DE2754731C2 - Vergaser mit variabler Mischkammer - Google Patents

Vergaser mit variabler Mischkammer

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DE2754731C2 DE2754731A DE2754731A DE2754731C2 DE 2754731 C2 DE2754731 C2 DE 2754731C2 DE 2754731 A DE2754731 A DE 2754731A DE 2754731 A DE2754731 A DE 2754731A DE 2754731 C2 DE2754731 C2 DE 2754731C2
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Toshimi Aichi Misumi
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Toyota Jidosha Kogyo KK
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Description

erfüllt, wobei Ax die der Saugkammer zugewandte Querschnittsfläche des Saugkolbens ist, E der Elastizitätsmodul von Luft ist und V das Volumen derSaugkami''er(14)isL
2. Vergaser nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Saugkolbens (16) oder an der dem unteren Ende des Saugkolbens zugewandten Wand des Vergasergehäuses (10) zwei Begrenzungselemente (38, 38'; 40, 40') vorgesehen sind, die einander zugewandte Endflächen aufweisen, die jeweils entsprechend einer Exponentialfunktion gekrümmt sind, deren Variable der Abstand vom unteren Ende ist.
3. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Saugkolbens (16) oder an der dem unteren Ende des Saugkolbens zugewandten Wand des Vergasergehäuses (10) zwei Begrenzungselemente (38a, 38'a) vorgesehen sind, die einander zugewandte Endflächen aufweisen, die jeweils kreisbogenförmig ausgebildet sind.
4. Vergaser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Saugkolbens (16) oder an der dem unteren Ende des Saugkolbens zugewandten Wand des Vergasergehäuses (10) zwei Begrenzungselemcnie (386,38'6,-4Oa, 40'a^ vorgesehen sind, die einander zugewandte Endflächen aufweisen, die jeweils schräg geneigt verlaufen.
Die 1 riindung be/iehl sich auf einen Vergaser mit variabler .Mischkammer gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch I. Ein solcher Vergaser ist bekannt (»Vergaserhandbuch«, 5. Auflage, 1974, VEI^Verlag Technik Berlin, Seite 139). Unter Vergaser mit variabler Mischkammer wird hier ein Vergaser verstanden, bei dem die Geometrie der Mischkammer bzw. des Venturiabschniltes veränderbar ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Vergaser mit variabler Mischkammer ohne Hydraulikdämpfer fur den Saugkolben des Vergasers.
Im Hinblick auf die Verringerung des Gehalts an Schadstoffen, insbesondere Kohlenmonoxid, unvollständig verbrannten Kohlenwasserstoffen und Stickoxiden, im Abgas aus Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen und im Hinblick auf die Verringerung des Kraftstoffverbrauchs der Brennkraftmaschine kommt den Betriebseigenschaften des Vergasers besondere Bedeutung zu.
Vergaser können in zwei Klassen eingeteilt werden, nämlich Vergaser mit unveränderbarer Geometrie der Mischkammer und Vergaser mit veränderbarer Geometrie der Mischkammer. Vergaser mit veränderbarer bzw. variabler Mischkammer haben folgende Vorteile: (α) günstiges Ansprechverhalten bei Änderung der Betriebsbedingungen, beispielsweise wenn die Gemischmenge geändert w'rd, und (b) günstiges Obergangsverhalten beim Obergang vom Leerlauf zum Teil- und Vollastbetrieb der Brennkraftmaschine und umgekehrt, da Vergaser mit variabler Mischkammer nicht in ein LangsamiauisyMcm und ein Haupisysiem uiuerleili sind. Daher werden zur Verminderung der Schadstoffanteile im Abgas, zur Verminderung des Kraftstoffverbrauchs der Brennkraftmaschine und zur Verbesserung der Fahrzeugverfügbarkeit Vergaser mit variabler Mischkammer auch bei Kraftfahrzeuger.· in Standardausführung benutzt.
