DE2026631C3 - Luftarmatur - Google Patents

Luftarmatur

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DE2026631C3
DE2026631C3 DE19702026631 DE2026631A DE2026631C3 DE 2026631 C3 DE2026631 C3 DE 2026631C3 DE 19702026631 DE19702026631 DE 19702026631 DE 2026631 A DE2026631 A DE 2026631A DE 2026631 C3 DE2026631 C3 DE 2026631C3
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Walter 7950 Biberach Schmid
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FA ALBERT HANDTMANN 7950 BIBERACH
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FA ALBERT HANDTMANN 7950 BIBERACH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/021T- or cross-pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung beirifft eine Luftarmatur für Behälter mit insbesondere gärfähigen Flüssigkeiten, mit einem kreuzförmigen Armaturengehäuse, das vier jeweils paarweise gegenüberliegende Anschlüsse für z. B. Rohrleitungen und Zusatzarmaturen mit wenigstens einem unten angeordneten Vakuumventil aufweist.
Bei einer bekannten Luftarmatur dieser Art mit waagerechtem Anschluß für das zum Behälter führenden Luftrohr (deutsche Auslegeschrift 1 172 635) ist oben ein Überdruckventil angebracht, diesem gegenüberliegend unten ein Vakuumventil und gegenüber dem Luftrohranschluß ein Rückschlagventil. Dabei bildet der Ventilsitz eine Hubbegrenzung für die Ventilelemente der beiden anderen Ventile. Diese Ventilelemente können zwar nach Abnehmen des Überdruckventils nach innen herausgenommen werden. Will man jedoch das Luftrohr reinigen, muß auch der vierte Anschluß gelöst weräen, um mit einer Reinigungsbürste durch das Armaturengehäuse hindurch in das Luftrohr gelangen zu können. Eine Kolonnen-
spundung ist dort auch nur dann möglich, wenn an dem vierten Anschluß ein T-Rohrstück angeschlossen wird. Andere Armaturen lassen sich nur bei Anwendung eines kreuzförmigen Rohrstückes anschließen. Abgesehen davon, daß bei Kolonnenspundung für mehrere Behälter nur ein Überdruckventil erforderlich ist, wird die Reinigung durch die Verwendung der zusätzlich anzuschließenden Teile immer mehr erschwert.
Bei einer weiteren bekannten Luftarmatur (deutsche Patentschrift 30975) ist dem wiederum oben angeordneten Überdruckventil gegenüberliegend unten der Behälteranschluß vorgesehen, während das Vakuumventil und ein Manometer seitlich angebaut sind. Dabei kann man zwar das Überdruck- 1S ventil herausnehmen; eine Reinigung des Behälteranschlusses ist durch den engen Ventilsitz hindurch jedoch praktisch nicht möglich, so daß die ganze Armatur zur Reinigung des Behälteranschlusses abgenommen werden muß. Der dort vorgesehene unten liegende Behälteranschluß ist zudem unzweckmäßig, da bei einer Reinigung von oben nach unten der Schmutz dem Behälter direkt zufließt.
Schließlich ist noch eine Luftarmatur bekannt, bei der zwar ein unten angeordnetes Unterdruckventil a5 und ein daneben angeordnetes Einfüllventil vorgesehen sind und das Überdruckventil wiederum oben liegt, während dem seitlichen Behälteranschluß gegenüberliegend ein Manometer angebracht ist. Da auch hierbei eine Reinigung durch die Manometer-Anschlußöffnung hindurch nicht möglich ist, muß die von unten einzuführende Reinigungsbürste zur Seite in den Behälteranschluß hinein umgelenkt werden, was vor allem bei längeren Behälteranschlußleitungen erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Auch die beiden ictztdiskutierten bekannten Ausführungen weisen jeweils ein obf*n liegendes Überdruckventil auf, eine Bauart, die sich bei Luftarmaturen weitgehend als selbstverständlich herausgebildet hat, obwohl ein solches Überdruckventil bei einer Kolonnenspundung, die dort übrigens nur umständlicherweise auszufuhren ist. nur einmal einzusetzen ist.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine möglichst vielseitig verwendbare, aus wenigen und einfach aufgebauten Teilen besiehende Luftarmatur zu schaffen, die ein schnelles und gründliches Reinigen der Armatur und des Luftrohranschlusses ermöglicht.
