DE2612240A1 - Rohrverbindungseinrichtung - Google Patents

Rohrverbindungseinrichtung

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DE2612240A1 DE19762612240 DE2612240A DE2612240A1 DE 2612240 A1 DE2612240 A1 DE 2612240A1 DE 19762612240 DE19762612240 DE 19762612240 DE 2612240 A DE2612240 A DE 2612240A DE 2612240 A1 DE2612240 A1 DE 2612240A1
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Description

Patentanwalt Dr.-Ing. Günther Ackmann, 41 Duisburg, Ciaubergstraße 24
22. März 1976
(22.1280/32.876/Hu)
FRANCIS XAVIER KAY, 30 Sheep Street, Winslow, Buckinghamshire / England
Rohrverbindungse inr ichtung Zusammenf as sung
Rohrverbindungen erfolgen durch eine Verbindungseinrichtung in der Form eines Blockes, der aus einer Kunststoffmasse geformt sein kann und zwei gegenüberliegende parallele Flächen aufweist, in welche je eine verblendete Kupplungsöffnung eingeformt ist, die durch einen Stopfen oder ein ausstoßbares Wandteil von einem inneren Kanal getrennt ist, wobei der Kanal zwei Rohranschlußöffnungen verbindet, die vorzugsweise an Randflächen des Blockes angeordnet sind.
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft Rohrverbindungen und bezweckt die Entwicklung einer Verbindungseinrichtung zum Verbinden von zwei Rohren oder bedarfsweise weiteren Rohren oder Armaturen mit Hilfe eines oder mehrerer gleicher aneinandergekuppelter Verbindungsteile und/oder Anschlußteile.
In Übereinstimmung mit der Erfindung besteht die Rohrverbindungse inr ichtung aus einem Block, welcher zwei gegenüberliegend parallele Flächen aufweist, in die je eine verblendete Kupplungsöffnung eingeformt ist, und welche weiterhin mit zwei Rohranschlußöffnungen versehen ist, die durch einen Kanal verbunden sind, der zwischen den verblendeten Kupplungsöffnungen verläuft.
Vorzugsweise verlaufen die verblendeten Kupplungsöffnungen in
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einer geraden Linie, um das Aneinanderkuppeln von zwei oder mehreren Verbindungseinrichtungen durch diese Öffnungen zu erleichtern.
Auch können die Rohrans chluß öffnungen in einer geraden Linie verlaufen, wobei sie beispielsweise jeweils an gegenüberliegenden Randflächen des Blockes angeordnet sind; vorzugsweise schneiden sie jedoch die Achsen dieser Öffnungen mit einem von 18O° abweichenden Winkel und die Öffnungen sind an benachbarten Randflächen des Blocks vorgesehen. Bei bevorzugten Ausführungen der Erfindung hat der Block eine prismatische Form mit Rohranschlußöffnungen an benachbarten Randflächen, die rechtwinklig zueinander liegen, so daß sich die Achsen der Öffnungen unter 90° schneiden.
Durch Verwendung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungseinrichtung können zwei Rohre verbunden werden, indem ihre Enden abdichtend von den Rohranschlußöffnungen der Einrichtung aufgenommen werden, so daß ein Element zur Verbindung dieser Rohre ausreicht. Durch Öffnen jeweils einer verblendeten Kupplungsöffnung in zwei Verbindungseinrichtungen derart, daß diese Öffnungen mit den die Rohranschlußöffnungen ihrer Blöcke verbindenden Kanälen in Verbindung stehen, und durch ein Zusammenfügen der über ihre geöffneten Kupplungsöffnungen in Verbindung stehenden Einrichtungen, können jedoch zwei Rohrpaare durch die betreffenden Verbindungseinrichtungen untereinander verbunden werden; in gleicher Weise kann eine Gruppe von Verbindungseinrichtungen Seite an Seite mit ihren benachbarten Kupplungsöffnungen aneinanderliegend angeordnet, geöffnet und miteinander verbunden werden, so daß hierdurch eine Verbindung zwischen einer Vielzahl von Rohren geschaffen wird.
