais 410 ist über eine Leitung 412 mit einem Magnetventil 413 und über eine andere Leitung 414 mit dem Magnetventil 409 verbunden. Das Magnetventil 413 dient zur Betätigung des Fernsteuerventils 370, während das Magnetventil 409, wie oben angegeben, zur Betätigung des Fernsteuerventils 371 bestimmt ist.



  Das zweite Relais 411 ist über eine Leitung 415 mit einem weiteren Magnetventil zur Betätigung des Fernsteuerventils 370 verbunden. Das Relais 411 steht ferner über eine Leitung 417 mit einem Magnetventil 418 zur Versorgung des Ventils 372 mit Druckluft in Verbindung und ist anderseits mit dem Schaltkontakt 375 verbunden, der wie das Ventil 372 von der Hebebühne 369 betätigt werden kann. Das Ventil 372 ist über eine Leitung 419 mit dem Ventil 363 verbunden, das von dem Lagergut über die Weiche 351 betätigt wird. Dieses Ventil 363 ist über eine Leitung 420 mit dem Fernsteuerventil 355 zur Zuführung von Druckluft zu dem Pneumatikzylinder 359 der Weiche 351 verbunden.

   Der Schaltkontakt 375 steht über eine Leitung 421 in Verbindung mit einem Relais 422, das über Leitungen 423 und 424 mit je einem Magnetventil 425 und 426 zur Betätigung der Fernsteuerventile 370 bzw. 371 verbunden ist.



   Wenn das Lagergut aus der Niveauebene II ausgegeben wird, werden die Schaltkontakte 392 und 393 betätigt. Mit der Betätigung des Schaltkontaktes 392 wird durch das Relais 410 ein Stromkreis einerseits über die Leitung 412 zu dem Magnetventil 413 und anderseits über die Leitung 414 zu dem Magnetventil 409 geschlossen. Wenn die Hebebühne in Höhe der Niveauebene IV steht, wird der Pneumatikzylinder 368 über das Fernsteuerventil 371 und das Magnetventil 409 derart betätigt, dass er in seine unterste Stellung gebracht wird, d. h. Druckluft wird der negativen Seite des Zylinders 368 zugeführt, so dass die Hebebühne 369 auf die Niveauebene II absinkt. Wenn die Hebebühne 369 in Höhe der Niveauebene III steht, wird der Pneumatikzylinder 368 in ähnlicher Weise über das Fernsteuerventil 371 und das Magnetventil 409 derart betätigt, dass er ebenso in ihre unterste Stellung gebracht wird.



  Zur gleichen Zeit wird jedoch der Pneumatikzylinder 367 über das   Fernstieuerventil    370 und das Magnetventil 413 derart betätigt, dass er in seine oberste Stellung gebracht wird, wodurch die Hebebühne 369 ihre Stellung in Höhe der Niveauebene II einnimmt.



   Wenn sich die Hebebühne bereits in Höhe der Niveauebene II befindet, werden die Zylinder 367 und 368 nicht betätigt. Ist auf der anderen Seite die Hebebühne 369 in Höhe der Niveauebene I, wird der Pneumatikzylinder 367 über das Fernsteuerventil 370 und das Magnetventil 413 derart betätigt, dass er die Hebebühne 369 auf die Niveauebene II anhebt.



   Bei der Betätigung des Schaltkontaktes 393 schliesst das Relais 411 seinen Stromkreis auf der einen Seite über die Leitung 415 für das Magnetventil 416 und auf der anderen Seite über die Leitung 417 für das Magnetventil 418 bzw. die Weiche 375 auf der Niveauebene II.



  Wenn sich die Hebebühne 369 in Höhe der Niveauebene II befindet, betätigt sie das Ventil 372 und den Schaltkontakt 375. Ist das Magnetventil 418 dazu bestimmt, das Ventil 372 mit Druckluft zu versorgen, und letzteres ist infolge der Betätigung durch die Hebebühne 369 geöffnet, wird Druckluft über die Leitung 419 dem Ventil 363 zugeführt. Das letztere wird daraufhin von dem Lagergut auf der Weiche 351 betätigt und versorgt über die Leitung 420 das Fernsteuerventil 355 mit Druckluft, welches seinerseits dem Pneumatikzylinder 359 Druckluft zuführt, der die Weiche 351 anhebt.



   Das Lagergut rollt unter der Wirkung seines Eigengewichtes von der Weiche 351 auf die Hebebühne 369.