Dies geschieht erfindungsgemäß vor allem dadurch, daß der Anschluß für das zum Behalter führende Luftrohr dem Vakuumventil in einer gemeinsamen lotrechten Achse gegenüberliegend oben angeordnet ist, das Vakuumventil einen lösbar am Armaturengehäuse angebrachten Ventilsitz aufweist und der lotrechte Durchgangskanal wenigstens den gleichen Durchmesser wie der Luftrohranschluß hat.
Abweichend von der bisher als unumgänglich angesehenen Grundbauart ist hier zunächst auf das oben anzuordnende Überdruckventil verzichtet. Das einzige im Prinzip unerläßliche Ventil, nämlich das Vakuumventil, ist dem Behälteranschluß gegenüberliegend angeordnet, und dieser wird schließlich oben liegend vorgesehen.
Da das Vakuumventil stets freiliegend angebracht werden muß, wird nach dessen Herausnahme nicht nur der Innenraum des Ventilgehäuses zugängig, sondem man kann von dieser Zugangsstelle der in einem Arbeitsgang auch das Luftrohr bis in den Behälter hinein reinigen, ohne daß irgendwelche Rohrverbindungen gelöst werdeo müssen. Die beiden anderen Anschlüsse können dann zum Anschluß beliebiger weiterer Geräte wie Manometer, Spundapparat, Sicherheitsventil, Absperrventil, Schnellschlußkupplung u. dgl. herangezogen werden. Es versteht sich, daß senkrecht zur Ebene der kreuzförmig vorgesehenen Anschlüsse ein weiterer Rohranschluß angebracht werden kann, um eines der vorerwähnten Geräte auch dann unmittelbar anschließen zu können, wenn die Armatur in Kolonnenspundung eingesetzt werden soll. Auch dabei können nicht unmittelbar anschließbare weitere Geräte durch T- oder Kreuzstücke im Nebenanschluß angebracht werden. An der dann noch freibleibenden Seite läßt sich ein Befestigungsmittel wie ein Gewindestutzen od. dgl. zur Befestigung der Armatur an einer Behälter- oder Gebäudewand anbringen. Da das Luftrohr meist in einer Höhe oberhalb 2 m in die Behälter eingeführt wird, muß es nur um etwa 90° und relativ schwach gebogen werden. Zudem wird die Rückstellkraft für das Vakuumventil durch das Gewicht des Ventilelementes aufgebracht, und man benötigt keine Rückstellfeder, die sonst zusätzlich gereinigt werden müßte. Die Erfindung ermöglicht somit eine wesentlich bequemere und gründlichere Reinigung als bei waagerechtem Anschluß des Luftrohres. Es ist mit größerer Sicherheit vermieden, daß der beim Reinigen gelöste Schmutz in den Behälter fließt, und die Armatur ist durch Verzicht auf nicht unbedingt notwendige Teile außerordentlich vereinfacht.
Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag wird der Ventilsitz des Vakuumventils an einem mittels einer Überwurfmutter am Armaturengehäuse befestigten Ring angeordnet, wobei das Armaturengehause im Anschlußbereich des Vakuumventils seinen größten Innendurchmesser haben kann. Die ganze Baugruppe mit Vakuumventilelement, Sitzring und Überwurfmutter läßt sich dann als Einheit abnehmen, wodurch der weitgehend zylindrische Innenraum des Armaturengehäuses vollständig freigelegt und für die Reinigung auch der übrigen Anschlußorgane zugängig gemacht wird. Durch die einfache Handhabung bei der Reinigung können die hygienischen Anforderungen an die Armatur voll erfüllt werden, und die Funktionssicherheit des Vakuumventils ist gewährleistet. (Durch Fehlbedienung könnte sonst Bier oder Schaum in die Armatur gelangen und das Vakuumventil verkleben.)
