DE501649C - Schwimmervergaser - Google Patents

Schwimmervergaser

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DE501649C
DE501649C DEST42909D DEST042909D DE501649C DE 501649 C DE501649 C DE 501649C DE ST42909 D DEST42909 D DE ST42909D DE ST042909 D DEST042909 D DE ST042909D DE 501649 C DE501649 C DE 501649C
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DEST42909D
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STROMBERG MOTOR DEVICES CO
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M5/00Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level
    • F02M5/02Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level with provisions to meet variations in carburettor position, e.g. upside-down position in aircraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Schwimmervergaser Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Schwimmervergaser, bei dem der Einlaß zum Brennstoffaustrittskanal nahe an dem Mittelpurnl:t der Brennstoffmasse in der Schwimmerkammer liegt, um den Brennstoffzufluß zur Düse auch bei Neigung und Kehrlage des Vergasers möglichst zu sichern.
  • Von den bekannten Ausführungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der obere Teil der Schwimmerkammer der Form des oberen Teils des Schwimmers gut angepaßt ist und ihn in engem Abstand umgibt, so daß nur ein sehr kleiner Luftraum vorhanden ist. Dies bietet den Vorteil, bei Neigung oder Kehrlage des Vergasers einen möglichst großen Brennstoffvorrat zu haken, so daß die Speisung der Düse auch bei sehr langer Dauer der entsprechenden Manöver gesichert ist.
  • Mit besonderem Vorteil ist dabei die Einrichtung so getroffen, daß bei Normallage der Boden des Schwimmers etwa auf oder über Mitte der Brennstoffmasse und der in an sich bekannter Weise etwa in dieser Mitte angeordnete Brennstoffeinlaß sich unter diesem Boden befindet. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Vergaser nach der Erfindung mit einer vorderen und einer hinteren Schwimmerkammer und einer dazwischen angeordneten Mischkammer mit Brennstoffdüse so ausgebildet, daß die Mischkammer Brennstoff nur aus der hinteren Kammer empfängt, und daß von der Hinterwand der vorderen Kammer ein Verbindungskanal so dicht an die Hinterwand der hinteren Kammer .heranreicht, ,daß seine üffnung bei stärkeren Schräglagen oberhalb des Spnitzdüsenkanals im Schwimmerbehälter liegt. Die dadurch erzielte Verringerung der Abmessungen begünstigt die Unterbringung im engen Raume und die Verwendung bei Motoren der V-Type.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt.
  • Abb. i ist ein senkrechter Schnitt eines Einschwimmervergasers, Abb. 2 ein Schnitt nach 2-2 der Abb. i, Abb.3 ein Schnitt eines Doppelschwimmervergasers, Abb. q. ein Schnitt nach Linie d.-q. der Abb. 3.
  • Abb.5 und 6 sindDarstellungen ähnlich Abb. 3 mit verschiedenen Stadien der Brennstoffverlagerung während der Vorwärtsbeschleunigung.
  • Abb. 7 und 8 senkrechte Schnitte eines Doppelschwimmervergasers mit anderer Brennstoifüberströmeinrichtung.
  • Abb. co ist eine ähnliche Darstellung mit noch anderer Brennstoffüberströmungsregelung. Der Vergaser hat einen Hauptkörper io (Abb. i und 2), der den Luftkanal i i bildet, und einen Körper 12, der die Schwimmerkammer bildet. In den Luftkanal ragt die Düse 13, die durch einen Kanal 14 von der Brennstoffkammer gespeist wird und von dem Venturirohre 15 umgeben wird, oberhalb dessen die Drossel 16 im Kanal i i liegt. In der Schwimmerkammer ist der Schwimmer 17 am Hebel 18 befestigt, der bei i9 angelenkt ist und das Einlaßventil 20 zwecks Regelung des Brennstoffeinlasses 2i erfaßt.