Der bekannte Vergaser mit variabler Mischkammer.
der dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 zugrunde liegt, weist den Saugkolben auf, der quer zur Richtung des Luftstromes entsprechend Änderungen des Luftdurchflusses so bewegbar ist, daß die Querschnittsfläche der Mischkammeröffnung verändert wird, die zwischen
j5 dem unteren Ende des Saugkolbens und der dem unteren Ende des Saugkolbens zugewandten Wand des Vergasergehäuses ausgebildet ist, und dadurch die Strömungsgeschwindigkeit des durch die Mischkammeröffnung strömenden Luftstromes im wesentlichen konstant gehalten wird. Beim bekanr»,PTi Vergaser kann es jedoch dazu kommen, daß der Saugkolben bei Betrieb der Brennkraftmaschine mit niedriger Drehzahl aufgrund der langsamen Schwingungen bzw. Schwankungen des Ansaugunterdrucks Resonanzschwingun-
i> gen ausführt. Ferner kann es beim plötzlichen Öffnen der Drosselklappe des Vergasers, d. h. bei einer Beschleunigung der Brennkraftmaschine, dazu kommen, daß der Saugkolben schlagartig nach oben verschoben wird und nach beiden Seiten der neuen Sollstellung weit
V) überschwingt, was zur Folge hat, daß das Luft-Kraft Stoff-Gemisch abgemagert wird.
Um diesen Schwierigkeiten vorzubeugen, kann in die dei Saugkolben führende Kolbenstange ein Hydraulik dämpfer, in der Regel ein Öldämpfer, eingebaut sein. Im
Ι» Laufe der Benut/ungszeil des Vergasers mit variabler Mischkammer kann jedoch das im Öldämpfer des Vergasers eingeschlossene Ol verlorengehen. Wenn das Dämpfiingsol nicht in ausreichender Menge nachgefüllt wird, kann es zu weitem llbcrschwingen des Saugkol
M) bens oder zu langsamen Resonanzschwingungen des Saugkolbcns wie bei solchen Vergasern mit variabler Mischkammer kommen( die keinen Öldämpfer aufweisen. Dies hat zur Folge, daß sich die Betriebseigenschaft ten des Kraftfahrzeuges, beispielsweise das Beschleuni-
h"i giingsverhiilfcn und die" Kraflfahrzciigverfügbarkeit, verschlechtern.
Die Zähigkeit des im Öldämpfer eingeschlossenen Dämpfühgsöls muß einen angemessenen Wör( hüben.
Wenn Dämpfungsöl mit hoher Zähigkeit benutzt wird, kann sich der Saugkolben nicht schnell bewegen. Dies hat zur Folge, daß das Luft-Kraftstoff-Gemisch zu fett wird, so daß die Schadsioffmengen im Abgas größer werden und der Kraftstoffverbrauch erhöht wird. Wenn jedoch ein Dämpfungsöl mit niedriger Zähigkeit benutzt wird, nimmt die Dämpfungswirkung des Öldämpfers ab. Ferner ist zu berücksichtigen, daß die Zähigkeit des Öls sich mit der Umgebungstemperatur ändert. Im Sommer treten daher häufig Schwierigkeiten aufgrund zu niedriger Zähigkeit des Öls auf, wogegen im Winter Schwierigkeiten aufgrund zu hoher Zähigkeit des Öls auftreten können. Wie die vorstehenden Ausführungen zeigen, hat ein Hydraulikdämpfer erhebliche Nachteile, da er die Kontrolle der hydraulikfluidqualität und der Menge des Hydraulikfluids sowie gegebenenfalls Nachfüllen und Austausch des Hydraulikfluids erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Vergaser so auszubilden, daß Resonanzschwingungen und weites Überschwingen des Saugkolbens verhindert werden, ohne daß ein Hydrauiikdärnpier erforderlich ist
Ferner soll der erfindungsgemäße Ver£.iser mit variabler Mischkammer einfach gewartet werden können.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Vergasers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert Es zeigen
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung,
Fig. 3 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Kolbenweg des Saugkolbens und der Mischkammerquerschnittsfläche bei einem erfindungsgemä-Den Vergaser zeigt,
Fig.4 en.£ Schnittdarstellung durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vergasers,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Vergasers gemäß Fig. 4.
