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TECHNISCHES GEBIET
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Rohrleitungsverbinder, insbesondere einen Schnellsteckverbinder für die Luftbremsung.
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STAND DER TECHNIK
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In den bestehenden Luftbremssystemen für Nutzfahrzeuge ist der Luftbremsventil-Anschluss ein A-förmiger Standard-Schnellanschluss, der üblicherweise in Nicht-Nutzfahrzeugen verwendet wird. Um die Schnellverbindung zu realisieren, wird hauptsächlich ein Übergangsverbinder verwendet, wobei ein Ende davon mit dem Luftbremsventil verbunden ist, und das andere Ende ein A-förmiger weiblicher Schnellanschluss ist. Das Hinzufügen eines Übergangsverbinders nimmt jedoch mehr Platz ein, was sperriger ist und das Risiko von zwei Leckstellen erhöht und auch die Kosten für die Montage erhöht, und die Struktur des Übergangsverbinders ist unbequem zu demontieren. Im Stand der Technik wird auch eine Verbinderanordnung entwickelt, die aus einem männlichen Verbinder und einem Bolzen besteht. Eine Seite des männlichen Verbinders eignet sich zum Verbinden des weiblichen Anschlusses, und die andere Seite des Bolzens dient zum Anschließen des Luftbremsventils, somit entfällt der Übergangsverbinder, was förderlich dafür ist, den Verbinder zu vereinfachen. Es gibt jedoch noch folgende Mängel: Nach längerem Gebrauch besteht die versteckte Gefahr eines Versagens der Verbindung zwischen dem männlichen Verbinder und dem Bolzen, d.h. ist die Zuverlässigkeit nicht gut; sobald die Verbindung versagt, führt dies zu einer ernsthaften Leckage der Luftbremsleitung, somit besteht ein großes Sicherheitsproblem.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
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Hinsichtlich der oben geschilderten Probleme stellt das vorliegende Gebrauchsmuster einen Schnellsteckverbinder für die Luftbremsung zur Verfügung.
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Um das obige Ziel zu erreichen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung:
- Einen Schnellsteckverbinder für die Luftbremsung, umfassend einen Verbinderkörper und einen Schnelleinsatz, wobei der Schnelleinsatz durch ein Klemmelement abnehmbar mit einem Ende des Verbinderkörpers verbunden ist; und wobei das Klemmelement mit einer ersten Klemmposition und einer zweiten Klemmposition versehen ist, und wobei die erste Klemmposition und die zweite Klemmposition jeweils auf die Klemmnut des Verbinderkörpers abgestimmt sind.
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In einer bevorzugten Ausführungsform eines Schnellsteckverbinders für die Luftbremsung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster sind die erste Klemmposition und die zweite Klemmposition entlang der Achsenrichtung des Verbinderkörpers versetzt angeordnet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform eines Schnellsteckverbinders für die Luftbremsung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster sind die erste Klemmposition und/oder die zweite Klemmposition mit einem Aufweitungsloch versehen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform eines Schnellsteckverbinders für die Luftbremsung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist die Verbindungsstelle zwischen der ersten Klemmposition und/oder der zweiten Klemmposition und dem Klemmelement mit einem Pufferanschluss versehen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform eines Schnellsteckverbinders für die Luftbremsung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist das Klemmelement an dem Schnelleinsatz festgeklemmt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform eines Schnellsteckverbinders für die Luftbremsung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist das Klemmelement an dem Schnelleinsatz verschraubt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform eines Schnellsteckverbinders für die Luftbremsung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist zwischen dem Schnelleinsatz und dem Verbinderkörper ein Dichtring angeordnet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform eines Schnellsteckverbinders für die Luftbremsung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist an der Außenseite des Schnelleinsatzes ein Anschlussgewinde angeordnet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform eines Schnellsteckverbinders für die Luftbremsung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist ein dem Schnelleinsatz abgewandtes Ende des Verbinderkörpers als Bambusanschluss ausgebildet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform eines Schnellsteckverbinders für die Luftbremsung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist der Endabschnitt eines dem Schnelleinsatz zugewandten Endes des Verbinderkörpers als keilförmiger Endabschnitt ausgebildet.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster hat folgende vorteilhafte Effekte:
