DE68915998T2 - Kolbenartiger elektromagnet. - Google Patents

Kolbenartiger elektromagnet.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen kolbenartigen Elektromagneten zur Verwendung in einem Magnetventil und ähnlichem zum Steuern der Strömung eines Fluids, wie Luft, Wasser, Kraftstoff oder ähnliches.
  • Der kolbenartige Elektromagnet ist konstruiert,
  • 1) um von einer elektromagnetischen Anziehungskraft Gebrauch zu machen, die auf ein bewegliches Element nach Erregung einer Spule wirkt, die um ein stationäres Element aus einer magnetischen Substanz gewickelt ist.
  • 2) Es ist auch der Elektromagnet vom sogenannten "Verriegelungstyp" verwendet worden, wobei der magnetomotorischen Kraft, die durch Erregung einer Spule erzeugt ist, und der magnetomotorischen Kraft durch einen Permanentmagneten erlaubt werden, in Serie auf dem Kolben aus einer magnetischen Substanz zu wirken.
  • Der oben erwähnte kolbenartige Elektromagnet leidet jedoch unter den folgenden Nachteilen:
  • (1) Er erfordert inhärent das Vorhandensein eines Spaltes zwischen einem Joch und dem Kolben, so daß eine große Ampereleistung erforderlich ist, um über einen solchen Spalt eine Magnetisierung herbeizuführen. Insbesondere erfordert der Elektromagnet vom Verriegelungstyp eine größere Ampereleistung, weil ein Permanentmagnet mit großem magnetischen Widerstand in den Magnetkreis, der sich durch Erregung der Spule entwickelt, in Serie eingefügt ist. Dies zieht die Vergrößerung des Elektromagneten nach sich.
  • (2) Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die magnetische Anziehungskraft an dem Spalt in eine gegebene Richtung entlang des Umfangs des Kolbens wegen der Schwankung in der magnetischen Flußdichte wirkt, betrachtet in Umfangsrichtung des Kolbens, wodurch der Betriebsreibungswiderstand des Kolbens erhöht wird.
  • (3) In Kombination mit der in (1) oben angegebenen Bedingung wird demgemaß in dem Fall eines Elektromagneten des Typs, bei dem die Spule erregt gehalten werden muß, solange die Anziehungskraft angelegt sein soll, der Energieverbrauch entsprechend erhöht.
  • (4) Wegen der Abweichung in der Bearbeitungsgenauigkeit während einer Massenproduktion von Elektromagneten, und zwar in der Materialeigenschaft oder in der Federkraft und ähnlichem, gibt es eine Wahrscheinlichkeit, daß unter der Wirkung des magnetischen Restflusses der Kolben nicht von dem stationären Element weg freigegeben wird, sogar nachdem der elektrische Strom zur Spule abgeschaltet ist.
  • (5) Bezüglich des Elektromagneten des Typs, der die Verriegelungsfunktion bereitstellt, bei der der Kolben unter der Wirkung eines Permanentmagneten gehalten wird, sogar nachdem die Energieversorgung zur Spule abgeschaltet ist, gibt es einen Bedarf nach einem Elektromagneten, bei dem ein solcher Permanentmagnet weggelassen ist, um die Produktionskosten zu reduzieren, wobei die gleiche Verriegelungsfunktion beim Nicht-Vorhandensein eines Permanentmagneten ausgeführt wird.
  • (6) In dem herkömmlichen Elektromagneten ist der Differentialkoeffizient des magnetischen Leitwerts zum Zeitpunkt, zu dem der Kolben in Richtung auf das Stationärelement angezogen wird, und zwar differenziert entlang der Bewegungsrichtung des Kolbens, so klein, daß er nicht in der Lage ist, eine relativ große anfängliche Anziehungskraft zu erhalten.
  • (7) In dem Elektromagneten vom Verriegelungstyp, bei dem ein ringförmiger Magnet als ein Permanentmagnet eingesetzt ist, ist es gewöhnlich notwendig gewesen, den ringförmigen Permanentmagneten in dessen radialer Richtung zu magnetisieren. Eine Magnetisierung des ringförmigen Permanentmagneten in eine solche Richtung ist schwierig wegen eines großen Unterschieds in der Oberfläche zwischen der äußeren und der inneren Peripherie des ringförmigen Magneten. Aus diesem Grunde ist es notwendig gewesen, den Ring in eine Vielzahl von sektorförmigen Segmenten aufzuteilen. Dies resultierte in einem schlechten Volumenverhältnis des ringförmigen Permanentmagneten, einer unhandlichen Größe des Elektromagneten, einer Erhöhung in der Anzahl von Komponententeilen und in einer niedrigen Produktivität.
