DE102017000894A1 - Abflußstopfen für den Sanitärbereich mit Magnetausziehung - Google Patents
Abflußstopfen für den Sanitärbereich mit Magnetausziehung Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Abflußstopfen für den Sanitärbereich und ist geeignet für Abflussarmaturen von 1¼ Zoll. Solche Abflussarmaturen werden z. B. bei Handwaschbecken, Duschwannen und Bidet's verwendet. Um den Stopfen im geöffneten Zustand in der Armatur festzuhalten, wird kein Hebe- und Haltegestänge mehr benötigt, weil sich der Stopfen mit seinem Kunststoff-Unterteil und seinen 3 Schaufeln durch sein Übermaß elastisch in jeder Position am Abflußinnenrohr festhält. Durch die 3-schaufelige Querschnittsgeometrie kann das Kunststoff-Spritzteil am Außendurchmesser auf einen kleineren Durchmesser nachgeben. In diesem Zustand wird das Unterteil im Abflußinnenrohr selbstklemmend. Der freie Durchflussquerschnitt beträgt für den Stopfen 88%, wodurch in geöffneter Position das Schmutzwasser ohne Widerstand abfließen kann. Somit gibt es keine Konstruktiosteile mehr im Abflussrohr, an welchen Haare, Fasern und andere Schmutzteile hängen bleiben können. Ablagerungen, die zu Faulgeruch führen, gibt es nicht mehr. Durch die fehlenden Hilfskonstruktionen im Abflussrohr, kann mit einer handelsüblichen Reinigungsspirale die Reinigung bis in den Siphonkrümmer von jeder Hausfrau oder Hausmeister, ohne fachliche Hilfe, selbst durchgeführt werden. Der Stopfenkopf besteht aus einem korrosionsbeständigen, magnetisierbaren Edelstahl. Seine Oberseite ist aus optischen Gründen poliert. Beide Teile, Das Unterteil und der Stopfenkopf werden mit einer Edelstahlschraube verbunden. Die Schraube dient zusätzlich als stabile Achse, um das Unterteil in der Mitte des Abflussrohres zu halten. Mit einem handelsüblichen Topfmagneten kann der Stopfen durch Magnetkraft aus der Armatur herausgezogen werden, ohne dass der Benutzer in das verschmutzte oder heisse Wasser greifen muß. Der Magnet ist zu diesem Zweck an einer ca. 25 cm langen, nicht magnetischen, Edelstahlkette befestigt. Durch die elektro-magnetischen Gesetze sucht sich der Magnet, auch im verschmutzten, undurchsichtigen Wasser (Flüssigkeit) die stärkste Stelle am Stopfenkopf, ohne dass genau gezielt werden muß. Durch seitliches Verschieben zum Stopfenkopf wird der externe Magnet wieder entfernt. Der Stopfen kann danach wieder in x-beliebiger Position oder in Schließstellung in die Abflussarmatur eingesetzt werden. Dem Erfinder ist es wichtig, dass sich der aktive Teil der Magnetausziehung nicht im Stopfenkopf befindet, wo er allen chemischen Angriffen und der Verschmutzung ausgesetzt ist. Die notwendige Ausziehkraft für den Abflußstopfen beträgt für Abflussarmaturen von 11/4 Zoll ca. 05 kg. Die Haftkraft eines handelsüblichen Topfmagneten wird daran angepasst.
Description
- Die Patentanmeldung betrifft einen Abflussstopfen für den Sanitärbereich mit selbsthaltender Eigenschaft in der Waschbeckenarmatur und magnetischer Ausziehtechnik.