  • Ist der Vergaser bei waagerechter Fahrt in Pfeilrichtung (Abb. i) in Normallage, so steht der Brennstoff in der Schwimmerkammer in Höhe der Linie L-L. Wird Brennstoff aus der Kammer abgezogen, um den Motor zu speisen, so sucht der Brennstoffstand zu schwanken und den Schwimmer zu betätigen. Um letzteres zu ermöglichen und das Ventil 2o richtig zu steuern, muß über dem Schwimmer genügend Luftraum sein.
  • Für gewöhnliche Geradeausfahrt ist die Größe dieses Luftraumes ziemlich unwichtig, da der gewöhnlich irgendwo unterhalb des Schwimmers angebrachte Brennstoffauslaß aus der Schwimmerkammer zur Düse stets mit Brennstoff bedeckt sein wird. Bei plötzlichen und verschiedenfachen Manövern eines Luftfahrzeuges aber, wie bei rascher Beschleunigung, plötzlicher Verzögerung, Durchsacken, raschem Sturzflug oder Steigflug, Seiteinkippung, Schleifeniiug usw., wird das Volumen dieses Luftraumes relativ zum Brennstoffvolumen in der Schwimmerkammer ein äußerst wichtiger Faktor und ebenso die Lage der Einlaßmündung des zur Düse führenden Brennstoffes. Um unter allen Umständen Brennstoffzufuhr zur Düse zu ge, währleisten, sollte der Luftraum so klein als möglich relativ zum Brennstoffvolumen sein, und beim Einschwimmervergaser sollte der Einlaß zum Düsenkanal mehr oder minder in der Mitte der Masse des Brennstoffes sein, wenn dieser sich in der Schwimmerkammer beim Manövrieren bzw. durch Trägheit verlagert. Nach Abb. i und 2 hat der Luftraum A, der gewöhnlich über dem Schwimmer ist, eben genug Volumen, um das Einlaßventil aufzunehmen und seine richtige Steuerung durch den Schwimmer zu gestatten. Der Eintritt c zum Düsenspeisungskanal 1q. liegt so, daß er einigen Abstand vom Luftraum A hat, der ähnlich der Blase einer Wasserwaage längs der Wände der Schwimmerkammer wandert, wenn deren Lage beim Manövrieren wechselt; der Einlaß e bleibt stets mit Brennstoff bedeckt. In Lagen, bei denen das Einlaßventil2o vom Schwimmer geschlossen gehalten wird, so daß kein Brennstoff in die Schwimmerkammer dringen und den vom Motor entnommenen Brennstoff ersetzen kann, reicht das Volumen des am Einlaß e verfügbaren Brennstoffes aus, um den Motor während der Dauer des Manövers zu speisen, die manchmal recht beträchtlich sein kann.
  • Die Schwimmerkammer ist mit der Außenluft durch einen Luftkanal 22 verbunden. Während des größeren Teils des gewöhnlichen Fluges erstreckt sich der Luftraum A längs des oberen Teils der Schwimmerkammer. Wie für Luftfahrzeuge üblich, wird die Belüftungsluft aus dem Luftrohr des Vergasers entnommen. Die Leitung 23 führt vom Luftkanal 22 zum Lufteinlaßraum des Vergasers. Um einen Brennstoffverlust sowie die Entstehung eines überreichen Gemisches zu verhindern, wenn das Flugzeug mit der Unterseite nach oben fliegt, bzw. in solchen Lagen, bei denen Brennstoff im oberen Teil der, Schwimmerkammer ist, wird ein Rückschlagventil 2q. vorgesehen, das zu solchen Zeiten den Luftkanal abschließt.
  • Wird der Flug plötzlich vorwärts beschleunigt bzw. das Flugzeug beim Starten plötzlich beschleunigt, so bleibt der Brennstoff zurück, und seine Oberfläche kann der Ebene X-X entsprechen, während der Luftraum sich vor dieser Ebene befindet und reichlich entfernt vom Einlaß e zur Brennstoffdüse, deren ununterbrochene Speisung somit gewährleistet wird. Während äußerst großer Verzögerungen bei waagerechtem Fluge entspricht die Oberfläche des Brennstoffes der Ebene X'-X'.