  • Die GB-A-2 099 223 beschreibt einige selbsthaltende Elektromagnete, von denen einer einen ringförmigen Magneten aufweist, der in der Richtung der Dicke des Rings magnetisiert ist, wobei der Elektromagnet einen kolbenartigen Anker durch das Anlegen eines Betriebsstroms bewegt und den Anker in seiner bewegten Position hält, selbst wenn der Betriebsstrom abgeschaltet ist. Bei diesen Elektromagneten ist ein scheibenförmiger Flansch an einem Abschnitt des Ankers montiert, der aus dem Magnetjoch vorspringt.
  • Die vorliegende Erfindung ist gedacht, um die vorgenannten Probleme zu lösen, die während der Verwendung des kolbenartigen Elektromagneten angetroffen werden, und hat als ihr Ziel, einen kolbenartigen Elektromagneten bereitzustellen, der hoch in der Empfindlichkeit ist, klein im Energieverbrauch, kompakt in der Größe und leicht im Gewicht ist, und der machbar ist, um die Bedürfnisse, die von dem Anwender gefordert werden, zu erfüllen. Ergebnisse, die der vorliegenden Erfindung unterliegen, werden unten beschrieben werden.
  • (1) Vorausgesetzt, daß die Ampereleistung eines Magnetkreises konstant ist, ist die Anziehungskraft des Elektromagneten proportional zum Differentialkoeffizienten des magnetischen Leitwertes P zwischen dem Kolben und dem Stationärelement, und zwar differenziert entlang der Richtung der Bewegung des Kolbens.
  • (2) Wenn der Spalt, den es in dem Magnetkreis gibt, klein ist und magnetische Polstücke in engem Kontakt miteinander gehalten werden, wird angesehen, daß die Größe des magnetischen Flusses grob konstant ist, wenn die Ampereleistung des Magnetkreises konstant ist. Demgemaß kann, je kleiner die Oberfläche der Anlagefläche zwischen den magnetischen Polstücken ist, die Anziehungskraft umso größer sein, solange die magnetische Flußdichte B nicht gesättigt wird.
  • (3) Der magnetische Widerstand eines Magnetkreises ist umgekehrt proportional zu dessen Querschnittsfläche.
  • Auf der Grundlage der vorgenannten Ergebnisse weist diese Erfindung die folgenden Lösungen in Kombination auf und hat als ihr Ziel, die Kapazität einer elektrischen Quelle zu reduzieren, die für den Elektromagneten erforderlich ist, um den Elektromagneten kompakt zu machen und um die Produktionskosten zu reduzieren.
  • i) Mittels der Bereitstellung einer Anzugsplatte an einem magnetischen Polstück und Verbesserungen in der Konfiguration der Anlagefläche zwischen den magnetischen Polstücken wird der magnetische Widerstand des Magnetkreises reduziert, sowie der magnetische Leitwert des Kreises erhöht, um eine größere Anzugskraft für eine vorbestimmte Ampereleistung zu erhalten.
  • ii) die Anlageoberfläche zwischen den magnetischen Polstücken ist auf eine solche Weise kalibriert, daß die Anzugskraft dazwischen erhöht ist.
  • iii) Der Permanentmagnet in der Form eines Ringes ist in der Richtung der Dicke magnetisiert.
  • Strukturelle Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den Ansprüchen 2 bis 5 definiert.
  • Als nächstes sind bezüglich des kolbenartigen Elektromagneten vom Verriegelungstyp die folgenden Merkmale zutreffend.
  • (a) Der Permanentmagnet ist in der Form eines Rings gestaltet, ist koaxial mit dem Kolben angeordnet, um den Kolben zu umgeben, und ist in der Richtung der Dicke des Rings magnetisiert.
  • (b) Der in Merkmal (a) oben angegebene Permanentmagnet ist einerseits zwischen einem magnetischen Polstück eingefügt, das an der Endfläche entgegengesetzt dem Stationärelement bereitgestellt ist, und andererseits einem ringförmigen magnetischen Polstück eingefügt, das koaxial mit dem Kolben angeordnet ist und den Kolben an der Endfläche der Spule umgibt, die auf das erstgenannte magnetische Polstück gerichtet ist.