Fig. 6 eine Seitenansicht des Saugkolbens des Vergasers gemäß F i g. 4.
Fig. 7 eivie Seitenansicht eines Saugkolbens gemäß einer zweiten Ausführungsform.
F i g. 8 eine Seitenansicht eines Saugkolbcns gemäß einer dritten Ausführungsform,
F i g. 9 ein Diagramm. Jas die Beziehung zwischen dem Luftdurchfluß Ga und der spezifischen Druckänderung APjI Ax für einen herkömmlichen Vergaser und für den Vergaser gemäß den F i g. 4 bis 6 zeigt, und
Fig. IO und 11 Seitenansichten einer vierten sowie einer fünften Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Vergasers.
Prin/ipder F.rfindiiiig
Vor der F.rläutcrung von Ausführungsbeispielen der Erfindung wird im folgenden das zugrunde liegende Prinzip beschrieben. Ein Vergaser mit variabler Mischkammer umfaßt einen Säugkolben ' 2 (siehe Fig. I), der verschiebbar in einer Säligkammcr I sitzt. Im Boden des Smigkolbens, der die Dicke L hat, ist ein Loch 2;/ mit dem Durchmesser d ausgebildet, das für eine Verbindung zwischen dem Inneren der Mischkammer, im folgenden als Mfetitkanimeröffniing bezeichnet.
und dem Inneren der Saugkammer sorgt In der Saugkammer ist eine Feder 3 (siehe Fi g. 2) angeordnet, die auf den Saugkolben drückt Der Vergaser mit variabler Mischkammer kann daher theoretisch in zwei ■; Systeme zerlegt werden, nämlich ein pneumatisches System, das in F i g. 1 dargestellt ist, und ein Federsystem, das in F i g. 2 dargestellt ist
Im pneumatischen System wirken ein innerhalb der Saugkammer 1 herrschender Druck Pi auf eine
ίο Querschnittsfläche Ai sowie ein Druck P2 auf eine Querschnittsfläche A2, wobei der Druck P2 in der Mischkammeröffnung herrscht und A2 die Oberfläche des der Mischkammeröffnung zugewandten Abschnittes des Saugkolbens 2 ist Die Saugkammer 1 hat das Volumen V. Auf die Strömungs- und Bewegungsverhältnisse im pneumatischen System wirken sich ferner die Abmessungen des Loches 2a aus.
Das Federsystem umfaßt die Masse m des Saugkolbens 2 und die Feder 3 mit den Federkonstanten k.
Es ist nun untersucht worden, wie der aus dem pneumatischen System gemäß F i g. 1 "nd dem Federsystem gemäß F i g. 2 bestehende Vergaser reagiert, wenn der Saugkolben 2 von einer äußeren Kraft um eine kleine Strecke Ax aus seiner Gleichgewichtslage verschoben wird. Diese Untersuchungen hab>.n zu folgendem Stabilitätskriterium geführt:
AP
Jv
wobei E der Elastizitätsmodul von Luft ist und AP2 die Änderung des Druckes P2 aufgrund einer Verschiebung des Saugkolbens 2 um Ax ist Wenn das Verhältnis zwischen der Druckänderung AP2 des Drucks P2 in der
Ji Mischkammeröffnung und der Verschiebung Ax des Saugkolbens 2 so gewählt wird, daß es kleiner als der durch Gleichung (1) vorgegebene bestimmte Wert ist, kann verhindert werden, daß der Saugkolben aufgrund von Resonanz Schwankungen ausführt.
