DE645433C - Spritzvergaser - Google Patents

Spritzvergaser

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DE645433C
DE645433C DEB160753D DEB0160753D DE645433C DE 645433 C DE645433 C DE 645433C DE B160753 D DEB160753 D DE B160753D DE B0160753 D DEB0160753 D DE B0160753D DE 645433 C DE645433 C DE 645433C
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venturi
carburetor
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tube
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DEB160753D
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Bendix Aviation Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/06Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system
    • F02M7/08Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system using pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/133Auxiliary jets, i.e. operating only under certain conditions, e.g. full power
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Spritzvergaser Die Erfindung betrifft einen Spritzvergaser mit doppeltem Venturirohr, Hauptdüse und Schwimmerkammer. Sie besteht darin, daß die beiden Venturirohre, der Spritzrohrträger, die Schwimmerkammer und gegebenenfalls auch der Pumpenkörper der Beschleunigungspumpe mit dem Lufteinlaßstutzen des Vergasers zusammen ein in Preßguß hergestelltes Stück bilden, wobei das kleinere Venturirohr mit dem größeren, das eine Ende des Gehäuseteiles bildenden Venturirohr unter sich und mit der Schwimmerkammer durch einen Gußsteg verbunden sind, der, schräg zwischen der Schwimmerkammer und dem kleineren Venturirohr verlaufend, die Bohrung für die Hauptdüse enthält.
  • Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß insbesondere die beiden Venturirohre nicht eingestellt zu werden brauchen, wodurch vermieden wird, daß infolge von ungenauer Einstellung der Vergaser mit einem schlechten Wirkungsgrad arbeitet. Auf die Einstellung wurde zwar bisher von der Fachwelt Wert gelegt. Es hat si,h aber herausgestellt, daß es genügt, die Brennstoffdüse dem gewünschten Gemisch entsprechend einzustellen oder auszuwechseln, so daß auf eine Einstellbarkeit der Venturirohre verzichtet werden kann. Es ist an sich bekannt, einzelne Teile eines Vergasers durch Zusammengießen aus einem Stück herzustellen; jedoch ist bei bekannten Konstruktionen immer mindestens noch ein Venturirohr einstellbar angeordnet, wodurch einerseits die obenerwähnten Vorteile entfallen und andererseits auch die Zahl der den Vergaser bildenden Teile unnötig vergrößert wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung v eranschaulicht; auf dieser zeigt: Abb. t einen Vergaser nach der Erfindung im Aufriß, Abb. 2 denselben in der Draufsicht, Abb. 3 einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. z, Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie -.-.1 der Abb. 2, Abb. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Abb. z; Abb.6 einen Schnitt durch die Schwimmervorrichtung nach der Linie 6-6 der Abb. 2, Abb. 7 einen Schnitt durch die Beschleunigungspumpe nach der Linie 7-7 der Abb. 2 und Abb.8 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Düse und des Diffusors. Der in den Zeichnungen dargestellte Vergaser ist ein Fallstromvergaser, obgleich die l@rfindung sich auch für Vergaser von anderer Bauart eignet. Der genannte Vergaser besteht aus einem oberen Teil 8 und einem tiü tcren Teil y. Der obere Teil besteht zw mäßig aus einer Aluniinitunlegierung rinein sonstigen geeigneten Metall und wird durch Schalenguß hergestellt. während der untere Teil zweckmäßig aus Gußeisen besteht und im wesentlichen durch ein glattes Rohr mit verhältnismäßig dünnen Wänden gebildet wird, <las vom oberen Teil durch eine Dichtung io getrennt ist, die aus einem Stoff von geringer Wärineleitungsfähigkeit besteht. Der obere Teil besitzt den üblichen Luftdiffusor 12, in welchem ein Drosselventil 13 angeordnet ist, das von einer Welle 14 getragen wird und dessen Ventilkörper 15 unter Federeinfluß steht. Ein Betätigungsarm 16 ist an der Welle 14 befestigt und dient zur Aufnahme eines Steuerseils o. dgl., das entweder vorn Führersitz aus oder durch eine selbsttätige Vorrichtung betätigt werden kann.
