DE102005049271A1 - Verbindungselement zur Aufnahme von Schläuchen - Google Patents

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    • F16L33/227Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the hose being introduced into or onto the connecting member and automatically locked

Abstract

Das Verbindungselement weist an seinem dem Schlauch zugewandten Ende einen ersten konischen Teil (1) auf, dem sich ein erster zylindrischer Teil (2) anschließt, dessen Außendurchmesser D1 etwas größer ist als der Innendurchmesser des Schlauches. Diesem schließt sich eine umlaufende Nut (3) an, in der ein elastischer Dichtungsring (3a, 3b) angeordnet ist. Der umlaufenden Nut (3) schließt sich ein zweiter zylindrischer Teil (4) mit einem Außendurchmesser D1 an, dem sich ein zweiter konischer Teil (5) anschließt, durch den eine Reduzierung des Durchmessers, ausgehend vom Außendurchmesser D1, zum kleineren Durchmesser D1 erreicht wird. Anschließend schließt sich ein dritter zylindrischer Teil (6) mit dem kleineren Durchmesser D2 an, dem sich ein dritter konischer Teil (7) anschließt, durch den eine Vergrößerung des Durchmessers, ausgehend vom kleineren Durchmesser D2, erreicht wird. Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung des Verbindungselementes als Bauteil in Scheibenwaschanlagen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement zur Aufnahme von Schläuchen sowie auf eine Verwendung des Verbindungselementes. Verbindungselemente zur Aufnahme von Schläuchen sind bekannt. In der DE 103 22 972 A1 wird ein Verbindungselement beschrieben, dessen Einzelteile im zusammengebauten Zustand nahezu unlösbar miteinander verbunden sind. Bei diesem Verbindungselement ist jedoch nachteilig, dass die feste Verbindung lediglich durch konstruktiv aufwändige Maßnahmen erreicht werden können. Bei anderen Verbindungselementen zur Aufnahme von Schläuchen ist vorgesehen, den Schlauch am Verbindungselement relativ aufwändig mit Schellen zu befestigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement zur Aufnahme von Schläuchen zu schaffen, bei dem auf die Anordnung von Schellen verzichtet werden kann, wobei gleichzeitig eine relativ feste Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem jeweiligen Schlauch möglich ist. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Verwendung des Verbindungselementes zu schaffen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch ein Verbindungselement zur Aufnahme von Schläuchen gelöst, das an seinem, dem Schlauch zugewandten Ende einen ersten konischen Teil aufweist, dem sich ein erster zylindrischer Teil anschließt, dessen Außendurchmesser D1 etwas größer ist als der Innendurchmesser des Schlauches, dem sich eine umlaufende Nut anschließt, in der ein elastischer Dichtungsring angeordnet ist, der sich ein zweiter zylindrischer Teil mit einem Außendurchmesser D1 anschließt, dem sich ein zweiter konischer Teil anschließt, durch den eine Reduzierung des Durchmessers ausgehend vom Außendurchmesser D1 zum kleineren Durchmesser D2 erreicht wird, dem sich ein dritter zylindrischer Teil mit dem kleineren Durchmesser D2 anschließt und dem sich ein dritter konischer Teil anschließt, durch den eine Vergrößerung des Durchmessers ausgehend vom kleineren Durchmesser D2 erreicht wird. Der Außendurchmesser D1 ist etwas größer als der Innendurchmesser des Schlauches, worunter zu verstehen ist, dass der elastische Schlauch mit Kraftaufwand auf dem ersten zylindrischen Teil aufgeschoben werden kann. Der Außendurchmesser D1 beträgt beispielsweise das 1,3-fache des kleineren Durchmessers D2, wobei jedoch auch andere Verhältnisse eingestellt werden können, was unter anderem vom Schlauchmaterial abhängt. Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, dass sich mit dem Verbindungselement eine relativ feste Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem aufgenommenen Schlauch realisieren lässt, wobei auf die Anordnung zusätzlicher Befestigungsmittel, wie beispielsweise auf die Anordnung von Schellen, gänzlich verzichtet werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass durch den dritten konischen Teil eine Vergrößerung des Durchmessers ausgehend vom kleineren Durchmesser D2 zum Außendurchmesser D1 erreicht wird. Dadurch wird die Serienfertigung des Verbindungselementes erleichtert und gleichzeitig ein gleichmäßiges Einschnüren des Schlauches im Bereich des dritten zylindrischen Teils in vorteilhafter Weise erreicht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein elastischer Dichtungsring angeordnet ist, der einen ovalen Querschnitt aufweist. Dabei ist vorteilhaft, dass beim Aufziehen des Schlauches und im Betrieb des Verbindungselementes ein Verdrehen oder ein Herausschieben des Dichtungsringes nahezu vollständig verhindert wird.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der elastische Dichtungsring in nicht mit dem Schlauch verbundenen Zustand nicht über den ersten zylindrischen Teil und den zweiten zylindrischen Teil hinausragt. Diese Maßnahme dient in vorteilhafter Weise dem Schutz des elastischen Dichtungsringes bis zum Ausziehen des Schlauches und erleichtert ferner die Serienfertigung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Anschlag für das aufzunehmende Ende des Schlauches angeordnet. Dieser Anschlag ist in der Regel kreisförmig ausgebildet und befindet sich in einigem Abstand zum dritten konischen Teil. Auf diese Weise wird der Schlauch vorteilhaft am Verbindungselement fixiert.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist schließlich die Verwendung des Verbindungselementes als Bauteil in Scheibenwaschanlagen. In Scheibenwaschanlagen sind in der Regel mehrere Verbindungselemente angeordnet, wobei es öfters auf eine feste unlösbare Verbindung von Schläuchen und Kupplungselementen ankommt. Dabei ist es wünschenswert, auf zusätzliche Befestigungselemente, wie beispielsweise auf die Anordnung von Schellen, zu verzichten. Auf Grund der konstruktiven Ausgestaltung des Verbindungselementes eignet es sich somit in besonderer Weise als Bauteil in Scheibenwaschanlagen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung (1, 2) näher und beispielhaft erläutert.
  • 1 zeigt das Verbindungselement im Querschnitt.
  • 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Verbindungselementes im Querschnitt.
  • In 1 ist das Verbindungselement zur Aufnahme von Schläuchen im Querschnitt dargestellt. Das Verbindungselement weist an seinem, dem Schlauch (nicht dargestellt) zugewandten Ende einen ersten konischen Teil 1 auf, dem sich ein erster zylindrischer Teil 2 anschließt, dessen Außendurchmesser D1 etwas größer ist als der Innendurchmesser des Schlauches. Dem ersten zylindrischen Teil 2 schließt sich eine umlaufende Nut 3 an, in der ein elastischer Dichtungsring 3a angeordnet ist. Der umlaufenden Nut 3 schließt sich ein zweiter zylindrischer Teil 4 mit einem Außendurchmesser D1 an. Diesem zweiten zylindrischen Teil 4 schließt sich ein zweiter konischer Teil 5 an, durch den eine Reduzierung des Durchmessers ausgehend vom Außendurchmesser D1 zum kleineren Durchmesser D2 erreicht wird. Dem zweiten konischen Teil 5 schließt sich ein dritter zylindrischer Teil 6 mit einem kleineren Durchmesser D2 an. Dem dritten zylindrischen Teil 6 schließt sich ein dritter konischer Teil 7 an, durch den eine Vergrößerung des Durchmessers ausgehend vom kleineren Durchmesser D2 zum Außendurchmesser D1 erreicht wird. Das Verbindungselement weist ferner einen Anschlag 8 für das aufzunehmende Ende (nicht dargestellt) des Schlauches auf. Er ist kreisförmig ausgebildet und dient somit der Fixierung des Schlauches am Verbindungselement. Wird nun ein Schlauch auf das Verbindungselement aufgeschoben, so wirkt der elastische Dichtungsring 3a als Abdichtung, wobei es für die Serienfertigung vorteilhaft sein kann, wenn der elastische Dichtungsring 3a im nicht mit dem Schlauch verbundenen Zustand nicht über den ersten zylindrischen Teil 2 und den zweiten zylindrischen Teil 4 hinausragt. Die Abdichtung erfolgt dann durch Einschnürung des Schlauchmaterials an dem elastischen Dichtungsring 3a. Auf die nachteilige Anordnung von zusätzlichen Befestigungsmitteln kann durch die konstruktive Ausgestaltung des Verbindungselementes vollständig verzichtet werden.
  • In 2 ist eine alternative Ausgestaltung des Verbindungselementes ebenfalls im Querschnitt dargestellt. Im Unterschied zu der in 1 dargestellten Ausführungsform weist der elastische Dichtungsring 3b einen ovalen Querschnitt auf. Dabei ist vorteilhaft, dass ein Verdrehen beziehungsweise Herausschieben des elastischen Dichtungsringes 3b dabei nahezu völlig ausgeschlossen ist, was besonders dann vorteilhaft ist, wenn das Verbindungselement als Bauteil in Scheibenwaschanlagen eingesetzt wird und längere störungsfreie Betriebszeiten realisiert werden müssen.