  Hier wird das Ventil 378   bestätigt,    das einerseits über eine Leitung 427 mit dem   Ferusteuerventil    355 und auf der anderen Seite über eine Leitung 428 mit dem Magnetventil 425 verbunden ist. Bei der Betätigung des Ventils 378 erhält das   Fernsteuerventil    355 Druckluft, wodurch der   Pneumatikzylinder    359 ebenso mit Druckluft in der Weise versorgt   wird,    dass die Weiche 351 wieder abgesenkt wird. Der von der Hebebühne 369 betätigte Schaltkontakt 375 schliesst den Stromkreis zu dem Relais 422 über die Leitung 421, und das Relais 422 seinerseits schliesst Stromkreise über die Leitungen 423 und 424 zu den Magnetventilen 425 und 426.

   Wenn nur das Magnetventil 425 mit Druckluft versorgt wird, wird auch nur das Fernsteuerventil 370 betätigt, das eine Verbindung mit der negativen Seite des Pneumatikzylinders 367 herstellt, so dass der Zylinder seine unterste Stellung einnimmt, d. h. die Hebebühne 369 wird auf die Höhe der Niveauebene I gebracht.



   Die Hebebühne 369 betätigt das Ventil 382, das in Verbindung mit dem Ventil 386 steht, welches durch die Weiche 383 für die Ausgabestrecke 208 betätigt wird.



  Das Lagergut rollt unter der Wirkung seines Eigengewichtes von der Hebebühne 369 auf die Weiche 383, die sich nach Erledigung ihrer Aufgabe immer in ihrer oberen Stellung befindet. Das Lagergut auf der Weiche 383 betätigt das Ventil   387,, das    über eine Leitung 429 mit dem Fernsteuerventil 385 verbunden ist, an welches der Pneumatikzylinder 384 der Weiche 383 angeschlossen ist. Wenn das Lagergut das Ventil 387 betätigt, wird dem Fernsteuerventil 385 Druckluft zugeführt, welches seinerseits den Pneumatikzylinder 384 derart mit Druckluft versorgt, dass er die Weiche 383 absenkt. Das Lagergut wird dadurch auf die Ausgabestrecke 208 gebracht, die das Gut von der Weiche 383 wegbewegt.



  Beim Niederdrücken betätigt die Weiche 383, wie bereits erwähnt, das Ventil 386, das über die Leitung 430 einerseits mit dem Magnetventil 416 für das Fernsteuerventil 370 und anderseits mit einem anderen Magnetventil 431 für das Fernsteuerventil 371 verbunden ist.



  Das letztere wird bei der gleichzeitigen Betätigung des Ventils 382 mit Druckluft versorgt, da jedoch gleichzeitig kein Stromkreis zu dem Magnetventil 431 geschlos  sen ist, wird (i das Fernsteuerventil 371 nicht betätigt. Es    wird jedoch ein Stromkreis für das Magnetventil 416 geschlossen, wobei das Fernsteuerventil 370 so verstellt wird, dass dem Pneumatikzylinder 367 Druckluft zuge  führt wird und d dieser dadurch die Hebebühne auf die    Höhe der Niveauebene II anhebt.



   An der Ausgabestrecke 208 ist, wie oben bereits erwähnt, ein Ventil 388 angeordnet, das von dem Lagergut betätigt wird. Dieses Ventil ist einerseits über eine Leitung 432 mit dem Fernsteuerventil 385 für den Pneumatikzylinder 384 der Weiche 383 und auf der anderen Seite über eine Leitung 404 mit dem Fern steuerventil 354 für den Pneumatikzylinder 358 der Weiche 350 verbunden. Bei der Betätigung des Ventils durch das Lagergut wird Druckluft über das Ventil 388 zu dem Fernsteuerventil 385 geleitet, welches eine Druckluftverbindung zu dem   Pneumatilczylinder    384 derart herstellt, dass die Weiche 383 zurück in ihre obere Lage gebracht wird. Ferner wird Druckluft dem
Fernsteuerventil 354 zugeführt, welches eine Druckluft  verbindung zu dem Pneumatikzylinder 358 herstellt, wodurch die Weiche 350 abgesenkt wird. 

   Das Ventil 388 der Ausgabestrecke 208 dient auf diese Weise als Rückstellglied sowohl für die Weiche 383 der Ausgabestrecke als auch für die Weiche 350 an der Niveauebene I.



