DE2825733A1 - Vorrichtung zur anreicherung des luft-kraftstoff-gemischs in einem vergaser - Google Patents

Vorrichtung zur anreicherung des luft-kraftstoff-gemischs in einem vergaser

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DE2825733A1 DE19782825733 DE2825733A DE2825733A1 DE 2825733 A1 DE2825733 A1 DE 2825733A1 DE 19782825733 DE19782825733 DE 19782825733 DE 2825733 A DE2825733 A DE 2825733A DE 2825733 A1 DE2825733 A1 DE 2825733A1
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DE19782825733
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Andre Nartowski
Mario Volpe
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/133Auxiliary jets, i.e. operating only under certain conditions, e.g. full power

Description

REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT, Boulogne Billancourt,
Frankreich
Vorrichtung zur Anreicherung des Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Vergaser
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anreicherung des Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Vergaser einer Brennkraftmaschine mit einem Kreis mit einer Anreicherungsdüse, mit der ein Verschlußglied zusammenarbeitet, das durch eine Steuerstange betätigt wird, die den entgegengesetzten Wirkungen einer Feder, die bestrebt ist, die Öffnung des Kreises zu gewährleisten, und des Ansaugunterdrucks der Brennkraftmaschine ausgesetzt ist, der bestrebt ist, den Kreis ab einem bestimmten Wert zu schließen.
Eine derartige Vorrichtung findet im wesentlichen Anwendung bei der Beschleunigung im unteren Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine .
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Eine derartige Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß sie zu einer unerwünschten ständigen Anreicherungssituation führen kann im Anschluß an ihre nützliche anfängliche Inbetriebsetzung im Fall einer Beschleunigung im unteren Drehzahlbereich, insbesondere wenn die Entwicklung des Ansaugunterdrucks in dem anschließend von der Brennkraftmaschine geforderten Betriebsbereich gering bleibt,
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteils.
Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art durch die Erfindung dadurch erreicht, daß die Steuerstange mit einem Bestandteil eines Raums mit veränderlichem Volumen verbunden ist, der in einen Behälter des Vergasers eingetaucht ist und wenigstens eine Verbindungsöffnung mit dem umgebenden Kraftstoff aufweist, und daß ein weiterer Bestandteil des Raums mit dem Verschlußglied und mit einer Feder zusammenarbeitet, die bestrebt ist, dem öffnen des Verschlußglieds durch den weiteren Bestandteil entgegenzuwirken und das Volumen des Raums zu verringern, um jenseits des gegebenen Werts des Unterdrucks nur ein verzögertes Öffnen des Verschlußglieds zuzulassen.
Um derartige verzögerte Anreicherungsbedingungen zwischen zwei aufeinanderfolgenden, z.B. durch eine Verzögerungsphase voneinander getrennten, Beschleunigungen schnell wieder herstellen zu können, wird der mit dem Verschlußglied zusammenarbeitende Bestandteil des Raums von der Verzögerungsfeder in eine vom Verschlußglied entfernte Anschlagstellung in der Weise beaufschlagt, daß der mit der Steuerstange verbundene Bestandteil des Raums in diesem Fall ein schnelles dem Füllen dienendes Ansaugen des Raums in der Verzögerungsphase ausüben kann.
Die vorangehenden Anordnungen ermöglichen somit die Erzielung
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einer verzögerten Anreicherung im Bedarfsfall bei dem Anwendungsbereich des Vergasers, in dem der maximale Wirkungsgrad bei minimaler Luftverschmutzung angestrebt wird.
Eine derartige Vorrichtung eignet sich aber auch im Anwendungsbereich des Vergasers, in dem die maximale Leistung angestrebt wird, d.h. ausgehend von der Vollast und selbst im unteren urehzahlbereich der Brennkraftmaschine. Hierzu wird der Vorrichtung eine mechanische Steuerung des mit dem Verschlußglied zusammenarbeitenden Bestandteil des Raums hinzugefügt, die mit der Steuerung der Hauptdrossel verbunden ist und das Verschlußglied in einem gewählten letzten Bruchteil des Öffnungshubs der Hauptdrossel zum öffnen zwingt.
Eine derartige Anreicherungsvorrichtung erfüllt dann die Anreicherungsbedürfnisse im Fall der Wiederholung oder gewünschten maximalen Leistung, ohne daß die Gefahr einer unerwünschten ständigen Anreicherung besteht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt eines Vergasers und dessen Behälter mit konstantem Niveau mit der in der aktiven Phase dargestellten Anreicherungsvorrichtung;
Fig. 2 und 3 Teilschnitte zweier weiterer Zustände der Anreicherungsvorrichtung von Fig. 1.
Ein in Fig. 1 dargestellter Vergaser enthält ein Gehäuse 1 aus zwei Teilen la, Ib, die eine Einlaßleitung 2 mit einem Lufteinlaß 3 und eine Vergasungskammer 4 mit einem Diffusor 5 bilden, in dem stromauf einer Hauptdrossel 7 ein Luft-Kraftstoff -Mischrohr 6 mündet.
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Der Vergaser enthält außerdem einen Behälter 8 mit konstantem Niveau, das durch einen Schwimmer 9 aufrecht erhalten wird, der mit einer Schließnadel 10 für eine Kraftstoffzufuhrleitung 11 zusammenarbeitet.
Am Boden des Behälters ist eine Hauptdüse 12 angeordnet, die ihn in ständiger Verbindung mit einem Schacht 13 hält, der ein über eine Leitung 15 mit Luft gespeistes Emulgierrohr aufnimmt, wobei das Ganze das Mischrohr 6 speist.