Gleichbedeutend mit dem Stabilitätskriterium gemäß Gleichung (1) ist das folgende Stabilitätskriterium gern Iß Gleichung (2):
A \
AP1 A ν
wobei ΔΡ< die Druckzunahme des Drucks Pi aufgrund der Komprimierung der Luft in der Saugkammer bei einer Verschiebung des Saugkolbens um Δχ ist
■so Unter Berücksichtigung der Funktionsweise des Vergasers mit variabler Mischkammer kann aus den vorstehenden Stabilitätskriterien geschlossen werden, daß die Änderung AS der Querschnittsfläche S der Mischkammeröffnung aufgrund der Verschiebung Δχ
'»"» des Saugkolbens klein sein muß.
Daraus ergibt sich folgendes. Wenn ein herkömmlicher Vergaser mit variabler Mischkammer, dessen Mischkammeröffnung rechtwinkelig ist, das oben angegebene Stabiliiätskriterium erfüllen soll, ergibt sich
ho als Forderung, d.ß die Mischkammeröffnung ein schlankes Rechteck ist. dessen lange Seiten in Richtung der Verschiebung des Saugkolbens Hegen. Dies führt dazu, daß die Änderung der Querschiliitsfiäche der Mischkatnnieföffriung aufgrund der Verschiebung Δ χ
hi des Saugkolbens klein ist Ein solcher Vergaser mit variabler Mischkammer, dessen Mischkammeröffnung die Form eines schlanken Rechtecks hat, muß jedoch eine großen Saugkolbcnhub haben, damit auch der
maximale Luftdurehfluß, der durch die Solleistung des Vergasers vorgegeben ist, durch die Mischkammeröffnung strömen kann. Daraus ergibt sich, daß ein solcher Vergaser mit variabler Mischkammer zum praktischen Einsatz nicht geeignet ist.
Es ist nun versucht worden, eine Form der Mischkammeröffnung zu finden, die einerseits das oben angegebene Stabilitätskriteriuni erfüllt und andererseits einen ausreichend großen maximalen Luftdurchfluß ermöglicht und ferner für einen praktisch verwendbaren Vergaser mit variabler Mischkammer geeignet ist.
In Fig.3 ist die Verschiebung des Saugkolbens bzw. der Kolbenweg mit χ bezeichnet, und die dem Kolbenweg χ zugeordnete Mischkammerquerschnittsfläche als S(x) dargestellt. Wenn bei einer Verschiebung des Saugkolbens um Ax die relative Änderung den konstanten Wert tx haben soll, wird diese Bedingung durch folgende Gleichung (3) wiedergegeben:
SIx)
Die Lösung der Gleichung(3) ist
S=SnC. (4)
Darin ist 5b die Mischkammerquerschnittsfläche bei a· = 0.
Die Breite f(x) der Mischkammeröffnung ergibt sich durch Differenzieren von Gleichung (4):
fix) = aS„e°'.
(5)
Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich, daß dann, wenn die End- bzw. Begrenzungsfläche der Mischkammeröffnung dem Verlauf einer Exponentialkurve des Kolbenwegs des Saugkolbens folgt, die Druckänderung AP2 in der Mischkammeröffnung unterhalb eines bestimmten Wertes gehalten werden kann. Demzufolge können Schwankungen des Saugkolbens aufgrund von Resonanz verhindert werden, während gleichzeitig eine ausreichend große Mischkammerqueraillfmtaiiauitc ciiciv-iii vtriTu.
Ausführungsbeispiele
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig.4 bis 6 erläutert.