  • (c) Das magnetische Polstück, das an der Endfläche des Jochs entgegengesetzt dem Stationärelement bereitgestellt ist, ist innerhalb des Jochs eingefügt, wobei sich der Kolben durch das magnetische Polstück erstreckt, eine Anzugsplatte an einem Ende des Kolbens gegenüberliegend dem Stationärelement auf eine solche Weise bereitgestellt ist, daß die Anzugsplatte die Kolbenachse bei einem rechten Winkel schneidet und die Innenfläche des Jochs einbeschreibt, die Länge des Kolbens derart ist, daß die Fläche der Anzugsplatte registerhaltig mit der Endflächenposition des Jochs ist, wenn der Kolben nicht zu dem Stationärelement angezogen ist, wobei der in Merkmal (a) oben angegebene Permanentmagnet zwischen der Anzugsplatte und dem magnetischen Polstück angeordnet ist.
  • (d) In dem in Merkmal (c) oben angegebenen Elektromagneten ist der Permanentmagnet zwischen dem magnetischen Polstück und der Spule angeordnet, und ein ringförmiges magnetisches Polstück ist zwischen dem Permanentmagneten und der Spule koaxial mit dem Kolben angeordnet, um den Kolben zu umgeben.
  • (e) Es sind bereitgestellt: eine Anzugsplatte, die an einem Ende des Kolbens entgegengesetzt dem Stationärelement auf eine solche Weise angeordnet ist, um die Kolbenachse bei einem rechten Winkel zu schneiden und um die Innenfläche des Jochs einzubeschreiben; ein ringförmiger Permanentmagnet, der koaxial mit der Anzugsplatte an der Seite der Anzugsplatte entgegengesetzt dem Kolben angeordnet ist und der in der Richtung der Dicke des Ringes magnetisiert ist; und ein ringförmiges magnetisches Polstück, das koaxial mit der Anzugsplatte an der Seite des Permanentmagneten entgegengesetzt der Anzugsplatte angeordnet ist. Die Länge des Kolbens ist derart, daß die Fläche des ringförmigen magnetischen Polstücks registerhaltig mit der Endflächenposition des Jochs ist, wenn der Kolben nicht zu dem Stationärelement angezogen ist.
  • Wie zuvor festgestellt, wurde die Erfindung auf der Grundlage gut bekannter Ergebnisse gemacht und gewährleistet überragende vorteilhafte Effekte und trägt in vielfacher Hinsicht zu einer großen Vielfalt ziviler und industrieller Anwendungsbereiche bei.
  • Das heißt,
  • (a) mit einer elektrischen Leistung, die äquivalent zu der bisher verwendeten Ampereleistung ist, ist es möglich, eine Anzugskraft zu erzeugen, die das Mehrfache von dem ist, was mit einer herkömmlichen Vorrichtung erhalten werden kann.
  • (b) Mit einer elektrischen Leistung, die äquivalent einem Bruchteil der in einer herkömmlichen Vorrichtung verwendeten Ampereleistung ist, ist es möglich, die gleiche Anzugskraft wie im Stand der Technik zu erzeugen.
  • (c) Es ist möglich, diese Elektromagneten mit verschiedenen Funktionen, wie monostabile und bistabile Funktionen, leicht herzustellen.
  • Aus den vorgenannten Eigenschaften sind die folgenden spezifischen Charakteristiken zu erhalten.
  • (1) Es ist möglich, die Empfindlichkeit zu verbessern und Energie zu sparen.
  • (2) Der Elektromagnet kann kompakt in Größe und leicht im Gewicht gemacht werden.
  • (3) Es ist möglich, die magnetische Remanenz zu steuern.
  • (4) Das Produkt ist einfach in der Struktur und für eine Massenproduktion geeignet.
