DE3122666C2 - Steuereinrichtung zur zusätzlichen Beeinflussung eines von einem Fahrpedal betätigten Kraftstoffzumeßorgans von Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen - Google Patents

Steuereinrichtung zur zusätzlichen Beeinflussung eines von einem Fahrpedal betätigten Kraftstoffzumeßorgans von Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen

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DE3122666C2
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Peter Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Fietz
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Daimler Benz AG
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/06Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
    • F02D11/08Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the pneumatic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung zur zusätzlichen Beeinflussung eines von einem Fahrpedal über eine einen Stellzylinder aufweisende Gestängeverbindung betätigten Verstellhebels eines Kraftstoffzumeßorgans von Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen, insbesondere von direkteinspritzenden großvolumigen Brennkraftmaschinen für Nutzfahrzeuge, mit einem durch das Fahrpedal auslösbaren, die Betriebsgröße der Brennkraftmaschine mitbestimmenden Zeitverzögerungsmittel sowie mit einem durch das Fahrpedal bei Vollaststellung betätigten und das Zeitverzögerungsmittel beeinflussenden Ventil.
Bei der durch die DE-OS 25 47 385 bekanntgewordenen Steuereinrichtung für gemischverdichtende Brennkraftmaschinen isi das von dem Ventil steuerbare Zeitverzögerungsmittel bis zum oberen Teillastbereich wirksam. Sobald aber das Fahrpedal auf Vollaststellung gebracht wird, ist die Wirkung des Zeitverzögerungsmittels durch öffnen des Ventiles und somit durch Entweichen dei Bremsflüssigkeit aus dem Stellzylinder aufgehoben. Bei dieser Ausführung steht die Vollastmenge beim Durchtreten des Fahrpedals sofort zur Verfügung.
Es ist ferner eine Steuereinrichtung nach der DE-OS 25 07 966 bekannt, bei der zur Vermeidung einer unkontrollierten Bedienung des Gaspedals auch ein Zeitverzögerungsglied vorgesehen ist, das ein gedämpftes Gasgeben ermöglichen soll. Ausführungen dieser Art haben den Nachteil, daß beim vollen Durchtreten des Fahrpedals höhere Geräusche auftreten als im drehzahlgleichen Vollast-Stationärbetrieb. Außerdem erfolgt bei dieser plötzlichen Vollaststellung des Fahrpedals ein lästiger Rauchstoß.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, Nachteile der vorerwähnten Art zu beseitigen und für schwere Nutzfahrzeuge mit großvolumigen direkteinspritzenden Dieselmotoren durch einfache Maßnahmen an der Steuereinrichtung eine Reduzierung der Geräuscherhöhung beim instationären Hochfahren der Brennkraftmaschine zu schaffen, wobei die verbesserte Steuereinrichtung dauerhaft voll funktionsfähig und sehr kostengünstig in der Herstellung sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 4 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Durch die DE-OS 28 56 595 ist zwar die Anordnung einer vom Fahrpedal beeinflußbaren Drossel in einer Steuereinrichtung bekannt die aber während der Beschleunigungsphase beim vollständigen Durchtreten des Fahrpedals keinen Einfluß im Sinne eines Nacheilens des Verstellhebels vom oberen Teillast- bis zum Vollastbereich ausübt
Für die erfindungsgemäße Steuereinrichtung ist keine zusätzliche Energiequelle erforderlich, da als Arbeitsmedium die für das Fahrzeugbremssystem benötigte Druckluft mit verwendbar ist
Besonders vorteilhaft ist die im Anspruch 4 gekennzeichnete Maßnahme, nach der die Steuereinrichtung auf einfache Weise in die Motorbremseinrichtung integrierbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I in schematischer Darstellung die Steuereinrichtung, die in die Motorbremseinrichtung integriert ist und
F i g. 2 einen doppeltwirkenden Pneumatikzylinder im Schnitt.
