DE1029640B - Elektromagnetisch gesteuertes Ventil - Google Patents
Elektromagnetisch gesteuertes VentilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil, das bei abgeschaltetem Strom
geschlossen ist und auch bei hohen Drücken, z. B. 15O1 kg/cm2, dichtend wirkt.
Als zum Stand der Technik gehörend ist eine Vorrichtung zu nennen, bei der zur Erzielung einer der
Spannung bzw. der Amperewindungszahl im wesentlichen proportionalen Bewegung des Ankers ein
polarisiertes Magnetsystem dient. Hierbei zeigt sich sine lineare oder annähernd lineare Abhängigkeit zwisehen
Erregerstrom und Verschiebung.
Eine weitere bekannte Einrichtung sieht vor, daß der zur Steuerung des Ventil's dienende Anker von
zwei federnden Scheiben aus nichtmagnetischem Werkstoff getragen wird. Die Rückstellkraft der
Federscheiben verhindert, daß die auf den Anker ausgeübte magnetische Kraft, die mit zunehmender Verschiebung
abnimmt, den Anker in die Ausgangsstellung gelangen läßt. Es spielt sich hierbei für jeden
Erregerstromwert ein Gleichgewichtszustand zwischen magnetischer Kraft und Rückstellkraft ein.
Eine weitere bekannte Ausführungsform eines Magnetventils zeigt einen auf der Außenseite eines
Rohres verschiebbaren Magnetkern mit der Erregerwicklung, dessen Anker im Innern des Rohres ange-3rdnet
und darin verschiebbar ist, wobei der Anker entweder durch Änderung der Erregung der Magnetwicklung
oder durch Verschieben der Magnetwicklung ein Ventil steuert.
Ein weiterhin bekanntes elektromagnetisches Ventil, das auch die Einstellung von Zwischenstellungen
des Verschlußorgans zwischen den Stellungen »ganz geöffnet« und »ganz geschlossen« gestattet, sieht die
Anordnung eines Federtellers mit sich gegen das Gehäuse abstützender Feder und einen in der Spule beweglichen
Kern am Verschlußstück vor. Die Federkraft hält hierbei der magnetischen Stellkraft das
Gleichgewicht.
Letztlich ist ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil
bekannt, dessen Einrichtungen zur Steuerung des Flüssigkeitsdurchflusses mit dem Anker des Elektromagneten
verbunden sind und die das Ventil bei unerregtem Magneten geschlossen halten. Hierbei findet
eine dünne Membran Anwendung, an der das Verschlußstück angeordnet ist.
Die Erfindung bezweckt die Verbesserung der bekannten elektromagnetisch gesteuerten Ventile, bei
denen die Einstellung einer Zwischenlage des Verschlußstücks möglich ist und bei denen die Einrichtungen
zur Steuerung des Flüssigkeitsdurchflusses mit dem Anker verbunden sind. Gemäß der Erfindung
wird vorgeschlagen, die elastische Membran aus magnetisierbarem Werkstoff herzustellen und als
Anker des Elektromagneten zu verwenden. Die Elektromagnetisch gesteuertes Ventil
Anmelder:
Jean Friberg, Paris
Jean Friberg, Paris
Vertreter: Dr.-Ing. H. Dabringhaus, Patentanwalt,
Düsseldorf 1, Charlottenstr. 58
Düsseldorf 1, Charlottenstr. 58
Jean Friberg, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
elastische Membran bildet hierbei einen Teil des magnetischen Kreises, so daß sie auf Grund ihrer Elastizität
das Ventil bei unerregtem Magneten geschlossen hält und auf Grund ihrer Abmessungen mit steigendem
Erregerstrom von einem bestimmten Wert an fortschreitend magnetisch gesättigt wird. Hierbei
nimmt die auf sie ausgeübte Anziehungskraft langsamer zu als ihre durch die Elastizität bedingte
Rückstellkraft. Hat also der Erregerstrom beim Erfindungsgegenstand
einen bestimmten Wert, so entspricht der Querschnitt des Flüssigkeitsdurchlasses
des Ventils diesem Wert. Die Wirkung wird erfindungsgemäß durch einfache Mittel dadurch erreicht,
daß die Rückstellkraft durch die Membran erzeugt wird, die gleichzeitig den Anker des Elektromagneten
und damit einen Teil des magnetischen Kreises bildet.
Bei der praktischen Ausführung trägt die Membran ein Verschluß stück, das je nach der Stellung der
Membran mehr oder weniger tief in den Ventilsitz hineinragt. Hierbei kann eine kleine Platte aus magnetischem
Metall an der Innenseite der Membran vor dem Kern des Elektromagneten befestigt sein.
