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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet des Schnellanschlusses, insbesondere eine Schnellanschluss-Verriegelungsstruktur für die Rohrleitung des Luftbremssystems des Nutzfahrzeugs.
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STAND DER TECHNIK
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Gegenwärtig sind die Schnellanschlüsse in den Rohrleitungssystemen des Fahrzeugs weit verbreitet, wie in Figure 1-3 dargestellt, handelt es sich um die Form der Schnellanschlüsse, die üblicherweise in der Rohrleitung des Luftbremssystems verwendet werden. Der Schnellanschluss umfasst im Allgemeinen eine Schnellanschlussbaugruppe, eine Schraubenhülsenbaugruppe, einen Sprengring und ein Dichtungskissen; die Schnellanschlussbaugruppe besteht aus einem Anschlusskörper 11 und zwei Dichtringen (12, 13), die Schraubenhülsenbaugruppe besteht aus einem Schraubenhülsenkörper 21 und einem Dichtring 22; der Sprengring 23 und das Dichtungskissen Dichtung 24 sind zwei getrennte Bauteile. Beim Zusammenbau der Schnellanschlussbaugruppe werden zuerst die beiden Dichtringe (12, 13) auf dem Anschlusskörper 11 aufgesetzt, und dann wird die Staubschutzkappe angebracht (zur Verwendung entfernt), um den Zusammenbau der Schnellanschlussbaugruppe abzuschließen; beim Zusammenbau des Anschlusskörpers oder des Ventilkörpers wird in den meisten Fällen der Dichtring 22 zuerst an dem Schraubenhülsenkörper 21 zusammengebaut, um eine Schraubenhülsenbaugruppe zu bilden, und der Sprengring 23 und das Dichtungskissen 24 werden in dem Gewindeloch des Hauptkörpers 25 des Anschlusskörpers oder des Ventilkörpers angebracht, dann werden die Schraubenhülsenbaugruppe und der Dichtring 26 angebracht, um den Zusammenbau der Anschlusskörperbaugruppe abzuschließen; bei der Verwendung wird die Schnellanschlussbaugruppe ins innere Loch des Schraubenhülsenkörpers 21 der Anschlusskörperbaugruppe oder des Ventilkörpers eingeführt, der Sprengring 23 ist in einer ersten Aussparung 14 am Endabschnitt des Anschlusskörpers 11 geklemmt, um eine Verriegelung zwischen der Schnellanschlussbaugruppe und der Anschlusskörperbaugruppe oder dem Ventilkörper abzuschließen.
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Ob es sich um den Zusammenbau der Anschlusskörperbaugruppe oder den Zusammenbau der Komponenten an dem Ventilkörper handelt, können nach dem Zusammenbau die Dichtringe (22, 26), der Sprengring 23 und das Dichtungskissen 24 nicht leicht beobachtet werden, wenn beim Zusammenbau Teile fehlen, wirkt es sich stark auf die Verbindungsleistung aus; wenn darüber hinaus beim Einführen der Sprengring 23 nicht rückgestellt werden, kann die Verriegelung des Anschlusskörpers 11 nicht realisiert werden, was dazu führt, dass bei der Druckbeaufschlagung auf das Rohrleitungssystem der Anschlusskörper 11 sich aus dem Schraubenhülsenkörper 21 ablöst.
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Darüber hinaus weister Schnellanschluss ein größeres Volumen und Gewicht sowie eine komplexe Struktur auf, und die Verriegelungsleistung des Sprengrings ist relativ schlecht.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Um die oben geschilderten Mängel aus dem Stand der Technik stellt die vorliegende Erfindung eine Schnellanschluss-Verriegelungsstruktur für die Rohrleitung des Luftbremssystems des Nutzfahrzeugs zur Verfügung;bei der Montage des gesamten Fahrzeugs oder der Teilmontage der Komponenten kann der Schnellanschluss das Risiko mit fehlenden Komponenten verringern, wobei das Volumen und das Gewicht kleiner sind, dadurch, dass der Sprengring zu einer Kegelform mit einer nach innen gebogenen Öffnung gebildet ist, kann der radiale Bewegungsbereich des Sprengring in der Sprengringnut verkleinert werden, was für die Einführung des Anschlusses förderlich ist.