Gemäß einem anderen Erfindungsvorschlag wird wenigstens der dritte und jeder weitere Armaturenanschluß für den Einsatz eines durch Einwirkung von außen zu öffnenden und nach innen herausnehmbaren Rückschlagventilelementes eingerichtet. Diese Ventilelemente können an ihrem Platz bleiben, wenn nur von außen in die Armatur hineingefördert oder das Ventilelement beim Anschlußvorgang mechanisch nach innen gedrückt wird. Sie können aber sämtlich nach Abnehmen des Vakuumventils herausgenommen werden und machen dadurch auch ihre Anschlüsse für eine Reinigung zugängig. Das Vakuumventil hat zweckmäßigerweise die gleiche Ausbildung wie die anderen Rückschlagventile.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird dei Öffnungsweg aller Rückschlagventilelemente durch einen im Mittelraum des Armaturengehäuses herausnehmbar angeordneten Anschlagkörper begrenzt Dieser wird vorzugsweise als Drahtformling ausgebildet, der sich innen an der Wandung des Armaturenge
häuses abstützt und ζ. B. einen Ringteil besitzen kann, der in eine Umfangsnut des Gehäuses einrastbar oder durch den Sitzring des Ventilelementcs am Gehäuse fcstlegbar ist.
Von diesem Ringleil kann wenigstens ein Draht als Anschlag für das Vakuumventilelement nach innen ragen und von dort mindestens bis in die Gehäusemitte geführt sein und einen Ringanschlag für die anderen RückscMagventilelemente bilden. Dieser Ringanschlsg kann auch von einem spiralenförmig durch das Gehäuse hindurchgeführten Draht gebildet werden.
Der Anschlagkörper kann auch nach einem weiteren Erfindung"'orschlag einstückig aus elastischem Kunststoff oder Metallblech gebildet werden. Er be-1 sitzt dann vorzugsweise einen mittleren, mit Durchbrechungen versehenen Korbteil, der sich mit sternförmig angeordneten Armen in einer Umfangsnut des Gehäuses abstützt. Diese Ausführung ermöglicht es ferner auf verhältnismäßig einfache Weise, den Rückschlagventilelementen federnde Rückstellelementc des Anschlagkörpers zuzuordnen, die mit steigendem Öffnungshub vergrößerte Rückstellkräfte auf die Ventilelemente ausüben. Zum Beispiel können die Rückstellelemente durch nach außen gespreizte Federzungen gebildet sein, deren freie Enden sich von innen gegen den Ventilteller legen, und ihr Auslenkwcg läßt sich durch einen im Bereich der Zungenenden vorgesehenen Anschlagring begrenzen. Zur Korbachse können dabei sechs oder mehr achsensymmeirisch verteilte Federarme angebracht werden, um die Rückstcllwirki'ng unabhängig von der Einbaustellung sicherzustellen.
Wenn beispielsweise beim Gär- oder Lagerprozeß des Bieres der Druck im Tank durch die CO2-BiIdung ganz langsam selbsttätig bis zum Solldruck von etwa 0,5 kp/cm2 ansteigen soll, so reicht dieser Druck mitunter nicht aus, ein in Öffnungsstellung befindliches Ventilelement auf seinen Sitz zurückzubringen. Waagerecht eingebaute Ventilelemente würden dann in der Öffnungsstellung verbleiben, so daß CO2-GaS entweichen kann. Bei Ventilkonstruktionen, wobei das Ventilelcment nicht mit einer positiven Rückstellkraft belastet ist, kann dies nur dadurch verhindert werden, daß man gesonderte Absperrkappen auf den Rohrstutzen anbringt oder die Strömungswege auf andere bekannte Weise zusätzlich absperrt. .