Am Boden des Behälters ist ebenfalls ein Sitz 16 angeordnet, der normalerweise von einem Verschlußglied 17 mit einer Feder 18 geschlossen ist, eine überstehende Steuerstange 17a aufnimmt und sich zu einer Leitung 19 hin öffnet, die mit der Basis des Schachts 13 über eine Anreicherungsdüse 2O verbunden ist, die somit parallel zur Hauptdüse 12 angeordnet ist. Die Inbetriebsetzung der Anreicherungsdüse erfolgt durch folgende Mittel.
Eine Steuerstange 21 ist verschiebbar in einer Führung 22 angeordnet, die am Behälterdeckel befestigt ist, den der Teil la des Gehäuses 1 bildet. Das zwischen der Führung und dem Behälterdeckel gelegene Ende der Stange 21 ist über Klemmscheiben 23 mit einer Membran 24 verbunden, die dicht zwischen der Führung und dem Behälterdeckel eingespannt ist. Die Membran 24 bildet somit einerseits eine Kammer 25, die ständig über Durchtritte 26 mit der Luft des Behälters und folglich mit der Atmosphäre in Verbindung steht, und andererseits eine Kammer 27, die über eine Leitung 28 mit der stromab der Hauptdrossel 7 gelegenen Einlaßleitung verbunden ist.
Das in den Kraftstoff des Behälters eingetauchte Ende der Steuerstange 21 ist der Wirkung einer Druckfeder 29 ausgesetzt, die entgegengesetzt zum Unterdruck in der Kammer 27 wirkt. Dieses Ende bildet einen Kolben 21a eines Raums 30 mit veränderlichem Volumen, dessen anderer Bestandteil als
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Zylinder 31 ausgebildet ist, in dem sich der Kolben 21a verschieben kann und der eine mit dem umgebenden Kraftstoff des Behälters in Verbindung stehende Verbindungsöffnung 32 aufweist.
Der Zylinder 31 bildet einen steuernden Drücker für das Verschlußglied 17 gegen die Wirkung einer Druckfeder 33. Diese Feder befindet sich zwischen dem Zylinder 31 und einem umhüllenden Anlagering 34 mit einem inneren Rand 34a, der einen Ruhe- und Halteanschlag für einen äußeren Rand 31a des Zylinders bildet, und zwar in einer Stellung, in der der Zylinder gegenüber der Steuerstange 17a des in Schließstellung befindlichen Verschlußglieds 17 sich im Abstand befindet, vgl. Fig. 2 und 3.
Der Betrieb der Anreicherungsvorrichtung erfolgt in folgender Weise.
Wenn das Fahrzeug mit stabiler Geschwindigkeit und in einem Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine fährt, der gegenüber demjenigen bei höheren Geschwindigkeiten ziemlich niedrig ist,ist der Ansaugunterdruck, der über die Leitung 28 und in der Kammer 27 auf die Membran 24 wirkt, ausreichend groß, um die Kraft der Feder 29 in der Weise zu überwinden, daß die Steuerstange 21, der Kolben 21a und der Zylinder 31 sich in der in Fig. 2 dargestellten Stellung befinden, wobei das Verschlußglied 17 des Anreicherungskreises folglich geschlossen ist.
Im Fall einer Beschleunigung, angefordert durch eine größere gesteuerte Öffnung der Hauptdrossel 7, fällt der Ansaugunterdruck plötzlich ab, wobei die Kraft der Feder 29 überwiegt und die Steuerstange 21 in ihre in Fig. 1 dargestellte untere Stellung und hiermit den Zylinder 31 in die ebenfalls in Fig. 1 dargestellte Öffnungsstellung des Verschlußglieds 17 schiebt. Auf diese Weise wird die Anreicherungsdüse 20 parallel
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zur Hauptdüse 12 in Betrieb gesetzt, was der Brennkraftmaschine entsprechend dem vom Fahrer angegebenen Bedarf ein reicheres Luft-Kraftstoff-Gemisch zuführt.
Wenn sich daraus keine Drehzahländerung der Kraftmaschine ergibt, die eine merkliche Erhöhung des Ansaugunterdrucks mit sich bringt, bleibt die Stange 21 der Vorspannkraft der Feder 29 unterworfen und behält ihre untere Stellung bei, während die anfänglich zusammengedrückte Feder 33 bestrebt ist, den Zylinder 31 zurückzudrücken unter Förderung des Kraftstoffs des Raums 30 über die öffnung 32 in den Behälter. Dies hat zu Beginn einer gewissen Zeit zur Wirkung, daß das Verschlußglied 17 schließt und daß der Zylinder 31 in seine in Fig. 3 dargestellte Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Diese Verzögerung der Anreicherung für einen vorübergehenden Bedarf kann vom Konstrukteur dadurch voreingestellt werden, daß insbesondere auf die Kraft der Feder 33 und auf den Durchtrittsquerschnitt der öffnung 32 eingewirkt wird.
Im Fall einer eventuellen anschließenden Verzögerung, durch die der Unterdruck in der Einlaßleitung und in der Kammer 27 erhöht wird, zieht dann die Membran 24 die Steuerstange 21 kräftig nach oben, wobei das durch gegenseitige Anlage der Ränder 31a und 34a erfolgende Zurückhalten des Zylinders 31 eine verhältnismäßig schnelle Füllung des Raums 30 ermöglicht, der in den anfänglich betrachteten und in Fig. 2 dargestellten Zustand gelangt.
Um gemäß einem zusätzlichen Bedarf ausgehend von der Vollast weiterhin anreichernd zu wirken, kann die Vorrichtung auch noch einfach eine hier nicht dargestellte mechanische Steuerung des Zylinders 31 aufweisen, die mit derjenigen der Hauptdrossel 7 verbunden ist und den Zylinder 31 in einem gewählten letzten Bruchteil des Öffnungshubs der Hauptdrossel in eine Öffnungsstellung des Verschlußglieds führen kann.
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— Q _
Eine derartige Steuerung kann durch eine innerhalb und koaxial zur Steuerstange 21 angeordnete Druckstange vorgenommen werden, die den Deckel des Behälters dicht durchquert und mit der Steuerung der Hauptdrossel verbunden ist, oder kann durch einen Hebel vorgenommen werden, der an einer in den Behälter mit konstantem Niveau eingebauten Anlenkachse schwenkt, eine sich am Zylinder 31 abstützende Gabel aufweist und einer Steuerdruckstange ausgesetzt ist, die den Deckel des Behälters durchquert und mit der Steuerung der Hauptdrossel verbunden ist.
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Claims (4)

