DE719414C - Einstellvorrichtung fuer die Drosselklappe an Vergasern von Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer die Drosselklappe an Vergasern von Verbrennungskraftmaschinen

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DE719414C
DE719414C DEJ60167D DEJ0060167D DE719414C DE 719414 C DE719414 C DE 719414C DE J60167 D DEJ60167 D DE J60167D DE J0060167 D DEJ0060167 D DE J0060167D DE 719414 C DE719414 C DE 719414C
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lever
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carburetor
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DEJ60167D
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Hans-Eberhard Jacoby
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/4361Mixing chambers
    • F02M2700/4364Mixing chambers with fuel atomization
    • F02M2700/4366Mixing chambers with fuel atomization with fuel atomization by a valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung für die Drosselklappe an Vergasern von Verbrennungskraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für die Vergaserdrosselklappe von Verbrennungskraftmaschinen mit ,einem vom Unterdruck im Lufttrichter des Vergasers gesteuerten Kolben, und sie besteht darin, daß die Einstellung der Drosselklappe in Abhängigkeit von,diesem Kolben durch ein Hebelgestänge erfolgt, dessen Übersetzungsverhältnis mittels eines Verstellgfiedes geändert werden kann.-Es ist ;eine bekannte Tatsache, daß durch die Art der Bedienung einer Vergaserdros.selklapp,e einer Verbrennungskraftmaschinc der Brennstoffverbrauch in sparendem wie in vergeudendem Sinne beeinflußt werden kann.
  • Die Erklärung hierfür ist, daß die Verbrennungskraftmaschine auch bei den kleinsten Betriebsschwankungen immer nur mit der geringmöglichsten Gasgemischmenge betrieben werden sollte, oder mit anderen Worten: das Gasgemisch soll indem von d er Drosselklappe freizugebenden Querschnitt bei Teillast wie auch bei Vollast jederzeit seine verhältnismäßig höchste Geschwindigkeit erreichen.
  • So einfach dies klingt, stellt .diese Brennstoffsparmäglichkeit doch sehr hohe Ansprüche an die Geschicklichkeit in .der Maschinenbedienung, dienen man aber nur in den seltensten Fällen wirklich gewachsen ist, weil eben, gerade diese :erforderliche Geschicklichkeit auch durch lange Übung nicht erlernt werden kann.
  • Im nachfolgenden ist eine Vorrichtung beschrieben,durch welche auf :einfachste Weise dem Mangel an Geschicklichkeit der Kraftwaggenführer und seinen Folgen für den Brennstoffverbrauch begegnet werden kann. Diese Vorrichtung kann als Zusatzgerät ausgeführt werden wie auch mit allen Vergasersystemen mit Drosselklappe baulich vereinigt werden.
  • Indem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist -die Vorrichtung in Verbindung mit einem Ventilvergaser dargestellt.
  • Im Vergasergehäuse ist in dessen Oberteil Ia die Drosselklappe d. mit ihrer Welle 5 in bekannter Weise angeordnet.
  • Das Unterteil des Vergasergehäuses, in welchem normalerweise ein Lufttrichter mit festem Querschnitt angeordnet ist, erweitert sich hier zu einem Zylinder Ib, in welchem der Kolben 2a auf- und abwärts gleiten kann. Über dem Kolben 211 ist .eine Feder 3 angeordnet, welche das Bestreben hat, diesen ständig nach unten zu drücken. Der Kolben 2a ist ringartig ausgebildet und geht in einen entsprechenden Lufttrichter 2e über, der in seiner Verlängerung eine Führungshülse 2b bildet, die im Vergaseroberteil Ia gleitet. Durch den Zylinder Ib einerseits und den Kolben 2a, Lufttrichter 2c und Führungshülse 2b anderseits wird der ringartige Zylinderraum 45 gebildet, der entweder über ,eine Bohrung oder über den Spalt zwischen Führungshülse 21' und den für diese als Gleitbahn dienenden Oberteil Ia mit der Mischkammer 4.6 zwischen Lufttrichter 2a, Deckel 22 und Drosselklappe 4. in Verbindung steht. Im Zylinder Ib ist unten ein Ring 28 angeordnet, der einerseits die Abwärtsbewegung des Kolbens :2a begrenzt, anderseits über eine Anzahl Arme 29 mit dem Ring 27 verbunden ist, der das SchwimmergehäuSe 14 trägt. In dem Schwimmergehäuse 14 ist ein Ringschwimmer 15 angeordnet, durch den in Verbindung mit einem Ventil in bekannter Weise die Brennstoffspiegelhöhe im Schwimmergehäuse 14 bestimmt wird.