Eine weitere Verringerung der Bauelemente wird dadurch geschaffen, daß die Rückschlagventilelcmente mit wenigstens einem Halteorgan versehen sind, das sich an einer entgegengesetzt zur Sitzfläche außen angeordneten Anschlagfiäche abstützt und derart gegenüber dem Hauptkörper (Teller) des Ven-1 ilelcmcntes auslenkbar ist, daß dieses als Ganzes nach innen herausnehmbar ist. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß man am Ventilteller in bekannter Weise mehrere nach außen ragende federnde Arme anbringt, die mit Hakenenden eine Anschlagfiäche hintcrgreifcn. Es können aber auch am freien Ende eines rückseitig am Ventilteller angeformten Schaftes mehrere radial abstehende Arme angeformt sein, deren Enden mit einer sitzfesten Anschlagfläche zusammenwirken. Wenn dabei die Arme selbst starr ausgeführt und elastisch verformbar angeschlossen sind, so muß man ebenso wie bei der vorerwähnten Ausführung den Ventilteller zum Herausnehmen des Venlilclcmcntcs hintergreifen, um die Anschlagverbindung /u lösen.
Daher sind zweckmäßigerweise die Arme in sich verformbar, und die Anschlagfläche wird als vorzugsweise kegelförmige Ringfläche ausgeführt. In diesem Fall muß man lediglich den Ventilteller innen erfassen und das Ventilelement so kräftig nach innen ziehen - sind die Anschlüsse jedoch gelöst, so kann dies auch durch Drücken von außen bewerkstelligt werden -, daß die Rückhaltekraft der Arme überwunden wird. Es versteht sich, daß diese Rückhaltekraft stets größer auszubilden ist, als bei maximaler Belastung erforderlich, um das Ventilelcment in Wirkstellung zu halten. Das ganze Ventilelement läßt sich einstückig aus elastischem Kunststoff ausführen. Die Dichtwirkung kann dann durch die entsprechend geformte Ringf'ä-
•5 ehe des Veiitiltellers unmittelbar, gegebenenfalls aber auch durch einen dort einzusetzenden Dichtring aus gummiartigem Material herbeigeführt werden. Jedes Rückschlagventilelement besitzt zweckmäßigerweise sternförmig angeordnete Führungsstege, deren Fiihrungslänge größer ist als der Ventilhub.
Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer ersten erfindungsgemäßen Luftarmatur,
2S Fig. 2 die Ansicht eines Draht-Formlinges als Anschlagkörper von oben in Fig. 1 ,gesehen,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Teilansicht von links in Fig. 3 gesehen. Fig. 5cinenderFig. I entsprechenden Teilschnitt durch eine Ausführungsform mit abgewandeltem Anschlagkörper und
Fig. 6 eine Ansicht dieses Anschlagkörpers von oben in Fig. 5 gesehen.
In Fig. 1 ist mit 1 das innen allseitig bearbeitete Armaturengehäuse aus nichtrostendem Edelstahl, insbesondere Chromnickelstahl bezeichnet, das in zwei einander rechtwinklig kreuzenden Achsen 2 und 3 vier mit Anschlußgewinde versehene Rohrstutzen 4, S und 6, 7 aufweist. Das Gehäuse kann auch aus Kunststoff gespritzt, aus Glas oder anderen Metallen wie Messing oder Rotguß gefertigt werden. Der obenliegende Rohrstutzen 4dient zum Anschluß an ein zu einem Flüssigkeitsbehälter führendes Luftrohr 8, das in bekannter Weise mittels Überwurfmutter 9 und Dichtungsmitteln entsprechend DIN 11851 oder ähnlichen angeschlossen wird.
An dem gegenüberliegenden bzw. in der Achse 2 unteren Rohrstutzen 5 ist mittels cincT Überwurfmutter 10 ein Ventilsitzring 11 befestigt, der mit einem in eine Nut eingelassenen O-Ring 12 abdichtend an einer Kegelfläche 13 liegt. Während die Überwurfmutter 10 aus einem geeigneten Kunststoff wie Hart-PVC, Polyoxymcthylen oder ähnlichen Kunststoffen bestehen kann, ist der Sitzring 11 wiederum aus nichtrostendem Stahl oder einem Werkstoff entsprechend dem Gehäuse 1 gefertigt und allseitig bearbeitet. Er besitzt innen eine kegelförmige Ventilsitzfläche 14
und eine zylindrische Führungsfläche 15.
