DE2429012A1 - Niveausteuerung fuer milchbehaelter - Google Patents

Niveausteuerung fuer milchbehaelter

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D9/00Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel
    • G05D9/12Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel characterised by the use of electric means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J9/00Milk receptacles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/64Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements
    • G01F23/72Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using magnetically actuated indicating means
    • G01F23/74Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using magnetically actuated indicating means for sensing changes in level only at discrete points

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Description

  • Niveaus teuerung für Milchbehälter.
  • Die Erfindung betrifft eine Niveaus teuerung für Milchbehälter mit einem Schwimmer, der über eine magnetische Kopplung an eine Meßwertübertragungseinrichtung gekoppelt ist.
  • Zur Anzeige des Niveaus einer sich in einem Behälter ansammelnden Flüssigkeit werden Schwimmer verwendet, die in der Flüssigkeit schwimmen und deren jeweilige Lage außerhalb des Behälters angezeigt wird. Zur Anzeige sind beispielsweise Anzeigevorrichtungen verwendet worden, die außerhalb des Behälters angeordnet sind und von einem Magneten betätigt werden, der innerhalb des Schwimmers befestigt ist.
  • Derartige Anzeigevorrichtungen sind zur Steuerung des Niveaus von Milch, die sich in einem Milchbehälter sammelt, nicht geeignet.
  • Der Schwimmer muß zur Herbeiführung einer ausreichenden magnetischen Kopplung möglichst nahe an der Wandung des Milchbehälters geführt werden. Zu diesem Zwecke sind nahe der Wandung des Milch behälters Führungseinbauten für den Schwimmer erforderlich, die sich wegen ihrer Unzugänglichkeit für Reinigungsflüssigkeiten einer gründlichen Reinigung weitgehend entziehen. Unzulänglich gereinigte Milchsammelbehälter führen aber unvermeidbar dazu, daß die Milch mit Keimen infiziert wird und nach kurzer Frist verdirbt. Außerdem kann von dem im Schwimmer angeordneten Magneten nur der Teil des Kraftfeldes genutzt werden, dessen Kraftlinien durch die Behälterwandung nach außen führen. Auf diese Weise kommt eine schlechte magnetische Kopplung zustande, so daß die Niveausteuerung wenig zuverlässig arbeitet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Niveausteuerung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß sie zuverlässig arbeitet und eine gute Reinigung des Milchbehälters und aller Teile zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwimmer auf der Außenfläche und die Meßwertübertragungseinrichtung im Inneren eines gegenüber dem Innenraum des Milchbehälters gekapselten Führungskörper in Richtung der aufsteigenden Milch verschieblich gelagert sind.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß möglichst viele Kraftlinien des zur Kopplung verwendeten Magneten das ihm zugeordnete Weicheisenteil durchdringen, so daß eine gute magnetische Kopplung zustande kommt. Die Milch kann den Führungskörper nur auf seiner Außenseite benetzen, so daß sowohl diese als auch der sie umgebende Schwimmer gut gereinigt werden können. Die verschiebliche Lagerung des Schwimmers auf dem Führungskörper gestattet ein Eindringen der Reinigungsflüssigkeit in die einander zugeordneten Lagerstellen, so daß auch hier sich keine die Milch infizierenden Milchreste festsetzen können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die magnetische Kopplung als mindestens ein im Schwimmer angeordneter Dauermagnet und ein an der Meßwertübertragungseinrichtung vorgesehener Weicheisenkern ausgebildet. Diese Anordnung ist insbesondere dann geeignet, wenn im Führungskörper nicht genügend Raum vorhanden ist, um in ihm einen starken Dauermagneten anzubringen.
  • In diesem Falle kann im Führungskörper nur ein entsprechend ausgestalteter Weicheisenkern verschieblich gelagert werden, der von den lvraftlinien eines oder mehrerer im Schwimmer angeordneten Dauermagneten durchdrungen wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Milchbehälter.
  • mit einer über Dauermagneten an den Schwimmer gekoppelten Meßwertübertragungseinrichtung und Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt durch einen Milchbehälter mit einer magnetischen Kopplung über einen Elektromagneten.
