DE488217C - Oberflaechenvergaser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Oberflaechenvergaser fuer Brennkraftmaschinen

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DE488217C
DE488217C DEG71714D DEG0071714D DE488217C DE 488217 C DE488217 C DE 488217C DE G71714 D DEG71714 D DE G71714D DE G0071714 D DEG0071714 D DE G0071714D DE 488217 C DE488217 C DE 488217C
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carburetor
hollow cylinder
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porous
air
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DEG71714D
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ALFONS GRUTZA
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ALFONS GRUTZA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M17/00Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
    • F02M17/18Other surface carburettors
    • F02M17/26Other surface carburettors with other wetted bodies
    • F02M17/28Other surface carburettors with other wetted bodies fuel being drawn through a porous body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Oberflächenvergaser für Brennkraftmaschinen Gegenstand der Erfindung ist ein neuer Oberflächenvergaser für Brennkraftmaschinen, welcher sich von den bekannten Einrichtungen ähnlicher Art durch seine zweckmäßige, eine in jeder beliebigen Lage stets gute Wirkung sichernde Bauart unterscheidet. Oberflächenvergaser sind bereits in mannigfacher Bauart bekannt geworden. Gewöhnlich bestehen dieselben aus einem mit einem Lederbezug versehenen Hohlkörper, in welchen der Brennstoff unter natürlichem Gefälle einströmt und den Lederbezug anfeuchtet. Die Vergasung erfolgt durch Verdunstung des an der Außenseite befindlichen Brennstoffes durch die vorbeiströmende Luft. Statt eines mit einem Bezug versehenen Hohlkörpers werden auch vielfach keramische Zylinder o. dgl. aus porösem Material verwendet, welche eine ähnliche Wirkung ausüben wie der Lederbezug. Der Hauptnachteil dieser bekannten Vergaser besteht darin, daß sich derselbe vor der Drosselklappe der Saugleitung befindet, in welcher im allgemeinen der äußere Atmosphärendruck herrscht. Die Verdunstung erfolgt demnach hauptsächlich unter Wirkung der strömenden Energie des vorbeigesaugten Luftstromes. Da aber die Strömungsenergie der Saugluft bei Leerlauf oder nahezu geschlossener Drosselklappe verhältnismäßig gering wird, arbeiten diese Vergaser bei abgedrosseltem Motor schlecht. Auch ist es nicht möglich, bei diesen Vergasern den Druckverhältnissen der Atmosphäre Rechnung zu tragen, so da,ß dieselben, beispielsweise für Flugzeuge, unbrauchbar sind. Da die Saugwirkung derselben verhältnismäßig gering ist, muß der Brennstoff stets mit natürlichem Gefälle zuströmen oder mit Druck eingeführt werden. Diese Vergaser arbeiten daher nur in normaler Lage, nicht aber auch beispielsweise in umgekehrter Stellung, wie sie sich bei dem Rückenflug von Flugzeugen ergibt. Derartige Flugzeuge müssen demnach stets zwei verschiedene für den Normalflug und für die Rückenlage bestimmte Vergaser besitzen.
  • Diese Nachteile werden beim Gegenstand der Erfindung beseitigt. Der Brennstoff wird hier in bekannter Art einem Hohlzylinder zugeführt, welcher siebartig gelocht ist und an der Außenseite einen aus dünnen Lederringen bestehenden Überzug besitzt. Dieser Vergaserkörper ist im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen in der Saugleitung des Motors hinter der Drosselklappe angebracht, so daß er bei jeder Beanspruchung des Motors stets im Unterdruck arbeitet. Hierdurch wird nicht nur eine gute Oberflächenvergasung erreicht, sondern es besteht außerdem noch der Vorteil, daß die Saugwirkung desselben derart unterstützt wird, daß der Betriebsstoff dem Vergaser nicht mehr in natürlichem Gefälle oder unter Druck zugeführt werden muß. Der Vergaser saugt den erforderlichen Betriebsstoff selbst an und arbeitet infolgedessen in jeder Stellung stets gleichmäßig gut. Außerhalb des Vergaserkörpers befindet sich ein axial verschiebbares Rohr, welches zur mehr oder weniger großen Abdeckung der Vergaseroberfläche bzw. der völligen Verdeckung derselben, beispielsweise bei Vergaserbränden, dient. Vergaserbrände werden auf diese Weise stets augenblicklich erstickt. Seitlich des Vergaserkörpers ist ein Schirm vorgesehen, welcher zur Regelung der Schlitzbreite des Durchströmquerschnittes dient und die Einstellung des Vergasers bzw. die Verwendung desselben bei den verschiedensten Atmosphärendrücken ermöglicht. Der Vergaser ist für Brennstoffe verschiedener spezifischer Gewichte leicht einstellbar.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht des neuen Vergasers, Abb.2 einen vertikalen Querschnitt durch die Mittellinie desselben, Abb. 3 einen horizontalen Querschnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2, Abb. q. den Luftführungsschirm in perspektivischer Darstellung, Abb.5 eine Abwickelung der Vergasertrommel, Abb. 6 einen horizontalen Querschnitt nach Linie 6-6 der Abb. 2, Abb.7 eine Ansicht des oberen Teiles des Gestänges.
