DE3441006A1 - Batterie-fuellstopfen - Google Patents

Batterie-fuellstopfen

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DE3441006A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
    • H01M50/609Arrangements or processes for filling with liquid, e.g. electrolytes
    • H01M50/627Filling ports
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Füllstopfen zum automatischen Einfüllen von Wasser in Batteriezellen, welcher an einem Stopfengehäuse Befestigungsorgane für die Halterung in der Nachfüllöffnung der Batteriezelle sowie einen Anschlußstutzen für die Wasserzufuhr ausweist.
  • Bei einem derartigen Füllstopfen, der in der DE-PS 31 27 619 bechrieben und dargestellt ist, sind einstückig mit dem Stopfengehäuse federnde Zungen ausgebildet, deren untere Enden nach außen weisende Vorspünge haben, die nach dem Einsetzen des Stopfengehäuses die Unterkante der Nachfüllöffnung der Batteriezelle elastisch hintergreifen.
  • Bei einem aus der US-PS 1 942 908 bekannten Füllstopfen ist ein Gewinde als Befestigungsorgan vorgesehen, welches ebenfalls einstückig mit dem Stopfengehäuse ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Füllstopfen der eingangs umrissenen Bauart so zu verbessern, daß er für die unterschiedlichsten Batteriezellen universell verwendet werden kann, ohne für jede Batteriezellen-Bauart einen anderen Füllstopfen bereitstellen zu müssen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei dem gattungsgemäßen Füllstopfen dadurch gelöst, daß auf das untere Ende des Stopfengehäuses eine die Befestigungsorgane aufweisende Hülse aufgesetzt ist.
  • Mit dieser Lösung ist es möglich, einen einheitlichen Füllstopfen für alle vorkommenden Nachfüllöffnungen an Batteriezellen herzustellen, auf dessen unteres Ende lediglich die jeweilige Hülse aufgesetzt werden muß, deren Befestigungsorgane an die Abmessungen der Nachfüllöffnung angepaßt sind. Auf diese Weise sind bisher verwendete Adapter entbehrlich, deren Einsatz den Nachteil hat, daß die Einbauhöhe des Füllstopfens für viele Anwendungsfälle zu groß ist.
  • Für eine rasche Montage ist es günstig, wenn die Hülse über eine Schnappverbindung am Stopfengehäuse gehalten ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Stopfengehäuse relativ zur Hülse drehbar ist. Damit können die Anschlußstutzen für die Wasserzufuhr und die Verbindungsschläuche zueinander ausgerichtet werden, ohne daß die Schläuche oder dgl. starke Krümmungen oder Knicke erhalten.
  • Die an der Hülse ausgebildeten Befestigungsorgane können aus einem Gewinde oder aus einem Renkanschluß bestehen.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erlautet, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Füllstopfens gemäß der Erfindung, Figur 2 einen Längsschnitt durch einen ähnlich ausgebildeten Füllstopfen und Figur 3 die teilweise geschnittene Ansicht eines abgeänderten Ausführungsbeispiels.
  • Der allgemein mit 10 bezeichnete Füllstopfen zum automatischen Einfüllen von Wasser in Batteriezellen hat ein zylindrisches Stopfengehäuse 12, dessen unteres Ende 14 einen geringeren Durchmesser als das Oberteil 16 aufweist und in eine Nachfüllöffnung einer nicht gezeigten Batteriezelle eingesetzt werden kann.
  • Für die Wasserzuführung von einem nicht gezeigten Vorratsbehälter ist am Oberteil 16 des Stopfengehäuses 12 ein T-förmiger Anschlußstutzen 20 vorgesehen, der zwei Anschlußnippel 22 und 24 hat, auf die in bekannter Weise Wasserschläuche aufgesteckt werden können. Der Anschlußnippel 22 dient zur Zuführung von chemisch reinem Wasser, während der Anschlußnippel 24 das zugeführte und nicht in den dargestellten Füllstopfen 10 abgeleitete Wasser zum nächsten Füllstopfen weiterleitet. Die Wasserführung kann jedoch auch in der umgekehrten Richtung, d. h. zunächst zum Anschlußnippel 24, erfolgen.
  • Bei dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Fuß des T-förmigen Anschlußstutzens 20 in ein Einlaßrohrstück 26 eingesetzt, das im mittleren Bereich ein konische Sitzfläche 28 für ein Ventil 30 hat, dessen Schaft 32 horizontal verschiebbar in einer Führung 34 des Einlaßrohrstückes 26 gelagert ist.
  • Der Schaft 32 des Ventils 30 ist über einen Getriebe-Verstärkungshebel 36 mit einer Führungsstange 38 verbunden, die zentrisch im Stopfengehäuse 12 gelagert ist und durch eine kreisförmige Uffnung 40 im Boden 42 des Stopfengehäuses 12 aus diesem herausragt. Auf das untere Ende der Führungsstange 38 ist ein Schwimmer 44 aufgesetzt.
  • In Abhängigkeit von dem Füllstand der jeweiligen Batteriezelle wird über den Schwimmer 44, den Verstärkungshebel 36 und das Ventil 30 die Nachfüllung des von einem Druckbehälter zugeführten Wassers in die Batteriezelle gesteuert.
  • Auf das untere Ende 14 des Stopfengehäuses 12 ist eine zylindrische Hülse 46 aus Kunststoff aufgepreßt. Zur Befestigung ist an der Innenwand der Hülse 46 ein Wulst 48 ausgebildet, der im fertig montierten Zustand in eine Umfangsnut 50 des unteren Endes 14 des Stopfengehäuses 12 nach Art einer Schnappverbindung eingreift. Als Abdichtung dient ein in eine weitere Umfangsnut 52 des unteren Endes 14 des Stopfengehäuses 12 eingesetzter Dichtring 54. Die beschriebene und dargestellte Befestigung erlaubt nicht nur ein rasches Aufsetzen der Hülse 46 auf das Stopfengehäuse 12, sondern auch ein Verdrehen des Stopfengehäuses 12 in der Hülse 46. An der Außenseite der Hülse 46 ausgebildete Griffleisten 56 erleichtern ein Drehen der Hülse 46 beim Ausbau des Füllstopfens 10.
  • Am unteren, verjüngten Ende 58 der Hülse 46 sind im in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel zwei diametral gegenüberliegende, flanschartige Renkanschlußelemente 60 ausgebildet, mit deren Hilfe der gesamte Füllstopfen 10 in eine korrespondierende Renkverbindungselemente aufweisende Bohrung der Nachfüllöffnung der Batteriezelle eingesetzt werden kann.
  • Die Variante der Figur 3 zeigt eine Hülse 46, an deren unterem Ende 58 ein vollständiges Außengewinde 60~ ausgebildet ist, das in eine Gewindebohrung der Nachfüllöffnung der Batteriezelle eingeschraubt werden kann. Im eingeschraubten Zustand des Füllstopfens 10 sitzt der Ringbereich 18 der Hülse 46, der deren verjüngtes Ende 58 mit deren oberem Teil verbindet, auf der Zellenoberfläche auf.
  • Als Werkstoff für die Hülse 46 und für das Stopfengehäuse 12 haben sich Polykarbonate als besonders vorteilhaft erwiesen.

