DE1041755B - Stopfbuchsloses Magnetventil, insbesondere fuer Heizungsanlagen - Google Patents
Stopfbuchsloses Magnetventil, insbesondere fuer HeizungsanlagenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein stopfbuchsloses Magnetventil,
das für die verschiedensten Zwecke verwendet werden kann, das jedoch besonders geeignet sein soll
für Heizungsanlagen, und zwar zur Regelung der Temperatur der Räume, die von der Heizungsanlage
erwärmt werden.
An sich sind stopfbuchslose Magnetventile und deren Vorteile bekannt. Sie haben aber einen Nachteil,
der darin gelegen ist, daß zwar eine Bewegung des Verschluß Stücks auf magnetischem Wege be:- ίο
wirkt wird, die andere jedoch durch Federkraft oder durch das Eigengewicht des Verschlußstücks erfolgt.
Die vom Magneten bewirkte Bewegung muß hierbei gegen die Federkraft oder das Eigengewicht erfolgen,
was einen entsprechend starken und damit raumgreifenden Magneten voraussetzt. Außerdem ist vor
allem bei solchen Ventilen, bei denen die Rückholbewegung durch das Eigengewicht des Verschlußstücks
erfolgt, ein wirklich sicheres Schließen nicht gewährleistet. Es ist auch denkbar, mit zwei Elektromagneten
zu arbeiten, wobei der eine die Schließ- und der andere die Öffnungsbewegung veranlaßt.
Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß verhältnismäßig verwickelte Schaltungen erforderlich
sind und das Verschluß stück bzw. das Gehäuse raumgreifend und kompliziert zu gestalten ist. Es ist ferner
vorgeschlagen worden, einen Magneten außerhalb eines Gehäuses beispielsweise mittels eines schwimmerbetätigten
Gestänges hin- und herzubewegen. Diese Einrichtung erfordert eine große Anzahl beweglicher
mechanischer Glieder, die störanfällig sind und einer Wartung bedürfen.
Diese Nachteile bekannter Magnetventile sollen durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung vermieden
werden. Es soll sich hierbei ein ausschließlich magnetisch betätigtes Ventil ergeben, bei welchem
weder Federn noch die Schwerkraft des Verschlußstücks ausgenutzt werden. Die Erfindung beruht auf
der Erkenntnis, daß eine magnetische Beeinflussung des Verschlußstücks dann leicht und mühelos gelingt,
wenn dieses in dem abzusperrenden Medium schwebt. Es ist dann praktisch schwerelos und läßt sich sowohl
auf- als auch abwärts ohne große Kraftanwendung verschieben. Die gestellte Aufgabe wird im Sinne
dieser Erkenntnis gelöst, indem ein im abzusperrenden Medium schwebendes oder schwimmendes Verschlußstück
vorgesehen wird. Das magnetisch zu bewegende Verschlußstück kann dabei mit einem luft- oder gasgefüllten
Schwimmer verbunden sein oder selbst als solcher ausgebildet sein.
Diese Bauweise eröffnet die Möglichkeit, eine der beiden Bewegungen des Verschlußstücks durch einen
Dauermagneten zu bewirken. Die Kräfte eines vergleichsweise kleinen Dauermagneten reichen dann be-Stopfbuchsloses
Magnetventil,
insbesondere für Heizungs anlagen
insbesondere für Heizungs anlagen
Anmelder:
Dr.-Ing. Gerhard Seulen,
Remscheid, Ronsdorfer Str. 54
Remscheid, Ronsdorfer Str. 54
Dr.-Ing. Gerhard Seulen, Remscheid,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
reits aus, um z. B. die Öffnungsbewegung sicherzustellen.
Es ergibt sich hierbei außerdem eine besonders günstige Charakteristik der Öffnungs- und
Schließbewegungen, weil infolge der Wechselwirkung der Magnete die Schließ- und Öffnungskräfte mit zunehmender
Entfernung von der Ausgangslage zunehmen.
Mit Dauermagneten und/oder Elektromagneten versehene Magnetventile sind in den verschiedensten
Formen bekanntgeworden. Sie werden indes nie mit Verschlußstücken versehen, die im abzuschließenden
Medium schweben.
