DE2528760A1 - Verfahren und vorrichtung zur abgasrueckfuehrung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur abgasrueckfuehrungInfo
- Publication number
- DE2528760A1 DE2528760A1 DE19752528760 DE2528760A DE2528760A1 DE 2528760 A1 DE2528760 A1 DE 2528760A1 DE 19752528760 DE19752528760 DE 19752528760 DE 2528760 A DE2528760 A DE 2528760A DE 2528760 A1 DE2528760 A1 DE 2528760A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- valve
- diaphragm
- membrane
- exhaust gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B47/00—Methods of operating engines involving adding non-fuel substances or anti-knock agents to combustion air, fuel, or fuel-air mixtures of engines
- F02B47/04—Methods of operating engines involving adding non-fuel substances or anti-knock agents to combustion air, fuel, or fuel-air mixtures of engines the substances being other than water or steam only
- F02B47/08—Methods of operating engines involving adding non-fuel substances or anti-knock agents to combustion air, fuel, or fuel-air mixtures of engines the substances being other than water or steam only the substances including exhaust gas
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M26/00—Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
- F02M26/52—Systems for actuating EGR valves
- F02M26/55—Systems for actuating EGR valves using vacuum actuators
- F02M26/56—Systems for actuating EGR valves using vacuum actuators having pressure modulation valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M26/00—Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
- F02M26/52—Systems for actuating EGR valves
- F02M26/55—Systems for actuating EGR valves using vacuum actuators
- F02M26/58—Constructional details of the actuator; Mounting thereof
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M26/00—Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
- F02M26/65—Constructional details of EGR valves
- F02M26/66—Lift valves, e.g. poppet valves
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Exhaust-Gas Circulating Devices (AREA)
Description
A. Pierburg ]ναοηογ>~
Autogerätebau KG /2>
4040 Neuss
Düsseldorfer Straße 232
Düsseldorfer Straße 232
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung •zur Rückführung von Abgas zur Verringerung des Scnadstoffanteils
in den Abgasen von Verorennungskraftmaschinen bei
dem der Durchflussquerschnitt eines Ventils zwischen Abgasentnahmestelle
und Anschlußstelle am Sougro/ir in Abhängigkeit
vom Abgasdurchsatz der Verbrennungskraftmaschine gesteuert wird.
Um die gesundheitsschädlichen Anteile im Abgas einer Verbrennungskraftmaschine
zu reduzieren, dient als se^r wirksame
f'Ia.inahr.ie, insbesondere zur Reduzierung der NOx-Anteile,
die Rückführung von bestimmten Abgasmengen. Diese Zugabe
eines nicht an der Verbrennung beteiligten Gases bewirkt eine Herabsetzung der Verbrennungstemperatur, so daß weniger
Stickstoffoxid entsteht. Andererseits jeducii verminderet dieses
Inertgas bei Vollast die ZylinderfLIllung und verschlechtert
den Hundlauf der Haschine bei niederen Drenzahlen, - was sicn besonders im Leerlauf auswirkt. - Um bei Vollast die
maximale Leistung zu erhalten und im Leerlauf einen runigen Lauf zu garantieren, soll in diesen Bereichen keine Abgasrückführung
stattfinden. Zudem ist beim Leerlauf die Abgas-
6 0 g 8 B 3 / D 6 0 5
— ρ —
emission klein, da der Gasdurchsatz und die Zylinderfillung klein ist, außerdem die Verbrennungstemperaturen
niedriger sind und entsprechend auch die Stickstoffemission. Im Teillastgebiet hingegen ist die Stickstoff emission besonders
hoch und deshalb besonders gefährlich, veil im Stadtverkehr fur den die schärfsten Abgasbestimmungen gelten,
hauptsächlich im Teillastbereich gefahren wird, wobei jedoch erwünscht ist, daß bei kurzfristiger Vollast, wie sie beispielsweise
beim überholen auftritt, die Abgasrückführung
unterbrochen wird. Weniger streng sind die Vorschriften hingegen bei Überlandfahrt, bei der unter Vollast die maximale
Leistung erforderlich ist und bei der die Häufung von giftigen Abgasen geringer ist.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist aus der DT-OS 23 33 906
eine Einrichtung bekannt, die einen Vakuumverstärker einsetzt,
um ein gesteuertes Vakuum an dem EGR-Ventil bereitzustellen.