  • Wie aus den Abbildungen ersichtlich, besteht der neue Vergaser aus einem Gehäuse i, welches zylinderförmig gestaltet ist und an seinem unteren Teile den Ansaugstutzen 2, welcher zur Aufnahme der Drosselklappe 3 dient, und den Anschlußstutzen q. besitzt, welch letzterer mittels des Anschlußflansches 5 mit der Saugleitung des Motors verbunden ist. An seiner Unterseite ist das Gehäuse i offen und wird hier mittels der Splintschrauben 6 durch einen Deckel ? verschlossen. In letzterem befindet sich die Abschlußverschraubung 8, welche zur Aufnahme des Anschlußnippels 9 der Betriebsstoffleitung io dient. Letztere ist an den Brennstofftank angeschlossen. Mit dem Gehäusedecke17 ist die Vergasertrommel ii aus einem Stück gegossen oder aber mit demselben sonstwie fest verbunden. Diese aus Abb. 2 ersichtliche Vergasertrommel ist zylindrisch geformt und am oberen Ende verschlossen. Die Wandung ist in der aus Abb. 5 ersichtlichen Weise so durchbrochen, daß eine Art Gitterwerk-entsteht, dessen Stege so dünn wie möglich (beispielsweise i1/2 mm stark) gehalten werden. Im Innern der Vergasertrommel ii ist ein Hohlkörper 12 angebracht, welcher mit dem oberen Boden desselben durch eine Schraube 13 fest verbunden ist, aber mit diesem auch aus einem Stück bestehen kann. An der unteren Seite ist dieser Hohlkörper durch die Verschlußschraube i¢ flüssigkeitsdicht verschlossen, so daß der den Hohlkörper umgebende Betriebsstoff nicht in denselben eindringen kann. Der Durchmesser des Hohlkörpers ist so gewählt, daß der Zwischenraum zwischen seiner äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche der Vergasertrommel nur wenige Millimeter beträgt, so daß sich nur eine geringe Menge Betriebsstoff im Vergaser befindet. Am äußeren Umfange ist die Vergasertrommel ii mit dünnen Lederringen 15 vollständig überzogen. Die letzteren werden derart hergestellt, daß die zur Verwendung gelangenden Lederstücke kreisförmig ausgestanzt werden, so daß sie neben-bzw. übereinander auf die Vergasertrommel geschoben werden können. Hierauf wird die Vergasertrommel äußerlich so weit abgedreht, bis die Stärke der Lederringe nur etwa i1/2 mm beträgt, so daß äußerlich ein glatter Lederzylinder, bestehend aus einzelnen übereinandergelegten Ringen, sichtbar ist. Statt der Lederringe kann auch ein Lederbezug entsprechend verwendet werden. Im Innern des Vergasergehäuses befindet sich ein Hohlzylinder 16, welcher oben verschlossen und mit einem Bolzen 17 fest verbunden ist. Letzterer ragt oben aus dem Vergasergehäuse heraus, so daß man die Möglichkeit hat, durch Herausziehen des Bolzens 17 den Hohlzylinder 16 nach oben zu ziehen und dadurch die mit Leder bezogene Vergasertrommel freizulegen. Der innere Durchmesser dieses Hohlzylinders 16 ist so gewählt, daß der Hohlzylinder saugend dicht auf dem Lederbezug der Vergasertrommel gleitet. Seine äußere Führung erhält der Hohlzylinder 16 durch die im oberen Teile zylinderförmig ausgebildete Gehäusewandung i. Um zu verhindern, daß beim Hochziehen des Hohlzylinders 16 Betriebsstoff nach oben gesaugt wird, ist der obere Boden des Hohlzylinders 16 mit kleinen Luftlöchern 18 versehen, und außerdem ist am oberen Bodenrande der Vergasertrommel ii ein federnder Kolbenring i9 angebracht, welcher für flüssigkeitsdichten Abschluß nach oben sorgt. Im Innern des Vergasers befindet sich noch ein Luftführungsschirm 2q., welcher, wie aus Abb.3 ersichtlich, etwa um den halben Umfang der Vergasertrommel reicht. Der Führungsschirm 2q. steckt lose in dem Vergasergehäuse und wird mit