In weiterer Ausgestaltung des erfinderischen Grundgedankens wird vorgeschlagen, mindestens einen
Dauermagneten am oder innerhalb des Ventilgehäuses unterzubringen. Außerdem wird mindestens ein Magnet
in Form eines Elektromagneten oder eines Dauermagneten außerhalb des Gehäuses vorgesehen.
Es ist auch möglich, den innerhalb des Gehäuses vorzusehenden Dauermagneten unmittelbar am Schwimmer
anzubringen. Es ist dabei ohne weiteres möglich, ein Ventil gemäß der Erfindung in den üblichen
Ventilgehäusen z. B. für Heizkörper von Raumheizungsanlagen unterzubringen. Es ist lediglich ein
wenig raumgreifender Aufsatz erforderlich, der mit dem üblichen Ventilgehäuse flüssigkeitsdicht verschraubt
wird.
Die Verwendung eines solchen Ventils gemäß der Erfindung gestattet eine einfache Schaltung zur individuellen
Regelung der Temperatur zentralgeheizter Räume. Es wird hierzu vorgeschlagen, den Elektromagneten
über einen Thermostaten zu speisen, der den Stromkreis bei Überschreitung einer vorgewählten
Raumtemperatur schließt.
Elektromagnetisch betätigte Ventile bekannter Art sind bereits in Abhängigkeit von Temperaturen steuerbar
gestaltet worden.
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Es wird ferner vorgeschlagen, mit einem Kleintransformator zu arbeiten, der sich im Betrieb auf
Temperaturen über 40° C, vorzugsweise 50 bis 70° C, erwärmt. Die Wärme, die hierbei entsteht, wird gemäß
der Erfindung in geeigneter Weise auf das Bimetall des Thermostaten zur Einwirkung gebracht
und auf diese Weise eine feinfühlige Regelung der Raumtemperatur erzwungen.
In den Zeichnungen sind jeweils im senkrechten Axialschnitt vier bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung dargestellt, die nachfolgend beschrieben sind. Dabei beziehen sich die Abb. 1 und 2 auf Ventile,
in denen ein Elektromagnet und ein Dauermagnet in Wechselwirkung stehen, während die Abb. 3 und 4
Ventile zeigen, bei denen zwei Dauermagnete in Wechselwirkung stehen. Die letztgenannten Ausführungsformen
sind für Handeinstellung gedacht.
Abb. 1 zeigt ein Ventilgehäuse 1 aus Messing oder Rotguß, durch das das Medium in Richtung der
Pfeile 2 und 3 durchströmt. In den oberen Teil ist ein Eisen- bzw. Stahlrohr 4 dicht eingeschraubt, welches
gute magnetische Eigenschaften hat. Bei 5 ist dieses Rohr magnetisch unterbrochen durch Einführung eines
Messing- oder Kupferringes, gegebenenfalls auch eines austenitischen Stahlringes. Auch andere Werkstoffe,
wie Aluminium, Kunststoff usw., können dafür verwendet werden. Auf dieser magnetischen Unterbrechung 5 befindet sich das Rohrende 6, welches wiederum
aus magnetischem Werkstoff besteht. Dieses ist durch den Deckel 7 dicht verschlossen. Innerhalb oder
außerhalb des Deckels 7 ist ein Dauermagnet 8 angeordnet. Dieser Magnet kann aus einer gegossenen oder
gesinterten Magnetlegierung oder auch aus einem Magneten auf Oxydbasis bestehen.
Der Schwimmer besteht aus dem nichtmagnetischen Rohr 9, das bei 10 als Verschluß stück ausgebildet ist.
An der Oberseite besitzt der Schwimmer 9 eine Einlage, beispielsweise einen Ring 12, aus magnetischem
Werkstoff. An Stelle eines Ringes können auch Platten bzw. Warzen verwendet werden. Oberhalb des Ringesl2
befindet sich der dichte Deckel 11. Der Schwimmer 9 ist in dem Rohr 4 geführt, wobei ein genügender
Luftspalt vorhanden sein muß, so daß auch bei Erwärmung ein Verklemmen nicht eintreten kann. In
den rohrförmigen Teilen 4, 5 und 6 ist außerdem mindestens eine Längsnut, vorzugsweise jedoch
mehrere, angeordnet, durch die das Medium frei zwischen den Räumen über und unter dem Schwimmer
fließen kann.