  • Fig. 1 bis 4 sind Querschnittansichten, die Beispiele von Elektromagneten des Standes der Technik zeigen;
  • Fig. 5 ist eine Querschnittansicht, die die Anzugsplatte gemäß der Erfindung veranschaulicht, wie sie an dem Kolben festgemacht ist;
  • Fig. 6 ist eine Querschnittansicht, die die Anlageflächen des Stationärelements und des Kolbens gemäß der Erfindung zeigen;
  • Fig. 7 ist eine Querschnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wobei der Permanentmagnet und die Anzugsplatte gemäß der Erfindung bereitgestellt sind;
  • Fig. 8 ist eine Querschnittansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel des in Fig. 7 gezeigten Elektromagneten zeigt;
  • Fig. 9 ist eine Querschnittansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wobei der Permanentmagnet an der Außenseite der Anzugsplatte montiert ist;
  • Fig. 10 ist eine Ansicht, die ein funktionierendes Beispiel verbesserter Anlageflächen zeigt; und
  • Fig. 11 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Eingabe und der Anzugskraft des Elektromagneten gemäß der Erfindung verglichen mit dem Stand der Technik zeigt.
  • Zunächst wird der Stand der Technik mit Bezug auf die begleitende Zeichnung beschrieben werden. Bezugnehmend auf Fig. 1, wo eine herkömmliche Vorrichtung ohne einen Permanentmagneten gezeigt ist, weist der Elektromagnet ein Stationärelement 12, das an einem Joch 10 befestigt ist, einen Kolben 14, der angepaßt ist, um gegen das Stationärelement 12 anzuliegen, eine Feder 16 zum Beabstanden des Stationärelements 12 und des Kolbens 14 um einen vorbestimmten Abstand voneinander weg, eine Spule 18 zum Magnetisieren, und zwar bei Erregung, eines Magnetkreises, der aus dem Stationärelement 12, dem Kolben 14 und dem Joch 10 aufgebaut ist, und zum Anziehen des Kolbens 14 gegen die Vorspannung der Feder 16, um diese zu veranlassen, an dem Stationärelement 12 anzuliegen, und eine Haspel für die Wicklung der Spule auf. Fig. 1 veranschaulicht die Ruheposition, bei der die Spule 18 unerregt ist und wobei der Kolben 14 weg von dem Stationärelement 12 durch die Vorspannung der Feder 16 beabstandet ist. Nach Erregung der Spule 18, wird der Kolben 14 in Richtung auf das Stationärelement 12 gegen die Vorspannung der Feder 16 angezogen, um einen Kontakt oder ein Ventil (nicht gezeigt) oder ähnliches zu bedienen, was mit dem Kolben 14 verbunden ist. Nach Entregung der Spule 18 wird der Kolben zu der in Fig. 1 gezeigten Position zurückkehren.
  • Die Fig. 2 und 4 veranschaulichen Beispiele der herkömmlichen Vorrichtung, wobei ein Permanentmagnet bereitgestellt ist. Zusätzlich zum Stationärelement 12 wird ein Permanentmagnet 24 oder ein ringförmiger Permanentmagnet 26 in Kombination eingesetzt. In Fig. 2 ist die Ruheposition gezeigt, in der die Spule 18 unerregt ist und wobei der Kolben 14 weg von dem Stationärelement 12 durch die Vorspannung der Feder 16 beanstandet ist. Nach Zuführen eines elektrischen Stromes zu der Spule 18 in einer solchen Richtung, daß die magnetomotorische Kraft mit der Polarität, die identisch mit der magnetomotorischen Kraft durch den Permanentmagneten 24 ist, durch die Spule induziert wird, wird der Kolben 14 unter der kombinierten Wirkung beider magnetomotorischen Kräfte in Richtung auf das Stationärelement 12 gegen die Vorspannung der Feder 16 angezogen, um einen Kontakt oder ein Ventil (nicht gezeigt) oder ähnliches zu bedienen, was mit dem Kolben 14 verbunden ist. Diese Bedingung wird nur unter der Wirkung des Permanentmagneten 24 gehalten, selbst wenn die Spule 18 nicht mehr erregt ist. Die sogenannte "Verriegelungs"-Funktion hält an, bis der elektrische Strom zu der Spule 18 in einer solchen Richtung geliefert wird, daß eine magnetomotorische Kraft mit der Polarität, die entgegengesetzt jener der magnetomotorischen Kraft durch den Permanentmagneten 24 ist, durch die Spule induziert wird, woraufhin der Kolben zu der in Fig. 2 gezeigten Position zurückkehrt.
  • Fig. 3 veranschaulicht ein Beispiel der herkömmlichen Anlageflächen des Stationärelements 12 und des Kolbens 14.