  • Der untere Teil 9 des Vergasers bildet einen Mischraum 18 und enthält das übliche Drosselventil i9, das auf einer Welle 20 sitzt und durch ,welches die Menge des durch den Mischraum strömenden Gemisches geregelt wird. Der untere Teil 9 besteht zw,eckinäßig aus Gußeisen o. dgl. Stoff von geringer Wä rnieleitungsfähigkeit, uni die Wärmeübertragung vom Saugsainmelrohr nach der Schwininierkaninier und der Hauptdüse zu verzögern. Eine Schwinimerkaininer 21 ist mit dein oberen Teil 8 aus einem Stück i;egossen und enthält einen Schwimmer 22, der von einem drehbar gelagerten Hebel 24 getragen wird, der das Einlaßventil 26 steuert, durch welches die Brennstoffzufiihrung zum Schwininierrauni durch die Brennstoffzuführungsleitung 27 erfolgt. Der Schwimmerraum ist mit einem Deckel 28 versehen, der durch Schrauben 3o abnehmbar befestigt ist. Der Deckel 28 kann aus gestanztem Blech bestehen und wird in der bei 32 gezeigten Weise Verformt, uni ein gewisses Spiel für den Schwimmer vorzusehen. Der normale Brennstoltspiegel ini Vergaser ist in den Abb.3 und 5 in gstrichelten Linien angegeben.
  • Ein äußeres Venturirolir 34 und ein inneres Venturirohr 36 sind in der üblichen Weise vorgesehen und finit dein oberen . "Geil 8 aus einem Stück gegossen, was durch einen Grat oder Vorsprung 38 ermöglicht wird, der die beiden Venturirohre im 1,#örperteil8 initeinalider verbindet. Das Venturirohr 36 ist mit einer Düse versehen, die durch einen rohrförmigen Teil 45 gebildet wird, der in einer sclir:igen, im Körperteil 8 vorgesehenen Bohrung sitzt und in der Mittellinie des Venturirohrs 36 in den Luftstrom einmündet. Die. schräge Bohrung erstreckt sich nach unten bis zu einem Punkt, der sich neben dem Boden des Schwimmerraumes befindet, und das
    "Gere Ende derselben ist durch einen Ge-
    r ##destöpsel48 verschlossen. Die Bohrung
    veitert sich am unteren Ende zur Aufnahme
    des Stöpsels und zur Bildung eines Sumpfes 5o, der durch eine Öffnung 52 mit dem Schwimmerraum verbunden ist. Das Rohr 45 wird durch einen Meßpfropfen 53 festgehalten, der in den Sumpf 5o eingeschraubt ist und einen Meßkanal besitzt, der mit der Bohrung des Rohres 45 in Verbindung steht-. Das Rohr 45 ist in der bei 54 gezeigten Weise ausgeschnitten, um einen Luftkanal zu bilden, der durch Öffnungen 56 mit der Bohrung des Rohres in Verbindung steht. Ein Luftkanal 6o führt von der oberen Fläche des Grates 38 nach dem Kanal 54, um Luft durch die Öffnungen 58 in die Hauptdüse eintreten zu lassen, nachdem der Motor lange genug in Betrieb gewesen ist, um den Brennstoffspiegel so weit zu senken, daß derselbe sich unterhalb der Öffnungen befindet.
  • Das Rohr 45 ist auf dem Umfang in der bei 62 gezeigten Weise ausgeschnitten, um eine Verbindung mit einer lotrechten Leerlaufbohrung herzustellen, in welcher ein am oberen Ende durch einen Stöpsel 66 verschlossenes Rohr 64 angeordnet ist. Der Stöpsel steht mit einer waagerechten, in einen Vorsprung 7o des Körperteils 8 vorgesehenen Bohrung 68 in Verbindung, die selbst mit einem sich nach unten erstreckenden Leerlaufkana172 verbunden ist, der durch die Teile 8 und 9 hindurch nach einem waagerechten Kanal 74 führt, der durch die Leerlaufdüse 76 hindurch in den Mischraum 18 hinter dem Drosselventil i9 mündet, wenn dieses geschlossen oder nahezu geschlossen ist: Dem Leerlaufkanal 72 wird Luft durch einen Leerlaufluftstöpsel77 von geeigneter bekannter Bauart zugeführt, der die Luft aus dem Luftdiffusor erhält und in den durch den Kanal 72 strömenden Brennstoff einführt. Eine Öffnung 78 führt aus dem Mischraum in den Kanal 72 vor dem Drosselventil und bildet mit der Düse 76 eine Nebenleitung, durch welche das geschlossene Drosselventil umgangen wird. Die Leistung der Düse 76 wird durch eine Einstellschraube 79 geregelt.