Diese Einrichtung hat neben dem Erfordernis eines Vorratsvakuurr,behälters
den Nachteil, daii im niedrigen Lastbereich bei hohen Saugrohrunterdrücken zu hohe Abgasmengen zurückgeführt
werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfanren und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung zu schaffen, da1^ eine hohe Verminderung
des Stickstoffoxid-Ausstoßes bei gleichzeitig minimaler Erhöhung des Kraftstoffverbrauchs, geringstmöglicher
S09853/06GS
Beeinträchtigung des Betriebsverhaltens von Motor und Fahrzeug und minimaler Beeinflussung anderer Schadstoffemissionen, wie
z.B. Kohlenwasserstoffen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
durch das Ventil zurückströmende Abgasmenge bei niedriger Last der Verbrennungskraftmaschine gegenüber höherer Last
geringer ist, als es einem gleichbleibendem Verhältnis zwischen zurückgeführtem Abgas und Gemischdurchsatz der
Verbrennungskraftmaschine entsprechen würde und bei zunehmendem Gemischdurchsatz die Menge des zurückgeführten Abgases
mittels eines Druckwandlers proportional zunehmend über ein Ventil gesteuert ist.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist zweckmäßig so gestaltet, daß in einem EGR-Ventil zwischen einer
Abschaltmembrane und einer Arbeitsmembrane eine Reduziermembrane angeordnet ist, die au.f der Oberseite mit dem auf
die Abschaltmembrane wirkenden Saugrohrunterdruck und auf
der Unterseite mit dem auf die Arbeitsmembrane wirkenden R£gelünterdruck eines Druckwandlers beaufschlagt ist, wobei
die Abschaltmembrane fest mit der Kupplungsstange über einen Membranteller verbunden ist und der Membranteller als
Widerlager für eine Abschaltfeder dient, die andererseits
im Einspannblech der Reduziermembrane abgestützt ist., die in ihrem inneren Einspannrand mittels eines Topfes fest
mit der Arbeitsmembrane an einer Schubstange verbunden ist und daß an der Kupplungsstange einerseits sich über einen
* 609853/0605
Federteller abstützende Arbeitsfeder befindet, die sich
mit ihrem anderen Ende auf der Arbeitsmembrane in einem Kupplungstopf abstützt, der im Regelzustand über der
Kupplungsstange frei beweglich ist.
Um in Verbindung mit -der beschriebenen Lösung die Schließwirkung
zu verstärken oder ohne diese Lösung eine Schließwirkung zu erzielen, ist vorgesehen, daß an der Schubstange
ein Verschlußkörper in Strömungsrichtung vor der Ventilöffnung angeordnet ist.
Dabei ist die Einrichtung zur Verstärkung des Reglerdrucks' so gestaltet, daß der Druckwandler eine Primärmembrane aufweist,
die an ihrer Oberseite mit dem Abgasgegendruck beaufschlagt ist und über ein Kupplungsglied mit einer flächenkleineren
Sekundärmembrane starr gekoppelt ist, wobei die genannten Membranen über eine Einstellfeder und eine Druckfeder
gegensinnig belastet sind und daß sich in den Einspanntellern der Sekundärmembrane eine Ventilanordnung
befindet, deren Ventilplatte im stationären Zustand von einer Ventilfeder auf einen äußeren, in dem unteren Membranteller
befindlichen Ventilsitz und auf einen inneren mit dem Gehäuse verbundenen Ventilsitz anliegt, wobei in der Zuleitung
zum inneren Ventilsitz der Saugrohrunterdruck herrscht
und am äußeren Ventilsitz über eine Leitung ein Steuerdruck anliegt und daß am Sekundärraum die Reglerleitung angeschlossen
ist, die dem im Druckwandler gebildeten Regeldruck abgeführt.
809853/0605
Zur Erfüllung besonderer Erfordernisse ist anstelle der Außenbelüftung des Membranzwischenraums vorgesehen, daß
über die Leitung der Steuerdruck stromauf de..- Drosselklappe entnommen ist.
Eine andere Beeinflussungsmöglichkeit des Regeldrucks besteht darin, daß der Steuerdruck dem Lufttrichter eines
Vergasers entnommen wird. Weiter ist es zweckmäßig, daß in die Leitung eine feste Drossel eingesetzt ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß mit diesem System bei gleichbleibendem Gasdurchsatz des Motors,
also im Motorkennfeld einer Linie konstanter Ansaugmenge, im Bereich niedrigen Saugrohrunterdruckes, also bei hoher
Last, große Abgasmengen rückgeführt werden können, die dann bei sinkender Last und ansteigendem Saugrohrunterdruck
selbsttätig reduziert werden.
Die Verringerung der rückgeführten Abgasmenge im Bereich
niedriger Last berücksichtigt einmal, daß aufgrund der niedrigen Mitteldrücke in diesen Betriebszuständen des
Motors niedrigere Verbrennungstemperaturen und damit geringere Stickstoffoxidmengen auftreten und zum anderen,
daß aufgrund des höheren Restgasanteils in diesem Bereich
ohnehin eine erheblich höhere innere Abgasrückführmenge vorliegt, als dies z.B. bei gleicher Leistung und damit
in erster Näherung auch gleichem Gasdurchsatz jedoch höheren Mitteldrücken der Fall ist.
* 609853/060S
Durch diese Anpassung der Rückfuhrcharakteristik an die Erfordernisse des Motors werden insbesondere die Erhöhung
des Kraftstoffverbrauchs und die Entstehung von anderen Schadstoffen auf minimale Werte gehalten.
