DE3902500A1 - Verschlussdeckel - Google Patents
VerschlussdeckelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußdeckel aus
Kunststoff, mit einem Boden, einem mit diesem verbundenen,
senkrecht zu einer Trägeröffnung verlaufenden Wandteil und
einer daran anschließenden, umlaufenden Dichtlippe.
Als Stand der Technik sind bereits derartige Verschlußdeckel
bekannt, welche zun dichten Abschluß von in Trägern verse
henen Löchern, insbesondere bei Karosserien von Kraftfahr
zeugen, dienen (DE-OS 30 11 448, DE-OS 21 44 360). Bei die
sen bekannten Konstruktionen schließt an den Boden eine um
laufende Wulst an, welche sich hinter die Trägeröffnung
legt, wobei an diese umlaufende Wulst das Wandteil angrenzt,
welches im oberen Bereich in eine Dichtlippe übergeht, die
die obere Seite der angrenzenden Fläche der Trägeröffnung
beaufschlagt. Es ergibt sich damit eine napfförmige Kon
struktion des Verschlußdeckels.
Die Haltewirkung derartiger bekannter Verschlußdeckel inner
halb der Trägeröffnung ist nicht immer einwandfrei, so daß
sich der Nachteil ergeben kann, daß bei ungenügendem Sitz
des Verschlußdeckels in der Trägeröffnung sich dieser lösen
und damit in unerwünschtem Maße Flüssigkeit in die Karosse
rie eindringen kann.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Verschlußdeckel der eingangs genannten Art
zu schaffen, welcher bei dichtem Abschluß der Trägeröffnung
eine verbesserte Halterung innerhalb dieser Trägeröffnung
gewährleistet, wobei diese Trägeröffnung deformiert oder
fertigungsbedingt oval ausgebildet sein kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Boden über ein Zwischenelement mit dem Wandteil verbunden
und parallel zu der Trägeröffnung bewegbar ist und daß der
Boden und das Wandteil miteinander zusammenwirkende Verrie
gelungselemente aufweisen. Hierdurch wird ein einwandfrei
dichtender Verschlußdeckel geschaffen, welcher infolge des
Zusammenwirkens von Verriegelungselementen des Bodens und
des Wandteils sicher in der Trägeröffnung sitzt, so daß ein
unerwünschtes Lösen vermieden wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Boden über
eine umlaufende Unterstützungszone und einen umlaufenden,
konisch zur Trägeröffnung gerichteten Einlaufbereich als
Zwischenelement mit dem Wandteil verbunden sein. Durch den
konischen Einlaufbereich ergibt sich eine Verbesserung der
Montage insofern, als der erfindungsgemäße Verschlußdeckel
einwandfrei in die Trägeröffnung eingeführt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann oberhalb des
Bodens mindestens ein Verriegelungselement angeordnet sein,
welches in mindestens ein oberhalb des Wandteils liegendes
Verriegelungselement einrastbar ist. Hierbei kann das Ver
riegelungselement des Bodens ein trichterförmiger, umlaufen
der Bund sein, wobei das Verriegelungselement des Wandteils
als vorspringender Nocken ausgebildet ist. Dieser Nocken
kann entweder unlaufend gestaltet sein oder aus mehreren,
über den Umfang des Wandteils verteilten Einzelelementen be
stehen. Durch das Zusammenwirken des trichterförmigen Bundes
am Boden und der Nocken am Wandteil ergibt sich eine ein
wandfreie Verriegelung zwischen Boden und Wandteil im mon
tierten Zustand.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Unter
stützungszone konisch gegenläufig zu dem trichterförmigen
Bund des Bodens verlaufen. Weiterhin kann im Anschlußbereich
der Dichtlippe an den Wandbereich mindestens ein gegen die
Oberfläche des Trägers gerichteter Abstützungssteg angeord
net sein, wobei jedem nockenförmigen Einzelelement ein der
artiger Abstützungssteg zugeordnet ist. Hierdurch ergibt
sich eine Verbesserung der Anlage des erfindungsgemäßen Ver
schlußdeckels in der Trägeröffnung durch das Zusammenwirken
der Verriegelungselemente einerseits und der Abstützungs
stege andererseits. Im unmontierten Zustand kann der Boden
etwa in Höhe der Nocken des Wandteils liegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 1,
teils geschnitten;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen in einer Trägeröffnung
montierten erfindungsgemäßen Verschlußdeckel.
