DE1576543A1 - Einrichtung zum Ausgleich des Treibstoff-Niveaus bei Vergaserneigung in Fahrtrichtung - Google Patents

Einrichtung zum Ausgleich des Treibstoff-Niveaus bei Vergaserneigung in Fahrtrichtung

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DE1576543A1
DE1576543A1 DE19671576543 DE1576543A DE1576543A1 DE 1576543 A1 DE1576543 A1 DE 1576543A1 DE 19671576543 DE19671576543 DE 19671576543 DE 1576543 A DE1576543 A DE 1576543A DE 1576543 A1 DE1576543 A1 DE 1576543A1
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    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/4328Reservoirs
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Description

Patentanmeldung
EINRICHTUNG ZUM AUSGLEICH DES TREIBSTOPP-NIVEAUS BEI VERGASERNEIGUNG IN
FAHRTRICHTUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ausgleich des Treibstoff-Niveaus bei Vergaserneigung in Fahrtrichtung, insbesondere für Vergaser der einfacheren Einschwimmer-Gehäuse-Bauart.
Es sind bereits Vergaser bekannt, die mit Einrichtungen zum Ausgleich des Treibstoff-Niveaus bei Vergaserneigungen in jeder Richtung versehen sind. Diese Einrichtungen bestehen aus Ring- oder Doppelschwimmer-Anordnungen, die einen wesentlich komplizierteren Aufbau der Vergaser erforderlich machen.
Die heute allgemein üblichen Vergaser in Einschwimmer-Gehäuse-Bauart mit in Fahrtrichtung vor dem Düsenstock liegender Schwimmerkammer weisen den Nachteil auf, dass sich das Treibstoff-Niveau Im Düsenstock bei Neigungen des Vergasers in Fahrtrichtung gegenüber der Horizontalen beträchtlich ändert.
FK-1766 / 18. April 1967
009818/0848
Aus der Veränderung des Treibstoff-Niveaus in der Sehwinrnerkammer des Vergasers und durch die Verringerung des wirksamen Hebelarmes des Schwimmerhebels, sobald sich das Fahrzeug eine Steigung hinaufbewegt, ergibt sich die Situation, dass der Schwimmerhebel alleine keine hinT reichende Schliesskraft auf das Schwimmernadelventil ausüben kann. Tritt dies ein, so liefert die Treibstoffpumpe eine so grosse Menge Treibstoff in die Schwimmerkammer, dass der Treibstoff Lm Düsenstock überläuft und sich hierdurch ein überfettes Treibstoff-Luft-Gemisch ergibt, das keine volle Leistungsabgabe des Motors mehr ermöglicht bzw diesen zum Aussetzen bringt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten bei den bekannten Vergasern der Einschwimmer-Gehäuse-Bauart zu vermeiden, in-
bei Neigung dem eine Einrichtung zum Ausgleich des Treibstoff-Niveaus/in Fahrtrichtung geschaffen wird, die infolge ihres einfachen Aufbaues mit einem äusserst geringen Aufwand an Material und an Änderungen in herkömmlichen Vergasern dieser Bauart angewendet werden kann.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Pendelgewicht um die quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Schwenkachse des Schwimmerhebels/unabhängig von diesem schwenkbar aufgehängt ist und bei in Fahrtrichtung vor dem Düsenstock liegender Schwimmerkammer und einer vorbestimmten Steigung in Fahrtrichtung über einen Hebelarm gegen den Schwimmerhebel zur Anlage kommt und auf diesen eine die Schliesskraft des Schwimmerhebels auf das Schwimmernadelventil verstärkende Kraft ausübt.