  • Wird das Flugzeug bei waagerechtem Fluge plötzlich verzögert, so wird der Brennstoff durch die Trägheit nach dem Vorderende der Brennstoffkammer geschleudert, und die Luft sammelt sich in den Räumen a, b, c, d (Abb. i). Sackt das Flugzeug in einem ;>Luftloch« plötzlich durch, während es waagerecht fliegt, so wird der Brennstoff gegen die Oberseite der Schwimmerkammer geschleudert und hat dann die Unterfläche Y-Y (Abb. i), welche bei Flug mit der Unterseite nach oben die Oberfläche des Brennstoffs darstellt.
  • Der Brennstoff in der Brennstoffkammer wird durch die Schwerkraft oder Trägheit in eine Richtung gedrängt und der Luftraum in die entgegengesetzte. Nach der Erfindung aber wird in jedem Falle der Luftraum von der Einmündung zum Brennstoffauslaßkanal getrennt, und diese Einmündung wird reichlich mit Brennstoff bedeckt gehalten, um eine angemessene Speisung .des Motors während der verschiedenen Manöver zu gewährleisten. Bei manchen Ausführungen sind Raumfortsätze 2¢ an gewissen Punkten der.Schwimm2rkammern vorgesehen, um Brennstoff aufzuspeichern, der bei der Aufrechterhaltung eines genügenden Brennstoffvolumens an der Auslaßeinmündung hilft, und um verdrängte Luft aufzunehmen.
  • Der Vergaser von der Y-Type nach Abb. 3 bis 6 hat eine vordere Schwimmerkammer 25 und hintere Schwimmerkammer 26 mit starr verbundenen Schwimmern 27 und 28. Zwischen den Kammern ist der Lufteinlaß 29 zur Mischkammer 3o, deren Austritt durch die Drossel 3 i beherrscht wird. Das Venturirohr 32 umgibt die Düse 33, die an den die Schwimmerkammern verbindenden Querkanal 34 anschließt. Jeder Schwimmer hat einen Quertragarm 35, der an der Welle 36 befestigt ist, die in der vorderen und hinteren Wand der Kammern 25 und 26 lagert, so daß die Schwimmer als starre Einheit wirken. Oberhalb einer der Schwimmerkammern ist der Brennstoffeinlaß 37 für das Einlaßventil 38, das unten in einem Schlitz 39 den Stift 4o des Tragarmes des entsprechenden Schwimmers aufnimmt.
  • Am Oberende sind die Schwimmerkammern durch einen Luftkanal 41 verbunden. Außerdem sind sie nur noch durch den Brennstoffkanal 34 verbunden. Am Oberende einer der Schwimmerkammern sitzt ein Luftkanal 42, der von einem Rückschlagventil 43 beherrscht wird. Der Vergaser nach Abb. 3 bis 6 wird dort verwendet, wo genug senkrechter Einbauraum vorhanden ist. Die Brennstofftiefe unter dem Auslaßkanal 34 kann dann so bemessen werden, daß stets ein angemessenes Volumen Brennstoff vorhanden ist, um die Eintrittsenden des Kanals gegen die Lufträume während der verschiedenen Flugzeugmanöver geschlossen zu halten. Die Lufträume A und A' in den Schwimmerkammern sind so klein wie irgend möglich bemessen. In Abb. 3 zeigt die Linie L-L den normalen Brennstoffspiegel während normalen waagerechten Fluges. Bei plötzlicher Vorwärtsbeschleunigung in der Waagerechten wandert der Brennstoff in den Schwimmerkammern nach den Hinterwänden der Kammern zu, und die Lufträume A und A' nehmen zu Beginn des Manövers die Lage nach Abb.5 ein. Während der Fortdauer des Manövers schwankt der Brennstoff weiter nach hinten und fließt aus der Kammer 25 durch Kanal 34 in die Kammer 26, aus der die Luft durch den Kanal .Ir in die Kammer 25 verdrängt wird, so daß alle Luft im Raum A am Vorderende des Vergasers ist (Abb. 6).