- Stand der Technik
- Der Nachteil beim bekannten Stand der Technik besteht darin, dass zum Anheben oder Absenken des Stopfens ein mechanisches Hebelgestänge notwendig ist, was sich unterhalb des Stopfens in der Abflussarmatur befindet. Ein anderer Abflußstopfen braucht dieses Gestänge nicht, da er sich durch sein elastisches Übermaß selbstklemmend in der Abflussarmatur festhält. Dafür braucht dieser Stopfen aber einen Ausziehknopf bzw. eine Ausziehlasche am Stopfenkopf, damit dieser angehoben werden kann. Der Nachteil mit dem Gestänge besteht darin, dass an ihm Haare und andere Schmutzteile hängen bleiben können. Der Nachteil des bisherigen, selbstklemmenden Stopfens besteht darin, dass er zum Öffnen der Abflußarmatur zum Herausziehen ein Ausziehknopf, eine Öse oder Lasche jeweils eine Kette benötigen, welche Bestandteil des Stopfens sind und daher sich dauerhaft im Schmutzwasser befinden.
- Das Problem:
- Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Stopfen herzustellen, der weder ein mechanisches Gestänge, noch einen Ausziehknopf bzw. eine Ausziehlasche braucht, um die Waschbeckenarmatur öffnen oder verschließen zu können.
- Aufgabenstellung
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen besonders darin, dass durch das Fehlen von Hilfskonstruktionen in der Abflussarmatur ein ungehinderter Abfluß des Schmutzwassers ermöglicht wird und der Stopfen herausgezogen werden kann, ohne in das Schmutzwasser oder Heisswasser greifen zu müssen. Durch das Fehlen des Hebegestänges in der Abflussarmatur ist es möglich mit einer handelsüblichen Reinigungsspirale das Abflussrohr bis in den Siphonkrümmer zu reinigen. Durch den externen, Permanentmagneten ist sichergestellt, dass sich im Stopfenkopf keine Konstruktionsteile befinden. Z. B. Metallfedern und andere gleitende Metallteile, die dort der Korrosion und Verschmutzung ausgesetzt sein würden.
- Die Lösung
- Gelöst wird die Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmalen.
- Abflussstopfen für den Sanitärbereich dadurch gekennzeichnet, dass der Abflussstopfen aus 3 verschiedenen Materialien besteht. Das sternförmige Unterteil (
1 ) besteht aus einem Kunststoffspritzguß. Der Stopfenkopf (2 ) besteht aus korrosoinsbeständigem, magnetisierbarem Edelstahl, der auf seiner Oberfläche aus optischen Gründen poliert ist. Beide Teile werden mit einer Zylinderkopfschraube aus Edelstahl verbunden (4 ). Der Stopfen wird mit einem handelsüblichen, runden Topfmagneten aus der Ablaufarmatur herausgezogen (3 ). Dazu wird der Magnet an einer nicht magnetischen Edelstahlkette in das wassergefüllte Becken abgesenkt, wo er den Stopfen durch Magnetkraft erfasst, ohne dass genau gezielt werden muß, auch wenn es sich um undurchsichtigen und verschmutzten Wasser handelt. Das Kunststoffspritzguß-Teil ist mit Übermaß zum Innendurchmesser der Ablaufarmatur gefertigt, damit es sich durch sein elastisches Übermaß am Innendurchmesser der Ablaufarmatur selbstklemmend festhalten kann. Das elastische Übermaß wird durch eine entsprechende Querschnitts-Geometrie erreicht, gemäß Anspruch 2. Nur die spezielle Querschnittsgeometrie des Kunststoff-Unterteiles nach (1 ) verleiht dem Unterteil die elastische Eigenschaft, mit der sich die 3 Schaufeln zu einem kleinerem Durchmesser zusammenpressen lassen. In diesem Zustand wird das Unterteil im Abflußinnenrohr selbstklemmend. - Damit bei maximaler Öffnung des Abflussstopfens eine genügende Haftung und Führung gegeben ist, sollte die Länge des Sternprofils das ca. 1,5 fache des Innendurchmessers der Ablaufarmatur haben.
- Gängige Ablaufarmaturen haben 1¼ Zoll und einen Innenrohr-Durchmesser in der Regel von 35 mm. Das elastische Übermaß vom Stopfen Unterteil beträgt dann 39 mm. Bei Ablaufarmaturen mit 1½ Zoll ergibt das ein Übermaß für das Stopfen Unterteil von 45 mm.