  • Der Schwimmergehäusedeckel 22 ist in ,diesein Falle gleichzeitig das für Ventilvergaser typische Ventil, nur mit dem Unterschied, daß dieses Ventil stillsteht, dagegen der Lufttrichter 2c durch hie Saugwirkung im Vergaser bewegt wird, um somit den Lufttrichterquerschnitt zu verändern. Durch den Deckel 22 hindurch geht ein auf beiden Seiten offenes Tauchrohr 16 bis beinahe auf den Boden des Schwimmergehäuses 14 hinunter. AmTauchrohr 16 sind in einer gewissen Höhe Bohrungen I9 vorhanden, die .eine Verbindung zwischen dem Tauchrohr 16 und der dieses umgebenden ringartigen Leitung 2o herstellen. Die Ringleitung 2o mündet weiter in den ringartigen Spalt 21 im Schwimmergehäusedeckel 22 und endet im Raum q.6. Im Tauchrohr 16 ist eine Nadel 17 beweglich angeordnet. Das untere Ende,der Nadel 17 ist kegelartig ausgebildet und dient dazu, den verbindenden Querschnitt :der Bohrungen i g zwischen Tauchrohr 16 und Ringleitung 2o zu ändern, wenn die Nadel 17 auf- oder abwärts bewegt wird. Diese Bewegung der Nadel 17 wird durch,den Kolben 2a ausgelöst, zu welchem Zweck die Führungshülse -2b einen Ansleger 18 trägt, in welchem die Nadel 17 aufgehängt ist.
  • Durch diese Anordnung korrespondiert der jeweilige Lufttrichterquerschnitt mit dem verbindenden Querschnitt der Bohrung I9 im Tauchrohr 16.
  • . Die Beeinflussung,derDrosselklappe d. selbst geschieht folgendermaßen: Auf ihrer Welle 5 und mit dieser fest verbunden sitzt ein Hebel 6. Dieser ist über einen Lenker 7 mit dem mittleren Drehpunkt des zweiarmigen Hebels 8 verbunden.
  • An den Hebelarm 8a ist eine Stange g angelenkt, welche in den Zylinderrauen 45 hineinragt und auf dem Kolben 2a aufsitzt. In der Mitte des Hebelarmes 8a greift eine Feder derart an, daß die Kolbenstange g gegen den Kolben 211 gedrückt und die Drosselklappe in schließendem Sinne gehalten wird (in der Zeichnung nicht eingezeichnet). Auf der Welle 5 ist ferner noch der Hebel Iob lose schwenkbar angeordnet. Dieser Hebel hat an seinem Ende einen Führungsstift Ioa, der beim .Schwenken des Hebels in dem Schlitz 8c des Hebelarmes 81' hin und her gleiten kann. Der Hebel Iob ist über das Gestänge 13 an einen Bedienungshebel angelenkt.
  • Durch diese Anordnung wird die Drosselklappe d. von dem Kolben 2a in öffnendem und schließendem Sinne gedreht, wobei das Übersetzungsverhältnis des zwischen den beiden Organen angeordneten Hebels 8 bis auf Null veränderlich ist, und zwar durch Schwenken des Hebels lob, wenn der Führungsstift Ioe in dem Schlitz 8a sich .dem Anlenkpunkt des Lenkers.7 nähert. Bei losgelassenem Bedienungshebel ist das Übersetzungsverhältnis zwischen Drosselklappe q. und Kolben -2a am Hebel 8 gleich Null, gleich Leerlaufstellung der Drosselkklappe q., wobei jetzt eine allfällige Bewegung des Kolbens 2a auf die Drosselklappe keinen Einfluß hat.
