DE2125891C2 - Vergaser für Brennkraftmaschine mit einer Beschleunigungspumpe - Google Patents
Vergaser für Brennkraftmaschine mit einer BeschleunigungspumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M7/00—Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
- F02M7/06—Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system
- F02M7/08—Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system using pumps
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Brennkraftmaschine mit einer Beschleunigungspumpe gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen bekannten Vergasern (DE-AS 17 697) verdampft der in der Kammer der Beschleunigungspumpe
enthaltene Brennstoff bei sehr warmer Brennkraftmaschine und entweicht über den Förderkanal
in die Ansaugleitung des Vergasers bzw. über den Belüftungskanal in den Behälter mit konstantem Pegel.
Dadurch wird die in der Kammer der Beschleunigungspumpe enthaltene Brennstoffmenge vermindert. Da das
Ansaugrückschlagventil im Saugkanal sich bei den bekannten Vergasern nur gegen eine nicht vernachlässigbare
Kraft, nämlich die Schwerkraft z. B. bei einem vertikalen Kugelventil und/oder die Kraft einer
Rückstellfeder öffnet, reicht die sich durch den Brennstoffverlust in der Pumpenkammer einstellende
hydrostatische Druckdifferenz zwischen dem Konstantpegelbehälter und der Kammer nicht aus, um dieses
Ansaugventil zu öffnen, so daß bei einer folgenden Betätigung der Beschleunigungspumpe eine verminderte
Brennstoffmenge für den Beschleunigungsvorgang zur Verfügung steht.
Entleert sich die Brennstoff-Kammer der Beschleunigungspumpe bei hohen Betriebstemperaturen, so kann
sich die Brennstoffkammer infolge des geringen Druckgefälles am Ansaugrückschlagventil nicht von
neuem füllen, da das bekannte Kugelventil nur durch eine nennenswerte Druckdifferenz abgehoben werden
kann. Es wird also durch die nicht unerheblichen Schwer- und Massenkräfte eine relativ große Druckdifferenz
zur Oberwindung dieser Kräfte erforderlich, die bei teilwei?er Entleerung der Brennstoff-Kammer der
ίο Beschleunigungspumpe nicht aufgebracht werden kann.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Ansaugrückschlagvenlil für eine Beschleunigungspumpe
bei einem derartigen Vergaser zu schaffen, bei dessen Verstellung keine Schwerkräfte zu überwinden
is sind, so daß das VenJI auch bei sehr geringem
Druckunterschied sicher verstellt wird.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen
Merkmale erreicht.
Durch die Ausbildung des Schließorgans des Ansaug-Rückschlagventils
als großflächige, leichte Platte, werden die bei der Bewegung der Platte zu überwindenden
Massenkräfte gering und die Druckbeaufschlagungsfläche groß. Durch die vertikale Anordnung des
Ventilsitzes und damit auch der als Schließorgan dienenden Platte treten keine nennenswerte Schwerkräfte
auf. Durch die an sich bekannte Anordnung der Brennstoff-Kammer weitgehend unterhalb des Pegel
des Konstantpegelbehälters wird die vollständige JO Füllung der Pumpenkammer, auch ohne Saugwirkung
der Pumpe nur durch die zur Verfügung stehende hydrostatische Druckdifferenz sichergestellt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Ansaugrückschlagventils bei der Beschleunigungspumpe eines
derartigen Vergasers wird auch ein sehr geringer Verlust an Brennstoff in der Kammer der Beschleunigungspumpe
unmittelbar ersetzt, so daß bei Betätigung der Beschleunigungspumpe, unabhängig von den Betriebsbedingungen,
d. h. auch bei sehr heißem Motor ■Ό und langer Betriebszeit ohne Betätigung der Beschleunigungspumpe
eine für die Beschleunigung ausreichende Brennstoffmenge der Brennkraftmaschine zugeführt
wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der -ti Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 schematisch einen Axialschnitt durch einen Fallstromvergaser,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht aus Fig. !,und
Fi g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Fi g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Der Vergaser hat eine Einlaßleitung 1, mit einem Hauptdrosselorgan 2, welches an einer Achse 3 befestigt
ist und von dem Fahrer betätigt wird, einem durch ein nicht dargestelltes Filter geschützten Lufteinlaß 4 und
einem Venturi 5, in welchen ein nicht dargestelltes System zum Ausspritzen von Brennstoff mündet. Der
Vergaser hat ferner einen Hilfskreis für Langsamlauf, ein Startsystem und weitere übliche Strömungskreise,
welche nicht dargestellt sind, da sie für das Verständnis so der Erfindung nicht erforderlich sind. Dem Vergaser
wird Brennstoff aus einem Behälter 6 mit konstantem Pegel N zugeführt, bei welchem der Zufluß des von
einem (nicht dargestellten) Vorratsbehälter kommenden Brennstoffs durch ein von einem Schwimmer 7
(nicht dargestelltes) Nadelventil geregelt wird.
