DE1069972B - - Google Patents

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DE1069972B
DE1069972B DENDAT1069972D DE1069972DA DE1069972B DE 1069972 B DE1069972 B DE 1069972B DE NDAT1069972 D DENDAT1069972 D DE NDAT1069972D DE 1069972D A DE1069972D A DE 1069972DA DE 1069972 B DE1069972 B DE 1069972B
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
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    • F15B13/0438Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves the pilot valves being of the nozzle-flapper type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B11/44Automatic controllers pneumatic only
    • G05B11/48Automatic controllers pneumatic only with auxiliary power
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1069 AR h E LD ET A Gi
BBEANNTUACHOnG
DEB ANMELDUNG
OND ADSGABK'DBa
AÜSLEGKS CBBIPTL·
AUSGABE DBK '
PATENTSCHRIFT:
DBP 1069972 kl. 47 g 45/02
zntkbk at. kl. F 06k
7. NOVEMBER 1957
26. NOVEMBER 19 S 9 12.MAI 1960
stimmt Obbbbtn hit aüslegkbchript
10(9 972 (H s2i14 XII/47 g)
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für Ventile und Schieber, mit einem zwischen zwei Magneten beweglichen länglichen Verschluß teil, das bei der Anziehung durch einen der Magnete eine von zwei einander gegenüberliegenden Düsen verschließt bzw. drosselt und damit den Druckauf- bzw. -abbau über einem Servomotor steuer-.
Bei solchen bekannten Vorrichtungen wird das Verschlußteil durch Federvorspannung in seine entgegengesetzte Lage gebracht und. das Verschlußteil über Gelenkverbindungen geschlossen. Es ist auch- bekannt, ■zwischen Magnetraum und Düsenraum eine Membran anzuordnen. Das Schlieeen bzw. Offnen der Düsen geschieht bei derartigen bekannten Vorrichtungen über verschiedene mechanische Glieder, ist daher kornpliziert und bietet nicht die Gewähr, immer völlig einwandfrei zu arbeiten! Ferner gibt es bereits Ventflanördnungen mit zwei Düsen, die nebeneinander angeordnet sind und durch Drehung eines zwischen den Düsen gelagerten, in sich starren Kipphebels ab- μ wechselnd geschlossen bzw. geöffnet werden können. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß eine Lagerung -für den Kipphebel erforderlich ist.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Abdichtung zwischen Magnetraum und Düsenraum durch eine Mem- bran, durch die hindurch sich das längliche VerschhiB-teil erstreckt, so daß bei Anziehung des Verschloßteiles durch einen der Magnetpole die diesem diagonal gegenüberliegende Düse verschlossen bzw. gedrosselt wird. Dies hat den Vorteil, die Lagerung des VerschloßteiIes zu vereinfachen.
Die Figuren zeigen beispielsweise, wie die Erfindung ausgeführt werden kann.
Fig. 1 ist eine schematische. Darstellung einer Ge-Samtausfuhrung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf. die bevorzugte Ausführung der Membran mit dem Verschlußteil-,
• Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie ΙΓΓ-ΙΙΙ in Fig. 2; .
Fig. 4 ist eine. Vorderansicht der bevorzugten Ausführung des Verschlußteiles;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Verschlußteiles, ' das in Fig. 4 gezeigt ist;'
Fig. 6 ist. eine Vorderansicht eines abgewandelten Verschl ußteiles, und . Fig. 7 ist eine Seitenansicht des abgewandelten Verschlußteiles, das in Fig. 6 gezeigt ist.
In Fig. 1 ist ein Gehäuse 10 vorgesehen mit einer größeren Kammer 12 und einer kleineren Kammer 14. Die Kammer 12 hat einen flachen Boden 16, und die Kammer 14 besitzt zwei einander gegenüberliegende Wände 18 und 20.
In den Wänden 18 und 20 sitzen einander gegen1 über je.eine Düse 30 und 32, die über die Leitungen Steuervorriditung für Ventile und Schieber
Patentiert für:
Robertshaw-Fulton Controls Company, Gxeensburgr Pa. (V. St A.)
Beanspruchte Priorität: V. SL· v. Amerlta vom 3& Jasnar 135?
Robert Louis Wehrlic Cecil Armaitd Crafts und Maynard Deedes McFarIanev
Anaheim, CaHf. (V. St α.), sind als Erfinder genannt worden
26 und- 28 miteinander und mit dem zu steuernden Ventil od. dgl. verbunden sind.
Ein Druckmittel fließt durch die Düsen 30 und 32 in die Kammer, 14, von wo eine Leitung 33 zu dem zn steuernden Ventil od. dgl. führt.
Die Düsen 30 und 32 werden von dem Verschlufiteil 42 verschlossen bzw. freigegeben, um abwechselnd einen Druckallfall an der einen oder der anderen Düse zu erzeugen. Dieser Druckabfall erzeugt in den Leitungen 26 und 28 entgegen den Strömungsrichtungen zwei Steuerdrücke. Diese so erzeugten Steuerdrücke werden dann z. B. auf den durch Federn vorgespannten Seryokolben 35 übertragen.
Zwischen den Düsen 30 und 32 befindet sich das Verschlussteil 42, das zwischen den Kammern 12 und 14 eingespannt ist. Die dazugehörigen einzelnen Teile sind aus Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich. Dazu gehört eine Membran 36 aus elastischem, eventuell magnetischem Material. In der Mitte dieser Membran 36 ist das Verschlufiteil 42 fest angebracht.
Das Verschlußteil 42 ist zweiteilig. Die beiden Teile 44 und 46 werden durch ein Gewinde 48 zusammengehalten.
Wie in Fig. 2, 4 und 5 gezeigt, haben die Teile 44 und 46 rechteckige Form und sind an ihren inneren Enden mit runden' Flanschen 54 und 56 versehen.
Die Kammer 12 enthält einen magnetischen. Antrieb, der eine Grundplatte 64 aus magnetischem Ma-
tosatvss