Eine weitere besondere Eigenschaft dieses Rückführsystems
besteht darin, daß die Abgasrückführmenge im instationären Betrieb besonders gut an die Motorbedingungen angepaßt
werden kann. Bei Beschleunigungszuständen wird die Rückführmenge
über den im stationären Betrieb vorliegenden Betrag angehoben und bei Schiebebetrieb, also in der Verzögerungsphase,
unter diesen Wert abgesenkt.
Dies hat zur Folge, daß die bei Beschleunigung entstehenden honen Stickstoffoxidmengen besonders gut abgebaut, Fahrverhalten
und Kraftstoffverbrauch bei Konstantfahrt jedoch in geringstmöglichem Maße beeinträchtigt werden.
Die Verringerung der Rückführmenge im Schiebebetrieb bewirkt
ebenfalls minimalen Anstieg des Kraftstoffverbrauchs und minimale Entstehung anderer"Schadstoffemissionen in diesem
Betriebszustand.
Eine andere Lösungsraöglichkeit besteht im Zusammenhang mit dem genannten Druckwandler darin, daß in einem EGR-Ventil
oberhalb einer Arbeitsmembrane eine federbelastete Reduziermembrane angeordnet ist, die auf der Oberseite mit Saugrohr-
609853V0605
unterdruck und auf der Unterseite mit dem auf die Arbeitsmembrane
wirkenden Regelunterdruck eines Druckwandlers beaufschlagt ist, wobei die Reduziermembrane fest mit
einer die Arbeitsmembrane durchdringende Schubstange verbunden ist, die mit zwei Verschlux3körpern versehen ist,
zwischen denen ein im Gehäuse befindlicher Doppelventilsitz angeordnet ist.
Es zeigen
Fig. 1 : EGR-Ventil mit Reduziermembrane
Fig. 2 : EGR-Ventil ohne Reduziermembrane Fig. 3 : EGR-Ventil ohne Abschaltmembrane
Fig. 4 : Druckwandler Fig. 5 : Prinzipskizze der druckwandlergesteuerten
EGR-Ventile für einen Motor mit kontinuierlicher
Kraftstoffeinspritzung Fig. 6 : Prinzipskizze der druckwandlergesteuerten
EGR-Ventile für einen Vergasermotor Fig. 7 : Druckwandlerkennlinien
Fig. 8 : Schließkennlinie des EGR-Ventils 9 ! Druckwandler mit Pili;ereleineri1f
809853/0605
Das in Fig. 1 dargestellte EGR-Ventil verfügt über eine
Arbeitsmembrane 17 und eine Abschaltmembrane 16. Der Abschaltraum 19 und der Arbeitsraum 20 sind im Zwischenstück
26 durch ein Dichtelement 22 voneinander getrennt.
Im Betriebszustand ist die Abschaltmembrane 16 durch den von der Entnahmestelle 23 abgenommenem Saugrohrunterdruck
gegen die Kraft der Abschaltdruckfeder 24 an das Zwischenstück
26 auf Anschlag gezogen. Die Kupplung 27 gibt dabei die Arbeitsmembrane 17 frei.
Im Arbeitsraum 20 herrscht der aus der Verbindungsleitung 15 anliegende Steuerdruck.
Die Fläche der Arbeitsmembrane 17 und die Kraft der Arbeitsfeder 25 sind so bemessen, daß für die Betätigung der
Schubstange 32 und des Verschlußkörpers 31 ausreichende Stellkräfte zur Verfügung stehen,jvobei bei größer werdendem
Steuerunterdruck der Verschlußkörper 31 in Schließstellung gezogen wird.
Die Reduziermembrane 36 ist zwischen Abschaltraum 19 und Arbeitsraum 20 so angeordnet, daß ihre wirksame Fläche mit
der Differenz aus dem auf die Abschaltmembrane 16 wirkenden Saugrohrunterdruck und dem auf die Arbeitsmembrane 17 wirkenden Regelunterdruck beaufschlagt ist. Diese Druckdifferenz
bewirkt über die wirksame. Fläche der Reduziermembrane 36 eine
6098 5 3/0605 V Schließkraft auf die Arbeitsmembrane 17, die im Bereich hoher
Saugrohrunterdrücke die zurückgefünrte Abgasmenge verringert, bzw. die Abgasrückführung in diesem Befreien ganz unterdrückt.
Die Wirkung der Reduziermembrane 36 wird noch dadurch unterstützt,
daß der Verschlußkörper 31 zwischen Zuströmraum 28 und Abströmraum 29 so angeordnet ist, daß er in Strömungsrichtung schließt. Hierdurch ergibt der Druckabfall am Ventil
eine zusätzliche Schließkraft.
In Fig. 8 sind die Schließkennlinien eines Ventils nach Fig. 1 - 3 im Vergleich zu bisher bekannten EGH-Ventilen dargestellt.