- Ein Schnellsteckverbinder für die Luftbremsung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster umfasst einen Verbinderkörper und einen Schnelleinsatz, wobei der Schnelleinsatz durch ein Klemmelement abnehmbar mit einem Ende des Verbinderkörpers verbunden ist; und wobei das Klemmelement mit einer ersten Klemmposition und einer zweiten Klemmposition versehen ist, und wobei die erste Klemmposition und die zweite Klemmposition jeweils auf die Klemmnut des Verbinderkörpers abgestimmt sind; mit der strukturellen Gestaltung werden durch die erste Klemmposition und die zweite Klemmposition, die jeweils auf die Klemmnut abgestimmt sein können, eine vordere und eine hintere Verriegelungsstruktur realisiert, um zu vermeiden, dass ein Installationsfehler zum Risiko eines Ablösens des weiblichen und männlichen Verbinders führt, und nach dem Versagen der ersten Verriegelung funktioniert die zweite Verriegelung zu mehr als 60%, wodurch die Wirksamkeit des Schnellsteckverbinders immer noch beibehalten wird, und durch die strukturelle Gestaltung wird ein kleiner Spalt erzeugt, um die Strömung des Luftstroms zu beschleunigen, dabei wird ein zischendes Leckgeräusch erzeugt, um das Personal zu veranlassen, sich damit zu befassen. Gleichzeitig weist der Schnellsteckverbinder die Funktion auf, einen Alarm auszugeben, wenn er nicht an richtiger Position installiert ist. Wenn er während des konkreten Zusammenbaus nicht an richtiger Position installiert ist, und dadurch die erste Verriegelung nicht gestartet wird, entsteht ein zischendes Leckgeräusch, um das Personal zu veranlassen, sich rechtzeitig damit zu befassen.
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Der Schnellsteckverbinder gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann die direkte Verbindung mit dem Verbinder des Luftbremsventils, dem gewöhnlichen Gewindeloch und dem A-förmigen Loch realisieren und hat die Vorteile einer stärkeren Praktikabilität, einer einfacheren Struktur, eines geringeren belegten Raums, niedriger Verbindungskosten, einer bequemen und zuverlässigen Verbindung, einer leichten Demontage, einer guten gesamten ästhetischen Wirkung, einer besseren Dichtheit und eines bequemen Austausches.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Schnellsteckverbinders für die Luftbremsung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 2 zeigt eine schematische Explosionsansicht eines Schnellsteckverbinders für die Luftbremsung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 3 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Klemmelements in dem Schnellsteckverbinder für die Luftbremsung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 4 zeigt eine Draufsicht eines Schnellsteckverbinders für die Luftbremsung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 5 zeigt eine perspektivische Schnittansicht der Stelle A-A gemäß 4, wobei jetzt die erste Verriegelung funktioniert.
- 6 zeigt eine perspektivische Schnittansicht der Stelle A-A gemäß 4, wobei jetzt die zweite Verriegelung funktioniert.
- 7 zeigt eine perspektivische Schnittansicht der Stelle B-B gemäß 4, wobei jetzt die zweite Verriegelung funktioniert.
- 8 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Schnellansatzes mit einem Klemmelement.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Zusammenhang mit den Figuren in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters wird die technische Lösung in den Ausführungsbeispielen im Folgenden klar und vollständig erläutert, so dass der Fachmann auf diesem technischen Gebiet die Lösung besser versteht. Offensichtlich stellen die geschilderten Ausführungsbeispiele nicht alle Ausführungsbeispiele, sondern nur einen Teil der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters dar. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die von dem Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele im vorliegenden Gebrauchsmuster ohne kreative Arbeiten erhalten werden, sollten als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.
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Siehe 1 bis 7, stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel einen Schnellsteckverbinder für die Luftbremsung zur Verfügung, umfassend einen Verbinderkörper 1 und einen Schnelleinsatz 2, wobei der Schnelleinsatz 2 durch ein Klemmelement 3 abnehmbar mit einem Ende des Verbinderkörpers 1 verbunden ist. Ein dem Schnelleinsatz 2 abgewandtes Ende des Verbinderkörpers 1 ist als Bambusanschluss 11 ausgebildet, um ein schnelles Einstecken der Rohrleitung zu erleichtern; der Endabschnitt eines dem Schnelleinsatz 2 zugewandten Endes des Verbinderkörpers 1 ist als keilförmiger Endabschnitt 12 ausgebildet, um den Zusammenbau mit dem Schnelleinsatz 2 zu erleichtern; an der Außenseite des Schnelleinsatzes 2 ist ein Anschlussgewinde 21 angeordnet, um die Verbindung mit dem Luftbremsventil oder einem anderen Gewindeanschluss zu erleichtern.