  • Während anderer Manöver, wie plötzlicher Sturz- oder Steilflug, Durchsacken, Seitenflug, Flug mit der Unterseite nach oben usw., bewirken Trägheit und Schwerkraft ein Verlagern und Schwappen des Brennstoffes und Wandern der Lufträume, doch bleibt stets der Brennstoffauslaßkanal gegen Luftströmung abgeschlossen und genügend durch Brennstoff abgedeckt, um den Motor während der Dauer jedes Manövers zu speisen. Um die Brennstoffzufuhr besonders während der Perioden, während deren das Brennstoffeinlaßventil geschlossen ist, zu vergrößern, kann man die Schwimmerkammerwände erweitern; Abb. 3 bis 6 zeigen seitliche Erweiterungen.
  • Abb. 7, 8, 9 zeigen eine Anordnung für beschränkten senkrechten Einbauraum. Hier ragen die Schwimmerkammern 45 und 46 nur wenig unter den Brennstoffauslaßkanal 47 hinab, der nur von der Kammer 46 gespeist wird, die nach hinten zu erweitert ist. Der Einlaß e des Kanals 47 schließt an diese Erweiterung an. Die Schwimmerkammern sind durch das Rohr 48 zwecks Austausches von Brennstoff unten und unterhalb des Kanals 47 verbunden. Nach Abb. 7 und 8 geht das Rohr von der Innenwand der Kammer 45 ziemlich bis zum Hinterende der Kammer 46. Der Normalstand des Brennstoffes bei normalem Waagerechtflug ist durch Linie L-L angegeben, und die Lufträume A und A' über diesem Brennstoffspiegel sowie die Schwimmerkammern sind durch den Luftkanal 49 verbunden. Eine der Schwimmerkammern ist durch den Luftkanal So mit der Außenluft verbunden, der durch ein Rückschlagventil 51 beherrscht wird.
  • Während normalen waagerechten Fluges ist das hintere Ende des Rohres 48 von Brennstoff innerhalb der Kammer 46 bedeckt. Tritt nun rasche Vorwärtsbeschleunigung des Flugzeuges ein, so drängt der Brennstoff in den Kammern gegen die Hinterwände derselben unter Verdrängung der Lufträume. Bei Fortdauer des Manövers fließt Brennstoff aus der Kammer 45 in die Kammer 46 und treibt alle Luft aus letzterer durch den Kanal 49 in die Vorderkammer 45. Diese sorgt so für Belieferung der Hinterkammer mit Brennstoff zwecks Bedeckthaltens des Einlasses e des Austrittskanals.
  • Bei plötzlicher Verzögerung des Flugzeuges während Vorwärtsfliegens drängt der Brennstoff nach vorn und erlangt bei Fortdauer des Manövers die Lage nach Abb, B. Während dieses Vorwärtsdrängens des Brennstoffes kann etwas davon aus der Kammer 4.6 durch den Kanal 48 in die Kammer .IS fließen, was aber sofort aufhört, wenn der Brennstoff sich vom Hinterende des Rohres entfernt hat. In der Kammer 46 füllt der Brennstoff dann den ganzen Raum mit Ausnahme des LuftraumesA', und in Kammer 45 ist aller Brennstoff vorn und der Luftraum A hinten. Ein Entweichen einer erheblicheren Brennstoffmenge aus der Kammer 46 wird so durch das Rohr 48 verhindert, das nach Art eines Rückschlagventils wirkt. Somit wird der Einlaß e des Austrittskanals 47 auf angemessene Tiefe während der verschiedenen Manöver bedeckt gehalten, ob nun das Flugzeug waagerecht, schräg, seitlich, in Schleife oder sonstwie fliegt, da der Einlaß e in Längs- und Querrichtung wesentlich in der Mitte des Schwimmerkammerraumes 46 liegt.