Die erfindungsgemässe Einrichtung beeinflusst die Schliesskraft des Schwimmerhebels nur, wenn sich das Fahrzeug eine vorbestimmte Steigung, z. B. von 60 %, hinaufbewegt. D-e erfindungsgemässe Einrichtung hat somit keinen Einfluss auf die Schliesskraft des Schwimmerhebels, wenn sich das Fahrzeug in ebenem Gelände bewegt oder wenn es eine Steigung hinunter-fährt.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden an Hand der nun folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
BAD ORIGINAL
J t
.FK-1766 / 18. April 1967 009818/0841 "3"
RLg. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Vergaser der Einsehwimmer-Gehäuse-Bauart.
Flg. 2 zeijt einen öuhnj Lt entlang der Linie II - II in Fig. 1.
«Ig. 3 zeigt einen Teil eines Schnittes ähnlich dem Schnitt in Fig. 2, wobei der Vergaser, die Schwimmerkammer und'die erfindungsgemässe Pendeleinrichtung in der Lage gezeigt sind, die sie einnehmen, wenn sieh das Fahrzeug eine Steigung von z. B. 60 /j hinaufbewegt.
Fl:S. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 2.
Fig, lj ist eine Ansicht des aus Draht gebogenen Tragteiles des erfindungsgeraässen Pendelgewi chtes und
Fig. 6 eine Ansicht des Gewichi.es.
In Fig. 1 ist ein Vergaser mit 10 bezeichnet und Im Kraftfahrzeug so angeordnet, dass seine Längsachse parallel zur Längsachse des Fahrzeuges und seine Schwimmerkammer 12 in Fahrtrichtung vor dem Lufteinlass 13 mit dem Düsenstock 34 liegt. Die Fahrtrichtung ist in Fig. 1 durch den Pfeil 11 angegeben.
In den Fig. 2 - 4 xsl die Schwimmerkammer 12 mit einem Schwimmer 14 versehen, der über einen Schwimmerhebel 21 mit der Schwenkachse 15 des Schwimmerhebels verbunden ist. Die Schwenkachse 15 ist in der Schwimmerkammer 12 über Lager in Konsolen l6 und 17 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse I^ erstreckt sich im wesentlichen quer zur Längsachse des Fahrzeuges bzw. der Längsachse des Vergasers.
Der Schwimmerhebel 21 ist mit dem Schwimmer 14 bei 22 und mit der Schwenkachse 15 bei 23 und 24 fest verbunden. Der Mittelteil 25 des Schwimmerhebels 21 weist einen nach oben aus seiner Ebene herausgebogenen Teil 26 auf, der ' gegen ein 3chwimmernadelventil 27 liegt, das in der Treibstoff-Zufluss- ' leitung 23 angeordnet ist. Die Treibstoff-Zuflussleltung ist in bekannter V/eise mit der Treibstoffpumpe des Fahrzeuges verbunden.
-I** / 18. April I9G7 :, Q Q $ β 1 8 / g $ * β BAD ORIGINAL
Während eines normalen Betriebes übt der Schwimmer 14, sobald die Schwimmerkammer 12 bis zu einem bestimmten Niveau gefüllt ist, über den Schwimmerhebel 21 und dessen Teil 26 eine Kraft auf das Schwimmernadelventil 27 aus, die ausreicht, das Schwimmernadelventil entgegen der Kraft des von der Treibstoffpumpe unter Druck gelieferten Treibstoffs geschlossen zu halten. Wird Treibstoff über die Hauptdüse 31, den Treibstoffkanal 32, den Treibstoff-Luftkanal 33 und das Venturirohr 34 in den Motor geliefert, so wird das Treibstoff-Niveau in der Schwimmerkammer und damit der Schwimmer 14 absinken. Das Schwimmernadelventil 27 öffnet unter dem Druck des von der Treibstoffpumpe geliferten Treibstoffes und ergänzt den Treibstoff in der Schwimmerkammer 12 bis das gewünschte Treibstoff-Niveau wieder erreicht ist bzw der Schwimmer 14 wieder eine ausreichende Schliesskraft auf das Schwimmernadelventil 27 ausübt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Vergaser mit einem Hauptventurirohr 35 und einem dazu konzentrisch angeordneten Verstärker-Venturirohr 34 versehen. Eine Drosselklappe 36 steuert die Luftströmung durch den Lufteinlass 13· Der Vergaser weist weiterhin einen Luftkanal 37 auf, der vom Lufteinlass 13 in den Treibstoffkanal 32 führt, um ein Treibstoff-Luftgemisch im Treibstoff-L uftkanal 33 zu erzeugen.