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Wie in 3 dargestellt, ist das Klemmelement 3 insbesondere mit einer ersten Klemmposition 31 und einer zweiten Klemmposition 32 versehen, wobei die erste Klemmposition 31 und die zweite Klemmposition 32 jeweils auf die Klemmnut 13 des Verbinderkörpers 1 abgestimmt sind; nachdem der Schnelleinsatz 2 mit dem Verbinderkörper 1 zusammengebaut wurde, ist die erste Klemmposition 21 in die Klemmnut 13 eingeklemmt, um die Verriegelungsfunktion zu erreichen, dabei befindet sich die zweite Klemmposition 32 im Ruhezustand. Mit dieser Gestaltung können die erste Klemmposition 31 und die zweite Klemmposition 32 jeweils in die Klemmnut 13 eingeklemmt werden, um die Funktion zum Verriegeln und Verhindern eines Ablösens zu erreichen, es werden dabei nämlich die erste Klemmposition 31 und die zweite Klemmposition 32 miteinander kombiniert, um zwei Verriegelungen zu bilden. Bevorzugt sind die erste Klemmposition 31 und die zweite Klemmposition 32 entlang der Achsenrichtung des Verbinderkörpers versetzt angeordnet, mit dieser Gestaltung stören sich die erste Klemmposition 31 und die zweite Klemmposition 32 nicht gegeneinander, und sie funktionieren unabhängig voneinander.
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Das Klemmelement 3 ist als zyklische Struktur ausgebildet, und durch den hohlen Abschnitt kann der Verbinderkörper 1 leicht hindurchgehen. In einigen Ausführungsbeispielen sind die ersten Klemmpositionen 31 symmetrisch an der hohen Klemmplattform auf zwei Seiten des Klemmelements 3 vorgesehen, während die zweiten Klemmpositionen 32 symmetrisch an der niedrigen Klemmplattform auf den anderen zwei Seiten des Klemmelements 3 vorgesehen sind. Bei dem anfänglichen Zusammenbau ist die hohe Klemmplattform in die Klemmnut eingeklemmt, um den Schnelleinsatz 2 und den Verbinderkörper 1 festzuklemmen. Wenn die hohe Klemmplattform versagt, löst sie sich von der Klemmnut 13 ab, dann ist die niedrige Klemmplattform in die Klemmnut 13 eingeklemmt, um das Ablösen zu verhindern, wodurch die Verbindung zwischen dem Schnelleinsatz 2 und dem Verbinderkörper 1 beibehalten wird, auf die Weise wird es vermieden, dass nach dem Versagen der hohen Klemmplattform der gesamte Schnellsteckverbinder sich vollständig ablöst. In anderen Ausführungsbeispielen können die erste Klemmposition 31 und die zweite Klemmposition 32 eine Klemmplattform in anderen Strukturen sein.
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Um den Zusammenbau des Schnellsteckverbinders zu erleichtern, ist die Verbindungsstelle zwischen der ersten Klemmposition 31 und dem Klemmelement 3 mit einem Pufferanschluss 34 versehen, während die Verbindungsstelle zwischen der zweiten Klemmposition 32 und dem Klemmelement 3 ebenfalls mit einem Pufferanschluss 34 versehen ist, mit dieser Gestaltung können die erste Klemmposition 31 und die zweite Klemmposition 32, wenn während des Einsteckprozesses der Verbinderkörper 1vesehenlich sowohl an der ersten Klemmposition 31 und auch der zweiten Klemmposition 32 anliegt, jeweils abprallen und dann zurückgesetzt werden, um korrekt eingesteckt zu werden.
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Bevorzugt sind die erste Klemmposition 31 und/oder die zweite Klemmposition 32 mit einem Aufweitungsloch 33 versehen, mit der Anordnung des Aufweitungslochs 33 kann der Schnellsteckverbinder leicht demontiert werden.
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In einigen Ausführungsbeispielen ist das Klemmelement 3 an dem Schnelleinsatz 2 festgeklemmt. In einigen anderen Ausführungsbeispielen ist das Klemmelement 3 an dem Schnelleinsatz 2 verschraubt, wie in 8 dargestellt, um den automatisierten Zusammenbau zu erleichtern und die Beschädigung des Klemmelements während des Festklemmprozesses zu vermeiden. Dabei können auch andere Verbindungsmethoden verwendet werden, solange der Anschluss des Klemmelements 3 an den Schnelleinsatz 2 realisiert wird.
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Bevorzugt ist zwischen dem Schnelleinsatz 2 und dem Verbinderkörper 1 ein Dichtring 4 angeordnet, um die Dichtheit der Verbindung zu verbessern.
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Der Zusammenbau- und Demontageprozess des Schnellsteckverbinders gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist wie folgt:
- Bei dem Zusammenbau ist das Klemmelement 3 an den Schnelleinsatz 2 angeschlossen; eine Seite des keilförmigen Endabschnitts 12 des Verbinderkörpers 1 ist mit einem Dichtring 4 ummantelt und dann in den Schnelleinsatz 2 eingesteckt; der keilförmige Endabschnitt 12 wird weiter eingesteckt und liegt an der zweiten Klemmposition 32 des Klemmelements 3 an und weitet diese auf, dann wird der keilförmige Endabschnitt zum Fortsetzen des Zusammenbaus weiter eingesteckt und liegt an der ersten Klemmposition 31 des Klemmelements 3 an und weitet diese auf, nachdem der keilförmige Endabschnitt weiter bis zur richtigen Position eingesteckt wurde, ist die erste Klemmposition 31 in die Klemmnut 13 eingeklemmt, sodass die Verbindung zwischen dem Verbinderkörper 1 und dem Schnelleinsatz 2 vervollständigt wird, dabei ist der Zusammenbau vervollständigt durchgeführt, wie in 5 dargestellt.
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Bei der Demontage werden zwei hohe Klemmplattformen der ersten Klemmposition 31 unter Verwendung einer Öffnungszange aufgeweitet, dann werden sie von der Klemmnut 13 getrennt und abgelöst, um die erste Verriegelung zu lösen; nach dem Ablösen werden die beiden niedrigen Klemmplattformen der zweiten Klemmposition 32 in die Klemmnut 13 eingeklemmt, jetzt befindet sich die zweite Klemmposition noch im verriegelten Zustand, dann werden unter Verwendung einer Öffnungszange die beiden niedrigen Klemmplattformen aufgeweitet, dann werden sie von der Klemmnut 13 getrennt und abgelöst, um die zweite Verriegelung zu lösen, anschließend wird der Verbinderkörper 1 durch eine externe Kraft nach außen gezogen, dadurch versagt der Verbindungszustand zwischen dem Verbinderkörper 1 und dem Schnelleinsatz 2, um die Demontage zu vervollständigen.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster hat folgende vorteilhafte Effekte:
- Ein Schnellsteckverbinder für die Luftbremsung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster umfasst einen Verbinderkörper 1 und einen Schnelleinsatz 1, wobei der Schnelleinsatz 2 durch ein Klemmelement 3 abnehmbar mit einem Ende des Verbinderkörpers 1 verbunden ist; und wobei das Klemmelement 3 mit einer ersten Klemmposition 31 und einer zweiten Klemmposition 32 versehen ist, und wobei die erste Klemmposition 31 und die zweite Klemmposition 32 jeweils auf die Klemmnut 13 des Verbinderkörpers 1 abgestimmt sind; mit der strukturellen Gestaltung werden durch die erste Klemmposition 31 und die zweite Klemmposition 32, die jeweils auf die Klemmnut 13 abgestimmt sein können, eine vordere und hintere Verriegelungsstruktur realisiert, wie in 5 und 6 dargestellt, um zu vermeiden, dass ein Installationsfehler zum Risiko eines Ablösens des Verbinders führt, und nach dem Versagen der ersten Verriegelung funktioniert die zweite Verriegelung zu mehr als 60%, wenn mit dieser strukturellen Gestaltung im Betriebszustand (Druckluftaufblasen) die zweite Verriegelung funktioniert, wird ein kleiner Spalt (wie durch den Pfeil in 7 dargestellt) erzeugt, um die Strömung des Luftstroms zu beschleunigen, dabei wird ein zischendes Leckgeräusch erzeugt, um das Personal zu veranlassen, sich damit zu befassen, wodurch die Funktion des Alarms und der Erinnerung zur Wartung erreicht wird. Gleichzeitig hat dieser Schnellsteckverbinder auch die Funktion einer druckhaltenden Belüftung von 60%.