  • Die Wirkungsweise ist nun folgende: Wie bei allen Vergasersystemen ist die Drosselklappe q. im Vergaseroberteil ia so eingestellt, daß im Interesse des Leerlaufes des Motors eine gewisse Mindestgasinenge aus der Mischkammer 46 an der Drosselklappe .t vorbei über die Ansaugleitung zum Motor gelangen kann. Läuft der Motor im Leerlauf, so entsteht auch in der Mischkammer 46 ein Vakuum, ,das sich zwischen dem Vergaseroberteil 1a und,der Führungshülse -ab hindurch bis in den Zylinderraum 45 hinein fortpflanzt und :den Kolben 211 mit dein Lufttrichter 2a und,der Führungshülse 211 entgegen der Kraft der Feder 3 nach oben zieht, wodurch zwischen dem Lufttrichter 2c und dem Schlwimmergehäusedeckel 22 ein ringartiger Spalt entsteht. Durch diesen ringartigen Spalt strömt Frischluft in die Mischkammer 46, wodurch das Vakuum in der Mischkarnmer 46 und dem Zylinderraum 45 so weit fällt, bis die auf den Kolben 2a ausgeübte Kraft des jetzt verminderten Vakuums durch die Feder 3 ausgeglichen ist.
  • Also hängt .die jeweilige Hubhöhe des Kolbens 211 und damit auch die Größe des Ringspaltes 2e-22 wirksam von der den Vergaser durchströmenden Gasmenge ab, so daß indem Ringspalt 2r22 .immer eine gewisse Mindestgasgeschwindigkeit herrscht.
  • Entsprechend der jeweiligen Hubhöhe des Kolbens 2a-2b-2c wurde auch die Nadel 17 nach oben :gezogen, wodurch die Größe des verbindenden Querschnittes der Bohrung I9 zwischen Tauchrohr 16 und Ringleitung 2o-21 mit der Größe des Ringspaltes 2C-22 immer korrespondiert.
  • über ,die Leitung 26-z5-24 steht der Raum über dem Brennstoffstand im Schwimmergehäus-e 14 mit der Atmosphäre in Verbimdung, so daß auf dem Brennstoff im Schwimmergehäuse 14 atmosphärischer Druck lastet.
  • Die Differenz der einerseits im Ringspalt 2r22 und anderseits im Schwimmergehäuse 14 herrschenden Drücke dosiert und fördert den Brennstoff aus dem Schwimmergehäuse 14 über das Tauchrohr 16, die als Brennstoffdüse anzusprechende Bohrung I9 mit der Nadel 17, die Leitung 2o und den Ringspalt 2i am Rand des Deckels 22 hinaus, wo der Brennstoff durch .den Luftstrom mitgerissen und zerstäubt und mit der Frischluft in der Mischkammer46 durcheinandergewirbeltwird und als Gasgemisch an der Drosselklappe 4 vorbei über die Ansaugleitung zum Motor gelangt.
  • Im Leerlauf, bei Teillast und .bei Vollast wird die eben beschriebene Arbeitsweise dieses Ventilvergasers -immer die gleiche sein, nur muß die Drosselklappe 4 entsprechend in öffnendem Sinne betätigt werden.
  • Im Leerlauf liegt der im Schlitz 8c des Hebelarmes 8b ,gleitende Führungsstift Ioc des Hebels lob ganz :dicht am Anlenkpunkt des Lenkers 7 am Hebel B. Dadurch kann der durch die Kolbenstange 9 auf den Hebelarm 8a übertragene Kolbenhub sich nicht über den Lenker 7 und den Hebel 6 auf die Drosselklappe 4 in öffnendem Sinne wirksam werden, sondern der Hebel 8 dreht sich nur leer um den Führungsstift Ioc.
  • Wird nun durch Betätigung des Bedienungshebels über das Gestänge 13 der auf .der Drosselklappenwelle 5 lose sitzende Hebel tob geschwenkt, so daß der Führungsstift Ioe im Schlitz 8c sich von dem Anlenkpunkt des Lenkers 7 am Hebel 8 entfernt, so ändert sich damit das Übersetzungsverhältnis zwischen den Anlenkpunkten der Stange 9, :des Lenkers 7 und des Hebelsarmes Iob-IoC am Hebel 8 und damit auch das Verhältnis der Hubhöhe des Kolbens 2a zum Öffnungsgrad der Drosselklappe 4.. . Jetzt wird also der -jeweilige Kolbenhub über die Stange 9 den Hebel 8 um den Führungsstift Ioe am Hebelarm Iov schwenken, wobei je nach dem Übersetzungsverhältnis der Anlenkpunkte am Hebel 8 der Lenker 7 entsprechend mehr oder weniger angehoben und damit auch die Drosselklappe 4 bzw.- -deren Öffnungsgrad beeinflußt wird. Da der Kolben 2a und damit auch der Lufttrichterquerschnitt2c-22 bei allen auftretenden Betriebsschwankungen in feinfühligster Weise mitspielen, die Drosselklappe 4. aber, entsprechend dein Übersetzungsverhältnis am Hebel 8, ebenfalls vom Kolben 211 mitbetätigt wird, so .spielt auch die Drosselklappe bei allen auftretenden Betriebsschwankungen vollautomatisch mit, ohne daß der Bedienungshebel zusätzlich betätigt werden müßte -wie bisher. Folglich wird jetzt immer in dem von der Drosselklappe beherrschten Querschnitt ,das Gasgemisch mit der verhältnismäßig höchsten Geschwindigkeit strömen.