  • Das Drosselventil wird durch eine Drosselventilstange 8o betätigt, die an einem Hebel 82 angelenkt ist. Der Hebel 82 ist an der Drosselventilwelle 20 befestigt, wobei die geschlossene Drosselventilstellung durch eine Anschlagschraube 84 in einstellbarer Weise bestimmt wird, die in einen am Körperteil 9 vorgesehenen Vorsprung 86 eingeschraubt ist. Am entgegengesetzten Ende ist die Welle 2o mit einem Hebel 88 versehen, der durch eine Stange go mit einem Spielhebel verbunden ist, der durch zwei übereinandergreifende Teile 92 und 93 gebildet wird, die beide an einem Stift»94 angelenkt sind, wobei die gegenseitige Drehbewegung derselben durch einen an dem Teil 93 vorgesehenen Anschlag 96 begrenzt wird. Eine Spannungsfeder 97 ist zwischen vorspringenden, an den Teilen 92 und 93 vorgesehenen Lappen angeordnet und bestrebt, dieselben in der aus der Abb. 5 ersichtlichen Weise in einer Linie miteinander zu halten.
  • Der Teil 93 ist durch eine Stange 98 mit dem Tauchkolben ioo"einer Beschleunigungspumpe verbunden, deren Zylinder io2 mit dem oberen Körperteil 8 aus einem Stück gegössgn und mit dem Schwimmerraum durch eine Öffnung io3 verbunden ist. Der Tauchkolben ioo besitzt eine hiegsame Unterlagscheibe io@4, die an den Wänden des Zylinders zog anliegt und einen flüssigkeitsdichten Abschluß bewirkt. Die genannte Scheibe wird gegen diese Wände durch eine leichte Schraubenfeder io6 angedrückt, die in einer im Tauchkolben vorgesehenen ringförmigen Nut angeordnet ist. Beim Aufwärtshub des Kolbens ioo wird dem Zylinder io2 Brennstoff durch einen Kanal ioi zugeführt, der nach dem Schwimmerraum 21 führt und durch ein Absperrventil 105 (Abb. 7) gesteuert wird.
  • Das untere Ende des Zylinders io2 ist durch eine Öffnung i i i mit einer Beschleunigungsdüse i 12 verbunden, die so angeordnet ist, daß sie vor dem Drosselventil ig mündet. Ein Sparventil regelt die Brennstoffzufuhr zur Düse 112 und besteht aus einem Stöpsel i 1.1. mit einer Bohrung, die durch einen Ventilkörper 116 gesteuert wird, der eine sich nach oben erstreckende Stange besitzt, mit welcher der Taucher ioo in Berührung kom-Tnen soll. Eine Druckfeder 118 ist bestrebt, den Ventilkörper i 16 mit genügender Kraft zu bewegen, um zu erreichen, daß Brennstoff in die Düse i 12 nur dann strömt, wenn der Tauchkolben ioo nach unten bewegt wird, worauf der Druck des Druckmittels über eine querliegende Öffnung i ig auf den Teil i 18 ausgeübt wird und genügend groß ist, um genannten Teil von seinem Sitz abzuheben und die Einführung einer beschleunigten Brennstoffladung durch die Düse 112 in den Mischraum zu ermöglichen. Es ist nun leicht ersichtlich, daß die Feder 97 bei einer geringen Öffnung des Drosselventils die Teile 92 und 93_ in Übereinstimmung miteinander um den Zapfen 9.4 verschwenkt, wodurch eine geringe Brennstoffzuführung durch die Düse 1i2 bewirkt wird, indem der Tauchkolben ioo sich entsprechend der Bewegung des Drosselventils nach unten bewegt. Wird das Drosselventil dagegen rasch geöffnet, so bewegt sich der Teil 93 langsamer als der Teil 92 und bewirkt auf diese Weise eine andauernde, beschleunigende Zuführung von Brennstoff, indem der Druck des Brennstoffes unter dem Tauchkolben genügend groß ist, um den Teil 116 von seinem Sitz abzuheben und die Strömung einer