Bei Absinken des Saugrohrunterdruckes unter ein vorgegebenes
Maß wird die Abschaltmembrane 16 durch die Überschußkraft
der Abschaltfeder 24 verschoben und die Arbeitsmembrane 17 durch die Kupplungsstange 27 in Schließstellung gezogen.
Die Absehaltfunktion kann auch dadurch bewirkt werden, daß
der obere Belüftungsraum 18 für die Offenstellung des Verschlußkörpers
31 zusätzlich zu dem an der Leitung 25 anliegenden Unterdruck oder ausschließlich mit Überdruck beaufschlagt
und zum Schließen des EGR-Ventils belüftet wird.
Hierzu kann der Druck der Sekundärluftpumpe eines LufteinSassystems,
wie sie üblicnerweise zur Oxidation der im Abgas enthaltenen Schadstoffe, verwendet wird.
609853/oeOS
Die Abschalteinrichtung bewirkt gleichzeitig, daß in völlig drucklosem Zustand des Ventils - bei abgestelltem Motor der
Verschlußkörper 31 durch die Abschaltfeder 24 entgegen der Wirkung der Arbeitsfeder 25 in Schließstellung gezogen
vird.
Um im Startvorgang ein vorübergehendes Öffnen des Ventils
zu vermeiden, kann nach Fig. 5 und 6 die Entnahmestelle 23 im Saugrohr 57 so angeordnet werden, daß im Leerlaufbetrieb
im Abschaltraum 29 kein Unterdruck herrscht.
In einer Variante der Erfindung nach Fig. 2 wird auf die Schließwirkung der Reduziermembrane 36 verzichtet und der
Schließeffekt ausschließlich durch eine entsprechende Cimensionierung der Dichtfläche am Verschlußkörper 31
erzielt. Bei dieser Ausführung sind die Fläche der Abschaltmembrane 16 und die Kraft der Abschaltfeder 24 so bemessen,
daß bei Absinken des über die Leitung 23 anliegenden Saugrohrunterdruckes unter ein vorgegebenes Maß die Überschußkraft
der Abschaltfeder 24 über die Kupplungsstange 27 den Verschlußkörper 31 entgegen der Uberschußkraft der Arjpeitsfeder
25 in Schließstellung zieht.
Das Schließen des Ventils kann in einer Variante nach Fig. auch dadurch bewirkt werden, daß in an sich bekannter weise
ein zweiter Verschlußkörper 48 und ein dazugehöriger Ventilsitz 50 so angebracht wird, daß bei Abfallen des Steuerunterdruckes
auf einem der Vollast entsprechenden Minimalwert bzw.
609853/060S *
bei Wegfall des Steuerunterdruckes im Stillstand des Motors das Ventil wieder schließt.
Diese einfachere Bauart ist anwendbar für Motoren, die beim Startvorgang einen kurzzeitigen Abgasrückstrom vertragen.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Druckwandler 43 wirkt der Abgasgegendruck auf die Primärmembrane 1 und ergibt somit
eine Kraftwirkung, die über die Kupplung 6 die Sekundärmembrane
2 auf die auf der Sekundärseite befindliche Druckfeder 5 abgeleitet wird.
Im stationären Betrieb liegen die Membrankräfte der Primär- und Sekundärmembrane 1f 2 mit den Federkräften aus Druckfeder
5 und Einstellfeder 3 im Gleichgewicht.
Bei einer Änderung des Abgasgegendruclces wird dieses Gleichgewicht
gestört, wodurch eine Bewegung der beiden Membranen hervorgerufen wird.
Bei einem Anstieg des Abgasgegendruckes werden die Membranen
gegen die Kraft der Druckfeder 5 verschoben. Durch diese Verschiebung wird die Ventilplatte 34 vom Belüftungsventil
sitz 10 abgehoben, während sie auf den Unterdrucksitz 11
durch die Kraft der Ventilfeder 4 angedrückt wird. Durch die so erfolgte Öffnung des Belüftungsquerschnittes strömt
Luft in den Sekundärraum 9 des Druckwandlers 43, der über die Leitung 15 mit dem Arbeitsraum 20 des EGR-Ventils ver-
609853/0605
bunden ist, ein. Die nachströmende Luft bewirkt nun einen
Unterdruckabfall im Sekundärraum/ der sich so lange fortsetzt, bis das Kräftegleichgewicht wieder erreicht und der
Belüftungsventilsitz 10 abgehoben, während sie auf dem Unterdruckventilsitz 11 durch die Kraft der Ventilfeder A
angedrückt wird. Durch die so erfolgte Öffnung des Belüftungsquerschnittes
strömt Luft in den Sekundärraum 9 des Druckwandlers 43, der über die Leitung 15 mit dem Arbeitsraum
20 des EGR-Ventils verbunden ist, ein. Die nachströmende Luft bewirkt nun einen Unterdruckabfall im Sekundärraum
9, der sich so lange fortsetzt, bis das Kräftegleichgewicht wieder erreicht und der Belüftungsventilsitz 10
wieder verschlossen ist.