Mit diesen Flächen wirkt ein allgemein mit 16 bezeichnetes Ventilelement des dadurch gebildeten Vakuumvcntüs 17 zusammen. Das Ventilelement ist einstückig aus mittelhartem Kunststoff gefertigt und
besitzt einen Ventilteller 18 mit rückseitig angcformlcn einander kreuzenden Führungsstegen 19 zur Führung an der Zylinderfläche IS. Die Abdichtung an ilcr Sitzfläche besorgt wiederum ein O-Ring 20 aus
gummiartigem Dichtwerkstoff.
Der Innenraum 21 des Armaturengehüuses wird durch eine zylindrische Bohrung 22 gebildet, die sich bis zum Ende des Rohrslutzens 5 fortsetzt und nur zum Rohrstutzen 4 hin verengt ist. Zu den beiden Rohrstutzen 6 und 7 hin gehen von diesem Innenraum wieder kegelförmige Ventilsitzflächen 22 mit zylindrischen Führungsflächen 24 aus, welche die gleichen Abmessungen wie die Flachen 14 und 15 haben. Es kann daher auch in jedem dieser Rohrstutzen ein Rückschlagventilelemcnt 25' eingesetzt werden, das gleiche Form und Beschaffenheit hat wie das Vakuumventilelcmcnt 16, so daß sich Rückschlagventile 26 häiiscniäßig nur abweichend, daß sich rückseitig an die zylindrische Führungsfläche 24' eine kegelförmige
Anschlagfläche 33 anschließt. Ebenso ist anschließend
x an die Führungsfläche 15' des Sitzringes 11' eine ke-
gclförmige Anschlagfläche 34 vorgesehen, und eine Rastnut 29 ist hier vermieden. Dafür besitzen die Ventilelemente 16' und 25' rückseitig am Ventilteller 18 angeformt einen etwa zylindrischen Schaft 35, von welchem die sternförmig angeordneten Führungsstege 19' ausgehen. Ferner sitzen am freien Ende des Schaftes 35 in der Winkelstellung der Führungsstege sternförmig angeordnete Haltearmc 36, die über die Führungsflächen 15'bzw. 24' radial nach außen ragen und
ergeben. Ein weiterer Rohrstutzen entsprechend 6 beim Offnen des Ventils 17' bzw. 26' an den Flächen
und"Tkann "senkrecht" zur Zeichenebene 'nach oben ·5 34 bzw. 33 zur Anlage kommen und dadurch den öff-
angeformt weiden, während entgegengesetzt in be- nungshub der.Ventile ^grenzen,
kannter Weise ein Anschluß zur Befestigung der Ar- Die Arme 36 haben hier Flachqucrschnitt, um ein
maturen an einer Behälter- oder Gehäusewand oder Durchbiegen zu ermöglichen, damit sie beim Heraus-
einem Traeßerüst vorgesehen werden kann. drücken nach innen und beim Eindrücken nach außen
Der Öffnungsweg aller einsetzbarer Ventilcle- a° durch die Zylinderflächen 15' und 24' hindurchtreten mcnle 16, 25 ist hier begrenzt durch einen im Raum
können. Der Überstand über diese Fläche, der Querschnitt der Arme und Elastizität und Festigkeit des verwendeten Werkstoffes müssen so aufeinander abgestimmt werden, daß bei den maximal im Betrieb auftretenden Druckfdifferenzen mit Sicherheit eine Riickhaltung der Ventilelemente durch die Anschlagflächen 33 gewährleistet ist, daß andererseits aber auch das Herausnehmen und Eindrücken ohne allzu großen Kraftaufwand vorgenommen werden kann. Da
21 angeordneten Drahtformling 27, der aus einem endlosen Drahtstück gebildet ist und mit einem äußeren Ringteil 28 in eine Nut 29 der Zylinderflache 22 federnd einrastbar ist. Von den Enden dieses offenen 5 Ringteiles sind zwei Arme 30 etwa radial zur Achse 2 nach innen geführt und bilden dadurch einen Offnungsanschlag für das Vakuumventilclement 16. Anschließend verlaufen die I eile 31 etwa parallel zur ,,.,.,.,, ., , . .... Ai-hse 2 /ur Gehäusemitte hin und sind dort zu einem 3<> auch hierbei die Ventiielemente einstückig ausgeführt klrinoron Anschlaerinü 32 gebogen, der den Off- und geformt werden sollten, empfiehlt sich ein Kunstnungsweg de?Rückschlagventilelemente 25 begrenzt. stoff von höherer Festigkeit und mittlerer Elastizität, Um eine zuverlässige Geradführung der Vcntilelementc zu gewährleisten, muß dieser Öffnungsweg stets kleiner gehalten werden als die Länge der luh- 35
rungsstege 19.