Der Vergaser umfaßt ein Vergasergehäuse 10, das mit einem Kammergehäuse 12 versehen ist, in dem sich eine Saugkammer 14 befindet Am Kammergehäuse 12 ist eine Führung 13 emstückig angeformt In die Führung 13 ist verschiebbar eine Stange 18 eingesetzt, die an einem Saugkolben 16 befestigt ist Der Saugkolben 16 wird vom Kammergehäuse 12 so gehalten und geführt daß er sich im Kammergehäuse 12 bewegen kann. Am SaugkoJben 16 sind Labyrinthdichtungen 16a ausgebildet In der Wand bzw. Stirnfläche des Saugkolbens 16. die der Mischkammeröffnung 28 zugewandt ist ist ein Loch 16fe ausgebildet In der (in F i g. 4) oberen Wand des Vergasergehäuses 10 ist ein Loch 10a ausgebildet das das Innere des Vergasergehäuses 10 mit einer unter atmosphärischem Druck stehenden Kammer 20 verbindet die den Zwischenraum zwischen dem Saugkolben 16 und dem Vergasergehäuse 10 ausfüllt Am (in F i g. 4) unteren Ende des Saugkoibens 16 ist eine Dosiemade! 22 so befestigt daß diese Dosiernadel 22 in eine Kraftstoffkammer 24 ragen kann, die mit der unteren
Wand des Vergasergehäuses 10 verbunden ist. Durch eine Zufuhrleitung 27 in die Kraftstoffkammer 24 eingespeister Kraftstoff wird der Mischkammeröffnung 28 dosiert durch einen Zwischenraum zugeführt, der zwischen der Dosiernadet 22 und einer Dosierdüse 26 besieht, die an der Verbindungsstelle zwischen der Kraftstoffkammer 24 und der Mischkammer ausgebildet ist. Stromab der Mischkammeröffnung 28 ist eine Drosselklappe 30 angeordnet, und stromauf der Mischkammer 28 befindet sich ein Luftrohr 32, durch das Luft zugeführt wird. In der Saugkammer 14 befindet sich eine Feder 34, die auf den Saugkolben 16 drückt.
Der vorstehend beschriebene Aufbau des Vergasers enlspricht dem herkömmlicher Vergaser mit variabler Mischkammer. Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausfiihrungsform des erfindungsgemäßen Vergasers mit variabler Mischkammer weist ferner einen von der unteren Wand des Vergasergehäuses 10 ausgehenden ebenen Vorsprung 36 sowie zwei Begrcnzungselemente 38 und 38' auf. die an der unteren Stirnfläche des Saugkolbens 16 befestigt sind. Die Endfläche jedes der Begrenzungselemente 38 und 38' hat einen exponenliellen Verlauf und folgt der Kurve f(x) = λ So e"'. wobei ν als Abstand von der unteren Stirnfläche gemessen wird. Dies hat zur Folge, daß die Querschnittsfläche der Mischkammeröffnung 28. die von der unteren Stirnfläche des Saugkolbens 16, dem am Vergasergehäuse 10 ausgebildeten Vorsprung 36 und den zwei Begren/ungselementert 38 und 38' begrenzt wird, eine exponentiell Funktion des Abstandes χ ist. Die relative Änderung /4.9/Sist konstant, wobei die relative Änderung definiert als das Verhältnis der Flächenänderung AS der Mischkammeröffnung bei einer Verschiebung Ax zur Mischkammerquerschnittsfläche 5.