  • Die Niveausteuerung ist in einem Milchbehälter 1 angeordnet, der von einem Deckel 2 verschlossen ist. An diesem ist ein Führungskörper 3 befestigt, auf dessen Außenfläche 4 ein Schwimmer 5 verschieblich gelagert ist. Die Verschiebung des Schwimmers 5 erfolgt in Richtung des im Milchbehälter 1 aufsteigenden Milchpegels.
  • Im Hohlraum 6 des Schwimmers 5 sind Dauermagnete 7 so angeordnet, daß die entlang der Magnetkörper verlaufenden Kraftlinien im wesentlichen in ihrer Richtung mit der Richtung des Führungskörpers 3 übereinstimmen. Dabei können zwei oder mehr Dauermagnete 7 vorgesehen sein, die gleichmäßig um den Führungskörper 3 herumverteilt sind. Grundsätzlich genügt auch die Anordnung eines Dauermagneten 7 im Hohlraum 6 des Schwimmers 5.
  • Im Inneren 8 des Führungskörpers 3 verläuft eine Meßwertübertragungseinrichtung 9, die beispielsweise als eine Stange ausgebildet sein kann, an deren in den Führungskörper 3 hineinragenden Ende ein Dauermagnet lo befestigt ist. Diese Befestigung ist in der Weise vorgesehen, daß den Polen der Dauermagnete 7 entgegengesetzte Pole des Dauermagneten lo zugeordnet sind. Weisen mithin die Dauermagnete 7 an ihren dem Deckel 2 zugewandten Ende Nordpole auf, so hat der Dauermagnete lo an dem entsprechenden Ende einen Südpol.
  • Die Meßwertübertragungseinrichtung 9 ragt mit ihrem anderen Ende aus dem Führungskörper 3 oberhalb des Deckels 2 heraus. An diesem Ende trägt sie einen Minimumnocken 11, unter dem in einem gewissen Abstand 13 in Richtung auf den Deckel 2 ein Maximumnocken 12 angeordnet ist. Zwischen den beiden Nocken 11, 12 ist ein Steuerungskontakt 14 mit einem Kontaktträger 15 auf der Meßwertübertragungseinrichtung 9 verschieblich gelagert. Aufgrund dieser verschieblichen Lagerung verharrt der Kontaktträger 15 bei kleineren Bewegungen der Meßwertübertragungseinrichtung 9 in Ruhe und wird lediglich in Richtung auf einen Festkontakt 16 oder von ihm weg bewegt, wenn er von einem der Nocken 12 bzw. 11 beaufschlagt wird. Der Abstand 13 stellt mithin einen Regelabstand 13 dar, bei dessen Uberschreiten durch Schließen bzw. öffnen der Kontakte 14, 16 Impulse ausgelöst werden.
  • Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1: Bevor Milch in den Milchbehälter 1 gelangt, befindet sich der Schwimmer 5 und die Meßwertübetragungseinrichtung 9 in ihrem untersten Lagen. Bei entsprechender Ausgestaltung des Führungskörpers 3 und der Meßwertübettragungseinrichtung 9 kann der Schwimmer 5 mit seiner Unterkante 17 auf einem den Milchbehälter 1 nach unten abschließenden Boden 18 aufliegen. Sobald Milch durch die Eintrittsöffnung 19 in den Milchbehälter 1 gelangt, beginnt der Schwimmer 5 auf der Milch aufzuschwimmen. Durch die magnetische Kopplung zwischen den Dauermagneten 7, lo nimmt er die Meßwertübertragungseinrichtung 9 in Richtung der aufsteigenden Milch mit. Nachdem der Milchpegel soweit gestiegen ist, daß der Maximumnocken 12 den Kontaktträger 15 in Richtung auf den Festkontakt 16 beaufschlagt, wird durch die beiden Kontakte 14, 16 ein Impuls ausgelöst. Dieser wird in einer nichtdargestellten Schaltung so verarbeitet, daß die Milchzufuhr durch die Eintrittsöffnung 19 unterbrochen wird. Mit der aus einer Auslauföffnung 20 ablaufenden Milch sinkt der Schwimmer 5 und mit ihm die MeßwertUbertragungseinrichtung 9, solange, bis der Minimumnocken 11 den Kontaktträger 15 in Richtung auf den Deckel 2 beaufschlagt. Dadurch wird der Steuerungskontakt 14 von dem Festkontakt 16 gelöst. Der dadurch entstehende Impuls wird dazu verwendet, die Nachförderung von Milch durch die Eintrittsöffnung 19 in den Milchbehälter 1 zu steuern. Die Schwankungsbreite für den Milchpegel entspricht dem Abstand zwischen den Nocken 11, 12. Dieser muß so gewählt werden1 daß die Ein- und Ausschaltungen sich bezüglich der durch die öffnungen 19, 20 zu- bzw. ablaufenden Milch in den für die Regelbarkeit der Anlage zulässigen Grenzen halten.