Die Armatur kann zunächst in Kolonnenspundung eingesetzt werden, wobei die Armaturen fui benachbarte Tanks über die Rohrstutzen 6 und 7 unmittelbar verbunden werden. In diesem Fall können dort die Rückschlagventilclcmentc 25 herausgenommen sein, fin Herausnehmen ist aber nicht notwendig, da man diese Elemente durch Anschließen eines Kupplungsstückes nach innen drücken und damit die Strömung*- wege ständig offen hallen kann. An den Rohrstutzen 6 und 7 und an einem senkrecht zur Zcichcncbcne anzubringenden Rohrstutzen lassen sich auch unmittelbar oder über Zweiganschlüsse weitere Zusatzgerate Manometer, Spundapparat, Sicherheitsventil,
z. B. Polyamid. In der Regel läßt sich auch die Oberfläche eines solchen Kunststoffes hinreichend exakt und glatt formen, um eine dichte Anlage zu ermöglichen. Aus Sicherheitsgründen kann jedoch auch dort ein besonderer Dichtungsring wie der O-Ring 20 herausnehmbar in eine Nut eingelassen werden und dann die Abdichtungen der Sitzfläche 13 bzw. 23 besorgen. Nach Abnehmen des Vakuumventils können hier die Rückschlagventilelemente 25 lediglich durch Zug nach innen herausgenommen und durch Druck nach außen wieder eingesetzt werden. Es ist kein zusätzliches Element zu reinigen, und die Fläche 22 kann jetzt ohne Ringnut völlig glatt ausgeführt werden. Alle Innenflächen gehen unter Vermeidung von Überschneidungen mit großen Anschlußwinkeln ineinander über. Es wird daher das Absetzen von Feststoffteilchen erschwert, da keine schwer zugänglichen Ecken und
Ahsnerrventil Schnciischiuß-Schlauchkupplungen 5° Spalten vorhanden sind, und die Reinigung kann weu del anbringen so daß die Armatur mit nur wenigen sentlich schneller und gründlicher durchgeführt wer-Handgriffen für'alle denkbaren Schaltungen hergekann.
richtet werden ~« . ...
Für einen Reinigungsvorgang muß man lediglich durch Abschrauben der Überwurfmutter 10 die Teile 10 11 und 16 als geschlossene Baugruppe nach un en abnehmen und den Drahtformling 27 durch Ausrasten aus seiner Halterungsnut 29 herausziehen so daß man anschließend alle Ventilelemente 25 nach innen herausnehmen kann. Mi. einer Re.mgungsburste laßt sich dann ohne Lösen irgendwelcher weiterer Verbindungen die Gehäuseinnenfläche 22 und in einem Arbeitsgang anschließend das Luftrohr 8 bis zumBehJter hinein säubern, und durch Umlenken .η die Rohrstutzen 6 und 7 können auch die anschließenden Armatu- <* ren- und Rohrteile gesäubert werden ohne daß der Schaltungsaufbau selbst geändert werden muß
r. · j_. A..,«;hr.,no nach den FiE- 3 und 4 ist
Bei der Ausführung nach den Fig.