Beschleunigungsladung durch die Düse 112 zu ermöglichen. Wenn das Drosselventil nahezu in der voll geöffneten Stellung gehalten wird, so wird der Ventilkörper 116 durch seine Berührung mit dem Tauchkolben ioo verschoben, worauf eine andauernde Brennstoffzuführung durch die Düse i 12 beginnt und so lange anhält, bis das Drosselventil aus der voll geöffneten Stellung gebracht wird. Die oben beschriebene Anordnung wirkt gleichzeitig als Beschleunigungspumpe und als Sparvorrichtung. Es ist zu. bemerken, daß, wenn sie als Sparvorrichtung wirkt, die Brennstoffausströmung im hohen Grad von der im Kanal für das Gemisch vorhandenen Saugwirkung unabhängig ist, da der auf die Düse 112 wirkende statische Druck genügend groß ist, eine gute Brennstoffzufuhr selbst dann zu erzeugen, wie z. B. in dem Fall, daß der Motor mit geringer Drehzahl arbeitet.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Abb. 8 ist ein zweiter Grat 39 vorgesehen, der sich in der Verlängerung des Grates 38 vom inneren Venturirohr aus nach dem Umfang des äußeren ''enturirohrs erstreckt. Das 'innere Venturirohr 36 ist am oberen Ende mit einer Kappe 4.o versehen, die die Hauptdüse des Vergasers bildet und durch einen auf dem Umfang derselben vorgesehenen, über das obere Ende des Venturirohrs greifenden Flansch .1 .2 in ihrer Stellung festgehalten wird. Die Kappe .4o erstreckt sich nach unten in das Venturirohr und überdeckt eine in demselben vorgesehene Aussparung .43, mit welcher sie zusammenwirkt, um einen Brennstoffausströmungskanal zu bilden, der durch mehrere Öffnungen .4q. in das Venturirohr mündet. Die Aussparung 43 wird durch ein Rohr 57 gespeist, welches in einem gewissen Abstand von den Wänden einer schrägen Bohrung 46 angeordnet ist, um einen Luftkanal sowie eine Beschleunigungsquelle um diese Bohrung zu bilden, und genanntes Rohr 57 steht durch mehrere Öffnungen 58 mit dieser Quelle bzw. diesem Kanal in Verbindung. Sonst ist die Ausführung dieselbe wie die bei der Besprechung der anderen Abbildungen beschriebene.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spritzvergaser mit doppeltem Venturirohr, Hauptdüse und Schwimmerkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Venturirohre, der Spritzrohrträger, die Schwimmerkammer und gegebenenfalls auch der Pumpenkörper der Beschleunigungspumpe mit dem Lufteinlaßstutzen des Vergasers zusammen ein in Preßguß hergestelltes Stück bilden, wobei das kleinere V enturirohr mit dem größeren, das eine Ende des Gehäuseteiles bildenden Venturirohr unter sich und mit der Sch-,vimtnerkammer durch einen Guß-Steg (32) verbunden sind, der, schräg zwischen der Schwimmerkammer und dem kleineren Venturirohr verlaufend, die Bohrung für die Hauptdüse enthält.
  2. 2. Spritzvergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in das innere Venturirohr in Höhe der Düsenmündung. eine ringsum mit Bohrungen versehene Hülse (4o) eingesetzt ist, die auf der Außenseite mit einem Ringkanal versehen ist.
DEB160753D 1932-05-07 1933-05-04 Spritzvergaser Expired DE645433C (de)

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DEB160753D Expired DE645433C (de) 1932-05-07 1933-05-04 Spritzvergaser

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FR755106A (fr) 1933-11-20
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