   An der Ausgabestrecke 208 ist ein zusätzliches Ventil vorgesehen. Dieses ist mit sämtlichen Ventilen 377, 378, 379 und 380 an den verschiedenen Niveauebenen I-IV verbunden und dient als Sicherheitsventil. Wenn die Ausgabestrecke mit Lagergut voll ang 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Beförderungs- und/oder Speicheranlage für aufgeschichtetes oder aufgehängtes Lagergut, mit einer Vielzahl von Speicherstrecken, zu denen das Lagergut automatisch von einer Verteilerstrecke zugeführt und von denen das Lagergut automatisch bei Abruf zu einer Sammelstrecke abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Vielzahl von Speicherstrecken (203, 204, 205) in verschiedenen, übereinander gelegenen Niveauebenen angeordnet ist, zu denen bzw. von denen das Lagergut automatisch mit Hilfe mindestens einer hydraulischen, pneumatischen oder elektrisch betätigten Hebevorrichtung verteilt bzw. abgeführt wird.
    UNTERANSPROCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hebevorrichtung (201) für eine Viel-- zahl von in der Hauptsache übereinander in verschiedenen Niveauebenen gelegenen Verteilerstrecken (202) und eine andere Hebevorrichtung (207) für eine Vielzahl entsprechend angeordneter Sammelstrecken (206) für die Speicherstrecken (203, 204, 205) angeordnet ist.
    2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Hebevorrichtung (201) für eine Vielzahl von in der Hauptsache übereinander in den verschiedenen Niveauebenen gelegenen Speicherstrecken (203, 204, 205) angeordnet ist.
    3. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Vielzahl von Hebevorrichtungen für die übereinander in den verschiedenen Niveauebenen gelegenen Speicherstrecken eine Verteilerstrecke (202) und eine Sammelstrecke (206) angeordnet ist, die je eine Weiche für die Ein- bzw. Ausgabe des Lagergutes bei jeder Hebevorrichtung enthalten.
    4. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Hebevorrichtung (201) für übereinander in verschiedenen Niveauebenen gelegene Verteilerstrecken eine Eingabestrecke (200) angeordnet ist, die eine von Hand steuerbare oder mittels Lochkartenc Datenspeicher über einen Datenabfühler automatisch gesteuerte Stoppeinrichtung (209) für das der Hebevorrichtung auf der Eingabestrecke (200) zugeführte Lagergut enthält.
    5. Anlage nach den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede an den Eingabe-und Verteilerstrecken gelegene Hebevorrichtung (201) eine geneigte Hebebühne (219) für die Ausgabe des Lagergutes durch eigenes Gewicht enthält, die an ihrer Ausgabeseite mit einer die Ausgabe des Lagergutes von der Hebebühne während des Betriebes hindernden Stoppeinrichtung versehen ist.
    6. Anlage nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Niveauebene eine Auslösungsanordnung (229, 230) für die Stoppeinrichtung angebracht ist.
    7. Anlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösungsanordnung (229, 230) zum Öffnen der Stoppeinrichtung angeordnet ist, die zu ihrer Schliessstellung beim Absenken der Hebebühne (219) von einer Niveauebene nach erfolgter Abgabe des Lagergutes automatisch zurückgestellt wird.
    8. Anlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösungsanordnung (229, 230) zum Betätigen der Stoppeinrichtung sowohl zur Offenstellung als auch Schliessstellung angebracht ist.
    9. Anlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (201) und Auslö sungsanondnungen für Stoppeinrichtungen durch einen Datenabfühler (233) für das Ziel des Lagergutes gesteuert werden, der zur gleichzeitigen Abgabe eines Impulses zum Anheben der Hebebühne (219) zur bestimmten Niveauebene und zum Betätigen der in dieser Niveauebene gelegenen Auslösungsanordnung (229, 230) angeschlossen ist.
    10. Anlage nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anheben der Hebebühne (219) Betätigungsglieder, z. B. Pneumatikzylinder (216, 217, 218), jedes für sich oder zusammen betätigbar, angeordnet sind, wobei die Anzahl der Möglichkeiten die letzteren zusammenzuschalten, der Anzahl der Niveauebenen entspricht.
    11. Anlage nach den Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenabfühler (233) mit einem vom Lagergut während der Einspeisung auf die Hebebühne (219) schliessbaren Schaltkontakt (220) in Verbindung steht, welcher mit einem vom Datenspeicher für das Ziel Ides Lagergutes während der Eingabe in den Datenabfühler (233) schliessbaren Schaltkontakt (237) in Verbindung steht, wobei der Datenabfühler für das Vorrücken des Datenspeichers durch Schliessen der beiden genannten Schaltkontakte in Betrieb gesetzt werden kann.