Claims (6)

  1. Batterie-Füllstopfen Patentansprüche 1. Füllstopfen zum automatischen Einfüllen von Wasser in Batteriezellen, welcher an einem Stopfengehäuse Befestigungsorgane für die Halterung in der Nachfüllöffnung der Batteriezelle sowie einen Anschlußstutzen für die Wasserzufuhr aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf das untere Ende (14) des Stopfengehäuses (12) eine die Befestigungsorgane (50) aufweisende Hülse (46) aufgesetzt ist.
  2. 2. Füllstopfen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Hülse (46) auswechselbar befestigt ist.
  3. 3. Füllstopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Hülse (46) über eine Schnappverbindung am Stopfengehäuse (12) gehalten ist.
  4. 4. Füllstopfen nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Stopfengehäuse (12) relativ zur Hülse (46) drehbar ist.
  5. 5. Füllstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die an der Hülse (46) ausgebildeten Befestigungsorgane ein Gewinde sind.
  6. 6. Füllstopfen nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die an der Hülse (46) ausgebildeten Befestigungsorgane aus einem Renkanschluß bestehen.
DE19843441006 1984-11-09 1984-11-09 Batterie-fuellstopfen Granted DE3441006A1 (de)

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DE102009038999A1 (de) * 2009-08-28 2011-03-03 FRÖTEK Vermögensverwaltung GmbH Wassernachfüllstopfen
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