Claims (14)
- Abflußstopfen für den Sanitärbereich dadurch gekennzeichnet, dass ein Abflußstopfen aus 3 verschiedenen Materialien besteht. Das sternförmige Unterteil (
1 ) ist aus einem Kunststoffspritzguß mit Übermaß zum Innendurchmesser der Ablaufarmatur gefertigt. Das Kopfteil des Stopfens besteht aus einem korrosionsbeständigen, magnetisierbarem Edelstahl (2 ). Der Stopfenkopf ist poliert. Beide Teile sind mit einer Zylinderkopfschraube (4 ) aus Edelstahl verbunden. - Abflußstopfen für den Sanitärbereich nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass für das Kunstoffspritzteil (
1 ) für den Querschnitt die Form eines Schaufelrades verwendet wird. Die Schaufeln haben im Querschnitt die Form eines Halbrohres. Eine Seite von den 3 Habrohren ist jeweils in der Mitte fest miteinander verbunden und bilden die Achse des Schaufelrades. Die anderen Seiten des Schaufelrades bilden ein gleichseitiges Dreieck, dessen Eckpunkte auf einem Durchmesser liegen, der etwas größer ist als der Innendurchmesser der Abflussarmatur. Die Innenseiten der Schaufeln zeigen alle in die gleiche Drehrichtung. - Ablaufstopfen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil durch seine 3 Schaufeln einen freien Querschnitt von 88% hat.
- Abflußstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Achsmitte des Unterteiles (
1 ) eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme der Befestigungsschraube befindet (4 ). - Abflußstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Unterteiles (
1 ) das ca. 1,5 fache des Innendurchmessers der Ablaufarmatur haben soll, damit für den Abflußstopfen bei maximaler Öffnung noch eine genügende Haftung und Führung gegeben ist. - Abflußstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff eine gute, chemische Beständigkeit gegen alle bekannten Haushaltsreinig und Obstsäuren aufweist. Die Temperaturbeständigkeit liegt bei +90°C.
- Abflußstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfenkopf (
2 ) im Querschnitt die Form eines Kegelstumpfes hat. In der Basismitte des Kegelstumpfes befindet sich das Gewindeloch für die Befestigungsschraube. (4 ) mit einer Tiefe von 1,5 × Gewindedurchmesser. - Abflußstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verjüngte Teil des Stopfenkopfes durch eine kreisrunde, mittige Fläche begrenzt wird, die parallel zur Basis des Stopfenkopfes verläuft. Die Fläche hat mindestens den gleichen Durchmesser, wie der externe, runde Permanent-Topfmagnet.
- Abflußstopfen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenlänge (
4 ) so bemessen ist, dass eine feste Verbindung mit dem Stopfenkopf erzeugt wird, ohne dass das Unterteil (1 ) belastet wird. Das Unterteil muß sich gegen den Stopfenkopf (2 ) noch leicht verdrehen lassen. - Abflußstopfen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Stopfenkopf (
2 ) eine Nut eingedreht ist zur Aufnahme des Dichtringes. - Abflußstopfen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfenkopf zur chemischen Beständigkeit gegen alle bekannten Haushaltsreiniger, Obst- und Lebensmittelsäuren aus einem korrosionsbeständigen und magnetisierbarem Edelstahl besteht.
- Abflußstopfen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der aktive Permanentmagnet außerhalb des Stopfenkopfes (
2 ) befindet und im Stopfenkopf keine Metallfedern und andere gleitende Teile enthalten sind. - Abflußstopfen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderkopfschraube (
4 ), die zur Verbindung von Unterteil (1 ) und Stopfenkopf (2 ) notwendig ist, gleichzeitig als Achse dient, um das Unterteil stabil in der Mitte der Abflußarmatur zu halten. - Abflußstopfen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein handelsüblicher Topfmagnet (
3 ), an dem eine, nicht magnetische, ca. 25 cm lange Kette befestigt ist, zum Ausziehen des Stopfens verwendet wird.
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2017
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