Wenn die Drosselklappe 30 plötzlich geöffnet wird, während der Saugkolben 16 eine bestimmte, dem durch die Mischkammeröffnung 28 strömenden Luftstrom entsprechende Stellung einnimmt bei der die auf den Saugkolben 16 aufgrund der Drücke und der Feder 34 wirkende Kräfte im Gleichgewicht sind, steigt der Unterdruck Pi in der Mischkammeröffnung 28 an. Der erhöhte Unterdruck P2 wird durch das Loch 166 in die
OaugtvcuiiiVtci it uüct it agctl. L/ico Γιάι £.ÜT ι isigi., wuu ut\*
aus der unter atmosphärischem Druck stehenden Kammer 20 und aus der Saugkammer 14 wirkenden Kräfte nicht mehr im Gleichgewicht sind, so daß der Saugkolben 16 entgegen der Kraft der Feder 34 eine Bewegung nach oben (in Fig.4) beginnt Wenn der Saugkolben 16 beginnt, sich nach oben zu bewegen,
so sinkt der Unterdruck in der Mischkammeröffnung, so daß eine auf die untere Stirnfläche des Saugkolbens 16 wirkende Kraft erzeugt wird, die den Saugkolben 16 anzuheben versucht Andererseits wird die Luft in der Saugkammer 14 beim Anheben des Saugkoibens 16 komprimiert so daß auf den Saügkölben 16 aufgrund des Luftkisseneffektes eine seiner Bewegung entgegengerichtete Kraft wirkt
Die Querschnittsfläche der Mischkammeröffnung 28 ist so gewählt daß der Vergaser mit variabler Mischkammer die Gleichung (2), d. h. die Bedingung
APx Ax
AP1 Ax
erfüllt wobei aus F i g. 4 erkennbar ist daß gilt Aj > A2. Die auf den Saugkolben 14 aufgrund des Druckanstiegs AP2 bei der Xufwärtsbewegung des Kolbens 16 wirkende Kraft ist gleich AP2XA2. Die auf den
Saugkolben J6 aufgrund des Luflkisseneffekles in der Saugkammer 14, der durch die Verschiebung des Saugkolbens 16 hervorgerufen wird, wirkende Kraft ist gleich ΔΡ\χΑ\ Demzufolge ist die auf den Saugkolbcn aufgrund des Lüftkisseneffektes wirkende Kraft ΔΡ\ χ A] größer als die aufgrund des Druckanstiegs aiii den Saugkolben wirkende Kraft AP2 χ A2. Der Saupkolben 16 führt daher keine Resonanzschwingungen uns und schwingt nicht über.
In Fig.9 sind Vefsuchscrgebhisse dargestellt, die mittels des in den Fig.4 bis 6 dargestellten Vergasers mit variabler Mischkammer und mittels eines herkömmlichen Vergasers mit variabler Mischkammer ohne Hydraulikdämpfer erzielt wurden. Für den Vergaser gemäß den Fig.4 bis 6 waren die Konstanten für Gleichung (5) so gewählt, daß gilt 0,ΐ£·\£0,3 und 1.0 mm2 S S)S 60 mm2. Der herkömmliche Vergaser hat eine schlanke Mischkammeröffnung, deren Breite nicht weniger als 8mm betrug. Im Diagramm gemäß Fig.1) ist auf der Ordinate der Luftdurchfluli Oa und auf der Abszisse die spezifische Druckänderung AP2IAx aufgetragen, die als Verhältnis des Druckanstiegs AP2 zur Verschiebung Δχ des Saugkolbens definiert ist. Die Kurve A gibt die Kennlinie des Vergasers gemäß den Fig.4 bis 6 wieder. Wie die Kurve A zeigt, ist die spezifische Druckänderung ΔP2IAx annähernd konstant für alle Luftdurchflüsse. Schwankungen und Schwingungen des Saugkolbens 16 wurden nicht beobachtet. Die Kurve B gibt die Kennlinie für den herkömmlichen Vergaser wieder. Die Kurve B zeigt, daß die spezifische Druckänderung AP2IAx stark ansteigt, wenn der Saugkolben fast geschlossen ist, wobei der Luftdurchfluß niedrig ist. Es wurden Schwingungen des Saugkolbens beobachtet. Diese Schwingungen sind dadurch verursacht, daß die spezifische Druckänderung AP2IAx in einem Bereich oberhalb des durch
AP2 ( JL
Ax "V
gegebenen Grenzwertes liegt.
Hör in H^n Pi a S hie fi tlqrap<tt*\\tp Vproacpr mit
variabler Mischkammer kann somit Schwingungen und Überschwingen des Saugkolbens verhindern, ohne daß ein Hydraulikdämpfer benötigt wird, der zahlreiche Schwierigkeiten hervorruft.