Bei einem Absinken des Abgasgegendruckes verschiebt die Druckfeder 5 die beiden Membranen 16, 17 in analoger Weise
so, daß der Unterdruckventilsitz 11 geöffnet ist und so lange Luft abgesaugt wird, bis durch den so erfolgten
Unterdruckanstieg das Kräftegleichgewicht wieder hergestellt und der Unterdruckventilsitz 11 wieder geschlossen
ist. Im stationären Zustand sind Unterdruckventilsitz und Belüftungsventilsitz 18 geschlossen, so da^i der
Druckwandler 43 in diesem Zustand nicht durchströmt ist, also ohne Luftverbrauch arbeitet.
Auf eine bestimmte Änderung des Abgasgegendruckes an der
Primärseite erfolgt eine Änderung des Regelunterdruckes auf der Sekundärseite, die im Verhältnis der wirksamen
■ *. 609853/0605
Flächen von Primär- üv-- Sekundärmembrane 1, 2 größer ist,
als die Abgasgegendruckänderung. Der Verlauf der Druckwandlerkennlinie ist so, daß bei u:.st eigene«;]; Abgasgsgerdruck
der Regelunterdruck abfällt. Die Druckwandlerkennlinien
sind in Fig. 7 dargestellt.
Die fallende Charakteristik hat den Vorteil, daß im Bereich höherer Leistung und höheren Mitteldruckes der Regelunterdruck
niedrig wird und somit auch der zur Verstärkung b*- nötigte
Saugrcnrunteröruck niedrigere Werte annehmen kann.
Es ist also möglich, den Druckwandler 43 so abzustimmen, da*J
der im jeweiligen Betriebszustand des Motors vorhandene Saugronrunterdruck zur Verstärkung ausreicht. Auf einen
Unterdruckspeiciier kann aus diesem Grund verzichtet werden.
In bestirwnten Betriebszuständen des Motors, z.d. bei niedrigen
Umgebungstemperaturen, ist es zweckmäßig, die Abgasrückführung
durch externe Vorsteuergerät^ abzuschalten. Diese Vorsteuergeräte
sind in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in der Leitung 35 so angeordnet, daß bei Auftreten des Steuersignals
der Unterdruck von der Ent:iahmestelle 23 nicht auf die Abschaltmembrane 16 durchgeschaltet und somit der Verschlußkörper
31 in Schließstellung gehalten wird.
Die Anwandbarkeit des Druckwandlers ist nicht auf die vorbeschriebene
Ausführung, in der der Abgasgegendruck als
Steuersignal herangezogen wird, beschränkt.
60 9*8 53/0605
Anstelle des Abgasgegendruckes kann auch ein mit dem Gasdurchsatz ansteigender Unterdruck, z.B. aus dem Venturirohr
über die Leitung 14 auf die Unterseite der Primärmembrane 1 gegeben werden, der die gleiche fallende Kennlinie
des Steuerdruckes im Sekundärraum bewirkt.
Ebenso kann ein mit dem Gasdurchsatz wachsender überdruck
in Form eines Staudruckes im Ansaugsystem gebildet werden, der wie der Abgasgegendruck über die Leitung 12 auf die
Oberseite der Primärmembrane 1 gegeben werden kann.
In einer weiteren Variante kann der Staudruck über die
Leitung 12 auf die Oberseite und über die Leitung 14 Venturxunterdruck auf die Unterseite der Primärmembrane 1
geleitet werden.
Ebenso ist es möglich, wie in Fig. 6 dargestellt, daß der Abgas,gegendruck auf die Oberseite und Venturxunterdruck
auf die Unterseite der Membrane geleitet wird.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung nach Fig. 5
besteht darin, daß über die Leitung 14 ein Unterdruck auf die Unterseite der Primärmembrane 1 geleitet wird, der im
stationären Betriebszustand des Motors bei beliebigen Gasdurchsätzen einen nahezu konstanten Wert aufweist, bei
Änderung des Gasdurchsatzes seinen wert jedoch in der Weise ändert, daü dieser bei Erhöhung des Gasdurcksatzes
60985^/0605
(z.B. in Beschleunigungsphasen) ansteigt und bei Verminderung des Gasdurchsatzes (z.B. Verzögerung) unter den Wert der im
stationären Betrieb vorliegt, abfällt. Solche Unterdrucksignale können z.B. bei Gleichdruckvergasern in der Mischkammer
bzv. im Raum zwischen Mischkammer und Drosselklappe entnommen werden. Bei kontinuierlichen Einspritzsystemen,
die mit einer Luftmengenmessung arbeiten, liegt ein derartiges Unterdrucksignal im Raum zvischen dem die Luftmengenmessung
bewirkenden veränderlichen Strömungswiderstand und der Drosselklappe 39, dem sogenannten LuftfUhrungsgehäuse, vor. Diese
Variante der Erfindung bietet den besonderen Vorteil, daß durch die Änderung dieses Unterdrucksignals bei Gasdurchsatzänderungen
die Abgasrückführmenge bei ansteigendem Gasdurchsatz, z.B. bei Beschleunigung, über den im stationären Betrieb
vorliegenden Wert angehoben und bei fallendem Gasdurchsatz, z.B. in Verzögerungsphase, unter diesen Wert der Rückführraenge
abgesenkt wird.