Die Beschleunigungspumpe 8 des Vergasers weist eine Kammer 9 veränderlichen Volumens auf, welche
mit dem Behälter 6 durch einen Sauekanal 10. welcher
mit einem Saugventil 11 versehen ist und unter dem konstanten Pegel N liegt, und mit der Einlaßleitung I
durch einen Förderkanal 12, welcher mit einem Druckventil 13 (z. B. Kugel) und einer kalibrierten
Einspritzöffnung 14 versehen, verbunden ist. Die vorzugsweise in der Wand des Behälters 6 angeordnete
Kammer 9 weist Mittel zur Verringerung ihres Volumens bei der Öffnungsbewegung des Hauptdrosselorgans
2 auf. Hierfür kann die Kammer durch eine Membran 15 begrenzt werden, an welcher ein Stößel 16 in
befestigt ist. Auf diesen Stößel wirkt entgegen der Wirkung einer Feder 17 ein Hebel 18, welcher auf einer
Achse 19 schwenkbar ist und unter dem Druck einer an einem Stab 21 angebrachten Feder 20 steht, wobei
dieser Stab an einen fest mit der Achse 3 des is Drosselorgans 2 verbundenen Hebel 22 angelenkt ist.
Schließlich ist die Kammer 9 mit dem Behälter 6 durch einen Belüftungskanal 23 verbunden, welcher mit einer
sehr kleinen kalibrierten öffnung 24 versehen ist, d. h. deren Durchmesser höchstens ein Viertel des Durchmessers
der öffnung 14 und ca. 0.35 mm beträgt, wobei der Kanal 23 über dem Pegel N liege. In der Kammer
wird praktisch der Atmosphärendruck durch ein mit dem Lufteinlauf 4 in Verbindung stehendes Rohr 25
aufrecht erhalten. Die Öffnung 24 ist im allgemeinen an der höchsten Stelle des Kanals 23 angebracht.
Bei einem Beschleunigungsvorgang bewirkt die öffnung des Drosselorgans 2 die Verdrehung des
Hebels 18 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 19, wodurch die Membran 15 entgegen der Wirkung der
Feder 17 in Fig. 1 nach links verschoben wird. Es wird daher Brennstoff in die Einlaßleitung 6 oder deren
Lufteinlaß 4 durch die Einspritzöffnung 14 eingespritzt, welche die eingespritzte Brennstoffmenge regelt.
Infolge ihrer geringen Abmessung gegenüber der der η Öffnung 14 gestattet die Öffnung 24 des Belüftungskanals
23 die Ausbildung des erforderlichen Einspritzdrucks in der Kammer 9. Eine kleine Brennstoffmenge
wird jedoch über den Belüftungskanal 23 zu der öffnung 24 gefördert. Dieser Verlust wird durch Vergrößerung
des von der Membran 15 zu fördernden Volumens berücksichtigt.