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Um die technischen Effekte zu erzielen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung:eine Schnellanschluss-Verriegelungsstruktur für die Rohrleitung des Luftbremssystems des Nutzfahrzeugs, umfassend eine Schnellanschlussbaugruppe und eine Schraubenhülsenbaugruppe, die ineinander eingeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellanschlussbaugruppe einen Anschlusskörper, einen ersten Dichtring, einen zweiten Dichtring und einen Sprengring umfasst, wobei der Sprengring in einem axialen Betrachtungswinkel C-förmig ausgebildet ist, und wobei das offene Ende des Sprengrings nach innen gebogen ist; und wobei die Schraubenhülsenbaugruppe einen Schraubenhülsenkörper und einen dritten Dichtring umfasst; und wobei der Sprengring und der Schraubenhülsenkörper eine selbstverriegelnde Befestigungsstruktur bilden, um eine Einwegverriegelung der Schnellanschlussbaugruppe zu realisieren.
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Bevorzugt ist der radiale Querschnitt des Sprengrings streifenförmig ausgebildet, wobei der Querschnitt des Sprengrings einen ersten horizontalen Abschnitt, einen zweiten horizontalen Abschnitt, dessen Durchmesser kleiner als der des ersten horizontalen Abschnitts ist, und einen geneigten Abschnitt zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem ersten horizontalen Abschnitt und dem zweiten horizontalen Abschnitt aufweist, und wobei der zweite horizontale Abschnitt relativ zu dem ersten horizontalen Abschnitt nahe dem äußersten Ende des Schnellsteckendes angeordnet ist.
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Bevorzugt ist der Schraubenhülsenkörper mit einem Außengewinde versehen, das zum Verbinden mit dem Ventilkörper oder dem Anschlusskörper verwendet wird, um in Zusammenarbeit mit dem dritten Dichtring die Dichtungsfunktion nach der Verbindung zu realisieren.
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Bevorzugt sind im Schraubenhülsenkörper abgestufte innere Löcher von den beiden Enden auf die Mitte hin vorgesehen, wobei in der mit dem Außengewinde versehenen Anschlussposition eine erste ringförmige Aussparung und eine zweite ringförmige Aussparung vorgesehen sind, um eine zweistufige Verriegelungsfunktion des Sprengrings zu realisieren.
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Bevorzugt sind an der Außenseitenwand des Schnellsteckendes des Anschlusskörpers nacheinander eine erste ringförmige Nut zur Aufnahme des ersten Dichtrings, eine zweite ringförmige Nut zur Aufnahme des zweiten Dichtrings und eine Sprengringnut zur Aufnahme des Sprengrings in Intervallen vorgesehen.
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Bevorzugt sind an der Außenseitenwand des Verbindungsendes der Rohrleitung des Anschlusskörpers bambusförmige umgekehrte Zähne zur schnellen Verbindung mit dem Schlauch gebildet.