Hierdurch wird bewirkt, daß die im besonderen Maße in den Beschleunigungsphasen entstehenden Stickoxid-Emissionen
optimal vermindert werden, durch die bei Konstantfahrt und besonders im Schiebebetrieb (Verzögerungsphase) verringerte
Rückführmenge der Kraftstoffverbrauch nur minimal erhöht wird und durch die Verringerung der Abgasrückführmenge im
Schiebebetrieb die Entstehung von Kohlenwasserstoff-Emissionen in weitaus geringerem Maße begünstigt wird, als bei EGR-Systemen,
die auch in diesem Betriebszustand noch größere Abgasmengen zur Ansaugluft zurückleiten.
609853/0605 -
Durch alleiniges Aufschalten eines derartigen Unterdrucksignals ohne Abgasgegendruck oder Steuerdruck erhält man
ein EGR-System, das ausschließlich in ßeschleunigungsphasen Abgas zurückführt.
Bei Motoren, die über kein derartiges den instationären Betrieb kennzeichnendes Unterdrucksignal verfugen, kann in
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach Fig. 9 durch einen Drosselviderstand 42 in der Leitung 14 ein
Effekt erzielt werden, der bei ansteigendem Gasdurchsatz die Rückführrate vorübergehend erhöht. Dies geschieht
dadurch, daß bei Anpassung des Steuerunterdruckes im Sekundärraum
9 des Druckvandlers 43 an das geänderte Eingangssignal kurzzeitig Luft aus dem Zwischenraum 8 über den
Belüftungsventilsitz 10 in den Sekundärraum 9 strömt. Diese aus dem Zwischenraum 8 abströmende Luft erfordert ein Nachströmen
von Luft Über die Leitung 14 und den darin befindlichen Drosselwiderstand. Dabei tri,tt an diesen Drosselwiderstand
ein Druckverlust auf, der das Entstehen, bzw. bei Venturiunterdruckbeaufschlagung nach Fig. 6 ein Ansteigen
des Uj*fc«rdruckes im Zwischenraum 8 zur Folge hat. Dieser
Unterdruck bzw. die Unterdruckerhöhung bewirkt eine weitere Änderung des Steuerunterdruckes und damit eine weitere Erhöhung
der Abgasrückführmenge► Nach Beendigung des Anpassungsvorganges
des Steuerunterdruckes im Sekundärraum 9 an .das geänderte Eingangssignal - überdruck im Primärraum 7 und/oder Unterdruck
im Zwischenraum 8 - fällt auch der Unterdruck im Zwischenraum
609853/0605
auf den vorherigen Wert ab und die Abgasrüclcführmenge wird vieder auf den im stationären Betriebszustand vorliegenden
Betrag reduziert.
609853/060S
Claims (9)
1) Verfahren zur Rückführung von Abgas zur Verringerung des
Schadstoffanteils in den Abgasen von Verbrennungskraftmaschinen bei dem der Durchflußquerschnitt eines Ventils
zwischen Abgasentnahmestelle und Anschlußstelle am Saugrohr in Abhängigkeit vom Gasdurchsatz der Verbrennungskraftmaschine
gesteuert wird, dadurch" gekennzeichnet , daß die durch das Ventil (51)
zurückströmende Abgasmenge bei niedriger Last der Verbrennungskraftmaschine gegenüber höherer Last geringer
ist, als es einem gleichbleibendem Verhältnis zvischen zurückgeführtem Abgas und Gemischdurchsatz der Verbrennungskraftmaschine
entsprechen würde.und bei zunehmendem Gemischdurchsatz die Menge des zurückgeführten Abgases
mittels eines Druckwandlers (43) proportional zunehmend über ein Ventil (51) gesteuert ist.
2) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem EGR-Ventil zwischen einer Abschaltmembrane (16) und einer
Arbeitsmembrane (17) eine Reduziermembrane (36) angeordnet
ist, die auf der Oberseite mit dem auf die Abschaltmembrane (16) wirkenden Saugrohrunterdruck und auf der Unterseite
mit dem auf die Arbeitsmembrane wirkenden Regelunterdruck eines Druckwandlers (43) beaufschlagt ist, wobei die Ab- ,
schaltmembrane (16) fest mit einer Kupplungsstange (33)
über einen Membranteller (52 ) verbunden ist und der Mem-
609853/Ö60S
branteller (53) als Widerlager für eine Abschaltfeder (2A) dient, die andererseits im Einspannblech (54) der Reduziermembrane (36) abgestützt ist, die in ihrem inneren
Einspannrand mittels eines Topfes (46) fest mit der Arbeitsmembrane (17) an einer Schubstange (32) verbunden ist und
daß an der Kupplungsstange (33) einerseits sich über einen Federteller (55) abstützende Arbeitsfeder (25) befindet,
die sich mit ihrem anderen Ende auf der Arbeitsmembrane (i7)
in einem Kupplungstopf (45) abstützt, der im Regelzustand
über der Kupplungsstange (33) frei beweglich ist.