  • Statt der Dauermagnete 7, lo können entweder im Schwimmer 5 oder am Ende der Meßwertübertragungseinrichtung 9 auch Weicheisenteile angeordnet sein, wenn die ihnen zugeordneten Dauermagnete eine entsprechende Stärke aufweisen. Außerdem kann auch für die magnetische Kopplung ein Elektromagnet 21 verwendet werden. Dieser wird zweckmäßigerweise innerhalb des Führungskörpers 3 mit der Meßwertübertragungseinrichtung 9 verbunden. Auf diese Weise können die elektrischen Zu- bzw. Ableitungen 22, 23 durch den Führungskörper 3 am günstigsten bis zum Elektromagneten 21 geführt werden.
  • Diese Zu- bzw. Ableitungen 22, 23 können als dünne Drähte oder als Stromabnehmerschienen gestaltet sein. Die Anordnung eines Elektromagneten 21 hat den Vorteil, daß die magnetische Kopplung zu erwünschten Zeitpunkten ab- bzw. angeschaltet werden kann. Diese Ab- bzw. Anschaltungen können beispielsweise abhängig vom Pegelstand der Milch im Behälter 1 oder zeitabhängig vorgenommen werden.
  • Der Schwimmer 5 kann an seiner Unterkante 17 mit einem Dichtungsring 24 versehen sein. Dieser erlaubt ein dichtes Aufsetzen des Schwimmers 5 auf dem Boden 18 des Behälters 1. Wird beispielsweise die Milch aus der Auslauföffnung 20 abgesaugt, so verschließt der Schwimmer 5 mit seinem Dichtungsring 24 auch nach dem Einlauf der Milch durch die Eintrittsöffnung 19 entsprechend dem auf die Unterkante 17 wirkenden Unterdruck auch dann noch die Auslaßöffnung 20, wenn die Milch bereits bis zu einer gewissen Höhe im Behälter 1 angestiegen ist. Erst wenn aufgrund genügender Eintauchtiefe des Schwimmers 5 dessen Auftrieb groß genug geworden ist, um gegen den auf die Unterkante 17 wirkenden Unterdruck den Schwimmer 5 anzuheben, öffnet dieser die Auslauföffnung 20. Auf diese Weise wird diese mit einer dem jeweiligen Pegelstand im Milchbehälter 1 entsprechenden zeitlichen Verzögerung gesteuert.
  • Der Deckel 2 verschließt eine öffnung 25 im Milchbehälter 1, die groß genug ist, um den am Deckel 2 befestigten Führungskörper 3 und den an die Meßwertübertragungseinrichtung 9 magnetisch gekoppelten Schwimmer 5 aus dem Behälter 1 entnehmen zu können. Auf diese Weise ist eine gute Säuberung des Inneren des Behälters 1 und des Führungskörpers 3 möglich. Milchreste, die sich gegebenenfalls zwischen dem Schwimmer 5 und dem Führungskörper 3 ansammeln könnten, können auf diese Weise zuverlässig entfernt werden.
  • Zweckmäßigerweise wird der Schwimmer 5 aus Kunststoff hergestellt.
  • Auf diese Weise wird eine zuverlässige Abdichtung gegenüber der Milch herbeigeführt. Diese Abdichtung ist insbesondere bei einem unter Vakuum stehenden Milchbehälter 1 von großer Wichtigkeit. In solchen Behältern stand der Verwendung von Schwimmersteuerungen bisher die Tatsache im Wege, daß im Laufe der Zeit eine Verformung der Wandungen des Schwimmers 5 unter dem Innendruck einerseits und dem Vakuum außerhalb des Schwimmers 5 andererseits nicht zu vermeiden war. Diese Formänderungen führten im Laufe der Zeit dazu, daß die Schwimmer 5 undicht wurden.