    12. Anlage nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem vom Lagergut beim Einspeisen auf der Hebebühne (219) betätigten Schaltkontakt (220) und dem Datenabfühler (233) ein Relais (242) angebracht ist, welches zum Abstoppen des Vorrückens des Datenspeichers durch den Datenabfühler (233) Jangeordnet ist, wobei das Abstoppen in der Hauptsache gleichzeitig erfolgt mit der Betätigung der Pneumatikzylinder der Hebebühne (219) durch den Datenabfühler (233) für das Anheben des Lagergutes.
    13. Anlage nach den Unteransprüchen 9-12, da durch gekennzeichnet, dass in jeder Niveauebene ein bei der Ausgabe des Lagergutes betätigbarer Schaltkontakt angebracht ist, welcher einerseits mit der Auslösungsanordnung der Niveauebene, anderseits mit den Pneumatikzylindern (367, 368) der Hebebühne (369) in Verbindung steht, um die Stoppeinrichtung der Hebebühne zu schliessen und die Hebebühne in ihre Ausgangslage zurückzuführen.
    14. Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass für jede von den in verschiedenen Niveauebenen übereinander gelegenen Sammelstrecken (206) eine Weiche (350-353) für die Ausgabe des Lagergutes an die Hebevorrichtung (207) angeordnet ist, welche eine von Pneumatikzylinderkolbenaggregaten (367, 368) heb- und senkbare Hebebühne (369) enthält.
    15. Anlage nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die unterste Lage der Hebebühne (369) für die Ausgabe des Lagergutes an eine Ausgabestrecke (208) mit der Niveauebene für die unterste Sam melstrecke (206) zusammenfällt.
    16. Anlage nach Unteranspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass jede Weiche (350-353) zur Offenstellung betätigbar ist, wenn die Hebebühne (369) sich in der Niveauebene der betreffenden Sammelstrecke (206) befindet und das Lagergut sich gleichzeitig in der Weiche befindet 17. Anlage nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebebühne (369) in ihrer untersten Lage in einer Linie mit einer Weiche (383) zu der Ausgabestrecke (208) gelegen ist, wobei die Weiche zum Führen des Lagergutes zur Ausgabe strecke bei der Ausgabe des Lagergutes auf die Weiche betätigbar ist.
    18. Anlage nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiche (383) in ihre Lage in einer Linie mit der Hebebühne (369) nach der Ausgabe des Lagergutes an die Ausgabestrecke (208) zurückstellbar ist, wobei gleichzeitig die Weiche der unteren Sammelstrecke (206) in ihre Ausgangslage zurückstellbar ist.
    19. Anlage nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen des Betätigungsgliedes für die Hebebühne (369) und der Weiche (383) der Ausgabestrecke (208) gesperrt sind, während die Ausgabestrecke mit Lagergut gefüllt wird.
    20. Anlage nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebebühne (369) gleichzeitig mit dem Absenken der Zunge der Weiche (383) der Ausgabestrecke (208) für das Heranbringen vom Lagergut an die Ausgabestrecke, zu der Niveauebene oder zu der Sammelstrecke, von der das Lagergut abgerufen wurde, zurückstellbar ist.
    21. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergut mindestens auf der Verteiler- und der Sammelstrecke durch Mitnehmer (21, 23) verschiebbar ist, die zum Abgeben des Lagergutes zu bzw. Abrufen desselben von den vorzugsweise durch Datenabfühler automatisch gesteuerten Weichen für die Speicherstrecken angeordnet sind.
    22. Anlage nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass jede Weiche (16, 22) eine Zunge aus einem, von der Linie der Sammel- (14) bzw. Verteilerstrecke (10) zu der Linie der im Winkel dazu gelegenen Speicherstrecken (11, 12, 13) schwenkbaren Teil der genannten Strecken aufweist.
    23. Anlage nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichenzunge an ihrem einen Ende schwenkbar angelenkt und an ihrem anderen Ende mit einer Stützrolle (26) versehen ist, die während des Schwenkens der Weichenzunge zum Stützen auf einer, zwischen der Verteiler- bzw. Sammelstrecke und der Speicherstrecke gelegenen bogenförmigen Schiene (25) läuft.
