DE9206321U1 - Werkzeug zum Entlüften von Hydrauliksystemen - Google Patents

Werkzeug zum Entlüften von Hydrauliksystemen

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Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Eduard Wille GmbH & Co., Lindenallee 27, 5600 Wuppertal 12
Werkzeug zum Entlüften von Hydrauliksystemen
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Entlüften von Hydrauliksystemen, enthaltend:
(a) einen rohrförmigen Werkzeugteil, der an seinem Ende als Mehrkantschlüssel ausgebildet ist, und
(b) ein in diesem Werkzeugteil geführter und an dem Hinterende des Werkzeugteils herausgeführter flexibler Ableitungsschlauch, dessen Ende auf einen Nippel eines Entlüftungsventils aufsetzbar ist.
Mit einem solchen Werkzeug wird ein Entlüftungsventil über den Mehrkantschlüssel etwas aufgeschraubt, so daß Luft aus dem System austreten kann. Das Entlüftungsventil weist einen Nippel auf. Auf diesen Nippel wird der Ableitungsschlauch aufgesteckt. Der Ableitungsschlauch verhindert, daß Hydraulikflüssigkeit aus dem Hydrauliksystem unkontrolliert ausfließt und das Werkzeug und die Umgebung verschmutzt. Vielmehr kann die Hydraulikflüssigkeit in einen Auffangbehälter geleitet werden. Solche Werkzeuge können benutzt werden, um Bremssysteme bei Kraftfahrzeugen zu entlüften. Werkzeuge dieser Art können aber auch zum Entlüften anderer Hydrauliksysteme, beispielsweise zum Entlüften von Heizungssystemen, verwendet werden.
Ein solches Werkzeug ist bekannt durch das DE-U-G 89 02 483. In dieser Druckschrift sind verschiedene Konstruktionen offenbart. Bei einer Konstruktion ist der Ableitungsschlauch
lose durch den rohrförmigen Werkzeugteil hindurchgeführt und unmittelbar auf den Nippel des Entlüftungsventils aufsetzbar. Das Einführen und Aufsetzen des Ableitungsschlauches ist dabei schwierig. Bei einer anderen Konstruktion des DE-U-G 89 02 483 sitzt innerhalb des Mehrkantschlüssels und in den rohrförmigen Werkzeugteil eingeklebt ein Zwischenstück aus Kunststoff, das einerseits einen Sitz zum Aufsetzen auf den Nippel des Entlüftungsventils aufweist und andererseits einen zu dem Werkzeugteil koaxialen Nippel bildet, auf den das Ende des Ableitungsschlauches aufgeschoben ist. Eine solche Anordnung ist aufwendig und teuer. Es bietet wieder Schwierigkeiten, das Ende des Ableitungsschlauches auf den Nippel aufzusetzen. Bei dem bekannten Werkzeug ist an dem dem Mehrkantschlüssel abgewandten Ende des rohrförmigen Werkzeugteils ein Handgriff über ein Gelenk verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Montage und erforderlichenfalls der Austausch des Ableitungsschlauches erleichtert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
(a) in den Ableitungsschlauch eine Metallhülse eingesetzt ist und
(b) an dem Werkzeugteil eine Klemmvorrichtung zum Festklemmen des Ableitungsschlauches im Bereich dieser Metallhülse vorgesehen ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig.l zeigt einen Längsschnitt durch ein Werkzeug zum Entlüften von Hydrauliksystemen.
Fig.2 zeigt eine Seitenansicht der in den Ableitungsschlauch eingesetzten Metallhülse.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine andere Ausführung eines Werkzeuges zum Entlüften von Hydrauliksystemen.
Fig. 4 ist eine Ansicht des Werkzeuges von Fig. 3 von unten in Fig.3 gesehen.
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab die Buchse zwischen Ableitungsschlauch und Werkzeugteil bei der Ausführung von Fig.3 und 4.
In Fig.l weist das Werkzeug einen rohrförmigen Werkzeugteil 10 auf. Der Werkzeugteil 10 bildet einen Rohrsteckschlüssel und weist an seinem einen, in der Figur unteren Ende einen Mehrkantschlüssel 12 in Form eines Sechskants auf. An dem dem Mehrkantschlüssel 12 abgewandten Ende des Werkzeugteils 10 ist ein Handgriff 14 mittels eines Gelenks 16 befestigt.
In den Werkzeugteil 10 ist ein Ableitungsschlauch 18 eingeschoben. Der Ableitungsschlauch 18 besteht aus einem flexiblen, weichen Kunststoff wie PVC. Der Ableitungsschlauch 18 endet im oberen Teil des Mehrkants 12. Wenn der Mehrkantschlüssel 12 auf ein Entlüftungsventil aufgesetzt ist, dann schiebt sich das Ende 20 des Ableitungsschlauches 18 auf den an dem Entlüftungsventil vorgesehenen Nippel.
Der Ableitungsschlauch 18 ist in dem Werkzeugteil 10 fest gehaltert. Zu diesem Zweck ist in den Ableitungsschlauch 18 eine Metallhülse 22 eingeschoben. Die Metallhülse 22 sitzt etwas einwärts von dem Ende 20. Die Metallhülse 22 ist in Fig.2 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Die Metallhülse 22 hat zylindrische Grundform mit einer Längsbohrung 24. In der
Mitte der Metallhülse 22 ist auf der Außenfläche eine Umfangsnut 26 gebildet. In der Wandung des Werkzeugteils 10 ist in der Höhe der Umfangsnut 26 eine Klemmvorrichtung in Form einer Klemmschraube 28 geführt. Die Klemmschraube 28 legt sich an den Ableitungsschlauch 18 an und drückt sich mit diesem in die Umfangsnut 26 hinein. Durch die Klemmschraube 28 ist der Ableitungsschlauch 18 axial in dem Werkzeugteil 10 gesichert.
Es bietet keine Schwierigkeiten, die Metallhülse 22 in den Ableitungsschlauch bis zu der gewünschten Tiefe hineinzustecken. Der Ableitungsschlauch mit der Metallhülse kann dann in den rohrförmigen Werkzeugteil 10 eingeschoben werden. Dabei liegt der Ableitungsschlauch innerhalb des rohrförmigen Abschnitts des Werkzeugteils an der Innenwandung des Werkzeugteils an und ist von dieser Innenwandung geführt. Auch dieses Einschieben ist leicht zu bewerkstelligen. Der so eingeschoben Ableitungsschlauch 18 wird mittels der Klemmschraube 28 festgeklemmt, Die Metallhülse 22 verhindert ein Zusammendrücken des Ableitungsschlauches 18 bei dem Klemmvorgang. Die Ringnut 26 gewährleistet eine axiale Sicherung des Ableitungsschlauches 18. Das Ende 20 des Ableitungsschlauches 18 ist so lang, daß es elastisch auf den Nippel des Entlüftungsventils aufgeschoben werden kann. Dabei weitet sich das Ende 20 innerhalb des erweiterten Mehrkants 12 auf. Das Ende 20 ist aber hinreichend kurz, um bei diesem Aufschieben eine einwandfreie Führung des Endes 20 zu gewährleisten.
Bei der Ausführung nach Fig.3 weist ein Werkzeugteil 30 einen erweiterten Oberteil 32, einen rohrförmigen Abschnitt 34 von kreisförmigem Querschnitt und einen Mehrkantschlüssel 36 auf. Der Oberteil 32 besitzt einen Abschnitt 38, welcher den gleichen Querschnitt hat wie der rohrförmige Abschnitt 34 und mit diesem verschweißt ist. An den Abschnitt 38 schließt sich ein konischer Abschnitt 40 an, in welchem sich der Querschnitt des Oberteils 32 erweitert. Daran anschließend bildet der
Oberteil 32 wieder einen rohrförmigen Abschnitt 42 von vergrößertem Durchmesser. In dem Abschnitt 42 sind fluchtende Querbohrungen 44 und 46 angebracht. In diese Querbohrungen 44 und 46 greifen die Enden 66 bzw. 68 eines federnden, rechteckigen Drahtbügels 52, der einen schwenkbaren Griff für das Werkzeugteil bildet.
An dem in Fig.3 unteren Ende des Werkzeugteils ist der Mehrkantschlüssel angeformt. Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, weist der Mehrkantschlüssel 36 eine gegenüber dem rohrförmigen Abschnitt 34 verminderte freie Öffnung auf. Ein wie bei Fig.l an der Innenwandung des rohrförmigen Abschnitts geführter Ableitungsschlauch könnte daher nicht in den Mehrkantschlüssel hineinragen. Innerhalb des rohrförmigen Abschnitts könnte das Ende des Ableitungsschlauches jedoch nicht durch den Nippel, auf den das Werkzeug aufgesetzt wird, radial aufgeweitet werden. Damit würde die Herstellung einer dichten Verbindung zwischen Nippel und Ableitungsschlauch und das Aufsetzen des Mehrkants erschwert.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 wird daher ein Ableitungsschlauch 48 aus PVC vorgesehen, dessen Außendurchmesser deutlich kleiner als der Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts 34 ist. Zwischen der Innenwandung des rohrförmigen Abschnitts 34 und der Außenfläche des Ableitungsschlauches 48 ist daher ein Ringraum 50 gebildet. Der Ableitungsschlauch 48 läßt sich dank des trichterartigen Oberteils 32 gut einführen.
In dem rohrförmigen Abschnitt 34 ist eine seitliche Gewindebohrung 70 angebracht. In dieser Gewindebohrung 70 sitzt eine Klemmschraube 54. Die Klemmschraube 54 ragt durch einen seitlichen Durchbruch 56 einer Buchse 58. Die Buchse 58 sitzt in der Längsbohrung des rohrförmigen Abschnitts 34. Die Buchse 58 liegt mit ihrer Außenfläche an der Innenwandung des Abschnitts 34 an. Der Innendurchmesser der Buchse 58 entspricht etwa dem Außendurchmesser des Ableitungsschlauches
48. Es ist natürlich so viel Spiel, daß der Ableitungsschlauch 48 bequem durch die Buchse 58 hindurchgeschoben werden kann. Die Kanten der Buchse 58 sind gebrochen. Die Buchse 58 wird auf diese Weise in axialer Richtung durch die Klemmschraube gehalten.
Ähnlich wie bei der Ausführung von Fig.l und 2 sitzt in dem Ableitungsschlauch 48 eine Metallhülse 60. Die Metallhülse 60 ist grundsätzlich genau so geformt wie die Metallhülse 22 von Fig. 2. Die Metallhülse 60 weist eine Umfangsnut 62 auf. Die Klemmschraube 54 drückt den Ableitungsschlauch 48 in diese Umfangsnut 62 hinein. Dadurch wird der Ableitungsschlauch 48 axial in dem rohrförmigen Abschnitt 34 des Werkzeugteils 30 gehalten. Über die Metallhülse 60 hinaus ragt ein freies Ende
64. Dieses freie Ende 64 liegt bei der Ausführung nach Fig. 3 vollständig innerhalb des rohrförmigen Abschnittes 34 und endet vor dem Mehrkant. Der Ringraum 50 gestattet jedoch eine Aufweitung des Endes 64, wenn das Werkzeugteil 30 auf einen Nippel aufgesetzt wird, der bis in den rohrförmigen Abschnitt 34 hineinragt.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Werkzeug zum Entlüften von Hydrauliksystemen, enthaltend:
(a) einen rohrförmigen Werkzeugteil (10;30), der an seinem Ende als Mehrkantschlüssel (12;36) ausgebildet ist, und
(b) ein in diesem Werkzeugteil (10; 30) geführter und an dem Hinterende des Werkzeugteils (10;30) herausgeführter flexibler Ableitungsschlauch (18;48), dessen vorderes Ende (20;64) auf einen Nippel eines Entlüftungsventils aufsetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
(a) in den Ableitungsschlauch (18;48) eine Metallhülse (22;60) eingesetzt ist und
(b) an dem Werkzeugteil (10;30) eine Klemmvorrichtung (28;54) zum Festklemmen des Ableitungsschlauches (18;48) im Eereich dieser Metallhülse (22;60) vorgesehen ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (22;60) eine Umfangsnut (26;62) aufweist und eine Klemmvorrichtung (28;54) die Wandung des Ableitungsschlauches (18,48) in diese Umfangsnut (26;62) hineindrückt.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmvorrichtung (28;54) eine in der Wandung des rohrförmigen Werkzeugteils (10;30) geführte Klemmschraube ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallhülse (22;60) und die Klemmschraube (28;54) in der Nähe des den Mehrkantschlüssel (12;36) bildenden Endes des rohrförmigen Werkzeugteils (10;30) vorgesehen sind.
5
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) der Werkzeugteil (10) einen rohrförmigen Abschnitt von kreisförmigem Querschnitt und daran anschließend einen Mehrkantschlüssel (12) von gegenüber dem rohrförmigen! Abschnitt erweiterter freier Öffnung aufweist,
(b) der Ableitungsschlauch (18) an der Innenwandung des rohrförmigen Abschnitts anliegt und durch diese geführt ist und
(c) der Ableitungsschlauch innerhalb des Mehrkants endet.
6. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß
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(a) der Außendurchmesser des Ableitungsschlauches kleiner als der Innendurchmesser des Werkzeugteils ist, so daß zwischen Werkzeugteil und Ableitungsschlauch ein Ringraum gebildet ist, und
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zwischen der Innenwandung des Werkzeugteils und der Außenfläche des Ableitungsschlauches im Bereich der Metallhülse eine Buchse angeordnet ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) die Metallhülse eine Umfangsnut aufweist,
(b) die Buchse im Bereich der Umfangsnut einen radialen Durchbruch aufweist und
(c) die Klemmvorrichtung eine in der Wandung des rohrförmigen Wandungsteiles geführte Klemmschraube ist, welche durch den Durchbruch der Buchse hindurchragt und unter Zwischenlage der Wandung des Ableitungsschlauches in die Umfangsnut der Metallhülse eingreift.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) der Werkzeugteil einen rohrförmigen Abschnitt von kreisförmigem Querschnitt und daran anschließend einen Mehrkantschlüssel von gegenüber dem rohrförmigen! Abschnitt verminderter freier Öffnung aufweist und
(b) der Ableitungsschlauch vor dem Mehrkantschlüssel innerhalb des rohrförmigen Abschnitts endet.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableitungsschlauch aus PVC besteht.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Mehrkantschlüssel abgewandten Ende des rohrförmigen Werkzeugteils ein Handgriff schwenkbar angebracht ist.
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