seinem unteren Ende in einer Rille 2o des Deckels 7 gehalten. Am oberen Ende besitzt er einen Schlitznocken 2i (Abb. q.), in dessen Schlitz ein Stift 22 hineinragt, welcher im Gehäuse i befestigt ist, so daß der Führungsschirm in seiner Lage zwangsweise und unbeweglich erhalten wird. Die Seitenkanten 23 und 23' des Luftführungsschirrnes sind so gestaltet, daß zwischen der Wandung des Gehäuses i und den Kanten 23 und 23' ein Luftquerschnitt verleibt, welcher j e nach der Höhenlage des arbeitenden Vergasers bzw. der Luftdichtigkeit verschieden gewählt werden kann, so daß die hindurchgesaugte Luft mit einer bestimmten Geschwindigkeit hindurchströmt und den hierbei zur Vergasung erforderlichen Unterdruck erhält.
  • Um den Querschnitt zwischen den Kanten 23 und 23` sowie der Gehäusewand z in der erforderlichen Weise regeln zu können, ist eine Einrichtung getroffen, durch welche der Luftschirm 24 seitlich zusammengedrückt werden kann, wodurch sich der Querschnitt vergrößert. Diese Einrichtung, welche der Deutlichkeit wegen in der Abbildungnicht eingezeichnet wurde, besteht aus zwei seitlich in das Gehäuse eindringenden Stellschrauben, welche während des Betriebes gemeinsam in bekannter Art vom Führersitz aus einreguliert werden können.
  • Der aus dem oberen Teil des Gehäuses herausragende Bolzen 17 ist an seinem oberen Ende mit einem Griff 25 und unmittelbar darunter mit Gewinde versehen. Auf diesem Gewinde sitzt ein Mutterstück 26, welches seitlich mit Armen 27 versehen ist. Die Enden dieser Arme sind durch Zugstangen 28 an den Hebeln 29 angelenkt. Letztere sind auf der Achse 3o der Drosselklappe 3 befestigt und dienen zum Antrieb desselben. Die Hebel 29 sind mit einer Einrichtung versehen, die es gestattet, den Angriffspunkt der Lenker 28 so zu verändern, daß das Hebelverhältnis geändert wird. Die Ausführungsform dieser Einrichtung ist an sich bekannt und beliebig. In der Zeichnung ist der Hebel 29 mit einer Reihe von Löchern 31 versehen, so daß der Haltestift 32 des Lenkers 28 beliebig durch eines dieser Löcher gesteckt und versplintet werden kann, wobei sich der Hebelradius, also die Entfernung zwischen den Mittellinien der Achse 30 und des Stiftes 32 ändert. Statt der eben erläuterten Einrichtung, welche sich hauptsächlich zur Anbringung an Vergasern eignet, welche dauernd mit Brennstoff bestimmten spezifischen Gewichtes arbeiten, kann auch eine andere Einrichtung verwendet werden, welche eine raschere Verstellungsmöglichkeit des Hebels 29 gestattet. Beispielsweise kann der Hebel 29 mit zahnlückenartigen Einschnitten versehen sein, in welche eine an der Stange 28 angebrachte Federklinke eingreift und dadurch die Hebelstellung fixiert. Nach Anheben der Federklinke ist ohne weiteres eine Verstellung möglich.
  • Auf dem Gewindeteil des Stiftes 17 sitzt noch die Gegenmutter 33, welche nach Einstellung des Vergasers zur Festhaltung des Mutterstückes 26 auf dieses herabgeschraubt wird.
  • Der Drosselstutzen 2 ist seitlich mit je einer Nabe 34 versehen, durch deren Bohrungen die bereits erwähnte Achse 3o der Drosselklappe führt. Eine dieser beiden Naben trägt eine kräftige Spiralfeder 35, deren eines Ende am Drosselstutzen befestigt ist und deren zweites Ende sich gegen den einen Hebelarm 29 legt, so daß dieses stets nach unten gedrückt wird und die Drosselklappe zu schließen sucht. An der anderen Nabe 24 ist mittels einer Verschraubung 36 ein Einstellhebel 37 befestigt, welcher mittels der Stellschraube 38 zur Einstellung der untersten Lage des Hebels 29 dient.