Die Rohranschlußöffnungen der Verbindungseinheit können für einen üblichen Rohranschluß angepaßt sein. Beispielsweise können die Öffnungen für ein Zusammenwirken mit komplementären Rillen, welche Teil einer Druckverbindung sind, mit einem äußeren oder inneren Schraubgewinde versehen sein oder die Öffnungen können für ein Zusammenwirken mit
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Rohren aus weichem oder elastischem Material, z.B. Gummi oder eine Kunststoffmasse wie Polyäthylen mit äußeren oder inneren Widerhaken versehen sein.
Die verblendeten Kupplungsöffnungen können in beliebiger Art geformt sein, um zwei aneinanderliegende Verbindungseinheiten miteinander zu verbinden. Eine geeignete Form für diese Kupplungsöffnung umfaßt innere Widerhaken, welche entweder integriert sind oder als Einsetzstücke in der Öffnung ausgebildet sind und mit der Außenfläche eines kurzen Stückes eines weichen oder elastischen Rohrmaterials in Eingriff kommen. Doch können solche Öffnungen auch mit einem Gewinde versehen sein, um entsprechende Gewindezwischenstücke aufzunehmen.
Nach bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Verbindungseinheit an ihren entgegengelegenen parallelen Flächen mit komplementären Paßstücken und Ausnehmungen zur Lokalisierung aneinanderliegender Verbindungseinrichtungen in einer gestapelten Lage ausgerüstet. Wenn die Verbindungseinrichtungen aus leicht elastischem Material geformt sind, können solche Lokalisierungsanordnungen einen Festsitz haben oder für eine Schnappverbindung ausgebildet sein, um aneinanderliegende Einrichtungen zusammenzuhalten. In geeigneter Weise liegen diese Lokalisierungseinrichtungen koaxial zu einer durchgehenden Bohrung, durch welche ein Befestigungsbolzen geführt werden kann, um einen Stapel von zwei oder mehr Verbindungseinrichtungen in der gewünschten Weise aneinanderliegend zu befestigen oder um ein geeignetes Mittel vorzusehen, durch welches eine Verbindungseinrichtung oder ein Stapel aneinanderliegender Einrichtungen an einer Trägerkonstruktion, z.B. einer Stützwand, angebracht werden kann.
Die Verbindungseinrichtung kann aus verschiedenen Materialien bestehen und beispielsweise aus Metall im Druckguß hergestellt sein. Vorzugsweise besteht die Verbindungseinrichtung
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jedoch, aus einem Kunststoff, wie glas sver füllt es Polycarbonat oder eine Polyamidmasse, welcher durch. Spritzgießen verformt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Verbindungseinrichtungen einen Block aus z.B. Kunststoff bildet, sind die Rohranschlußöffnungen an benachbarten Randflächen des Blocks an Stellen angeordnet, welche von der diese Randflächen verbindenden Ecke entfernt liegen, wobei diese Öffnungen in durch geeignete Kanäle von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt miteinander verbunden sind und zwei einander gegenüberliegende Wände bilden, die parallel zu den benachbarten !lachen des Blocks liegen, so daß die verblendeten Kupplungsöffnungen von dem Kanal durch eine ausstoßbare Wand des Blockmaterials getrennt werden können. Doch wenn die verblendeten Kupplungsöffnungen im Ursprungszustand und verschlossen bleiben, ist die Querschnittsform des Kanals ohne Bedeutung.