    24. Anlage nach den Unteransprüchen 21-23, dadurch gekennzeichnet, dass die Strecken in der Hauptsache horizontale Abschnitte (35) zur Aufnahme der Tragrollen (34) eines Rollwagens (32) und vertikale Abschnitte (36) aufweisen, zwischen denen sich eine zur Aufnahme des Lagergutes dienende Aufhängestange (33) des Rollwagens erstreckt und ein Führungsglied (38) für den Rollwagen liegt, welches Führungsglied vor oder hinter der Aufhängestange (33) in der Förderrich- tung des Rollwagens (32) gelegen ist.
    25. Anlage nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrollen (34) des Rollwagens als auch das Führungsglied (37) aus Kugellagern bestehen.
    26. Anlage nach einem der Unteransprüche 21-25, durch eine Weiche (82) oder eine Stoppeinrichtung für die Eingabe des Lagergutes auf die Verteilerstrecke gekennzeichnet, die zur Offenstellung für die Eingabe des Lagergutes von einem das Lagergut betätigenden Mitnehmer (21) betätigbar ist.
    27. Anlage nach Unteranspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (21) auf einem kon tinuierlich getriebenen Förderband (15) gelegen sind, welches in Synchronismus mit den zum Vorrücken des Datenspeichers im Datenabfühler (17) dienenden An triebsrollen (48-52) getrieben wird, gegen die der Datenspeicher mittels Druckrollen (55-59) gedrückt wird.
    28. Anlage nach Unteranspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Antriebsrollen (48, 49) und Druckrollen (55, 56) zum Vorrücken des Datenspeichers zu einer ersten Lage zwecks Ablesens einer das Ziel des Lagergutes angebenden Markierung durch gleichzeitiges Schliessen eines vom Datenspeicher und eines anderen vom Mitnehmer (21) betätigbaren Schaltkontaktes (72) angeordnet sind, welche Schaltkontakte (68, 72) an die Organe (67, 65) angeschlossen sind, die zum Drücken der Druckrollen (55, 56) und dadurch des Datenspeichers zum Anliegen an die Antriebsrollen (48, 49) angeordnet sind.
    29. Anlage nach Unteranspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass als Abfühler von Markierungen, die das Ziel des Lagergutes angeben, Schaltkontakte (76) dienen, welche an die Organe zum Aufheben der Vorschubkraft zwischen der Druckrolle (55) und der Anc triebsrolle (48), an einen, von einem Mitnehmer (21) und einen vom Lagergut betätigbaren Schaitkontakt (72, 81) zum gleichzeitigen Betätigen der Weiche (82) für die Eingabe des Lagergutes und weiterhin an ein Paar Antriebsiollen (48, 49) und Druckrollen (55, 56) angeschlossen sind, wodurch das Vorrücken des Lagergutes durch den Mitnehmer (21) mit dem Datenspeicher synchronisiert wird.
    30. Anlage nach Unteranspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiche (16) für die Eingabe des Lagergutes an eine Speicherstrecke (11) beim gleichzeitigen Schliessen von einem, vom Lagergut an der Weiche und vom Datenspeicher im Datenabfühler (17) betätigten Schaltkontakt (94, 89) betätigbar ist.
    31. Anlage nach den Unteransprüchen 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichen (16, 22) bei der Ausgabe des Lagergutes von den Weichen, in ihre Ausgangslagen automatisch zurückgestellt werden.
    32. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherstrecken (11, 12, 13) gegen ihre Abgabeenden hin neigen, an welchen Enden sie mit einer Stoppeinrichtung (44), durch welche ein Lagergut abrufbar ist, versehen sind.
    33. Anlage nach Unteranspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoppeinrichtung (44), wenn sich die Weichenzunge in einer Linie mit der Speicherstrecke befindet, geöffnet werden kann.
    34. Anlage nach Unteranspruch 33, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stoppeinrichtung (44) aus zwei, von entgegengesetzten Seiten her in die Bewegungsrichtung des Lagergutes auf der Speicherbahn einführbaren Stangen (45, 46) besteht, wobei, wenn die eine (45) aus dem Weg des Lagergutes, das der Weiche zugeführt werden soll, verschiebbar ist, die andere (46) sich im Wege des nachfolgenden Lagergutes befindet.
    35. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge der Weiche (22) für die Ausgabestrecke in ihrer Lage in einer Linie mit dieser Strecke gesperrt ist, wenn sich ein das Lagergut vorschiebender Mitnehmer (23) auf der Ausgabestrecke innerhalb der Weiche befindet.
    36. Anlage nach Unteranspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung Ides Mitnehmers (23), wenn sich die Weiche (22) in einer Linie mit der Speicherstrecke befindet, gesperrt ist.
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