  • In Fig. 4 zeigt der Teil oberhalb der Mittellinie den Kolben 14, wie er von dem Stationärelement 12 weg beabstandet ist, während der Teil unter der Mittellinie den Kolben 14 bezeichnet, wie er zu dem Stationärelement angezogen ist. Die durchgehende Linie bezeichnet die Linie der Magnetkraft, die durch den Permanentmagneten erzeugt ist, während die unterbrochene Linie die Magnetkraftlinie anzeigt, die durch die Erregung der Spule entwickelt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist gedacht, um die Probleme zu überwinden, die in den oben beschriebenen herkömmlichen kolbenartigen Elektromagneten angetroffen werden. Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben werden.
  • Fig. 5 veranschaulicht den Modus der Verbindung zwischen der Anzugsplatte 22 und dem Kolben 14. Wie gezeigt, ist die Anzugsplatte 22 durch eine Schraube an dem Kolben 14 mittels eines 0-Rings 21 zur begrenzten diesbezüglichen Schwingbewegung festgemacht. Bei dieser Anordnung ist der Kolben in engem Kontakt mit dem Stationärelement und dem Joch gebracht, wenn die Spule erregt ist, wodurch der Widerstand des Magnetkreises reduziert wird. Diese Anordnung erlaubt auch, die Bearbeitungsgenauigkeit des Kolbens bezüglich des Stationärelements und des Jochs zu verringern, so daß die Produktionskosten eines Elektromagneten reduziert werden können.
  • Fig. 6 zeigt eine verbesserte Konfiguration der Anlageflächen des Kolbens 14 und des Stationärelements 12, um die Empfindlichkeit zu verbessern. Angenommen in Fig. 6,
  • U ist die magnetisierende Ampereleistung, x ist die Länge des Spaltes gemessen in der Richtung der Bewegung des Kolbens, und
  • F ist die Anzugskraft,
  • dann wird die Anzugskraft F durch die Formel
  • F = 1/2 U² dP/dx
  • ausgedrückt.
  • Demgemäß wird unter der Annahme, daß die Ampereleistung des Magnetkreises konstant ist, bemerkt werden, daß die Anzugskraft F proportional zum Differentialkoeffizienten der magnetischen Leitfähigkeit P ist, und zwar differenziert bezüglich der Spaltlänge x in der Nähe der veranschaulichten Position (Δx) zwischen dem Kolben 14 und dem Stationärelement 12. Daher kann, indem die Anlageflächen des Kolbens 14 und des Stationärelements 12, wie in Fig. 6 gezeigt, ausgelegt werden, der Differentialkoeffizient erhöht werden, um daraufhin die Anzugskraft zu erhöhen. Es wird anerkannt werden, daß entgegen der herkömmlichen in Fig. 3 gezeigten Konfiguration eine größere Anzugskraft durch die in Fig. 6 gezeigte Konfiguration entwickelt werden kann.
  • Fig. 7 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei ein ringförmiger Permanentmagnet 50 und eine Anzugsplatte 22 bereitgestellt sind. Das magnetische Polstück 52 an der Endfläche des Jochs 10 ist innerhalb des Jochs eingefügt. Die Länge des Kolbens 14 ist derart, daß die Fläche der Anzugsplatte 22 registerhaltig mit der Endflächenposition des Jochs gebracht wird, wenn der Kolben 14 nicht zu dem Stationärelement 12 angezogen ist. Der ringförmige Permanentmagnet 50 ist zwischen der Anzugsplatte 22 und dem magnetischen Polstück 52 angeordnet.
  • Fig. 8 veranschaulicht ein zweites Ausführungsbeispiel des Elektromagneten, der mit dem ringförmigen Permanentmagneten 50 und der Anzugsplatte 22 versehen ist. Der ringförmige Permanentmagnet 50 ist zwischen dem magnetischen Polstück 52 und der Spule 18 positioniert, wohingegen das ringförmige magnetische Polstück 48 zwischen dem ringförmigen Permanentmagneten 50 und der Spule 18 angeordnet ist.