  • Der Führungskörper 3 wird zweckmäßigerweise aus einem Rohr hergestellt. Dabei eignen sich sowohl ein rundes als auch ein eckiges Rohr. Bei der Verwendung eckiger Rohre ist gleichzeitig für eine entsprechende Führung des Schwimmers 5 gesorgt, der dadurch daran gehindert wird, kreisende Bewegungen um den Führungskörper 3 auszuführen. Dieser kann ebenfalls aus Kunststoff aber auch aus jedem beliebigen Material hergestellt sein.

Claims (13)

  1. P a t e-n t a n s p r ü c h e :
    W Niveausteuerung für Milchbehälter mit einem Schwimmer, der über eine magnetische Kopplung an eine Meßwertübertragungseinrichtung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (5) auf der Außenfläche (4) und die Meßwertübertragungseinrichtung (9) im Inneren (8) eines gegenüber dem Innenraum des Milchbehälters (1) gekapselten Führungskörpers (3) in Richtung der aufsteigenden Milch verschieblich gelagert sind.
  2. 2. Niveausteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Kopplung als mindestens ein im Schwimmer (5) angeordneter Dauermagnet (7) und ein an der Meßwertübertragungseinrichtung (9) vorgesehener Dauermagnet (lo) ausgebildet ist, dessen Pole räumlich den Gegenpolen der im Schwimmer (5) angeordneten Dauermagnete (7) zugeordnet sind.
  3. 3. Niveausteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (7) als Stabmagnete ringförmig in dem Schwimmer (5) um den Führungskörper (3) verteilt sind, in dem ein mit -einem Weicheisenkern versehene Meßwertübertragungsvorrichtung (9) angeordnet ist.
  4. 4. Niveausteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Kopplung als mindestens ein an der Meßwertübertragungseinrichtung (9) befestigter Dauermagnet (lo) und diesen umgebende, im Schwimmer (5) angeordnete Weicheisenkerne ausgebildet ist.
  5. 5. Niveausteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Kopplung aus einem an der Meßwertübertragungseinrichtung (9) befestigter Elektromagnet besteht, dessen elektrische Versorgung innerhalb des Führungskörpers (3) verläuft und der von innerhalb des Schwimmers (5) angeordneten Weicheisenkernen (26) umgeben ist.
  6. 6. Niveausteuerung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einschaltung der elektrischen Versorgung eine Zeitverzögerung vorgesehen ist.
  7. 7. Niveausteuerung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (5) in seiner tiefsten Lage auf einer als Bodenfläche (18) ausgestalteten Wandung des Milchbehälters (1) mit einer eine Milchauslaßöffnung (20) gegenüber dem Innenraum des Milchbehälters (1) abschließenden Abdichtung (24) aufliegt.
  8. 8. Niveausteuerung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwertübertragungseinrichtung (9) an ihrem aus dem Milchbehälter (1) ragenden Ende einen mit einem Festkontakt (16) zusammenarbeitenden Steuerungskontakt (14) aufweist.
  9. 9. Niveausteuerung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerungskontakt (14) zwischen einem Maximum- und einem Minimumnocken (11, 12) auf der Meßwertübertragungseinrichtung (9) beweglich angeordnet ist.
  10. lo. Niveausteuerung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (3) als Rohr und die Meßwertübertragungseinrichtung (9) als Stange ausgebildet ist.
  11. 11. Niveausteuerung nach Anspruch 1 bis lol dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (5) aus einem Xunststoffhohlkörper besteht, in dem die Magnete (7) bzw. die Weicheisenkerne (26) eingeschweißt sind.
  12. 12. Niveausteuerung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (3) aus Kunststoff besteht.
  13. 13. Niveausteuerung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (3) mit einem vom Milchbehälter (1) abnehmbaren Deckel (2) festverbunden ist, der zum Verschließen einer zum Hindurchführen des Führungskörpers (3) und des Schwimmers (5) geeignete öffnung (25) vorgesehen ist:.
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DE2429012B2 DE2429012B2 (de) 1978-05-03
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DE2839101A1 (de) * 1978-09-08 1980-03-20 Dec Gmbh Milchmengenmessgeraet
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