Die in Fig. I gezeigte Steuereinrichtung 1 zur Reduzierung von Nutzfahrzeuggeräuschen bei instationären Lastzuständen der Brennkraftmaschine besteht im wesentlichen aus einem vom Fahrpedal 2 betätigbaren 3/2-Wege-Schaltventil 3, einem Zeitverzögerungsglied 4 und einem pneumatischen Stellzylinder 5, der sich in einer Gestängeverbindung 6 befindet, die das Fahrpedal 2 und den Verstellhebel 7 einer Einspritzpumpe (nicht näher dargestellt) verbindet
Der Stellzylinder 5 ist doppeltwirkend ausgebildet, da einerseits ein von dem Absteller 8 einer Mötörbremseinrichtung betätigtes pneumatisches Ventil 9 die eine Funktion des Stellzylinders 5 und andererseits das von dem Fahrpedal 2 betätigte 3/2-Wege-Schaltventil 3 über das Zeitverzögerungsglied 4 die andere Funktion des Stellzylinders 5 ansteuert. Der Aufbau des doppeltwirkenden Stellzylinders 5 ist in F i g. 2 dargestellt.
Die Geräuscherhöhung beim instationären Hochfah-
ren wird folgendermaßen reduziert:
Beim Betätigen des Fahrpedals 2 bis kurz vor den Endanschlag wird nur eine definierte Teillastmenge, die gemäß F i g, 1 der mit strich-punktierter Linie »a« gekennzeichneten Stellung des Fahrpedals 2 entspricht, freigegeben. Erst bei vollem Durchtreten wird das pneumatische 3/2-Wege-Schaltventil 3 betätigt, durch das Druckluft durch die Druckleitung 10 zu dem aus Drossel Il und Volumen 12 bestehenden Zeitverzögerungsglied 4 und von dort aus nach einer bestimmten Zeitspanne weiter durch die Druckleitung schließlich zu dem Stellzylinder 5 gelangt Durch die Druckluftbeaufschlagung verlängert sich der Stellzylinder 5, der bis auf den Vollastanschlag an der Einspritzpumpe durch-
steuert. Die durch strichpunktierte Linien gekennzeichneten Stellungen des Verstellhebels 7 bedeuten im einzelnen folgendes: VL = Vollast, TL = Teillast, LL = Leerlauf und NL = Nullast bzw. Nullförderung, Bei Motorbremsbetätigung wird der doppeltwirkende Stellzylinder 5 Ober eine Druckleitung 13 mit Druckluft beaufschlagt Gleichzeitig wird ein in der Druckleitung 10 zwischen dem Zeitverzögerungsglied 4 und dem Stellzylinder 5 angeordnetes Umschaltventil 14 verstellt, um die der Druckleitung 10 zugeordnete Druckkammer 15 des Stellzylinders 5 zu entlüften. Durch Betätigen der Motorbremse verkürzt sich der Stellzylinder 5 und der Verstellhebel 7 wird in die Stellung »NL« gebracht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung zur zusätzlichen Beeinflussung eines von einem Fahrpedal über eine einen Stellzylinder aufweisende Gestängeverbindung betätigten Verstellhebels eines Kraftstoffzumeßorgans von Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen, insbesondere von direkteinspritzenden großvolumigen Brennkraftmaschinen für Nutzfahrzeuge, mit einem durch das Fahrpedal auslösbaren, die Betriebsgröße der Brennkraftmaschine mitbestimmenden Zeitverzögerungsmittel sowie mit einem durch das Fahrpedal bei Vollaststellung betätigten und das Zeitverzögerungsmittel beeinflussenden Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stellzylinder (5) aufweisende Gestängeverbindung (6) zwischen dem Fahrpedal (2) und dem Verstellhebel (7) bis zu einer einen oberen Teillastbereich (a) entsprechenden Fahrpedalstellung unnachgiebig ausgeführt ist und daß ab eine·· dem oberen Teillastbereich entsprechenden Ste'fung des Fahrpedals (2) der Stellzylinder (5) derart zeitverzögert ansteuerbar ist, daß er in seiner Länge in der Gestängeverbindung (6) im Sinne einer Verstellung bis zur Vollaststellung veränderbar ist
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitverzögerungsglied (4) in einer Druckleitung (10) zwischengeschaltet ist, die einerseits an dem durch ein 3/2-Wege-Schaltventil gebildeten Ventil (3) und andererseits an dem als Pneumatikzylinder ausgebildeten Stellzylinder (5) angeschlossen ist.
3. Steuereinrichtung r.ach de:, Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitverzögerungsglied (4) aus einer Drossel (11) und einem Druckluftvolumen (12) gebildet ist
4. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Nutzfahrzeug mit einer einen pneumatischen Betätigungszylinder aufweisenden Motorbremseinrichtung (8) dieser als doppeltwirkender Pneumatikzylinder ausgebildet ist, der die Funktion des Stellzylinders (5) von der Steuereinrichtung (1) mit übernimmt
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