Claims (6)

  1. Verbindungselement zur Aufnahme von Schläuchen, das an seinem, dem Schlauch zugewandten Ende einen ersten konischen Teil (1) aufweist, dem sich ein erster zylindrischer Teil (2) anschließt, dessen Außendurchmesser D1 etwas größer ist als der Innendurchmesser des Schlauches, dem sich eine umlaufende Nut (3) anschließt, in der ein elastischer Dichtungsring (3a, 3b) angeordnet ist, der sich ein zweiter zylindrischer Teil (4) mit einem Außendurchmesser D1 anschließt, dem sich ein zweiter konischer Teil (5) anschließt, durch den eine Reduzierung des Durchmessers ausgehend vom Außendurchmesser D1 zum kleineren Durchmesser D2 erreicht wird, dem sich ein dritter zylindrischer Teil (6) mit dem kleineren Durchmesser D2 anschließt, und dem sich ein dritter konischer Teil (7) anschließt, durch den eine Vergrößerung des Durchmessers ausgehend vom kleineren Durchmesser D2 erreicht wird.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, bei dem durch den dritten konischen Teil (7) eine Vergrößerung des Durchmessers ausgehend vom kleineren Durchmesser D2 zum Außendurchmesser D1 erreicht wird.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem ein elastischer Dichtungsring (3b) angeordnet ist, der einen ovalen Querschnitt aufweist.
  4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der elastische Dichtungsring (3a, 3b) im nicht mit dem Schlauch verbundenen Zustand nicht über den ersten zylindrischen Teil (2) und den zweiten zylindrischen Teil (4) hinausragt.
  5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem ein Anschlag (8) für das aufzunehmende Ende des Schlauches angeordnet ist.
  6. Verwendung des Verbindungselementes nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als Bauteil in Scheibenwaschanlagen.
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