3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß an der Schubstange (32) ein Verschlußkörper (31) in Strömungsrichtung vor der
Ventilöffnung (44) angeordnet ist.
4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der Druckwandler (43) eine Primärmembrane (1) aufweist, die an ihrer Oberseite
mit dem Abgasgegendruck beaufschlagt ist und über ein
Kupplungsglied ( 6) mit einer flächenkleineren Sekundärmembrane
(2) starr gekoppelt ist, wobei die genannten Membranen (1, 2) Über eine Einstellfeder (3) und eine
Druckfeder (5) gegensinnig belastet sind und daß sich in den Einspanntellern (36,47 ) der Sekundärmembrane ( 2)
eine Ventilanordnung (38) befindet, deren Ventilplatte (34 ) im stationären Zustand von einer Ventilfeder (4)
609353/0605
auf einen äußeren, in dem unteren Einspannteller (47)
befindlichen Ventilsitz (10) und auf einen inneren mit dem Gehäuse (49) verbundenen Ventilsitz (11) anliegt,
wobei «fein der Zuleitung (13) zum inneren Ventilsitz (11)
der Saugrohrunterdruck herrscht und am äußeren Ventilsitz (10) über eine Leitung (14) ein Steuerdruck anliegt
und daß am Sekundärraum (9) die Reglerleitung (15) angeschlossen
ist, die den im Druckwandler (43) gebildeten Regeldruck abführt.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß über die Leitung (1^)
der Steuerdruck stroaauf der Drosselklappe (39) entnommen
ist.
6) Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet , daß der Steuerdruck dem Lufttrichter (40) eines Vergasers (41 ) entnommen wird.
7) Vorrichtung nach dem Anspruch 4, dadurch ge-
in /
kennzeichnet , daß7die Leitung (14) eine
kennzeichnet , daß7die Leitung (14) eine
feste Drossel (42 ) eingesetzt ist.
8) Vorrichtung zur Durcnführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß in einem EGR-Ventil oberhalb einer Arbeitsmembrane (17)
eine federbelastete Reduziermembrane (36) angeordnet ist, die auf der Oberseite mit Saugrohrunterdruck und auf der
6098 5 3/J3&Ö5
Unterseite mit dem auf die Arbeitsmembrane (17) wirkenden
Regelunterdruck eines Druckwandlers (43) beaufscnlagt ist, wobei die Reduziermembrane (36) fest mit einer die
Arbeitsmembrane (17) durchdringenden Schubstange (32)
verbunden ist, die mit zwei Verschlußkörpern (31 ,48)
versehen ist, zwischen denen ein im Gehäuse (49) befindlicher Düppelventilsitz (50) angeordnet ist.
9) Vorrichtung nach den Anspr'denen A und 7, dadurch
gekennzeichnet , daß die Leitung ("M) über
ein Filterelement (56) atmosphärisch belüftet ist.