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Der Schnellsteckverbinder gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann die direkte Verbindung mit dem Verbinder des Luftbremsventils, dem gewöhnlichen Gewindeloch und dem A-förmigen Loch realisieren und hat die Vorteile einer stärkeren Praktikabilität, einer einfacheren Struktur, eines geringeren belegten Raums, niedriger Verbindungskosten, einer bequemen und zuverlässigen Verbindung, einer leichten Demontage, einer guten gesamten ästhetischen Wirkung, einer besseren Dichtheit und eines bequemen Austausches.
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Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in der Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters die Richtungs- oder Positionsbeziehungen mit den Fachwörtern wie „mitten“, „längs“, „quer“, „Länge“, „Breite“, „Dicke“ „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „Oberteil“, „Boden“, „innen“, „außen“, „im Uhrzeigersinn“, „gegen den Uhrzeigersinn“, „axial“, „radial“, „in der Umfangsrichtung“ usw. auf den in Figuren dargestellten Richtungs- oder Positionsbeziehungen basieren. Sie dienen nur zur Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters und zur Erleichterung der Erläuterung. Sie zeigen nicht und deuten nicht an, dass die dargestellten Vorrichtungen oder Elemente bestimmte Richtungen haben oder in bestimmten Richtungen gebaut und bedient werden sollen. Aufgrund dessen können sie nicht als Beschränkung für das vorliegende Gebrauchsmuster verstanden werden.
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Darüber hinaus werden „das erste“, „das zweite“ nur zum Erklären des Ziels verwendet und sie können nicht derart verstanden werden, dass sie die relative Bedeutung anweisen oder implizieren oder auf die Anzahl der angewiesenen technischen Merkmale implizit hinweisen. Aufgrund dessen können die mit „dem ersten“, „dem zweiten“ definierten Merkmale mindestens ein das Merkmal explizit oder implizit umfassen. In der Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters bezieht sich „mehrere“ auf zumindest zwei, z.B. 2, 3 usw., falls nichts anderes vorgegeben wird.
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Wenn im vorliegenden Gebrauchsmuster keine anderen eindeutigen Feststellungen und Definitionen bestehen, sollen die Fachwörter „Installation“, „Kopplung“, „Verbindung“ und „Befestigung“ im weiteren Sinn verstanden werden, z.B. kann die „Befestigung“ sowohl feste Verbindung als auch demontierbare Verbindung, oder integrierte Verbindung sein; es kann sowohl mechanische Verbindung als auch elektrische Verbindung oder Fähigkeit zur gegenseitigen Kommunikation sein; es kann direkte Verbindung oder eine Verbindung über ein Medium sein, es kann ebenfalls eine Verbindung innerhalb von zwei Elementen oder eine Wechselwirkungsbeziehung zwischen zwei Elementen sein, falls nichts anderes vorgegeben wird. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann anhand der konkreten Situationen die konkreten Bedeutungen der vorstehenden Fachwörter im vorliegenden Gebrauchsmuster verstehen.
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Offensichtlich stellen die geschilderten Ausführungsbeispiele nicht alle Ausführungsbeispiele, sondern nur einen Teil der Ausführungsbeispiele dar. In den Figuren sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung dargestellt, darauf ist der Patentumfang der vorliegenden Anmeldung allerdings nicht beschränkt. Die Anmeldung kann in vielen verschiedenen Formen implementiert werden, vielmehr werden diese Ausführungsbeispiele bereitgestellt, damit ein gründliches und vollständiges Verständnis der Offenbarung dieser Anmeldung bereitgestellt wird. Obwohl die vorliegende Anmeldung im Zusammenhang mit den obigen spezifischen Ausführungsbeispielen näher erläutert wird, kann der Fachmann auf diesem Gebiet die in den obigen Ausführungsbeispielen aufgezeichneten technischen Lösungen ändern, ohne einen Teil von den technischen Merkmalen äquivalent zu ersetzen. Alle mit Hilfe, der in der Beschreibung und in den Figuren ausgeführten äquivalenten Strukturtransformationen oder direkten oder indirekten Verwendungen in anderen verwandten technischen Gebieten sollten als vom Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung gedeckt angesehen werden.