Außerhalb des Rohres 4 befindet sich die Magnetspule 13 und außerhalb der Spule 13 als magnetischer
Rückschluß eine Kappe 14 aus magnetisch gut leitendem Werkstoff. Diese Kappe 14 wird über den ebenfalls
aus gut magnetisch leitendem Werkstoff hergestellten Ring 15 geschoben und beispielsweise durch
Stifte 16 od. dgl. gehalten.
Der in dem Rohr 4 bei 5 gebildete magnetische Luftspalt bewirkt, daß bei eingeschaltetem Elektromagneten
der Schwimmer 9 auf diese Stelle einspielt. In dieser Stellung ist das Ventil geschlossen. Wird der
Elektromagnet abgeschaltet, so zieht der Dauermagnet 8 den Schwimmer 9 an und öffnet das Ventil.
Es ist zweckmäßig, den Elektromagneten mit Gleichstrom zu erregen und dabei die Anordnung des
Elektromagneten und des Dauermagneten 8 so zu wählen, daß sich für beide Magnete gleiche Feldrichtung
ergibt. Hierdurch wird erreicht, daß der Dauermagnet unter keinen Umständen entmagnetisiert, im
Gegenteil sogar unter Umständen nachmagnetisiert wird. Außerdem unterstützt der Dauermagnet bei eingeschaltetem
Elektromagneten die auftretende Kraftwirkung zum Schließen des Ventils, weil sich das
elektrisch und dauermagnetisch erregte Feld addieren.
In der Darstellung in Abb. 2 ist das Ventilgehäuse fortgelassen. Das aus magnetisch gut leitendem Werkstoff
bestehende Rohr 20 wird mit seinem am unteren Ende befindlichen Gewinde in das Ventilgehäuse dicht
eingeschraubt. Am oberen Ende ist dieses Rohr mit dem magnetisch nicht leitenden Ring 21 verbunden, an
dessen Außenseite die Kappe 22 aus magnetisch gut leitendem Werkstoff aufgesetzt ist. Der Ring 21 kann
auch als Doppelring so ausgebildet sein, daß sein innerer Teil im Bereich des Rohres 20 magnetisch
nicht leitend ist, während der äußere Teil im Bereich des magnetischen Rückschlusses 30 bzw. der Kappe 22
aus magnetisch gut leitendem Werkstoff besteht. In diesem Falle ist die Kappe 22 aus magnetisch nicht
leitendem Werkstoff, wie beispielsweise Messing oder Kunststoff, hergestellt und mit dem Doppelring verbunden.
Ein Dauermagnet 24 wird in der Kappe 22 bei 23 untergebracht. Innerhalb des aus dem Rohr 20,
dem Ring 21 und der Kappe 22 gebildeten Raumes wird eine aus magnetisch gut leitendem Werkstoff bestehende
Scheibe 25 angebracht, die gleichzeitig die Deckplatte des Schwimmers 26 bildet. Dieser kann
aus magnetischem oder unmagnetischem Werkstoff hergestellt sein. In seinem unteren Ende ist das Ansatzrohr
27 mit dem Verschluß stück 28 angebracht. Außerhalb des Rohres 20 befindet sich die Magnetspule
29 mit ihrem äußeren Magnetrückschluß 30 und dem unteren Ring 31. Bei nicht erregtem Elektromagneten
haftet die Scheibe 25 an dem Dauermagneten 24. Beim Einschalten des Elektromagneten zieht dieser
die Scheibe 25 gegen den Ring 21, wodurch das Ventil schließt. Die Einstellung wird dabei so vorgenommen,
daß bei geschlossenem Ventil die Scheibe 25 den Ring 21 noch nicht berührt. Beim Abschalten der Magnetspule
29 wird die Scheibe 25 und damit der Schwimmer 26 einschließlich des Verschluß Stücks 28 wiederum
gegen den Magneten 24 gezogen, wodurch das Ventil geöffnet wird.
Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Abb. 1 liegt der Dauermagnet 24 praktisch außerhalb des
Feldes des Elektromagneten 29. Infolgedessen spielt bei dieser Anordnung die Polung beider Magnete
keine Rolle und der Elektromagnet kann ohne Bedenken mit Wechselstrom betrieben werden.
Die in Abb. 1 und 2 dargestellten Ausbildungsformen sind eingerichtet für das Öffnen des Ventils
im stromlosen Zustand und Schließen beim Einschalten des Stromes der Magnetspulen 13 bzw. 29. Eine
solche Ausbildungsform ist immer dann zweckmäßig, wenn das Ventil in Verbindung mit einem Thermostaten
für das Konstanthalten der Temperatur verwendet wird. In diesem Falle ist nämlich das Ventil
die weitaus größte Zeit geöffnet, um dem Heizkörper eine genügende Menge Heizwasser bzw. Heizdampf
zuzuführen. Beim Überschreiten einer eingestellten Temperatur schließt das Ventil, indem die Spule 13 bzw.
29 erregt wird. Erfahrungsgemäß ist das Ventil wesentlich kürzere Zeit in Schließ- als in Öffnungsstellung.
Naturgemäß ist es auch möglich, das Ventil so auszubilden, daß es beim Einschalten des Elektromagneten
öffnet, indem eine räumliche Vertauschung der Dauermagneten und der Elektromagnetsysteme
erfolgt, so daß das Ventil auf Grund der Einwirkung der Dauermagneten geschlossen gehalten wird und
beim Einschalten der Magnetspulen öffnet.
Zur Regelung der Temperatur zentral geheizter Räume mit Hilfe der Magnetventile gemäß der Er-
Claims (12)
- 5 6fmdung wird zweckmäßigerweise eine Schaltung an- Gehäuses ist ein Drehkörper 49 vorgesehen, der einen gewendet, bei welcher der Elektromagnet über einen ebenfalls gestreckt U-förmig ausgebildeten Dauer-Thermostaten gespeist wird, der den Stromkreis beim magneten 50 trägt. Der Drehkörper 49 wird gehalten Überschreiten einer vorgewählten Raumtemperatur durch eine Stiftschraube 51, die in einem Schlitz des schließt. Um die Möglichkeit genauer Temperatur- 5 Drehkörpers eingreift und so das Verdrehen auf ein regelung herbeizuführen, wird gemäß der Erfindung bestimmtes Maß begrenzt. Das Verdrehen erfolgt mit vorgeschlagen, in dem Gehäuse des Thermostaten Hilfe der Rändelung 52 von Hand, beispielsweise in einen Kleintransformator mit einzubauen, der dazu Richtung des Pfeiles 53.dient, die Betriebswechselspannung auf einen unter- In der in der Abb. 3 dargestellten Lage befindenhalb 42 Volt liegenden Wert herabzusetzen. Die elek- io sich ungleichnamige Pole der Magnete 43 und 50 ein-trische Leitung vom Thermostaten zur Elektro- ander gegenüber. Infolgedessen wird der Schwimmermagnetspule des Ventils kann auf diese Weise mit 42 angehoben und das Ventil ist geöffnet. Durch Ver-Schwachstromlitzen durchgeführt werden. Der bei drehen des Drehkörpers 49 und damit des MagnetenVerwendung von Gleichstrom für die Erregung der 50 kann eine Stellung erreicht werden, in der Nord-Spule erforderliche Trockenplattengleichrichter kann 15 pole und Südpole der beiden Magneten einanderentweder am Thermostaten selbst oder am Ventil gegenüberstehen. Der Schwimmer 42 wird abgestoßenuntergebracht werden. und auf den Ventilsitz gedrückt, so daß sich dasWird nun eine Ventilbauform gewählt, bei der ein Ventil schließt.Schließen des Ventils durch Erregung des Elektro- An Stelle zweier stab- oder hufeisenförmiger magneten erfolgt, so wird ein Thermostat verwendet, 20 Magneten 43 und 50 können auch Dauermagnetder beim Überschreiten einer gewissen Temperatur systeme verwendet werden, bei welchen ein axial einen Kontakt schließt. Hierdurch schließt das magnetisierter Dauermagnet, vorzugsweise in Form Magnetventil und sperrt damit die Energiezufuhr zu einer Scheibe, in einem Weicheisengehäuse derart dem Heizsystem. Die Raumtemperatur verringert sich sitzt, daß die eine Polfläche an dem Boden des Gedementsprechend. Beim Unterschreiten einer be- 25 häuses anliegt und der freie Pol vom Rand des Gestimmten Temperatur öffnet der durch den Ther- häuses umgeben ist, wobei zwischen Gehäuserand mostaten beeinflußte Kontakt. Das Magnetventil und Dauermagnet eine nicht ferromagnetische Masse öffnet ebenfalls infolge der Unterbrechung der Strom- vorgesehen ist. Im Schwimmer wird ein solches zufuhr zur Erregerspule. Die Energiezufuhr zum Magnetsystem aus der Achse heraus verschoben an-Heizsystem beginnt wieder und der Vorgang wieder- 30 geordnet, während im Drehkörper 49 zwei solcher holt sich. Magnetsysteme vorgesehen werden, von denen der Erfindungsgemäß wird nunmehr der Kleintransfor- eine am freien Pol Nord-, der andere Südmagnetismus mator so ausgelegt, daß er im Betrieb eine Tem- zeigt. Es ist verständlich, daß durch Verdrehen des peratur von mindestens 40° C, vorzugsweise jedoch Drehkörpers 49 einmal der eine und einmal der 50 bis 70° C, annimmt. Er wird oberhalb des Ther- 35 andere Magnet dem Magneten des Schwimmers 42 mostaten innerhalb eines Schachtes angebracht. Die gegenübersteht und auf diese Weise ein Heben und entstehende Wärme des Kleintransformators sorgt Senken bewirkt wird.dafür, daß laufend Raumluft angesaugt wird und am Abb. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform. Das Bimetall des Thermostaten vorbeistreicht. Hierdurch Ventilgehäuse 61 wird in Richtung der Pfeile 67 und ist sichergestellt, daß der Thermostat auf geringste 4° 68 durchflossen, wobei das Medium durch den Einsatz Änderungen in der mittleren Temperatur der Raum- 75 gezwungen wird, den über den Durchströmöffnunluft anspricht. gen bestehenden Raum zu durchfließen, wie durch die Wird ein Ventil verwendet, das beim Einschalten Pfeile 71 und 72 angedeutet ist. Der als Verschlußdes Elektromagneten öffnet, so wird der Kleinitrans- stück ausgebildete Schwimmer 62 ist mit einem formator zweckmäßigerweise unterhalb des Thermo- 45 Dauermagneten 63 versehen. Er hat eine axiale Öffstaten oder zumindest in seiner engen Nachbarschaft nung 64, die zum Ausgleich des Druckes und/oder zur angeordnet. Durch die zusätzlich erzeugte Wärme im Führung verwendet wird. Außerhalb des druckdichten Kleintransformator ergibt sich sodann eine wesentlich Raumes, der durch eine Wand 74 abgetrennt ist, befeinere Regelkennlinie des Bimetallthermostaten und findet sich der Verstellgriff 73, der mit einem im damit erhöhte Regelgenauigkeit. 50 Ventilgehäuse 61 geführten Teil 69 versehen ist. In Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform, in der das diesen ist der Dauermagnet 70 z.B. eingepreßt. In Öffnen und Schließen des Ventils durch die gegen- der dargestellten Lage tritt eine abstoßende Kraft inseitige Einwirkung von zwei Dauermagneten hervor- folge der Gleichpoligkeit an den Enden der Magnete gerufen wird. Es ist 41 das Ventilgehäuse, das mit 63 und 70 ein, so daß das Ventil geschlossen ist. Bei den Anschlußstutzen 45 und 46 versehen ist und durch 55 einer Drehung des Griffs 73 um 180° tritt eine Anden das Medium in Richtung der Pfeile 47 und 48 ziehung auf, so daß das Ventil geöffnet wird,
strömt. Innerhalb des Ventilgehäuses 41 befindet sich Es ist auch möglich, die Ausführungsform nach der Schwimmer 42. Dieser dichtet in seiner unteren Abb. 1 und 2 so abzuwandeln, daß der Elektromagnet Stellung den zylindrischen Innenraum ab. Die im durch einen Dauermagnetring ersetzt wird, der als-Schwimmer 42 vorgesehenen Durchtrittsöffnungen 44 60 dann von Hand zu betätigen wäre. Im ähnlichen dienen einmal dazu, beim Verschieben des Schwim- Sinne können die von Hand zu betätigenden Ausmers einen Druckausgleich zwischen dem unteren und führungsformen nach Abb. 3 und 4 umgewandelt werdem oberen Raum zu schaffen. Andererseits können den, indem ein Dauermagnet dieser Ausführungssie auch zusätzlich zur Führung des Schwimmers 42, formen durch einen Elektromagneten ersetzt wird,
d. h. zum Verhindern einer Verdrehung, dienen. Diese 65Sicherung gegen Verdrehung kann jedoch auch mit Patentansprüche:sonstigen bekannten Mitteln, wie Keilführung, Kugel- 1. Stopfbuchsloses Magnetventil, insbesondereführung usw., sichergestellt werden. für Heizungsanlagen, gekennzeichnet durch einIn dem Schwimmer 42 befindet sich bei 43 ein ge- im abzusperrenden Medium schwebendes oderstreckt U-förmiger Dauermagnet. Im oberen Teil des 70 schwimmendes Verschluß stück (9, 42, 62). - 2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß stück mit einem luft- oder gasgefüllten Schwimmer (26) verbunden oder selbst als solcher (9, 42, 62) ausgebildet ist.
- 3. Magnetventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Dauermagnet (8, 24, 43, 63; an oder innerhalb des Ventilgehäuses (1,41,61), gegebenenfalls am Verschlußstück (42, 62) und mindestens ein Magnet in Form eines Elektromagneten (13, 29) oder Dauermagneten (50, 70) außerhalb des Ventilgehäuses (1, 41, 61) angeordnet sind.
- 4. Magnetventil nach Anspruch 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Eisenrückschluß des außen angeordneten Elektromagneten (13, 29) ein Führungsrohr (4, 20) für den Schwimmer (26) bzw. das Verschlußstück (9) bildet (Abb. 1 und 2).
- 5. Magnetventil nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen magnetischen Luftspalt in Form eines unmagnetischen Ringes (5) im oberen Teil des rohrförmigen Rückschlusses (4) und einen ferromagnetischen Ring (12) oder Zylinder im Verschlußstück (9; Abb. 1).
- 6. Magnetventil nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen magnetischen Luftspalt in Form einer, den rohrförmigen Rückschluß (20) an seinem oberen Ende außen umgebenden unmagnetischen Ringscheibe (21) und einer im Durchmesser der Ringscheibe (21) entsprechenden ferromagnetischen Scheibe (25) am Schwimmer (26; Abb. 2).
- 7. Magnetventil nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen Dauermagneten (8, 24) im Magnetgehäuse konzentrisch zur Achse des Verschlußstückes (9) bzw. des Schwimmers (26), der vorzugsweise in Richtung des Flusses des Elektromagneten magnetisiert ist (Abb. 1 und 2).
- 8. Magnetventil nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise gestreckt U-förmigen Dauermagneten (43 bzw. 63) im schwimmenden Verschluß stück (42 bzw. 62) und einen gleichen Magneten (50 bzw. 70), der außerhalb des Gehäuses (41 bzw. 61) koaxial drehbar gelagert ist (Abb. 3 und 4).
- 9. Magnetventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Rillen, Rohre od. dgl. Leitwege für den freien Fluß des abzusperrenden Mediums zwischen den Räumen über und unter dem schwimmenden Verschlußstück.
- 10. Schaltung zur Regelung der Temperatur zentralgeheizter Räume mit Hilfe von Magnetventilen gemäß Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet über einen Thermostaten gespeist wird, der den Stromkreis beim Überschreiten einer vorgewählten Raumtemperatur schließt.
- 11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen derart dimensionierten Transformator für die Speiseleitung dieser im Betrieb eine erhöhte Temperatur von mindestens 40° C, vorzugsweise von 50 bis 70° C, annimmt.
- 12. Schaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator in Nachbarschaft des Bimetallgliedes, vorzugsweise in einem Schacht über diesem, angeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 323 738, 665 565, 407, 854 132, 879 044, 913 120;deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 675 375;britische Patentschrift Nr. 552 603;USA.-Patentschriften Nr. 1 531 007, 1 587 921, 609 669.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© «09- 659/228 10.58
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DES48471A DE1041755B (de) | 1956-04-25 | 1956-04-25 | Stopfbuchsloses Magnetventil, insbesondere fuer Heizungsanlagen |
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