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Die vorliegende Erfindung hat folgende Vorteile:
- 1. mit dem Schnellanschluss in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine schnelle Verbindung der Rohrleitungsprodukte beim Zusammenbau des gesamten Fahrzeugs realisiert, und eine Verriegelungs- und Dichtungsfunktion zwischen den Anschlüssen wird realisiert; im Vergleich zu den Schnellanschlüssen aus dem Stand der Technik wird die Anzahl der Komponente verringert, um die Teilmontage zu erleichtern, die Länge kann maximal um etwa 9 mm verringert werden, dadurch werden das Volumen und das Gewicht verringert;
- 2. durch Verriegeln und Zurücksetzen des Sprengrings duch die primäre Verriegelungsposition und die sekundäre Verriegelungsposition wird nämlich eine zweistufige Verriegelungsfunktion hinzugefügt, um die Zuverlässigkeit und die Sicherheit der Verbindung zwischen den Bauteilen zu verbessern;
- 3. dadurch, dass der Sprengring zu einer Kegelform mit einer nach innen gebogenen Öffnung gebildet ist, kann der radiale Bewegungsbereich des Sprengring in der Sprengringnut verkleinert werden, was für die Einführung des Anschlusses förderlich ist.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Montagestruktur eines Schnellanschlusses aus dem Stand der Technik;
- 2 zeigt eine schematische Querschnittsansicht der Struktur einer Schnellanschlussbaugruppe gemäß 1 ;
- 3 zeigt eine schematische Querschnittsansicht der Montageposition einer Schraubenhülsenbaugruppe, eines Sprengrings und eines Dichtungskissens gemäß 1;
- 4 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Montagestruktur einer Schnellanschluss-Verriegelungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 5 zeigt eine schematische Explosionsstrukturansicht einer Schnellanschluss-Verriegelungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 6 zeigt eine schematische Querschnittsansicht der Struktur einer durchgehenden Schnellanschlussbaugruppe gemäß 4;
- 7 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Hauptkörperstruktur gemäß 5;
- 8 zeigt eine schematische Querschnittsansicht der Struktur einer Schraubenhülsenbaugruppe gemäß 4;
- 9 zeigt eine schematische Querschnittsansicht der Struktur eines Schraubenhülsenkörpers gemäß 8;
- 10 zeigt eine schematische Strukturansicht eines radialen Schnitts eines Sprengrings gemäß 4;
- 11 zeigt eine schematische Strukturansicht eines axialen Schnitts eines Sprengrings gemäß 4;
- 12 zeigt eine perspektivische Strukturansicht eines Sprengrings gemäß
- 4;
- 13 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Montagestruktur eines Schnellanschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung, der an einer primären Verriegelungsposition montiert und verriegelt ist;
- 14 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Montagestruktur eines Schnellanschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung, der an einer sekundären Verriegelungsposition montiert und verriegelt ist (nämlich vollständig montiert).
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren und den Ausführungsformen der durchgehenden Schnellanschlussbaugruppe näher erläutert. Alle Beispiele der Ausführungsformen werden in Figuren dargestellt, dabei stehen die Bezugszeichen, die die ganze Zeit hindurch gleich oder ähnlich sind, für gleiche oder ähnliche Elemente oder Elemente mit gleicher oder ähnlicher Funktion. Die im Zusammenhang mit den Figuren erläuterten Ausführungsformen sind beispielhaft, dienen nur zur Erklärung der vorliegenden Erfindung und können nicht als Beschränkung für die vorliegende Erfindung verstanden werden.
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Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in der Erläuterung der vorliegenden Erfindung die Richtungs- oder Positionsbeziehungen mit den Fachwörtern wie „Länge“, „Breite“, „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „Oberteil“, „Boden“, „innen“, „außen“ usw. auf den in Figuren dargestellten Richtungs- oder Positionsbeziehungen basieren. Sie dienen nur zur Erläuterung des vorliegenden Patents und zur Erleichterung der Erläuterung. Sie zeigen nicht und deutet nicht an, dass die dargestellten Vorrichtungen oder Elemente bestimmte Richtungen haben oder in bestimmten Richtungen gebaut und bedient werden sollen. Aufgrund dessen können nicht als Beschränkung für die vorliegende Erfindung verstanden werden.
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Darüber hinaus werden „das erste“, „das zweite“ und „das dritte“ nur zum Erklären des Ziels verwendet und sie können nicht derart verstanden werden, dass sie die relative Bedeutung anweisen oder implizieren oder auf die Anzahl der angeweisenen technischen Merkmale implizit hinweisen. Aufgrund dessen können die mit „dem ersten“, „dem zweiten“ und „dem dritten“ definierten Merkmale eines oder mehrere von den Merkmalen explizit oder implizit umfassen. In der Erläuterung der vorliegenden Erfindung bezieht sich „mehrer“ auf zwei oder mehr als 2, falls nichts anderes vorgegeben wird.