Wenn die Beschleunigungspumpe 8 einer hohen Temperatur ausgesetzt wird, wie dies kurz nach der
Stillsetzung des Motors der Fall sein kann, erwärmt sich -ts
der in der Kammer 9 enthaltene Brennstoff, und d'e entwickelten Dämpfe entweichen d'rch den Kanal 23
und die öffnung 24. Es kann vorkommen, daß der durch die Dampfentwicklung erzeugte Druck das Druckventil
13 anhebt, so daß die Dämpfe auch durch den Kanal 12 entweichen können, so daß die Gefahr besteht, daß sich
die Kammer 9 von ihrem flüssigen Inhalt entleert, welcher in Dampfform entweicht.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, wird das Ansaugventil
durch eine leichte großflächige Platte 11 gebildet, weiche frei zwischen einem etwa vertikalen, ständig in
Richtung auf den Behälter 6 durch den Kanal 10 offenen Sitz und einem ebenfalls in einer vertikalen Ebene
liegenden Anschlag angeordet ist, welche die Amplitude der Querbewegungen (d. h. waagerechten Bewegungen)
der Platte 11 in Richtung auf die Kammer 9 begrenzt,
welche wenigstens zum größten Teil unterhalb des Pegels Nliegt. Dieser Anschlag wird zweckmäßig durch
eine Lochscheibe 27 gebildet, welche in geringer Entfernung von dem Sitz 26 an einer vertikalen Fläche
28 der Wand des Behälters 6 gehalten wird. Hierfür kann die Fläche 28 Zentriervorsprünge 29 aufweisen,
zwischen welchen die Lochscheibe 27 durch die Feder 17 der Pumpe gehalten wird.
Wenn die fluchtigen Teile des Brennstoffs aus der Kammer 9 entwichen sind, stellt sind infolge des
Belüftungskanals 23 in dieser Kammer und dem Behälter 6 der gleiche Druck ein. Wenn der Brennstoflpegel
:"'i der Kammer 9 tiefer als der Pegel N in dem
Behälter 6 liegt, ist d;r auf die Ventilplatte 11 auf der
Seite des Behälters 6 wirkende hydrostatische Druck größer als der auf der anderen Seite wirkende. Da sich
die Platte 11 in vertikaler Stellung iin Gleichgewicht befindet, kippt sie bei sehr geringer Druckdifferenz in
die Stellung gemäß F i g. 2, wobei sie den Sitz 26 freigibt und Brennstoff in Richtung des Pfeils /(F i g. 2) aus dem
Behälter 6 in die Kammer 9 fließen kann. Da die Ventilplatte 11 eine stabile Lage hat, füllt sich die
Kammer 9 bis zu dem Pegel N, und nach kurzer Zeit ist die Kammer 9 wieder mit Brennstoff gefüllt, da sie
wenigstens zum größten Teil unterhalb des Pegel.', N liegt. Die Beschleunigungspumpe kann also von neuem
einwandfrei arbeiten.
Diese Ausbildung des Ansaugrückschlagventils trägt zu einem einwandfreien Beschleunigungsvorgang des
Motors bei. Ferner ist diese Ausbildung einfach und billig, da die gleiche Feder 17 zur RückMung der
Membran 15 und zum Halten der Lochscheibe ?7 dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vergaser für Brennkraftmaschine mit einer Beschleunigungspumpe, deren Kammer veränderlichen
Volumens mit einem Behälter mit konstantem Pegel durch einen mit einem Ansaug-Rückschlagventil
versehenen, unter dem konstanten Pegel liegenden Saugkanal sowie mit der Ansaugleitung
des Vergasers über einen mit einem Oberdruck-Rückschlagventil und einer kalibrierten Einspritzöffnung
versehenen Förderkanal verbunden ist, wobei die Kammer Mittel zum Verringern ihres Volumens
bei der Öffnungsbewegung des Hauptdrosselorgans in der Einlaßleitung aufweist und mit dem Behälter
mit konstantem Pegel durch einen über dem konstanten Pegel mündenden gedrosselten Belüftungskanal
verbunden ist, wobei in dem Behälter praktisch Atmosphärendruck aufrechterhalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper des Ansaug-Rückschlagventils eine großflächige,
leichte Platte (11) ist, welche zwischen einem
im wesentlichen vertikalen, in Richtung auf den Behälter (6) mit konstantem Pegel ständig offenen, in
einer etwa vertikalen Ebene liegenden Ventilsitz und einem die Amplitude der Öffnungsbewegung begrenzenden
Anschlag (27) horizontal beweglich angeordnet ist, wobei die Kammer (9) veränderbaren
Volumens zum größten Teil unter dem konstanten Pegel fliegt.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine Lochscheibe (27) ist,
welche in gennger Entfernung von dem Ventilsitz (26) an einer etwa vertikalen Fläche (28) der Wand
des Behälters (6) gehalten ist.
3. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Fläch (28) Zentriervorsprünge
(29) aufweist, zwischen welchen die Lochscheibe (27) durch die Rückstellfeder (17) für
das das Volumen der Kammer (9) der Pumpe (8) verändernde Glied (15) gehalten wird.
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