Der Elektromagnet selbst kann als Topfmagnet mit einem Ring, einer Grundplatte und einem von der
Spule umgebenen Kern ausgebildet sein. Die Anordnung der dünnen elastischen Membran erfolgt vorteilhaft
so, daß sie gekrümmt an ihrem äußeren Rand am Rand des Ringes des Elekt'rormagneten befestigt ist
und in ihrer Mitte das Verschlußstück trägt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das \rentil in der Schließstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Ventil in der Öffnungsstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
809 509/237
Der Elektromagnet besteht aus einem Ring 2, einer Grundplatte 4 und einem Kern 5, auf den die Spule 6
aufgebracht ist. Bei Erregung des Magneten wird eine elastische Membran 1 angezogen, die aus einer magnetischen
Legierung besteht. An dieser Membran ist ein Verschluß stück 8 befestigt, das die Ventilöffnung
7 mehr oder weniger öffnen oder schließen kann. Durch die Leitung 9 fließt das abzusperrende
Medium ab. Ist der Strom abgeschaltet, so· wird das Verschluß stück infolge der gebogenen Form der
Membran 1 auf die Ventilöffnung 7 aufgedrückt. Die Biegsamkeit der Membran 1 ermöglicht die Selbstzentrierung
des Versehlußstüeks 8, so daß das Ventil in der Schließstellung absolut dicht ist, ohne daß eine
besondere Genauigkeit bei der Herstellung erforder-Hch
ist.
Wenn der Magnetfluß durch die dünne Membran 1 hindurchfließt, so wird diese fortschreitend magnetisch
gesättigt. Aus diesem Grunde wächst bei einem konstanten, durch die Spule hindurchfließenden Strom
bei Annäherung der Membran 1 an den Magnetkern 5 die Anziehungskraft weniger schnell als die Rückstellkraft
der Membran 1, so daß das System eine große Stabilität hat. Das Ventil kann so1 reguliert
werden, daß eine bestimmte Stellung der Membran 1 einem bestimmten Wert des Stromes entspricht.
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 3 ist eine kleine Platte 10 aus magnetischem
Metall auf der dem Magnetkern 5 zugewandten Seite der Membran 1 angebracht, durch die hindurch der
Magnetfluß geht.
Claims (5)
1. Elektromagnetisch gesteuertes Ventil, dessen Einrichtungen zur Steuerung des Flüssigkeitsdurchflusses mit dem Anker des Elektromagneten
verbunden sind und das Ventil bei unerregtem Magneten geschlossen halten, mit einer dünnen
Membran, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Membran (1) aus magnetisierbarem
Werkstoff als Anker des Elektromagneten dient und einen Teil des magnetischen Kreises bildet, so
daß sie auf Grund ihrer Elastizität das Ventil (7, 8) bei unerregtem Magneten (5, 6) geschlossen
hält und auf Grund ihrer Abmessungen mit steigendem Erregerstrom von einem bestimmten Wert
an fortschreitend magnetisch gesättigt wird, wobei die auf sie ausgeübte Anziehungskraft langsamer
zunimmt als ihre durch die Elastizität bedingte Rückstellkraft.
2. Elektromagnetisch gesteuertes Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Membran (1) ein Verschlußstück (8) trägt, das je nach der Stellung der Membran (1) mehr oder
weniger tief in den Ventilsitz (7) hineinragt.
3. Elektromagnetisch gesteuertes Ventil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung
des Elektromagneten als Topfmagnet mit einem Ring (2), einer Grundplatte (4) und einem
von der Spule (6) umgebenen Kern (5).
4. Elektromagnetisch gesteuertes Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die dünne, elastische Membran (1) gekrümmt und an ihrem äußeren Rand am Rand
des Ringes (2) des Elektromagneten befestigt ist und in ihrer Mitte das Verschluß stück (8) trägt.
5. Elektromagnetisch gesteuertes Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine kleine Platte (10) aus magnetischem Metall an der Innenseite der Membran (i)
vor dem Kern (5) des Elektromagneten befestigt
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 842 572;
USA.-Patentschriften Nr. 2 382 664, 2 435 817,
772, 2 536 813, 2 579 723, 2 587 538. £
Deutsche Patentschrift Nr. 842 572;
USA.-Patentschriften Nr. 2 382 664, 2 435 817,
772, 2 536 813, 2 579 723, 2 587 538. £
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©80S509/237 4.58
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEF16882A DE1029640B (de) | 1955-02-19 | 1955-02-19 | Elektromagnetisch gesteuertes Ventil |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEF16882A DE1029640B (de) | 1955-02-19 | 1955-02-19 | Elektromagnetisch gesteuertes Ventil |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1029640B true DE1029640B (de) | 1958-05-08 |
Family
ID=7088379
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEF16882A Pending DE1029640B (de) | 1955-02-19 | 1955-02-19 | Elektromagnetisch gesteuertes Ventil |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
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