  • Statt das Rohr durch die Kammer 46 zu führen, um die Brennstoffüberströmung aus dieser Kammer zur Kammer 45 zu verhindern, könnte man das Rohr so verkürzen (Abb. 9), daß es nur zwischen den inneren Wänden der Kammern verläuft, und es mit einem Rückschlagventil 52 versehen, das während normalen Fluges eine Verbindung zwischen den Kammern und ein Wandern von Brennstoff aus der Vorderkammer zur hinteren, aber nicht umgekehrt zuläßt, so daß stets angemessene Zufuhr von Brennstoff und Abdeckung des Einlasses e in der Kammer 46 mit Brennstoff gewährleistet wird.
  • Die Erfindung sichert nicht bloß angemessene Brennstoffzufuhr zur Hauptdüse des Vergasers während der verschiedenen Manöver des Flugzeuges, sondern auch angemessene Brennstoffzufuhr für den Leerlaufkanal 53 und den Beschleunigungskanal 54 (Abb. i). Die Brennstoffzufuhr ist somit für Leerlauf oder Beschleunigung stets angemessen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwimmervergaser, bei dem der Einlaß zum Brennstoffaustrittskanal nahe an dem Mittelpunkt der Brennstoffmasse in der Schwimmerkammer liegt, um den Brennstoffzufluß zur Düse auch bei Neigung und Kehrlage des Vergasers möglichst zu sichern, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Schwimmerkammer der Form des oberen Teils des Schwimmers gut angepaßt ist und ihn in engem Abstand umgibt, so daß nur ein sehr kleiner Luftraum vorhanden ist.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Normallage (Abb. i und 2) der Boden des Schwimmers etwa auf oder über Mitte der Brennstoffmasse und der in an sich bekannter Art etwa in dieser Mitte angeordnete Brennstoffeinlaß (e) sich unter diesem Boden befindet.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch i mit einer vorderen und einer hinteren Schwimmerkammer und einer dazwischen angeordneten Mischkammer mit Brennstoffdüse, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer Brennstoff nur aus der hinteren Kammer empfängt, und daß-von der Hinterwand der vorderen Kammer ein Verbindungskanal so dicht an die Hinterwand der hinteren Kammer heranreicht, daß seine Öffnung bei stärkeren Schräglagen oberhalb des Spritzdüsenkanals im Schwimmerbehälter liegt (Abb. 7, 8). q.. Vergaser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal ein das Überströmen von Brennstoff aus der hinteren Kammer zur vorderen verhinderndes Rückschlagventil enthält, so daß er kürzer gehalten werden kann (Abb. 9) .
DEST42909D 1926-07-16 1927-07-14 Schwimmervergaser Expired DE501649C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858790C (de) * 1936-09-04 1952-12-08 Bendix Aviat Corp Schwimmerbehaelteranordnung fuer Vergaser von Brennkraftmaschinen
DE1401252B1 (de) * 1957-09-07 1971-06-09 Klaus Wucherer Vergaser fuer Brennkraftmaschinen
DE102019127326A1 (de) * 2019-10-10 2021-04-15 Hartmut Schütte KG Schwimmervergaser zum Vermischen eines Kraftstoffes mit Luft, Verbrennungsmotor, Schienenschleifgerät, Nachrüstsatz zum Nachrüsten eines Arbeitsgerätes und Verwendung eines Schwimmervergasers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019127326A1 (de) * 2019-10-10 2021-04-15 Hartmut Schütte KG Schwimmervergaser zum Vermischen eines Kraftstoffes mit Luft, Verbrennungsmotor, Schienenschleifgerät, Nachrüstsatz zum Nachrüsten eines Arbeitsgerätes und Verwendung eines Schwimmervergasers

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