Das erfindungsgemässe Pendelgewicht ist mit 4l bezeichnet und um die quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Schwenkachse I5 des Schwimmerhebels und gegenüber dieser schwenkbar aufgehängt. Das Pendelgewicht 4l besteht aus einem zylindrischen Gewicht 42, das zwei ringförmige Nuten 43 und 44 aufweist. Ein Tragteil 45 ist aus verhältnismässig dünnem Draht gebogen und weist zwei seitliche V-förmige Teile 46 und 47 auf. Die oberen Enden ihrer einen Schenkel sind mit nach innen rechtwinklig abgebogenen Teilen 48 und 51 versehen, die in der Bohrung l8 der hohlen Schwenkachse 15 aufgenommen werden. Vie aus der Zeichnung zu ersehen ist, weisen diese abgebogenen Teile 48 und 51 einen wesentlich geringeren Durchmesser als die Bohrung der hohlen Schwenkachse 15 auf. Die Enden der beiden anderen Schenkel der V-förmigen Teile 46 und 47 sind miteinander durch einen sich im wesentlichen horizontal erstickenden Hebelarm 53 verbunden. Die Scheitel der V-förmigen Teile 46 und 47 nehmen das Gewicht 42 an dessen ringförmigen Nuten 43 und auf.
EK-1766 / 18. April 1967 009818/0848 "5-
_ ι-
■) -
Während des normalen Betrieben eines Fahrzeuges, daß mit einem Vergaser mit dem erfindungsgemässen Pendelgewieht versehen ist, arbeitet der Schwimmer 14 unabhängig von dem Pendelgewieht 4l. Wie aus den Pig. 2-4 zu ersehen ist, halten die rechtwinklig abgebogenen Teile 43 und 51 den Tragteil 45 schwenkbar in der Bohrung 18 der Schwenkachse 15 und das Gewicht 42 kann völlig frei von einer Bewegung des Schwimmers 14 und des Sehwimmerhebels 21 schwenken. Während eines normalen Betriebes des Fahrzeuges befindet sich der Vergaser 10 in der in der Fig. 2 gezeigten Lage. In dieser Lage liegt der Hebelarm 53 des Tragteiles 45 nicht jegen den Schwimmerhebel 21 und die Steuerung des Treibstoff-Niveaus in der Schwimmerkammer 12 erfolgt lediglich durch den Schwimmer 14, den Schwiinmerhebel 21 und dessen Teil 26, der gegen das Schwimmernadelventil 27 liejt.
Bewegt sich ein Fahrzeug mit einem Vergaser 10 mit dem erfindixngsgemässen Pendelgewieht 4l eine Steigung in der Grössenordnung von 60 % hinauf, so verändert sich das Treibstoff-Niveau in der Schwimmerkammer gegenüber dem Schwimmer 14 und verringert dadurch den wirksamen Arm der Schwimmerauftriebnkraft und damit die vom Schwimmer 14 auf das S chwimmern.'idel ventil 27 ausgeübte Schliesskraft. Der Schwimmer 14 alleine ist somit nicht mehr in der Lage, das Schwimmernadelventil 27 entgegen dem in der Treibstoff-Zuflussleitung 28 unter Druck stehenden Treibstoff geschlossen zu halten. In diesem Fall ist jedoch das Gewicht 42 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung und der Hebelarm 53 des Tragteiles 45 liegt gegen den Mittelteil 25 des Schwimmerhebels 21. Die auf das Gewioht 42 einwirkende"Schwerkraft erzeugt eine über den Hebelarm 53 auf den Mittelteil 25 des Schwimmerhebels 21 wirkende Kraft, die die Auftriebskraft des Schwimmers 14 unterstützt, um das Schwimmernadelventil 27 zu schliessen, bevor eine grosse Menge Treibstoff in die Schwimmerkammer 12 gelangt und den Motor zum Aussetzen bringen kann.