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Wenn in der vorliegenden Erfinung keine anderen deutlichen Feststellungen und Definitionen bestehen, sollen die Fachwörter „Installation“, „Kopplung“, „Verbindung“, Befestigung‟ und „Anordnung“ im weiteren Sinn verstanden werden, z.B. kann die „Befestigung“ sowohl feste Verbindung als auch demontierbare Verbindung, oder integrierte Verbindung sein; es kann mechannische Verbindung oder elektrische Verbindung sein; es kann direkte Verbindung oder eine Verbindung über ein Medium sein, es kann ebenfalls eine Verbindung innerhalb von zwei Elementen oder eine Wechselwirkungsbeziehung zwischen zwei Elementen sein. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann anhand der konkreten Situationen die konkreten Bedeutungen der vorstehenden Fachwörter in der vorliegenden Erfindung verstehen.
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Wie in 4 bis 8 dargestellt, stellt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Schnellanschluss-Verriegelungsstruktur für die Rohrleitung des Luftbremssystems des Nutzfahrzeugs zur Verfügung, umfassend eine Schnellanschlussbaugruppe 100 und eine Schraubenhülsenbaugruppe 200, in ineinander eingeführt sind, wobei ein Ende der Schnellanschlussbaugruppe 100 ein Schnellsteckende A ist, das in der Schraubenhülsenbaugruppe 200 montiert ist, während das gegenüberliegende Ende ein Rohrleitungsverbindungsende B ist, das in einem Schlauch 300 in der Rohrleitung montiert ist. Die Schraubenhülsenbaugruppe 200 ist mit einem Außengewinde 214 versehen und kann durch die Gewindeverbindung an einem Rohrverbindungsteil (Ventilkörper oder Gasteil) installiert werden. Zwischen der Schnellanschlussbaugruppe 100 und der Schraubenhülsenbaugruppe 200 ist eine selbstverriegelnde Befestigungsstruktur gebildet, um eine Einwegverriegelung der Schnellanschlussbaugruppe zu realisieren.
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In der obigen technischen Lösung umfasst die selbstverriegelnde Befestigungsstruktur einen an der Schnellanschlussbaugruppe 100 installierten Sprengring 140 und einen Schraubenhülsenkörper 210 der Schraubenhülsenbaugruppe 200;wenn die Schnellanschlussbaugruppe 100 in die Schraubenhülsenbaugruppe 200 eingeführt ist, geht der Sprengring 140 zuerst durch die ersten ringförmigen Aussparung 212 des Schraubenhülsenkörpers 210 durch, um die Verriegelung der primären Verriegelungsposition zu realisieren, dann wird der Sprengring weiterhin eingeführt, am Ende ist der Sprengring 140 in der zweiten ringförmigen Aussparung 213 des Schraubenhülsenkörpers 210 geklemmt, um die Verriegelung der sekundären Verriegelungsposition zu realisieren, jetzt kann die Schnellanschlussbaugruppe nicht austreten.
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Wie in 6 bis 7 dargestellt, umfasst die Schnellanschlussbaugruppe 100 insbesondere einen Anschlusskörper 110, einen ersten Dichtring 120, einen zweiten Dichtring 130 und einen Sprengring 140, wobei an der Außenseitenwand des Rohrleitungsverbindungsendes B des Anschlusskörpers 110 bambusförmige umgekehrte Zähne 114 gebildet sind, die zur schnellen Verbindung mit dem Schlauch 300 verwendet werden, nachdem der Schlauch 300 an dem Rohrleitungsverbindungsende B aufgesetzt war, kann er sich unter Wirkung der bambusförmigen umgekehrten Zähne 114 nicht leicht ablösen. Es versteht sich, dass die Verbindungsstruktur zwischen dem Rohrleitungsverbindungsende B des Anschlusskörpers 110 und der Rohrleitung nicht auf diese Struktur beschränkt ist. An der Außenseitenwand des Schnellsteckendes A des Anschlusskörpers 110 sind nacheinander eine erste ringförmige Nut 111 zur Aufnahme des ersten Dichtrings 120, eine zweite ringförmige Nut 112 zur Aufnahme des zweiten Dichtrings 130 und eine Sprengringnut 113 zur Aufnahme des Sprengrings 140 in Intervallen vorgesehen. Dabei übeschreitet der erste Dichtring 120 teilweise die erste ringförmige Nut 111, während der zweite Dichtring 130 teilweise die zweite ringförmige Nut 112 überschreitet, wobei der Sprengring 140 teilweise die Sprengringnut 113 überschreitet, um die Zuverlässigkeit der Dichtungsverbindung zwischen der Schnellanschlussbaugruppe 100 und der Schraubenhülsenbaugruppe 200 zu verbessern.
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Wie in 8 bis 10 dargestellt, umfasst die Schraubenhülsenbaugruppe 200 einen Schraubenhülsenkörper 210 und einen dritten Dichtring 220. Im Schraubenhülsenkörper 210 sind abgestufte innere Löcher von den beiden Enden auf die Mitte hin vorgesehen, di mit dem Anschlusskörper 110 verbunden sind, wobei in der mit dem Außengewinde 214 versehenen Anschlussposition eine erste ringförmige Aussparung 212 und eine zweite ringförmige Aussparung 213 vorgesehen sind, und wobei der Schraubenhülsenkörper 210 mit einem Außengewinde 214 versehen ist, das zum Verbinden mit dem Ventilkörper oder dem Anschlusskörper verwendet wird, um in Zusammenarbeit mit dem dritten Dichtring 220 die Dichtungsfunktion nach der Verbindung zu realisieren. Der Schraubenhülsenkörper 210 verwendet die abgestuften inneren Löcher, um zu vermeiden, dass beim Einführen der Sprengring 140 die Dichtfläche abkratzt, was die Dichtungsleistung beeinträchtigt. Der dritte Dichtring 220 ist in dem Gewindefreistich 211 des Schraubenhülsenkörpers 210 angeordnet, wobei der mit dem dritten Dichtring 220 versehene Schraubenhülsenkörper 210 durch ein Außengewinde 214 in dem Rohrverbindungsteil installiert ist, und wobei der dritte Dichtring 220 in Berührung mit der Dichtfläche des Gewindefreistichs 211 des Schraubenhülsenkörpers und des Gewindeendes des Rohrverbindungsteils steht, um die Abdichtung zwischen dem Schraubenhülsenkörper 210 und dem Rohrverbindungsteil zu realisieren.
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Mit der Anordnung der ersten ringförmigen Nut 111, der zweiten ringförmigen Nut 112 und der Sprengringnut 113 in Intervallen nimmt das Schnellsteckende A des Anschlusskörpers 110 eine segmentierte Struktur an, in Zusammenarbeit mit den abgestuften inneren Löchern in dem Schraubenhülsenkörper 210 wird die Stabilität nach dem Einführen des Schnellsteckendes A in den Schraubenhülsenkörper 210 verbssert. Da sind die Querschnitte des ersten Dichtrings 120 und des zweiten Dichtrings 130 jeweils kreisförmig ausgebildet, bevorzugt ist der Durchmesser des ersten Dichtrings 120 größer als der Durchmesser des zweiten Dichtrings 130, so dass es beim Abdichten in Zusammenarbeit mit den abgestuften Löchern in dem Schraubenhülsenkörper 210 unter gemeinsamer Wirkung des Sprengrings 140 verhindert werden kann, dass sich die Schnellanschlussbaugruppe 100 nach Einführen in die Schraubenhülsenbaugruppe 200 nach vorne und hinten bewegt.
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Wie in 10 bis 12 dargestellt, ist der Sprengring 140 als Ganzes in einer Kegelstumpfform und hohl ausgebildet, wobei der radiale Querschnitt des Sprengrings streifenförmig ausgebildet ist, und wobei der Querschnitt des Sprengrings 140 einen ersten horizontalen Abschnitt 141, einen zweiten horizontalen Abschnitt 142, dessen Durchmesser kleiner als der des ersten horizontalen Abschnitts ist, und einen geneigten Abschnitt 143 zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem ersten horizontalen Abschnitt 141 und dem zweiten horizontalen Abschnitt 142 aufweist, und wobei der zweite horizontale Abschnitt 142 relativ zu dem ersten horizontalen Abschnitt 141 nahe dem äußersten Ende des Schnellsteckendes A angeordnet ist. Der Sprengring 140 ist in einem axialen Betrachtungswinkel C-förmig ausgebildet, wobei das offene Ende des Sprengrings 140 nach innen gebogen ist. Insbesondere handelt es sich, dass das offene Ende des Sprengrings 140 nach innen gebogen ist, darum, dass der erste horizontale Abschnitt 141 und der geneigte Abschnitt 143 des offenen Endes des Sprengrings 140 nach innen gebogen sind, um einen Biegeabschnitt 144 zu bilden, wobei die Achsengrößen der Innenfläche des Biegeabschnitts 144 und der Außenfläche der Sprengringnut 113 die Konstruktionsanforderungen des Festklemmens erfüllen, nämlich wird der Abstand zwischen dem Biegeabschnitt und der Sprengringnut 113 kleiner, mit der Anordnung des Biegens kann es verhindert werden, dass der Sprengring 140 einen zu hohen Freiheitsgrad in der Sprengringnut 113 aufweist, dadurch kann der radiale Bewegungsbereich des Sprengrings 140 in der Sprengringnut 113 verringert werden, um zu vermeiden, dass beim Einführen des Anschlusses die Position des ersten horizontalen Abschnitts 141 an der linken zylindrischen Fläche der Sprengringnut 113 aufgesetzt ist, was dazu führt, dass der Anschluss nicht eingeführt werden kann, auf diese Weise ist es förderlich für die Einführung des Anschlusses. Wenn eine externe Kraft auf den Sprengring 140 ausgeübt ist, kann er sich nach innen zusammenziehen, was förderlich für die Montage und die Demontage der Schnellanschlussbaugruppe 100 ist.
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Die Schnellanschlussbaugruppe 100 in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann nach tatsächlichen Bedürfnissen in durchgehender oder rechtwinkliger Form (in einer durchgehenden Form als Beispiel in Figuren) ausgelegt werden;das Material des Anschlusskörpers 110 und des Schraubenhülsenkörpers 210 kann Bleimessing oder technischer Kunststoff sein, um unterschiedliche Kostenanforderungen zu erfüllen; der erste Dichtring 120, der zweite Dichtring 130 und der dritte Dichtring 220 können aus verschiedenen Materialien gemäß unterschiedlichen Übertragungsmedien hergestellt sein; der Sprengring 140 kann aus rostfreiem Stahl hergestellt sein, das Material weist eine gute Korrosionsbeständigkeit und eine bestimmte Flexibilität auf, um die Verwendungsanforderungen zu erfüllen.
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Wie in 13 und 14 dargestellt, ist das Rohrleitungsverbindungsende B der Schnellanschlussbaugruppe 100 in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit dem Schlauch 300 in dem Rohrleitungssystem verbunden, wobei das Schnellsteckende A der Schnellanschlussbaugruppe 100 in die Schraubenhülsenbaugruppe 200 eingeführt und abdichtend verbunden ist, um eine Übertragung von den Medien zu realisieren. Bei dem Zusammenbau werden die Schnellanschlussbaugruppe 100 und die Schraubenhülsenbaugruppe 200 zuerst jeweils vollständig zusammengebaut, dann wird die Schraubenhülsenbaugruppe 200 an dem Rohrverbindungsteil zusammengebaut, und das Verbindungsende B der Schnellanschlussbaugruppe 100 wird in den Schlauch 300 der Rohrleitung eingeführt, dann wird das Schnellsteckende A der Schnellanschlussbaugruppe 100 in die abgestuften Löcher der Schraubenhülsenbaugruppe 200 eingeführt; unter Wirkung einer externen Kraft zieht sich der Sprengring 140 nach innen zusammen, wenn der Sprengring 140 die erste ringförmige Aussparung 212 des Schraubenhülsenkörpers 210 erreicht, wird der Sprengring 140 rückgestellt, um eine Verriegelung der primären Verriegelungsposition zu realisieren, jetzt ist die Dichtungsfunktion ungültig; beim weiteren Einführen zieht sich der Sprengring 140 nochmals zusammen, wenn der Sprengring 140 die zweite ringförmige Aussparung 213 des Schraubenhülsenkörpers erreicht, wird der Sprengring 140 nochmals rückgestellt, um eine Verriegelung der sekundären Verriegelungsposition zu realisieren, jetzt wird eine Abdichtung zwischen der Schnellanschlussbaugruppe 100 und der Schraubenhülsenbaugruppe 200 realisiert. Bei der Demontage wird der Schraubenhülsenkörper 210 mit einem Schraubenschlüssel von dem Rohrverbindungsteil demontiert, dann werden die Schnellanschlussbaugruppe 100 und der Schraubenhülsenkörper 210 mittels eines spziellen Werkzeugs voneinander abgetrennt, die Schnellanschlussbaugruppe 100 und der Schraubenhülsenkörper 210 nach der Demontage können wieder verwendet werden, solange der erste Dichtring 120 und der zweite Dichtring 130 der Schnellanschlussbaugruppe 100 sowie der dritte Dichtring 220 der Schraubenhülsenbaugruppe 200 nicht beschädigt sind und die Abdichtungsleistung und die Verbindungsfestigkeit nicht beeinträchtigt werden.
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Mit dem Schnellanschluss in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine schnelle Verbindung der Rohrleitungsprodukte bei der Montage realisiert werden, um eine Verriegelungs- und Abdichtungsfunktion zwischen den Anschlüssen zu realisieren. Die vorliegende Erfindung kann in Bremsrohrleitungssystemen, Kraftstoffrohrleitungssystemen sowie Rohrleitungssystemen des Fahrzeugs mit einem Betriebsdruck von nicht größer als 1,5 MPa zum Übertragen von anderen Medien verwendet werden. Da bei dem Zusammenbau nur die Schnellanschlussbaugruppe, die Schraubenhülsenbaugruppe und das Rohrverbindungsteil benötigt sind, wird im Vergleich zu dem Schnellanschluss aus dem Stand der Technik die Anzahl der Teile verringert, um die Teilmontage zu erleichtern;zweitens wird der Sprengring 140 durch zwei Verriegelungspositionen verriegelt und rückgestellt, nämlich wird eine zweistufige Verriegelungsfunktion hinzugefügt, um die Zuverlässigkeit und die Sicherheit der Verbindung zwischen den Bauteilen zu verbessern;drittens sind der erste Dichtring 120, der zweite Dichtring 130 und der Sprengring 140 im Voraus an der Außenseitenwand des Anschlusskörpers 110 montiert, und die Schraubenhülsenbaugruppe 200 ist im Voraus an dem Rohrverbindungsteil montiert, dann wird eine gesamte Montage der Schnellanschlussbaugruppe 100 und der Schraubenhülsenbaugruppe 200 durchgeführt, dabei besteht kein Problem mit fehlenden Teilen, auf die Weise wird die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen den Bauteilen gewährleistet.
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Am Ende sollte es darauf hingewiesen werden, dass die vorstehende Ausführungsform nur zur Erläuterung der technischen Lösung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dienen, statt sie zu beschränken. Obwohl im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform die Ausführungform der vorliegenden Erfinung näher erläutert wird, soll der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass er die in den vorstehenden Ausführungsform aufgeführten technischen Lösungen ändern oder die technischen Merkmale teilweise oder völlig äquivalent ersetzen kann und mit diesen Änderungen oder Ersetzungen die entsprechenden technischen Lösungen immer noch als vom Gedanken und Umfang der technischen Lösungen der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden sollen.