Die Erfindung ist als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Figur 1 eine blockförmige Verbindungseinrichtung in Seitenansicht,
Figur 2 zwei blockförmige Verbindungseinrichtungen in einer Stirnansicht sowie abgesetzt davon Kupplungsrohre und ein. Zwischenstück, jedoch in ihrer Lage zu der Einrichtung,
Figur 3 einen Querschnitt in der Ebene der Achsen
der Kupplungsöffnungen durch zwei nebeneinanderliegende Verbindungseinrichtungen mit einem die Blöcke verbindenden Kupplungsrohr,
Figur 4 einen Querschnitt einer blockförmigen Verbindungseinrichtung durch die Ebene der Rohrans chluß ö ffnungen,
Figur 5 einen vergrößerten Teilschnitt, welcher die
Ausbildung einer verblendeten Kupplungsöffnung in der Verbindungseinrichtung wiedergibt,
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Figur 6 einen axialen Schnitt durch eine Ausführungs-
form eines innen mit einem Widerhaken versehenen Einsetzstückes für eine Rohranschlußöffnung der " Verbindungse inr ichtung,
Figur 7 einen axialen Schnitt durch eine andere, innen mit Widerhaken versehene Ausführung für eine Kupplungs ö ffnung,
Figur 8 einen vergrößerten Teilschnitt durch eine Lokalisierungseinrichtung für nebeneinanderliegende Einrichtungsblöcke,
Figur 9 eine Darstellung entsprechend Figur 7 mit einer bevorzugten Ausführung eines innen mit Widerhaken versehenen Einsetzstückes und ein durch dieses verbundenes Rohr,
Figuren 10 einen Querschnitt bzw. eine Draufsicht einer und 11 bevorzugten Ausführung eines ausstoßbaren Wandteils in einer verblendeten Kupplungsöffnung der Verbindungse inr ichtung und
Figur 12 einen Teilschnitt der bevorzugten Ausbildung der Verbindungseinrichtung im Bereich einer Öffnung zur Aufnahme eines innen mit Widerhaken versehenen Einsatzstückes.
Die Zeichnungen zeigen eine bevorzugte Ausführung, bei welcher die Verbindungseinrichtung einen prismatischen Block 1 bildet, der durch Spritzguß aus Kunststoff, z.B. mit Glas gefülltes Polycarbonat, geformt ist und Rohranschlußöffnungen 2,3 aufweist, die an benachbarten Randflächen 4,5 an Stellen angeordnet sind, welche von der diese Randflächen 4,5 verbindenden Kante 6 des Formkörpers wegliegt. Die Öffnungen 2,3 sind im Inneren durch einen Kanal 7 verbunden, der im Querschnitt rechteckig ist und zwei gegenüberliegende Wände hat, die parallel zu den gegenüberliegenden parallelen Seitenflächen 8,9 des Blocks 1 liegen. Der Kanal besteht aus sich überschneidenden Abschnitten, die jeweils axial zu den Öffnungen 2,3 verlaufen.
In die Seitenflächen 8,9 des Blocks 1 sind verblendete Kupplungsöffnungen 10,11 eingeformt, welche in einer geraden Linie liegen und mit ihrer Achse rechtwinklig zur Achse des Kanals 7 an der Überschneidung der beiden Kanalabschnitte verlaufen.
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Wie am besten Figur 5 zeigt, ist jede Kupplungsöffnung 8,9 von dem Kanal 7 durch eine Ausstoßwand 12 getrennt, welche von einer ringförmigen Rille 13 umgeben ist. Bei der in Figur 5 gezeigten Ausführung ist die Außenfläche der Rille zylinderförmig und ihre innere Fläche konisch, z.B. mit einem Winkel bis zu etwa 30° zur Achse der Öffnung 10, doch können auch beide konisch ausgebildet sein in der Art, wie es Figur 10 zeigt. Weiterhin kann die Ausstoßwand 12, wie die Figuren 10 und 11 zeigen, mit einer Querrille 14 versehen sein, so daß die Ausstoßwand, wenn sie von einem geeigneten Werkzeug beaufschlagt wird, umknickt und in kleine Stücke zerbricht, die leicht aus dem Kanal 7 entfernt werden können.
Bei Anwendung der bevorzugten Ausbildung nacii den Figuren und 11 schließt die Qnerrille 14 in d®a Wänü.en vorzugsweise einen Winkel 15 zwischen 30 und 90 ein» Die in Figur 10 gezeigten Winkel 16 und 17 können jeweils zwischen 0 und 30° mit einer Summe größer als Mull liegen=
Der die Rohrverbinfiimgseinrielitung bildende Block 1 ist so ausgestaltet, daß seine Öffnungen mit im Inneren widerhakenartigen Einsetzstücken ausgestaltet sind, welche mit Rohre in Eingriff kommen und diese darin festhalten. Die Figuren 6 und 7 zeigen zwei Ausführungen solcher innere Widerhaken aufweisender Einsetzstücke, wobei das der Figur von dem der Figur 7 durch einen zusätzlichen zvlinderförmigen Binlaßabsehnitt 18 abweicht. Abgesehen von dieser Abweichung sind die Einsetzstücke der Figuren 6 und 7 gleich« wobei jedes im Inneren einen spitz zulaufenden Abschnitt 19 hat, der an einer Stufe 20 in einen zylinderförmigen Abschnitt 21 übergeht. Die Stufe 20 kann durchgehend umlaufen oder gekerbt sein, damit Bereiche hohen Druckes auf die Außenfläche eines in das Einsetzstück entsprechend Figur 9 eingesetzten Rohres einwirken können.
Die Gestaltung und Abmessungen eines im Inneren widerhakenartigen Einsetzstückes, wie es die Figuren 6 oder 7 zeigen,
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werden, nach Maßgabe der Grundabmessungen und dem Material des von dem Einsetzstück festzuhaltenden flexiblen Rohres ausgewählt. Das Einsetzstück kann aus jedem geeigneten Material bestehen, wie eine unter der Bezeichnung MAZAK bekannte Formgießmasse, ein Metall, z.B. Aluminium oder Messing oder eine relativ feste Kunststoffmasse, wie PoIycarbonat oder ein Phenol-Formaldehyd-Harζ.
Figur 9 zeigt die geeignete Gestaltung und Abmessungen eines Einsetzstückes mit der in Figur 7 gezeigten Form zur Halterung eines flexiblen Rohres, welches aus Polyäthylen, Polypropylen oder einem Polyamid besteht. Ein solches Rohr ist in Figur 9 mit 22 bezeichnet und sein nomineller Außendurchmesser ist durch die Abmessung A angezeigt, Die dargestellten Dimensionen des Innendurchmessers B der Stufe 20, des Außendurchmessers C des Abschnittes 21, des Außendurchmessers D des Einsetzstückes 21, die Länge E des Abschnittes 21 und die Länge F des Teiles 19 hängen alle von der Abmessung A ab, wie es die folgende Tabelle 1 zeigt.
Tabelle 1
Abmessung Minimum Maximum
B 0,90 A 0,97 A
C 1,07 A 1,20 A
E 0,20 A 0,55 A
F A 3 A
Ein Einsetzstück von der in Figur 6 gezeigten Form kann in jede der Rohranschlußö-ffnungen 23 des Formkörpers 1 eingepaßt werden, wobei diese Öffnungen eine entsprechende Tiefe haben, um ein Einsetzstück dieser Form mit seinem Einlaßabschnitt 18 einzupassen, welcher dazu dient, die Durchbiegung eines eingeführten Rohres im Bereich der Schulter zu begrenzen. Ein Einsetzstück der in Figur 7 dargestellten Form ist vorzugsweise für die Kupplungsöffnungen 10, 11 bestimmt, kann aber auch in den Rohranschlußöffnungen 2,3 benutzt werden.
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Figur 3 zeigt zwei Blöcke 1 nebeneinanderliegend und durch ein Verbindungsrohr 23 miteinander verbunden, welches sich zwischen den aneinanderllegenden Kupplungsöffnungen 10,11 der beiden Teile erstreckt und von denen die Ausstoßwand entfernt ist, so daß die Kanäle 7 der beiden Teile miteinander in "Verbindung stehen. Das Kupplungsrohr 23 kann ein kurzes Stück eines flexiblen Rohres oder ein gepreßtes Rohr aus üblichem Material sein.
Die dargestellten Blöcke 1 haben zur Lagekennzeichnung eine abgerundete Kante 6. Hahe dieser Kante hat der Block eine Querbohrung 24, die koaxial zu einem an der Fläche 9 befindlichen hohlen Paßstückes 25 liegt. Die Fläche 8 ist mit einer passenden Ausnehmung zur Aufnahme des Paßstückes eines benachbarten Blocks versehen, wie es Figur 8 zeigt, so daß benachbarte Blöcke durch Verbindung der Paßstücke und Ausnehmungen genau lokalisiert und durch einen durch die fluchtend liegenden Bohrungen 24 ragenden Bolzen o. dgl. zusammengehalten werden können.
Einsetzstücke, wie sie in den Figuren 6,7 und 9 gezeigt sind, können in den Öffnungen 2,3 und 10,11 auf verschiedene Art und Weise befestigt werden. Zum Beispiel können die Öffnungen und Einsetzstücke mit entsprechenden Schraubengewinden versehen sein, oder die Einsetzstücke können durch Schrumpfsitz oder durch Verkleben oder Verschweißen befestigt sein. Die Art der Befestigung solcher Einsetzstücke wird in Abhängigkeit von den Materialien der Konstruktion ausgewählt. Werden jedoch Einsetzstücke aus Kunststoff und Blöcke aus Kunststoff verwendet, sind die Einsetzstücke vorzugsweise im Preßsatz befestigt und unter Anwendung von Ultraschall- oder Hochfrequenz-Techniken verschweißt. Zur Verbesserung der Befestigung können die Einsetzstücke mit Widerhaken oder Rillen versehen sein, um eine Riegelverbindung zwischen Block- und Einsetzstück zu schaffen.
Falls eine Schweißtechnik zur Anwendung kommt, wird der Bereich des Blockes, der die Öffnung, in welcher das Einsetz-
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stück zu befestigen ist, umgibt, mit einem kreisförmigen Ring aus einem Material versehen, welches geeignet ist, beim Schweißvorgang abdichtend um das Ende des Einsetzstückes zu fließen. Figur 12 zeigt die bevorzugte Ausbildung des Blocks im Bereich einer Öffnung, z.B. einer Öffnung 2, welche zur Aufnahme eines Einsetzstückes, wie es in den Figuren 7 und 9 gezeigt ist, bestimmt ist. In Übereinstimmung mit den Dimensionsbestimmungen der Figur 9 ist der Innendurchmesser der Öffnung 2 nominell dergleiche wie der Außendurchmesser D des Einsetzstückes, so daß der letztere einen Preßsatz bildet. Neben der Hauptebene der Fläche 4 ist der Block 1 mit einem ringförmigen Wulst 26 versehen, welcher eine axial Länge J, an einem flachen Ende einen Innendurchmesser H und einen Außendurchmesser G aufweist und dessen Außenwand von der Öffnungsaehse um einen Winkel N abgeschrägt liegt. Die bevorzugten Verhältnisse dieser Abmessungen ergeben sich aus der folgenden Tabelle 2.
Tabelle 2
Abmessungen Minimum Maximum
G ^H 1,33 D
H D 1,14 D
J 0,06 D 0,13 D
Ή 35° 55°
Der erfindungsgemäß ausgebildeten Rohrverbindungseinrichtung Können zur Erweiterung ihrer Anwendbarkeit einige zusätzliche Teile zugeordnet sein. Beispielsweise kann ihr, wie Figur zeigt, ein Zwischenstück 27 zugeordnet sein, welches ein Kupplungsende zum Anschluß an eine geöffnete Kupplungsöffnung 10,11 des Blocks 1 sowie ein Anschlußende für ein Rohr o. dgl. aufweist und mit einem Flansch 28 versehen ist, der sich über die mit den Öffnungen versehenen Flächen 8,9 des Formkörpers 1 passend anlegt , so daß eine geeignet angeordnete Öffnung mit ihrem Anschlußende fluchtend zur geöffneten Kupplungsöffnung der Rohrverbindungseinrichtung
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liegt. Figur 2 zeigt, wie ein solches Zwischenstück mittels eines Kupplungsrohres 23 mit der Kupplungsöffnung 11 eines Blocks 1 verbunden werden kann, um eine Verbindung zwischen dem Kanal 7 des Blocks und einem Rohr mit einem viel größeren Durchmesser zu ermöglichen, auf welchem das Zwischenstück 27 befestigt werden kann.
Es sollte beachtet werden, daß verschiedene Einsetzstücke besonders bei den Öffnungen 2,3 zum Anpassen und Anschließen von Rohren verschiedener Größe und Art an einen Block mit einer Standardgröße verwendet werden können. Wenngleich im Inneren mit Widerhaken versehene Einsetzstücke, welche zur Zusammenwirkung mit weichen oder flexiblen Rohren geeignet sind, insbesondere beschrieben sind, können auch andere Formen der EinsetzstücJss (z.B. solche mit Innengewinden) an die Öffnungen 2,3 eines Blocks 19 passend für andere Rohrarten, angeschlossen werden.