609853/0605
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2528760A DE2528760C3 (de) | 1975-06-27 | 1975-06-27 | Regeleinrichtung für die Rückführung von Abgas |
GB13005/76A GB1545848A (en) | 1975-06-27 | 1976-03-31 | Process and device for re-cycling exhaust gases |
IT49424/76A IT1073958B (it) | 1975-06-27 | 1976-05-11 | Perfezionamento nei dispositivi e procedimento per la riduzione di emissioni nocive da motori a combustione interna |
US05/699,635 US4056084A (en) | 1975-06-27 | 1976-06-24 | Apparatus for recycling exhaust |
FR7619847A FR2317495A1 (fr) | 1975-06-27 | 1976-06-25 | Procede et dispositif de recyclage de gaz d'echappement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2528760A DE2528760C3 (de) | 1975-06-27 | 1975-06-27 | Regeleinrichtung für die Rückführung von Abgas |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2528760A1 true DE2528760A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2528760B2 DE2528760B2 (de) | 1980-04-10 |
DE2528760C3 DE2528760C3 (de) | 1980-12-11 |
Family
ID=5950120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2528760A Expired DE2528760C3 (de) | 1975-06-27 | 1975-06-27 | Regeleinrichtung für die Rückführung von Abgas |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2528760C3 (de) |
FR (1) | FR2317495A1 (de) |
GB (1) | GB1545848A (de) |
IT (1) | IT1073958B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2725194A1 (de) * | 1977-06-03 | 1978-12-14 | Mitsubishi Motors Corp | Pneumatische steuervorrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
US4150649A (en) * | 1977-12-27 | 1979-04-24 | Ford Motor Company | Load responsive EGR valve |
US5067470A (en) * | 1989-10-21 | 1991-11-26 | Mercedes-Benz Ag | Exhaust-gas recycling device for an internal-combustion engine |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3047036C2 (de) * | 1980-12-13 | 1983-01-20 | Pierburg Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss | Abgasrückführsteuerventil |
DE3305678A1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-08-23 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Anordnung zur ansteuerung eines abgasrueckfuehrventils |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3802402A (en) * | 1972-03-30 | 1974-04-09 | P Swatman | Internal combustion engines |
CA972642A (en) * | 1972-04-17 | 1975-08-12 | William L. Kingsbury | Exhaust gas recirculation control valve |
JPS5237536B2 (de) * | 1972-08-31 | 1977-09-22 | ||
IT996383B (it) * | 1973-05-10 | 1975-12-10 | Pierburg Kg A | Dispositivo di comando per il ritor no di gas di scarico nelle condut ture di aspirazione di un motore a combustione interna |
US3880129A (en) * | 1973-10-31 | 1975-04-29 | Gen Motors Corp | Pressure transducer and exhaust gas recirculation control valve using same |
-
1975
- 1975-06-27 DE DE2528760A patent/DE2528760C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-03-31 GB GB13005/76A patent/GB1545848A/en not_active Expired
- 1976-05-11 IT IT49424/76A patent/IT1073958B/it active
- 1976-06-25 FR FR7619847A patent/FR2317495A1/fr active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2725194A1 (de) * | 1977-06-03 | 1978-12-14 | Mitsubishi Motors Corp | Pneumatische steuervorrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
US4150649A (en) * | 1977-12-27 | 1979-04-24 | Ford Motor Company | Load responsive EGR valve |
US5067470A (en) * | 1989-10-21 | 1991-11-26 | Mercedes-Benz Ag | Exhaust-gas recycling device for an internal-combustion engine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2528760B2 (de) | 1980-04-10 |
DE2528760C3 (de) | 1980-12-11 |
FR2317495B1 (de) | 1982-12-10 |
IT1073958B (it) | 1985-04-17 |
FR2317495A1 (fr) | 1977-02-04 |
GB1545848A (en) | 1979-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1601993C3 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE2617579A1 (de) | Anlage zur abgasrueckfuehrung | |
DE2364712A1 (de) | Vorrichtung zur regelung der abgasrueckfuehrung einer brennkraftmaschine | |
DE2541098A1 (de) | Druckregler fuer ansaugkruemmer von verbrennungsmotoren | |
DE2823671A1 (de) | Einrichtung zur abgasrueckfuehrung | |
DE2731689C2 (de) | Einlaßregler für Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen | |
DE2621752B2 (de) | Vergaser | |
DE2528760A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abgasrueckfuehrung | |
DE2112243A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Abgasmengen einer mehrzylindrigen Verbrennungsmaschine und zur Erzielung eines schnellen UEberganges im Luft-Brennstoff-Verhaeltnis der Verbrennungsmaschine von mageren zum fetten Zustand | |
DE2451148C3 (de) | Abgasrückführeinrichtung bei Verbrennungsmotoren | |
DE2726848B2 (de) | Steuereinrichtung für ein mit einer Brennkraftmaschine gekoppeltes automatisches Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen | |
DE2627819C3 (de) | Steuereinrichtung für eine Abgasrückführungsanlage einer Brennkraftmaschine | |
DE1806720A1 (de) | Ventiltrieb fuer Verbrennungsmotoren | |
DE3103119A1 (de) | Brennkraftmaschine mit abgasrueckfuehrungssystem | |
DE2129076A1 (de) | Brennkraftmaschine mit einem ge regelten Umlauf der Auspuffgase | |
DE2825733A1 (de) | Vorrichtung zur anreicherung des luft-kraftstoff-gemischs in einem vergaser | |
DE2519019A1 (de) | Verbrennungskraftmaschine | |
DE3103122A1 (de) | Brennkraftmaschine mit abgasrueckfuehrung | |
DE3122666C2 (de) | Steuereinrichtung zur zusätzlichen Beeinflussung eines von einem Fahrpedal betätigten Kraftstoffzumeßorgans von Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen | |
DD135833B1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer eine ladungsschichtung bei zweitakt-ottomotoren | |
DE3033679A1 (de) | Viertakt-brennkraftmaschine | |
DE2037418A1 (de) | Abgasnachverbrennungssystem | |
DE3048396A1 (de) | Vergaser | |
DE2831605C2 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE2616355B2 (de) | Einrichtung zur Begrenzung der Schließstellung der Hauptdrosselklappe eines Vergasers für eine Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PIERBURG GMBH, 4040 NEUSS, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |