DE1261683B - Vorrichtung zur UEberwachung einer Stroemungsmenge in einer Rohrleitung - Google Patents

Vorrichtung zur UEberwachung einer Stroemungsmenge in einer Rohrleitung

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DE1261683B
DE1261683B DE1961W0044139 DEW0044139A DE1261683B DE 1261683 B DE1261683 B DE 1261683B DE 1961W0044139 DE1961W0044139 DE 1961W0044139 DE W0044139 A DEW0044139 A DE W0044139A DE 1261683 B DE1261683 B DE 1261683B
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Otto Wagner
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/0006Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances
    • G01P13/0013Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances by using a solid body which is shifted by the action of the fluid
    • G01P13/002Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances by using a solid body which is shifted by the action of the fluid with electrical coupling to the indicating devices

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Description

  • Vorrichtung zur Überwachung einer Strömungsmenge in einer Rohrleitung Es wird häufig die Aufgabe gestellt, einen bestimmten Strömungszustand in einer Rohrleitung für flüssige und gasförmige Stoffe zu überwachen, sei es durch akustische oder optische Signalabgabe, bzw. irgendwelche Steuer-, Regel- oder Schaltorgane in Abhängigkeit von diesem Strömungszustand oder von auftretenden änderungen derselben zu betätigen. In der Regel handelt es sich dabei um die Beeinflussung eines elektrischen Kontaktes, ohne daß sich in der Rohrleitung selbst bewegliche Teile befinden nach der bekannten Meßmethode, die mit einer Verengung in der Rohrleitung z. B. durch eine Blende einen Stau und damit in der Wirkdruckleitung einen Differenzdruck bzw. eine entsprechende Strömung für die Kontaktgebung erzeugt.
  • Es ist bekannt, nach dieser Meßmethode einen Schwimmermesser in die ständige Strömung der Wirkdruckleitung einzuschalten und die Schwimmerbewegung auf den Kontakt wirken zu lassen. Dabei besteht die Gefahr der Verstopfung durch Verschmutzung zufolge der kleinkalibrigen Apparatur. Ferner wird vorgeschlagen, in der Wirkdruckleitung eine Membran oder eine Meßglocke anzuordnen, deren Ausschlag auf die Kontaktvorrichtung übertragen wird. Diese feingegliederte, dünnwandige Membran neigt leicht zu Störungen und ist umständlich im Einbau, insbesondere in bezug auf die Kontaktübertragung. Die Meßglocke benötigt innerhalb des Betriebsraumes eine Abdichtungsflüssigkeit, welche die Vorrichtung noch umständlicher gestaltet. Diese bekannten Meßvorrichtungen sind verhältnismäßig teuer, zufolge ihrer Ausgestaltung, während es bei dem vorliegenden Verwendungszweck nur darauf ankommt, einen bestimmten oder in zulässigen Grenzen einstellbaren Grenzwert der strömenden Menge für die Überwachung nutzbar zu machen, dafür eine einfache und billige Vorrichtung, unter Vermeidung von Eigenreibungsverlusten zu schaffen und schließlich ein komplettes Ganzes in der Rohrleitung anzubringen, ohne daß noch besondere Nebenleitungen verlegt werden.
  • Diesen Anforderungen entspricht die Vorrichtung, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß in den gegenüberliegenden Gewindestutzen eines Kreuzfittings je ein Topfstück eingesetzt ist, die gegeneinander einstellbar sind, von denen das Topfstück außen eine Längsnut sowie dieser gegenüber eine Bohrung oder öffnung besitzt und an seinem offenen Ende durch einen federbeeinflußten Ventilteller abgedeckt ist, der mit der Kontakteinrichtung verbunden ist.
  • Neben den obenerwähnten vorteilhaften Eigenschaften hat auch die erfindungsgemäße Ausbildung den Vorteil, daß einerseits eine im Betrieb geschlossene Wirkdruckleitung vorhanden ist, andererseits diese aber auch, wenn gewünscht, einer Durchspülung ausgesetzt werden kann.
  • Nach einer besonderen weiteren Ausbildung der Erfindung ist in einem verkappten Rohrstutzen der Rohrleitung ein Topfstück derart angebracht, daß es mit seinem Boden in die Rohrströmung hineinragt, während es außen eine Längsnut, sowie dieser gegenüber am unteren Teil, eine Bohrung oder Öffnung besitzt, und das oben offene Topfstück als Abschluß, den mit Federkraft entlasteten, oder im anderen Fall belasteten, Ventilteller aufweist Erfindungsgemäß ragt der Ventilteller mit einem Rohransatz in das Topfstück hinein.
  • Während die vorstehend beschriebene Ausführungsform von einer festliegenden Verengung der Rohrleitung, die durch das Eindringen des Topfstückes in letztere gebildet wird, ausgeht, besitzt die Erfindung in ihrer weiteren Ausgestaltung einen zweiten an der Rohrleitung angebrachten Rohrstutzen in der Achse des ersteren, ebenfalls mit Verschlußkappe, in welchem ein einstellbarer Gewindenippel oder Kolben angebracht ist. Diese ragen in die Rohrströmung hinein und bilden mit dem Topfstückboden die Einstellung des Meßquerschnitts. An Stelle einer Verschlußkappe kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine nach außen abgedichtete Spindel zur Einstellung des Gewindenippels dienen, ebenso kann auch ein Kolben verwendet werden, der vermittels einer Gewindespindel od. dgl. die Verstellung bewirkt. Mit der Einstellung des Stauquerschnitts ist auch eine Veränderung des Kontaktsollwertes ver- bunden. Dabei besteht die Möglichkeit, die Einstellpunkte außen auf einer Skala anzuzeigen.
  • Gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist der Ventilteller mit einem Magnetzylinder verbunden, der mit seinem freien Pol durch eine druckdichte Scheibe, vorzugsweise aus nichtmagnetischem Stoff, auf einen außerhalb der Scheibe vertikalfrei geführten zweiten Magnetzylinder mit gleichnamig gerichteten Polen schiebend wirkt und damit einen elektrischen Kontakt od. dgl. betätigt.
  • Im Zusammenhang mit der Erfindung gelangt die an sich bekannte Vakuum- oder mit indifferentem Gas gefüllte Röhre zur Anwendung, indem der zweite Magnetzylinder in der Röhre vertikaifrei beweglich in der Röhre eingeschlossen, desgleichen auch ein fester Kontakt mit den nach außen führenden Anschluß drähten, gegen den der Magnetzylinder zwecks Kontaktgabe von dem inneren Magnetzylinder bewegt werden kann. Die Röhre kann in einem Halterohr, verschiebbar befestigt, angeordnet werden, wodurch die Justiermöglichkeit gegeben ist.
  • Schließlich können auch mehr Vorrichtungen hintereinander, gegebenenfalls im gemeinsamen Gehäuse, eingeschlossen werden, wobei die einzelne für einen anderen I(ontaktwert vorgesehen werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • In F i g. 1 ist -ein I(reuzfitting zum Anschluß an die Rohrleitung angeordnet, wobei die Gewindestutzen 1 und 2 für den Ein- bzw. Austritt gelten. Der untere Gewindestutzen 3, verschlossen durch die Gewindekappe 4, ist mit einem durch Verdrehen verstellbaren Topfstück 5 und axial gegenüber im Stutzen 6 ein Topfstück 7 verschraubt. Letzteres ragt mit seinem Boden 8, ebenso das Topfstück 5, in die Strömung der Rohrleitung hinein und bilden zwischen sich den Meßquerschnitt. Das Topfstück 7 dient mit seinem Außengewinde gleichzeitig zur Befestigung und Abdichtung der oberen Verschlußkappe 9 und bildet das Selbstschlußorgan und die Wirkdruckverbindung.
  • Hierzu ist das Topfstück mit einem Ventilteller 11 versehen, während die Wirkdruckverbindung außen in einer Längsnut 10 und dieser gegenüber, am unteren Teil, in einer Bohrung 14 besteht. Belastet ist der Ventilteller mit einer Feder 12, die sich im Topfinnern auf einen verstellbaren Spannring stützt. Der Staudruck gelangt durch die Längsnut über den Ventilteller, während der Differenzdruck unter den Ventilteller durch die Bohrung 14 tritt, um im Grenzfall der Kontaktgabe die Entlastung des Ventiltellers herbeizuführen und zufolge der einjustierten Federkraft der Anhub besteht. Zur Erzielung eines gleichmäßigen Anhubes ist der Ventilteller mit einem Rohransatz 13 versehen, dessen Länge vom Ventilhub abhängig ist. Die dargestellte Federanordnung gilt für den Fall, daß der Sollwert der Schaltung, wie das meistens vorkommt, unter der normalen Durchflußmenge liegt. Findet die Schaltung oberhalb der normalen Durchflußmenge der Rohrleitung statt, so ist die Feder entgegengesetzt wirkend anzuordnen.
  • Zur Übertragung auf die Kontaktvorrichtung ist der Ventilteller 11 mit einem Magnetzylinder 15 versehen, der sich in der Bohrung 16 der Verschlußkappe führt, während eine Scheibe 17 aus nichtmagnetischem Baustoff die Hubbegrenzung bildet.
  • Außerhalb ist in einem Führungsrohr 18 ein zweiter Magnetzylinder 19 in gleicher Achse vertikalfrei beweglich und gleichpolig gerichtet angeordnet und be- tätigt über einen Stößel20, der in einem Gewindenippel 21 aus -Isolierstoff geführt ist, einen festen Kontakt 22 mit den Anschlußdrähten 23. In der dargestellten Lage ist der Kontakt geschlossen, während er sich öffnet, sobald sich der Kontaktstößel zufolge der Magnetbewegung anzuheben beginnt. Durch einfache Maßnahme läßt sich eine Umkehrung der Kontaktfolge ermöglichen.
  • Eine besondere Ausführungsform besteht in der Anwendung eines Vakuumschalters, mit dem in kleinstem Raum große Leistungen erzielt werden und bei kleinstem Hub lichtbogenfreie Momentschaltung gegeben ist. Hier handelt es sich, wie in F i g. 2 dargestellt, um eine Röhre 24, die unter Vakuum steht oder mit indifferentem Gas gefüllt ist, in der sich der Magnetzylinder 19 mit Kontaktplatte 27 vertikalfrei gegen den in der Röhre befestigten festen Kontakt 28 bewegt und sein Eigengewicht die Schaltung in der einen und in der anderen Richtung die abstoßende Wirkung des Magnetzylinders bewirkt, wobei die Röhre zentral zum steuernden Magnetzylinder verschiebbar gehalten ist.
  • Wie das Ausführungsbeispiel Fig. 2 und 3 zeigt, bietet die Erfindung den Vorteil, daß alle Teile, die der Bewegung ausgesetzt sind, axial übereinander angeordnet sind, wodurch ein Reibungsaufwand nicht mehr in Erscheinung tritt. Es kommt sehr oft darauf an, daß ein von dem Verstellorgan zu steuerndes Schaltorgan möglichst bei Überschreiten der Durchflußmenge, bzw. umgekehrt, über einen bestimmten Wert betätigt und bei Unterschreiten des gleichen Wertes wieder rückgestellt wird. Durch den zentralen Zusammenbau werden die Reibungsverluste vermieden. Der zentrale Zusammenbau kann ferner dazu dienen, die beiden Abschlußkappen 4 und 9 vermittels Verbindungsbolzen 33 gemeinsam zum Abdichten zu bringen. Damit ist eine einfache Montage und bequeme Zugänglichkeit zu der innenliegenden Feder gegeben. Hierbei stützt sich die Feder 12 auf eine im Innern des Topfstücks 7 geführte gelochte Scheibe 30, die mit Innengewinde und geschlitzter Einstellschraube 31 sich vermittels Bund 32 im Boden 8 des Topfstückes führt.
  • In F i g. 4 sind zwei Vorrichtungen hintereinander angeordnet und zu einem Gehäuse vereinigt, dargestellt. Angenommen, es liegt der Sollwert des Schaltens oberhalb der normalen Durchflußmenge, so tritt der Wirkdruck von unten auf den Ventilteller, wie das linke Aggregat zeigt. Die Belastungsfeder ist deshalb als Zugfeder 38, die am Boden 8 des Topfstückes vermittels der Schraube 39 befestigt ist, gewählt. Ebenso könnte die Feder als Druckfeder auf den Ventilteller wirkend, in der Verschlußkappe9 angeordnet sein. Bei dieser Anordnung des Topfstücks gelangt der Staudruck durch die Bohrung 14 unter den Ventilteller, um im Grenzfall der Kontaktgabe den Federzug zu überwinden und den Ventilteller anzuheben. Die Federkraft ist dabei um das Gewicht des Ventiltellers und der beiden Magnetzylinder plus Verstellwiderstand des Mikroschalters 40 geringer zu wählen, um die Justierung zu ermöglichen. Die linke Vorrichtung in Fig.4 dient der Schaltung für einen Sollwert des Schaltens unterhalb der normalen Durchflußmenge der Rohrleitung, wie oben zu Fig.1 beschrieben. Der in Fig.4 eingezeichnete Mikroschalter 40 bekannter Art wird über den Druckstift 41 desselben durch den äußeren Magnetzylinder 19 betätigt. Der Schalter findet an der Verbindungsleitung23 seinen Anschluß. Die Erfindung hat den Vorzug, daß die beiden Aggregate für verschiedene Schaltmomente an getrennten Stellen der Rohrleitung angebracht werden können, was in Anbetracht des einfachen Herstellungsaufwandes wenig Kosten ergibt. Ebenso ist es für die Justierung und für die Einstellung während des Betriebes von Vorteil, wenn jeder Kontakt für sich behandelt werden kann, wie in F i g. 2 dargestellt ist. Hier ist das Ausführungsbeispiel so gewählt, daß eine von außen regelbare Spindel 34 mit Stopfbuchsenabdichtung 35 gabelförmig über einen Bolzen 36 im Gewindenippel 5 greift, der sich mit einem Ansatz auf der Innenfläche der Verschlußkappe 4 stützt.
  • In zweckmäßiger Weise richtet sich die Form und Weite des Topfstücks, bzw. der Durchmesser des Ventiltellers nach der Höhe des zur Verfügung stehenden Differenzdrucks im Meßquerschnitt, weshalb die in den Ausführungsbeispielen gewählte Form nicht bindend ist und entsprechende Änderungen erfahren kann.
  • Zusammengefaßt bietet die Erfindung in ihrer Einfachheit und Gedrungenheit folgende Vorteile: Sämtliche für die Arbeitsweise in Betracht kommenden Teile können bis zum Kontakt zentral angeordnet werden, unter Fortfall von Drehpunktslagerungen und Abdichtungen gegen druckgedichtete Teile, so daß ein Reibungsaufwand vermieden ist. Während der normalen Belastung der Rohrleitung ist die Wirkdruckverbindung durch das Selbstschlußorgan abgedichtet, dazu sorgt der Rohransatz am Ventilteller dafür, die Strömung der Wirkdruckverbindung während des Ventiltellerhubs, zu unterbinden, und so auch für diesen kurzzeitigen Grenzfall eine Verunreinigung und Absatzbildung durch Einschwemmen aus der Rohrleitung in die Nebenleitung abzuwenden. Da Unabhängigkeit vom Betriebsdruck und dessen Schwankungen besteht, eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für hohe Drücke. Bei Verwendung der Vorrichtung für Flüssigkeiten kann die Justierung auch unter niedrigem Druck vorgenommen werden. Sehr zustatten kommt die Verwendungsmöglichkeit für die chemische Industrie, wobei die von der Strömung bespülten Bauteile als Drehteile herstellbar aus widerstandsfähigen Stoffen bestehen können und selbst das Gehäuse aus Kunststoff gefertigt werden kann, indem außen liegende Zugschrauben den Zusammenhalt dieses Baustoffes ermöglichen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Überwachung einer Strömungsmenge in einer Rohrleitung für Flüssigkeiten und Gase, bei der in der Rohrleitung eine Blende angeordnet ist und der vor und hinter der Blende entstehende Druckunterschied auf ein federbeeinflußtes in der Wirkdruckleitung liegendes Abschlußorgan einwirkt, das mit einem Kontakt über Stellmittel verbunden ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in den gegenüberliegenden Gewindestutzen (3 und 6) eines Kreuzfittings je ein Topfstück (5, 7) eingesetzt ist, die gegeneinander einstellbar sind, von denen das Topfstück (7) außen eine Längsnut (10) sowie dieser gegenüber eine Bohrung oder Öffnung (14) besitzt und an seinem offenen Ende durch einenfederbeeinflußten Ventilteller (11) abgedeckt ist, der mit der Kontakteinrichtung verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (11) mit einem Rohransatz (13) in das Topfstück (7) hineinragt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Topfstückes (5) von außen eine Spindel (34) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ventilteller (11) ein Magnetzylinder (15) verbunden ist, der mit seinem freien Pol durch eine druckdichte Scheibe (17), aus nichtmagnetischem Baustoff, in der Verschlußkappe(9) auf einen außerhalb der Scheibe geführten zweiten Magnetzylinder (19) wirkt und damit einen Kontakt betätigt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Magnetzylinder (19) in einer Vakuum- oder mit indifferentem Gas gefüllten Röhre (24) vertikalfrei beweglich, mit seinem festen Gegenkontakt eingeschlossen, und die Röhre in einem mit der Vorrichtung verbundenen Halter oder Halterohr befestigt oder verschiebbar angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 047 461, 968 547, 848 421, 844 669, 94 452; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 071 359; schweizerische Patentschrift Nr. 40 336; französische Patentschrift Nr. 934284.
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