Nach Fig. 1 besteht der Verschlußdeckel 1, welcher aus
Kunststoff hergestellt ist, im wesentlichen aus einem Boden
4 und einem mit diesem verbundenen, senkrecht zu einer Trä
geröffnung verlaufenden Wandteil 5 mit einer daran an
schließenden, umlaufenden Dichtlippe 6.
Der Boden 4 ist über mindestens ein Zwischenelement mit dem
Wandteil 5 verbunden, wobei bei der Ausführungsform nach
Fig. 1 bis 3 das Zwischenelement als umlaufende Unter
stützungszone 9 und als umlaufender, konisch zur Trägeröff
nung 3 gerichteter Einlaufbereich 10 ausgebildet ist. Durch
diesen konischen Einlaufbereich 10 wird das Einführen des
erfindungsgemäßen Verschlußdeckels in eine Trägeröffnung er
leichtert.
Oberhalb des Bodens 4 ist mindestens ein Verriegelungsele
ment 7 angeordnet, welches in mindestens ein oberhalb des
Wandteils 5 liegendes Verriegelungselement 8 einrastbar ist.
Hierbei kann das Verriegelungselement 7 des Bodens 4 als
trichterförmiger, umlaufender Bund ausgebildet sein. Die
Gestaltung des Verriegelungselements 7 kann hierbei so be
schaffen sein, daß der Einsatz eines automatischen Montage
werkzeugs möglich ist. Es besteht alternativ oder zusätzlich
auch die Möglichkeit, den Boden 4 mit einer Verrippung oder
einer Hülse zum Eingriff eines automatischen Montagewerkzeu
ges auszustatten.
Das Verriegelungselement 8 des Wandteils 9 kann mindestens
ein vorspringender Nocken 12 sein. Hierbei besteht alter
nativ die Möglichkeit, diesen Nocken 12 umlaufend aus
zubilden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 besteht der Nocken
12 aus mehreren, über den Umfang des Wandteils verteilten
Einzelelementen, wobei aus Fig. 2 hervorgeht, daß hier ins
gesamt vier nockenförmige Einzelelemente 12 Anwendung fin
den.
Die Unterstützungszone 9 läuft gemäß Fig. 1 im unmontierten
Zustand des Verschlußdeckels konisch gegenläufig zu dem
trichterförmigen Bund 11 am Boden 4.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist im Anschlußbereich der Dichtlippe 6
an den Wandbereich 5 mindestens ein gegen die Oberfläche des
Trägers 2 gerichteter Abstützungssteg 13 angeordnet, wobei
aus Fig. 2 hervorgeht, daß jedem nockenförmigen Einzelele
ment 12 ein Abstützungssteg 13 zugeordnet ist. Dieser Ab
stützungssteg 13 hat hierbei neben seiner Abstützfunktion
die zusätzliche Aufgabe, zu verhindern, daß die Dichtlippe 6
nicht überdehnt wird.
Zur Montage gemäß Fig. 3 wird der erfindungsgemäße Ver
schlußdeckel in die Öffnung 3 eines Trägers 2 eingeführt,
wobei diese Vormontage durch die konische Form des Einlauf
bereichs 10 erleichtert wird. Nachdem der Verschlußdeckel 1
in der Trägeröffnung 3 sitzt, wird Druck auf den Boden 4 so
lange ausgeübt, bis sich dieser in der in Fig. 3 dargestell
ten Lage befindet, in welcher der trichterförmige, umlau
fende Bund 11 als Verriegelungselement 7 hinter das Verrie
gelungselement 8 des Wandteils, d.h., die vier vorspringen
den Nocken 12 greift. Damit ist die Montage gemäß Fig. 3
beendet, wobei im montierten Zustand die Unterstützungszone
9 eine Deformierung erfährt und der Einlaufbereich 10 sich
hinter die Öffnung 3 des Trägers wölbt. Auf der gegenüber
liegenden Seite der Trägeröffnung 3 liegt die Dichtlippe 6
dicht auf der entsprechenden Fläche des Trägers 2 an, wobei
im Bereich der Nocken 12 eine Abstützung durch Wirkung der
Abstützungsstege 13 gewährleistet ist.