Claims (3)

ten al, einen permanenten Magnet 66 und eine Spule 68 umfallt. Die Grundplatte 64 ist auf die Membran 36 aufgesetzt und in der Mitte mit einer öffnung 70 versehen, um das Durchgreifen des Verschlufiteiles 42 zu ermöglichen. Der permanente Magnet 66 steht mit dem eisen Ende mit der Grundplatte 64 in magnetischer Verbindung und ist an der, gegenüberliegenden Seite mit einem offenen Spalt .72 versehen, der von den beiden verschiedenen Magnetpolen 74 und 76 begrenzt wird. Die Spule 68 umgibt das Verschlußteil 42 und liegt so zwischen den beiden Enden desselben, daß ein kurzes Stück 78 des Verschlußteiles 42 zwischen den Polen 74 und 76 des Magnets 66 liegt. Damit der Druck zu beiden Seiten der Membran 36 ausgeglichen wird, wird das Gehäuse 10 mit der Leitung 80 versehen, die die Kammern 12 und 14 verbindet. Um "das Druckmittel' in der Kammer 12 vor Verunreinigung zu schützen, ist es wichtig, ein ständiges oder direktes Fließen zwischen den Kammern 12 und' 14 zu vermeiden. Solche Verunreinigungen, besonders kleine Eisenteilchen, sind geeignet, die Arbeitsweise des magnetischen Antriebes schädlich zu beeinflussen. Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Ausführung des Verschlußteiles. In dieser Ausführung besteht es aus einem länglichen, rechteckigen Stück 82, das mit einem runden Gewindeteil 84 und einem Flansch 86 versehen ist. Es kann in beliebiger Weise an der Membran befestigt werden. Arbeitsweise Wenn die Spule 68 von einem Strom durchflossen wird, wird das obere Ende 78 des Verschlufiteiles 42 von dem einen oder dem anderen Pol 74 oder 76 angezogen, und sein unteres Teil wird gleichzeitig in der entgegengesetzten Richtung bewegt, um die eine von den beiden Düsen 30 oder, 32 ganz oder teilweise zu schließen bzw. freizugeben. Eine Bewegung des Verschluß tei Ies 42 zwischen den Magnetpolen 74 und 76 erwirkt eine Drehung desselben um die Befestigung an der Membran 36. Die Durchflnfimerige durch die Düsen 30 und 32 wird irgendeine lineare Funktion von dem Eingangssignal an der Spule68 sein, z.B. kann die Durchfiufimenge proportional der Amplitude des Eingangssignals sein. Zusätzlich zu ihrer ersten Wirkung, ein direktes Flieeen zwischen den Kammern 12 und 14 zu verS meiden und somit eine Verschmutzung des magnetischen Antriebes zu verhindern, hat die Membran 36 auch den zweiten Zweck, eine Verschmutzung der Düsen 30 und 32 zu vermeiden. Die Membran 36 bildet einen Bestandteil des magnetischen Antriebes, ίο wenn sie aus magnetischem Material besteht. Dann ist sie in der Lage, magnetische Teilchen anzuziehen und festzuhalten, die sonst die Düsen 30 und 32 verstopfen könnten. Patentansph0che:
1. Steuervorrichtung für Ventile und Schieber, mit einem zwischen zwei Magneten beweglichen länglichen Verschlufiteil, das bei der Anziehung durch einen der Magnete eine von zwei einander
so gegenüberliegenden Düsen verschließt bzw. drosselt und damit den Druckaufbau- bzw. -abbau über einem Servomotor steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung zwischen Magnetraum (12) und Düsenraum (14) in an sich bekannter Weise durch eine Membran (36) erfolgt, durch die hindurch sich in an sich bekannter Weise das längliche Verschlußteil (42) erstreckt, so daß bei Anziehung des Verschlußteiles (42) durch einen der Magnetpole (74 bzw. 76) in an sich bekannter Weise die diesem diagonal gegenüberliegende Düse (32 bzw. 30) verschlossen bzw. gedrosselt wird.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlufiteil (42) aus zwei Teilen (44, 46) besteht, die durch Gewindeverbindung (48) zusammengehalten werden.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlufiteil (42) zwei runde Flansche (54, 56) besitzt, zwischen denen die Membran (36) eingeklemmt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1050795;
USA.-Patentschriften Nr. 2292 477, 2425007,
2469757, 2635635, 2775254.
Etierzn 1 TJlatt Zeichnungen
erneuern 11.»
<poj 50S/»( S.«·)
DENDAT1069972D 1957-01-30 Pending DE1069972B (de)

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US63718357 US2915077A (en) 1957-01-30 1957-01-30 Diaphragm-flapper assembly

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US2915077A (en) 1959-12-01

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