  • Fig. 9 veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel, wobei der ringförmige Permanentmagnet 50 an der Außenseite der Anzugsplatte 22 bereitgestellt ist. Der ringförmige Permanentmagnet 50 und ein ringförmiges magnetisches Polstück 54 sind an der Oberfläche der Anzugsplatte 22 montiert. Die Länge des Kolbens 14 ist derart, daß die Fläche des ringförmigen magnetischen Polstücks 54 registerhaltig mit der Endfläche des Jochs 10 gebracht wird, wenn der Kolben 14 nicht zu dem Stationärelement 12 angezogen ist.
  • Es sollte angemerkt werden, daß überall in der Zeichnung der Fig. 7, 8 und 9 die obere Hälfte der Zeichnung den Kolben 14 anzeigt, wie er weg von dem Stationärelement 12 beabstandet ist, und deren untere Hälfte veranschaulicht den Kolben 14, wie er zu dem Stationärelement 12 angezogen ist.
  • Fig. 10 zeigt ein Beispiel verbesserter Anlageflächen des Stationärelements 12 und des Kolbens 14. Fig. 10(a) ist eine Ansicht davon teilweise im Schnitt, Fig. 10(b) ist eine Draufsicht, Fig. 10(c) ist eine Schnittansicht des Kolbens 14, und Fig. 10(d) ist eine Schnittansicht des Stationärelements 12. In dieser Zeichnung ist die Maßeinheit in mm ausgedrückt. In diesem Beispiel beträgt der Verfahrweg des Kolbens 14 2,5 mm.
  • Fig. 11 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Eingabe zu dem Elektromagneten und der Anzugskraft bezüglich des Beispiels von Fig. 10 und bezüglich des herkömmlichen Elektromagneten, der die gleiche Abmessung aufweist, jedoch weder mit einer Anzugsplatte noch mit einer verbesserten Anlagefläche versehen ist, zeigt. Es wird aus dem Diagramm von Fig. 11 erkannt, daß es gemäß der Erfindung möglich ist, eine größere Anzugskraft mit geringerer Eingabeleistung, verglichen mit der herkömmlichen Vorrichtung, zu erhalten.

Claims (5)

1. Kolbenartiger Elektromagnet, der aufweist:
- ein Joch (10);
- ein Stationärelement (12), das an dem Joch (10) befestigt ist;
- einen Kolben (14) mit einer Endfläche, die angepaßt ist, um sich an das Stationärelement (12) anzulegen und sich von diesem zu lösen;
- eine Feder (16) zum Vorspannen des Kolbens (14);
- eine Spule (18) zum Anziehen des Kolbens (14), um ihn zu veranlassen, sich an das Stationärelement (12) nach Magnetisierung durch Anregung der Spule (18) anzulegen;
- einen Permanentmagnet (50) zum Halten des Kolbens (14) an einer angeregten Position, selbst wenn die Spule (18) nicht mehr angeregt ist, wobei der Permanentmagnet (50) in einer ringförmigen Form gebildet ist, koaxial mit dem Kolben (14) angeordnet ist, um den Kolben (14) zu umgeben, und in der Richtung der Dicke des Ringes magnetisiert ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
- eine Anzugsplatte (22), die an einem Ende des Kolbens (14) gegenüber dem Ende, an dem das Stationärelement (12) anliegt, bereitgestellt ist, die die Innenfläche des Jochs (10) einbeschreibt, und
2. Kolbenartiger Elektromagnet nach Anspruch 1, wobei das magnetische Polstück (52) ringförmig ist und derart angeordnet ist, daß sich der Kolben (14) durch dieses erstreckt.
3. Kolbenartiger Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Länge des Kolbens (14) derart ist, daß die Fläche der Anzugsplatte (22) in eine registerhaltige Position mit der Endfläche des Jochs (10) gebracht wird, wenn der Kolben (14) nicht zum Stationärelement (12) hin angezogen wird.
4. Kolbenartiger Elektromagnet nach Anspruch 1, wobei der Permanentmagnet (50) an der Seite der Anzugsplatte (22) gegenüber dem Kolben (14) montiert ist und das magnetische Polstück (54) an der anderen Seite des Permanentmagneten (50) montiert ist.
5. Kolbenartiger Elektromagnet nach Anspruch 4, wobei die Länge des Kolbens (14) derart ist, daß die äußere Fläche des magnetischen Polstücks (54) in eine registerhaltige Position mit der Endfläche des Jochs (10) gebracht wird, wenn der Kolben (14) nicht zu dem Stationärelement (12) hin angezogen wird.
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