Der in Fig. 7 dargestellte Saugkolben 16 weist zwei Begrenzungselemente 38a und 38'a auf, die jeweils eine Endfläche haben, die statt des exponentiellen Verlaufs der Endfläche bei den Begrenzungselementen 38 und 38' kreisbogenförmig verläuft. Die Herstellung der Üegrenzungselemenle 38;) und 38'a ist einfacher als die I lcrstellung der Begrenzungselemcnte 38 und 38'. Der in Fig.8 dargestellte Saugkolbcn 16 weist zwei Begrenzungselemenle 38ύ und 38'ύ auf, die jeweils eine schräg verlaufende Endfläche aufweisen. Die Begfenzungselemente 386 und 38'ώ können einfacher hergestellt werden als die Begreimingselemente 38 und IW. Es ist durch Untersuchungen nachgewiesen worden, daß dann, wenn die in den Fig. 7 und 8 dargestellten Saugkolben so dimensioniert sind, daß die spezifische Druckänderung — l kleiner als der Grenzwert —*— ist.
Resonanzschwingungen und Überschwingen des Saug kolbcns verhindert werden können. Die Unlersuchun Si gen wurden für dun in F ί g. 7 diifgcsiciiieii Saugkoiben im Bereich von
und 10 nun's &S60 mmJ durchgeführt. Die Untersuchungen wurden für den in Fig. 8 dargestellten Saugkolben im Bereich von 8O°<0S14O° und 10 HIm2SS)SoO mm2durchgeführt.
in Der in Fig. 10 dargestellte Vergaser mit variabler Mischkammer umfaßt einen Saugkolben 16 mit ebener unterer Stirnfläche und zwei Begrenzungselemente 40 und 40', die an der der Stirnfläche des Saugkolbens 16 zugewandten Wand des Vergasergehäuses 10 angeord-
r. net sind. Die Endfläche jedes dieser Begrenzungselemente verläuft exponentiell entsprechend der Kurve f(x) = « S) e". wobei .v als Abstand von der Wand des Vergasergehäuses 10 gemessen wird. Die Endflächen sind so angeordnet, daß jede Endfläche der jeweils
ίο anderen Endfläche zugewandt ist. Der in Fig. 10 dargestellte Vergaser mit variabler Mischkammer verursacht keine Schwingungen des Saugkolbens. Die in Fig 10 (ΙηΓ^ρςίεΙΙίεη Endflächen 40 und 40' können ebenfalls durch kreisbogenförmige Endflächen enlspre-
r> chend den in Fig.7 dargestellten Endflächen ersetzt sein und außerdem wie die Endflächen in Fi g. 8 schräg verlaufen, wie dies in F i g. 11 gezeigt ist.
Hier/u 4 Iilatl Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vergaser mit variabler Mischkammer, mit einem Saugkolben, der quer zur Richtung eines Luftstromes entsprechend Änderungen des Luftdurchflusses so bewegbar ist, daß die Querschnittsfläche einer Mischkammeröffnung verändert wird, die zwischen dem unteren Ende des Saugkolbens und der dem unteren Ende des Saugkolbens zugewandten Wand des Vergasergehäuses ausgebildet ist, einem im Saugkolben ausgebildeten Loch, das die Mischkammeröffnung mit einer Saugkammer verbindet, in der der Saugkolben bewegbar ist, und einer innerhalb der Saugkammer angeordneten, am Saugkolben angreifenden Belastungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammeröffnung (28) eine solche Form hat, daß die Zunahme der Mischkammerquerschnittsfläche (S) bei der Verschiebung des Saugkolbens (16) in öffnungsriduung zunehmend größer wird und die Druekzunähmeil.r2 in der mischkarnineröffnung bei der Verschiebung des Saugkolbens um die Strecke zlxdie Bedingung
. έ _ AP2
Ax
DE2754731A 1977-10-15 1977-12-08 Vergaser mit variabler Mischkammer Expired DE2754731C2 (de)

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DE2754731A Expired DE2754731C2 (de) 1977-10-15 1977-12-08 Vergaser mit variabler Mischkammer

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