Wenn alle Öffnungen 2,3 und 1O911 in der Rohrverbindungseinrichtung innere Widerhaken haben, kann die Ausbildung der Widerhaken in den Rohransclilußöffnungeii 10,11 verschieden sein, weil, im üblichen Fall, eine Kupplungsöffnung nicht zum Anschluß eines Rohres verwendet wird, welches erforderlichenfalls gegen Verbiegen, der von dem oder den Widerhaken beaufschlagten Bereichen abgestützt werden muß. Da die Kupplungsöffnungen im wesentlichen nur benötigt werden, um ein kurzes Rohrstück aufzunehmen, welches zwei dicht aneinanderliegende Kupplungsöffnungen benachbarter Blöcke oder das vom Flansch gestützte zapfenartige Anschlußende eines Zwischenstückes miteinander verbindet, können die inneren Widerhaken einer Kupplungsöffnung nahe der Fläche des Blocks angeordnet sein. Deshalb brauchen die Kupplungsöffnungen weniger tief zu sein, damit bei einem Block relativ geringer Dicke die in einer geraden Linie verlaufenden Kupplungsöffnungen an ihren jeweiligen entgegengesetzten parallelen Flächen dem Kanal 7 angepaßt sind, welcher die Rohranschlußöffnungen verbindet, die in der Masse des Blocks zwischen den verblendeten Enden der Kupplungsöffnungen verlaufen.
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Claims (12)

  1. 26122A0
    Patentanwalt Dr.-Ing. Günther Ackmann, 41 Duisburg, Claubergstraße 24
    22. März 1976
    (22.1280/32.876/Hu)
    Rohrverbindungseinrichtung, gekennzeichnet, durch einen Block (1), welcher zwei gegenüberliegende parallele Flächen (8,9) aufweist, in die je eine verblendete Kupplungsöffnung (10,11) eingeformt ist, und welcher weiterhin mit zwei Rohranschlußöffnungen (2,3) versehen ist, die durch einen Kanal (7) verbunden sind, der zwischen den verblendeten Kupplungsöffnungen verläuft.
  2. 2. Rohrverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verblendeten Kupplungsöffnungen (10,11) in einer geraden Linie liegen.
  3. 3. Rohrverbindungseinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranschlußöffnungen (2,3) an zwei Randflächen (4,5) angeordnet sind.
  4. 4. Rohrverbindungseinrichtung nach. Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Block (1) prismatisch ausgebildet ist und die Rohranschlußöffnungen (2,3) an rechtwinklig zueinander verlaufenden Randflächen (4,5) angeordnet sind und die Achsen der Rohranschlußöffnungen (2,3) sich, in einem Winkel von 90° schneiden.
  5. 5. Rohrverbindungseinrichtung nach, einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranschlußöffnungen (2,3) im Inneren widerhakenartig ausgebildet sind.
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  6. 6. Rohrverbindungseinrichtung nach .Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranschlußöffnungen (2,3) mit im Inneren widerhakenartig ausgebildeten Einsetzstücken versehen sind.
  7. 7. Rohrverbindungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verblendeten Kupplungsöffnungen (10,11) im Inneren widerhakenartig ausgebildet sind.
  8. 8. Rohrverbindungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verblendeten Kupplungsöffnungen (10,11) mit im Inneren widerhakenartig ausgebildeten Einsetzstücken versehen sind.
  9. 9. xtoiirvei'Dindungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprücne, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Flächen des Blocks (1) jeweils komplementäre Paßstücke (25) und Ausnehmungen zur Verbindung benachbarter Blöcke (1) in einer gestapelten Lage aufweisen.
  10. 10. Rohrverbindungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke (25) und Ausnehmungen koaxial zu einer durch den Block (1) führenden Querbohrung (24) liegen.
  11. 11. Rohrverbindungseinrichtung nach einander vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (1) aus Kunststoff geformt ist.
  12. 12. Rohrverbindungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede verblendete Kupplungsöffnung (10,11) von dem die Rohranschlußöffnungen (2,3) verbindenden Kanal (7) durch eine ausstoßbare Wand (12) getrennt ist.
    609842/0278
DE2612240A 1975-03-24 1976-03-23 Rohrverbindungselement Expired DE2612240C2 (de)

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