ist ge-Da außer den Rückschlagventilelementen im Armaturengehäuse keine weiteren Teile fest zugeordnet sind, ist man in der Gestaltung und Ausbildung der anzuschließenden Geräteteile praktisch völlig frei. Man kann daher nach Belieben z. B. Feder- oder Gewichlssichcrhcitsventile verwenden und Druckregler beliebiger Bauart, also auch Membran-Druckregler einsetzen. Die hier verwendete gesonderte Halterung für das Armaturengehäuse ist zwar in der Regel zu empfehlen, aber nicht unerläßlich, da man das Armaturengehäuse auch auf anderer Weise halten, z. B. über das Luftrohr des Behälters od. dgl. aufhängen kann. In diesem Fall ließe sich auch rückseitig ein Anschlußstutzen anbringen. Wenigstens zwei der seitlichen Rohrstutzen sollten stets gegenüberliegend vorgesehen werden, um eine Kolonnenspundung zu
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ermöglichen. Man kann aber auch ohne weiteres in einer Ebene mehr als vier solcher Rohrstutzen, z. B. sechs, vorsehen. Damit ist zwar in der Regel eine Vergrößerung des Gehauseinnendurchmessers verbunden. Dies ist jedoch keineswegs nachteilig, weil dadurch die seitlichen Anschlüsse besser zugängig und leichter gereinigt werden können. Vor allem bei der letzterwähnten Ausführung müssen keine extrem ausgeformten Stutzen vorgesehen werden, wenn es auch aus Reinigungsgründen bevorzugt wird, das Anschlußgewinde stets außen anzubringen.
Nach den Fig. 5 und 6 kommt an Stelle des Drahtrormlings 27 ein einstückiger Anschlagkörper 27 aus elastischem Kunststoff zur Anwendung, und zwar ist dort ein mit Durchbrechungen versehener kegclmantelförmiger Korb 38 mit einem unteren Anschlagring 39 für das nicht gezeigte Vakuumventilelement und einem oberen Anschlagring 40 für die Rückschlagventilelemente 25 vorgesehen. Am unteren Anschlagring sind einmal sternförmige Arme 41 angeformt, die in die Nut 29 eingreifen, und versetzt zu ,diesen Federarme 42, deren zurückgebogene freie Enden 43 mit leichter Rückstellkraft am Teller eines Ventilelementes 25 anliegen und dadurch sicherstellen, daß die Rückschlagventile erst bei einem geringen vorgegebenen Differenzdruck öffnen und auch wieder positiv geschlossen werden, wenn dieser Differenzdruck unterschritten wird.
5' Es sind jeweils sechs Arme 41 und 42 vorgesehen, damit unabhängig von der Einbaulage wenigstens stets ein Arm 43 auf ein Ventilelement einwirkt. Der Öffnungsweg der Ventile wird hier dadurch eindeutig begrenzt, daß die Enden 43 am Anschlagring 40 zur Anlage kommen. Eine Federbelastung für das unten liegende Vakuumventil ist dagegen nicht erforderlich, weil die Rückstellkraft dort durch das Eigengewicht des Ventilclementes aufgebracht wird. Bei dieser Ausführung wird Kunststoff für den Anschlagkörper
»5 bevorzugt. Es ist aber grundsätzlich auch eine Herstellung als Blechformling möglich oder die Verwendung von Bandstahl. Der Anschlagkörper kann durch leichtes Auslenken der Arme 41 bequem ein- und ausgebaut werden und läßt sich glattflächig und mit abgerundeten Kanten so gestalten, daß er leicht und bequem zu reinigen ist. Die Zahl der Arme 42 kann auch beliebig größer als sechs gewählt werden, wobei stets wenigstens zwei Rückstellarme an einem Ventilclement angreifen können.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Luftarmatur für Behälter mit insbesondere gärfähigen Flüssigkeiten, mit einem kreuzförmi-. gen Armaturengehäuse, das vier jeweils paarweise gegenüberliegende Anschlüsse für z. B. Rohrleitungen und Zusatzarmaturen mit wenigstens einem unten angeordneten Vakuumventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der An-Schluß (4) für das zum Behälter führende L uftrohr (8) dem Vakuumventil (17) in einer gemeinsamen lotrechten Achse (2) gegenüberliegend oben angeordnet ist, das Vakuumventil einen lösbar am Armatürengehäuse (1) angebrachten Ventilsitz 1S (14) aufweist und der lotrechte Durchgangskanal (22) wenigstens den gleichen Durchmesser wie der Luftrohranschluß (4) hat.
2. Luftarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (14) des Vaku- ao umventils an einem mittels einer Überwurfmutter (10) am Armatürengehäuse befestigten Ring (11) angeordnet ist und das Armaturengehäuse im Anschlußbereich des Vakuumventils seinen grüßten Innendurchmesser (2) hat.
3. Luftarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der dritte und jeder weitere Armaturenanschluß (6, 7) mit einem durch Einwirkung von außen zu öffnenden und nach innen herausnehmbaren Rückschlagventilelement (25) besetzt ist.
4. Luftarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuumventil (17) die gleiche Ausbildung wie die anderen Rückschlagventile (26) hat.
5. Luftarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnung.iweg aller Rückschlagventile (17, 26) durch einen im Mittclraum des Armaturengehäuses herausnehmbar angeordneten Anschlagkörper (27) begrenzt isi. *°
6. Luftarmptur nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Anschlagkörpcrs (27) als Drahtformling, der sich innen an der Wandung des Armaturengehäuses (1) abstützt.
7. Luftarmatur nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtformling einen Ringteil (28) besitzt, der in eine Umfangsnut (29) des Gehäuses einrastbar oder durch den Sitzring (11) des Vakuumventils am Gehäuse festlegbar ist.
S. Luftarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ringteil (28) ausgehend wenigstens ein Draht (30) als Anschlag für das Vakuumventilelement (16) vor diesem nach innen ragt und von dort wenigstens bis in die Gehäusemitte geführt ist (31) und einen Ringanschlag (32) für die anderen Rückschlagventilelemente (25) bildet.
9. Luftarmatur nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (37) einstückig aus elastischem Kunststoff oder Metallblech gebildet ist.
10. Luftarmatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper einen mittleren, mit Durchbrechungen versehenen Korbteil (38) besitzt, der sich mit sternförmig angeordneten Armen (41) in einer Umfangsnut (29) des Gehäuses abstützt.
11. Luftarmatur nach Anspruch 9 oder 10, dadurch eekennzeichnet, daß den Rückschlagventilelementen (25) federnde Rückstellelemente (42) des Anschlaekörpers zugeordnet sind, die mit stei-Sn^mSnShUb vergrößerte Rückstellkräfte auf die Ventilelemente ausüben.
12 Luftarmatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelielemente durch nach außen gespreizte Federzungen (42) gebildet sind deren freie Enden (43) sich von innen gegen den Ventilteller (18) legen. . ., . . ,
13 Luftarmatur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslenkweg der Federzungen durch einen im Bereich der Zungenenden i43) vorgesehenen Anschlagring (40) begrenzt ist.
14 Luftarmatur nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventilelemc.te (25', 16') «lit wenigstens einem Halteornan (36) versehen sind, das sich an einer entgeoengesetzt zur Sitzfläche (23,14) außen angeordneten Anschlagfläche (33, 34) abstützt und derart gegenüber dem Hauptkörper (Teller 18) des Ventilelementes auslenkbar ist, daß dieses als Ganges herausnehmbar ist.
15 Luftarmatur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende eines rückseitig am Ventilteller (18) angeformten Schaftes (19) mehrere radial abstehende Arme (36) angeformt sind, deren Enden mit einer sitzfesten Anschlagfläche (33, 34) zusammenwirken.
16. Luftarmatur nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (36) in sich elastisch verformbar sind und die Anschlagfläche als vorzugsweise kegelförmige Ringfläche (33. 34) ausgeführt ist.
17. Luftarmatur nach Anspruch 14,15 oder lfc, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Ventilelement (16, 25) einstückig aus elastischem Kunststoff ausgeführt ist.
18. Luftarmatur nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rückschlagventilelement (16, 25) sternförmig angeordnete Führungsstege (19) aufweist, deren Fuhrungslänge größer ist als der Ventilhub.
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