  • Durch .das veränderliche Übersetzungsverhältnis am Hebel 8 wird ferner erreicht, daß mit dein Entfernen des Führungsstiftes Ioa im Schlitz 8c vom Anlenkpunkt ,des Lenkers 7 am Hebel 8 der Motor, vom Leerlauf ausgehend, immer mehr entdrosselt wird, je größer das Übersetzungsverhältnis der Anlenkpunkte am Hebel 8 wird, bis Vollast erreicht ist, d.h. für jeden Drosselungsgrad bzw. Belastungsgrad des Motors, ohne Rücksicht auf die Drehzahl, gibt es jetzt am Bedienungshebel immer nur eine Stellung, oder mit anderen Worten, am Bedienungshebel wird nur die Belastungsmöglichkeit der Maschine eingestellt, während dis Drehzahl sich aus denBetriebsmomentenallein ergibt, so daß auch hierdurch eine feinfühligere Betätigung des Bedienungshebels möglich ist als bisher.
  • Da es in gewissen Fällen auch wünschenswert ist, daß der Entdross,elungs- bzw. der Belastungsgrad begrenzt werden kann, so ist der Anlenkpunkt i i des Gestänges 13 am Hebel tob im Schlitz iod in den Hebel verlängerndem und verkürzendem Sinne angeordnet, wobei das Gestänge 13 in der Führung 43 gleitet, welche vermittels des Gestänges 44 von Hand aus oder durch eine .entsprechende Einrichtung betätigt werden kann. Da die Arbeitsweglänge ,des Gestänges 13 durch den Bedienungshebel gegeben ist, so kann beim Verschieben des Anlenkpunktes i i des Gestänges 13 am Hebel tob in den Hebel tob verlängerndem Sinne, d. h. vom Schwenkpunkt des Hebels Job weg, der Ausschlagwinkel des Hebels Io begrenzt werden, wodurch die oben angedeutete Wirkung erzielt wird, weil so das Übersetzungsverhältnis zwischen Drossel.-klappe q. und Kolben 2,7 nicht mehr sein Maximum erreichen kann, bis .das Gestänge 13 in seine alte Lage zurückkehrt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einstellvorrichtung für die Drosselklappe an Vergasern von Verbrennungskraftmaschinen, mit einem vom Unterdruck im Lufttrichter des Vergasers gesteuerten Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Drosselklappe (q.) in Abhängigkeit von diesem Kolben (2a) durch ein Hebelgestänge erfolgt, dessen Übersetzungsverhältnis mittels eines Verstellglie des geändert werden kann.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Drosselklappenwelle (5) befestigter Hebel (6) über einen Lenker (7) mit einem zweiarmigen Hebel (8) verbunden ist, dessen einer Arm (8a) an .einer vom Kolben (2a) becinflußten Stange (g) angel.enkt ist, während der andere Arm (8b) einen Schlitz (8e) aufweist, in dem das als Drehzapfen ausgebildete Ende (ioe) eines schwingbar auf der Drosselklappenwelle (5) gelagerten und durch das Verstellgli .d (11-13) einstellbaren Hebels (Job) geführt ist.
  3. 3. Einstellvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungszapfen (i i) zwischen dem Gestänge (13) und dem Hebel (Job) in einem Längsschlitz (Jod) dieses Hebels einstellbar gelagert ist.
DEJ60167D 1938-01-05 1938-01-05 Einstellvorrichtung fuer die Drosselklappe an Vergasern von Verbrennungskraftmaschinen Expired DE719414C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125231B (de) * 1957-08-20 1962-03-08 Wilhelm Hinze Vergaser mit Einrichtung zur Begrenzung der Drosselklappen-OEffnungsmoeglichkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1125231B (de) * 1957-08-20 1962-03-08 Wilhelm Hinze Vergaser mit Einrichtung zur Begrenzung der Drosselklappen-OEffnungsmoeglichkeit

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