Wie bereits erwähnt, beeinflusst das erfindungsgemässe Pendelgewieht die Funktion des Schwimmers 14 des Sehwimmerhebels 21 und des Schwimmer* hadelventiles 27 nicht, wenn das Fahrzeug sich in ebenen Gebiet bawegt bzw eine Steigung hinabfährt.
m-1766 / 18. April 1967 - 6 -
009818/08*·
Es hat sich herausgestellt;, dass die erfindungsgemässe Einrichtung einfach und billig herzustellen ist, in herkömmlichen Vergasern leicht eingebaut werden kann und im Betrieb iiusserot funktionssicher ist. KLn überfettes Treibstoff-Luft-Gemisch bei Befahren von grossen Steigungen wird durch die erfindungsgemässe Einrichtung sicher vermieden und damit die Gefahr eines Aussetzens des Motors bei diesen kritischen Bedingungen verhindert.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung besitzt den Vorteil, dass sie die bekannte Funktionsweise eines Vergasers im normalgen Betriebsbereich eines Fahrzeuges überhaupt nicht beeinflusst.
FK-1766 / 18. April I9S7
BAD ORIGINAL
009818/0848

Claims (4)

YÖ76543 Patentansprüche
1. Einrichtung zum Ausgleich des Treibstoff-Niveaus bei Vergaserneigung in Fahrtrichtung, insbesondere für Vergaser der Einschwimmer-Gehäuse-Bauart, dad-ureh gekennzeichnet, dass ein Pendelgewicht (2Jl) tan die quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Schwenkachse (15) des Sehwimmerhebels (21;/Von dieser unabhängig schwenkbar aufgehängt ist und bei in Fahrtrichtung vor dem Düsenstock (34, 35) liegender Schwimmerkammer (12) und einer vorbestimmten Steigung in Fahrtrichtung über einen Hebel .arm (53) gegen den Schwimmerhebel (21) zur Anlage kommt und auf diesen eine die Schliesskraft des Schwimmerhebels (21) verstärkende Kraft ausübt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, 'dadurch gekennzeichnet, dass das Pendelgewicht (4l) aus einem Tragteil (45) und einem zylindrischen Gewicht (42) besteht und der Tragteil (45) das Gewicht (42) in Abstand zur Schwenkachse (15) des Schwimmerhebels (21) hält und über einen Hebelarm (53) bei einer vorbestimmten Steigung von unten gegen den Schwinanerhebel (21) liegt.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (15) des Schwimmerhebels (21) mit einer Bohrung (l8) versehen ist und der Tragteil (45) aus Draht von dünnerem Durchmesser als der Innendurchmesser der Bohrung (l8) gebogen ist und zwei seitliche V-förmige Teile (46 und 47) aufweist, die in ihrem Scheitel das Gewicht (42) aufnehmen, an den oberen Enden ihrer einen Schenkel miteinander über den Hebelarm (53) verbunden und an den oberen Enden ihrer anderen Schenkel über nach innen rechtwinklig abgebogene Teile (48 und 51) in der Bohrung (l8) schwenkbar gelagert sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmerhebel (21) bei einer von der vorbestimmten Steigung abweichenden Neigung des Vergasers sowie bei Bergabfahrten von dem Pendelgewieht (41) nicht beeinflusst ist.
FK-1766 / 18. April 1967
009818/0848
DE19671576543 1966-05-25 1967-04-22 Einrichtung zum Ausgleich des Treibstoff-Niveaus bei Vergaserneigung in Fahrtrichtung Pending DE1576543A1 (de)

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GB1170614A (en) 1969-11-12
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