  • Für die Einstellung des Leerlaufes dient die Stellschraube 38. Auf dieser ruht in seiner untersten Lage der Drosselhebel 29 derart, daß die Drosselklappe um das erforderliche Maß geöffnet bleibt und auch der untere Rand des Hohlzylinders 16 noch so viel des Lederbelages frei läßt, als zur Betriebsstoffentnahme beim Leerlauf notwendig ist. Der Leerlaufhebel37 ist mit einem Gelenk versehen, so daß man die Stellschraube 38 aus ihrer Lage unter dem Hebel 29 entfernen und den Vergaser erforderlichenfalls ganz schließen kann.
  • Es ist ohne weiteres erkennbar, daß bei auftretenden Vergaserbränden die Flamme durch Schließen des Vergasers, nötigenfalls unter Entfernung der Leerlaufstellschraube 38, auf der Stelle und mit Sicherheit erstickt werden kann. Auch arbeitet der Vergaser in jeder Lage. So ist es bei Verwendung dieses Vergasers ohne weiteres möglich, den sogenannten Kopfflug, also bei umgekehrter Lage des Flugzeuges, durchzuführen, wofür bisher stets die Anbringung eines zweiten Vergasers notwendig war. Auch ist der Vergaser bei steilen Gleitflügen stets arbeitsbereit, während es bei den bisher verwendeten Vergasern notwendig war, das Flugzeug zunächst in die Horizontallage zu bringen, ehe der Vergaser wieder richtig arbeiten konnte. Auch bei Kraftwagen ergeben sich bei längeren steilen Steigungen häufig Versager, die bei dem neuen Vergaser unmöglich sind.
  • Die Kapillarwirkung des Lederbelages zur Ansaugung des Betriebsstoffes ist derart kräftig, daß der Betriebsstoffbehälter nicht unter Druck gesetzt zu werden braucht. Auch bei verhältnismäßig erheblich tiefer als der Vergaser angebrachten Betriebsstoffbehältern erfolgt die Betriebsstoffzuführung in völlig sicherer Weise. Daß auch dem Umstande, daß der Betriebsstoffbehälter nicht mehr unter Druck gehalten zu werden braucht, ein erheblicher Vorteil beizumessen ist, liegt auf der Hand. Man ist nicht mehr von der Druckpumpe und dem Dichthalten der Verschlüsse abhängig.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht durch das in der Beschreibung erläuterte und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel erschöpft, sondern umfaßt auch alle übrigen Ausführungsformen, welche auf dem gleichen Grundgedanken der Erfindung beruhen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Oberflächenvergaser für Brennkraft- E maschinen, bei welchem der Brennstoff in den Innenraum eines dem angesaugten Luft- i Strom ausgesetzten, mit einem porösen Man-', tel versehenen Hohlzylinders eingeführt und durch den Mantel hindurch angesaugt und t dem Luftstrom beigemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich der poröse Zylinder im Unterdruckraum des Saugrohres hinter einer Luftdrosselklappe befindet, so ` daß die Kapillarwirkung der porösen Schicht durch den Unterdruck unterstützt und der , nach außen gesaugte Brennstoff infolge des: Unterdrucks besonders energisch vergast , wird.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (ii) einen gitterartig gelochten Innenmantel besitzt, der mit dünnen, übereinandergelegten Lederringen überzogen ist, welche den porösen Außenmantel bilden.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinderschieber (i6) vorgesehen ist, der auf dem Lederbelag (i5) des Hohlzylinders (ii) axial verschoben werden kann und den Belag mehr oder weniger, bei seiner unteren Grenzlage aber vollkommen deckt. q.. Vergaser nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Vergaser ein Luftschirm (2.¢) im Saugrohr angeordnet ist, der drosselnd wirkt und durch Verbreiterung oder Verschmälerung den Querschnitt zwischen seinen Seitenkanten (23 und 23') und der Gehäusewand (i) zu verändern und somit den Unterdruck entsprechend der Höhenlage (Barometerstand) verschieden einzustellen gestattet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4936568A (en) * 1989-02-08 1990-06-26 Pitney Bowes Inc. Control circuit for single revolution means

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4936568A (en) * 1989-02-08 1990-06-26 Pitney Bowes Inc. Control circuit for single revolution means

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