  1. PatMtutwittt
    1DIPL-INe. K. LAHPRECHT- DR.-ING. R. BEETZJR. RECHTSANWALT DIPL-PHYS. DR. JUR. U. HEIDRICH
    DR.-WG. W. TIHPE - DIPL-JNS. L S1E6FRIED
    PmWXH. DIPL-CHEH. DR. RER. NAT. W. SCHHITT-FUHIAN
    SWRsd«6traBe 10 · D-SOOO Mfiflctwn 22
    578-28.421P 12. Juni 1978
    Ansprüche
    Vorrichtung zur Anreicherung des Luft-Kraftstoff-Gemischs in einem Vergaser einer Brennkraftmaschine
    mit einem Kreis mit einer Anreicherungsdüse, mit der ein Verschlußglied zusammenarbeitet, das durch eine Steuerstange betätigt wird, die den entgegengesetzten Wirkungen einer Feder, die bestrebt ist, die öffnung des Kreises zu gewährleisten, und des Ansaugunterdrucks der Brennkraftmaschine ausgesetzt ist, der bestrebt ist, den Kreis ab einem bestimmten Wert zu schließen, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steuerstange (21) mit einem Bestandteil (21a) eines Raums (30) mit veränderlichem Volumen verbunden ist, der in einen Behälter (8) des Vergasers
    578-(77.18654)
    809881/0830
    eingetaucht ist und wenigstens eine Verbindungsöffnung (32) mit dem umgebenden Kraftstoff aufweist, und
    daß ein weiterer Bestandteil (31) des Raums (3O) mit dem Verschlußglied (17) und mit einer Feder (33) zusammenarbeitet, die bestrebt ist, dem öffnen des Verschlußglieds (17) durch den weiteren Bestandteil (31) entgegenzuwirken und das Volumen des Raums (30) zu verringern, um jenseits des gegebenen Werts des Unterdrucks nur ein verzögertes öffnen des Verschlußglieds (17) zuzulassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der mit dem Verschlußglied (17) zusammenarbeitende Bestandteil (31) des Raums (30) einer mechanischen Steuerung unterworfen ist, die mit der Steuerung der Hauptdrossel (7) in der Weise verbunden ist, daß das Verschlußglied (17) in einem gegebenen letzten Druckteii des Öffnungshubs der Hauptdrossel (7) zum öffnen gezwungen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der mit dem Verschlußglied (17) zusammenarbeitende Bestandteil (31) des Raums (3O) von der Feder {33) in eine vom Verschlußglied (17) entfernte Anschlagstellung beaufschlagt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der mit der Steuerstange (21) verbundene Bestandteil des Raums (3O) ein Kolben (21a) und der Kit dem Verschlußglied (17) zusammenarbeitende Bestandteil des Raums (3O) ein Zylinder (31) ist, in dem der Kolben (21a) gleitet und der einen steuernden Drucker für das Verschlußglied (17) bildet.
    809881/0830
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