Insgesamt lagert sich damit der Verschlußdeckel 1 dicht in
einer Trägeröffnung 3 ein, wobei durch Zusammenwirken der
Verriegelungselemente 7 und 8 ein einwandfreier und fester
Sitz dieses Verschlußdeckels innerhalb der Trägeröffnung ge
währleistet ist.
Die Dimensionierung der Nocken 12 sowie des trichterförmigen
Bundes 11 und der Länge der Unterstützungszone 9 ist nach
Fig. 1 so, daß im unmontierten Zustand der Boden 4 etwa in
Höhe der Nocken 12 des Wandteils 5 liegt. Damit ergibt sich
die in Fig. 3 dargestellte sichere Verriegelung durch das
Zusammenwirken der Verriegelungselemente 7 und 8 des Wand
teils 5 bzw. des Bodens 4. Es ist jedoch auch denkbar, den
Bund 11 kürzer zu gestalten und die Konstruktion der Verrie
gelungsnocken 8 des Wandteils 5 an diese Gestaltung anzupas
sen, so daß auch hierdurch durch das Zusammenwirken der ent
sprechenden Verriegelungsnocken ein einwandfreier Sitz des
Verschlußdeckels in einer Trägeröffnung gewährleistet ist.
Diese Trägeröffnung kann hierbei z.B. durch Eingriff eines
Werkzeuges deformiert sein oder fertigungsbedingt ovale Form
besitzen oder anderweitig verformt sein, wobei in jedem Fall
durch die erfindungsgemaße Gestaltung des Verschlußdeckels
ein dichter und fester Sitz innerhalb der Trägeröffnung ge
schaffen wird.
Claims (10)
1. Verschlußdeckel aus Kunststoff, mit einem Boden, einem
mit diesem verbundenen, senkrecht zu einer Trägeröffnung
verlaufenden Wandteil und einer daran anschließenden, um
laufenden Dichtlippe, dadurch gekennzeichnet, daß der Bo
den (4) über mindestens ein Zwischenelement (9, 10) mit
dem Wandteil (5) verbunden und parallel zu der Trägeröff
nung (3) bewegbar ist und daß der Boden (4) und das Wand
teil (5) miteinander zusammenwirkende Verriegelungsele
mente (7, 8) aufweisen.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (4) über eine umlaufende Unterstützungszone
(9) und einen umlaufenden, konisch zur Trägeröffnung (3)
gerichteten Einlaufbereich (10) als Zwischenelement mit
dem Wandteil (5) verbunden ist.
3. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß oberhalb des Bodens (4) mindestens ein Ver
riegelungselement (7) angeordnet ist, welches in minde
stens ein oberhalb des Wandteils (5) liegendes Verriege
lungselement (8) einrastbar ist.
4. Verschlußdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (7) des Bodens (4) ein
trichterförmiger, umlaufender Bund (11) ist und daß das
Verriegelungselement (8) des Wandteils (5) mindestens ein
vorspringender Nocken (12) ist.
5. Verschlußdeckel nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nocken umlaufend ausgebildet ist.
6. Verschlußdeckel nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nocken aus mehreren, über den Umfang
des Wandteils (5) verteilten Einzelelementen (12) be
steht.
7. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungszone (9)
konisch gegenläufig zu dem trichterförmigen Bund (11) am
Boden (4) verläuft.
8. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußbereich der Dicht
lippe (6) an den Wandbereich (5) mindestens ein gegen die
Oberfläche des Trägers (2) gerichteter Abstützungssteg
(13) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeich
net, daß jedem nockenförmigen Einzelelement (12) ein Ab
stützungssteg (13) zugeordnet ist.
10. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im unmontierten Zustand der
Boden (4) etwa in Höhe der Nocken (12) des Wandteils (5)
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893902500 DE3902500C2 (de) | 1989-01-27 | 1989-01-27 | Verschlußdeckel |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
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DE3902500A1 true DE3902500A1 (de) | 1990-08-02 |
DE3902500C2 DE3902500C2 (de) | 1997-04-24 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19893902500 Expired - Fee Related DE3902500C2 (de) | 1989-01-27 | 1989-01-27 | Verschlußdeckel |
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