DE2754731C2 - Vergaser mit variabler Mischkammer - Google Patents
Vergaser mit variabler MischkammerInfo
- Publication number
- DE2754731C2 DE2754731C2 DE2754731A DE2754731A DE2754731C2 DE 2754731 C2 DE2754731 C2 DE 2754731C2 DE 2754731 A DE2754731 A DE 2754731A DE 2754731 A DE2754731 A DE 2754731A DE 2754731 C2 DE2754731 C2 DE 2754731C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixing chamber
- suction piston
- carburetor
- suction
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M7/00—Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
- F02M7/12—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
- F02M7/14—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle
- F02M7/16—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis
- F02M7/17—Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis by a pneumatically adjustable piston-like element, e.g. constant depression carburettors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S261/00—Gas and liquid contact apparatus
- Y10S261/56—Variable venturi
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/8593—Systems
- Y10T137/87571—Multiple inlet with single outlet
- Y10T137/87587—Combining by aspiration
- Y10T137/87643—With condition responsive valve
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)
Description
erfüllt, wobei Ax die der Saugkammer zugewandte
Querschnittsfläche des Saugkolbens ist, E der Elastizitätsmodul von Luft ist und V das Volumen
derSaugkami''er(14)isL
2. Vergaser nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Saugkolbens (16)
oder an der dem unteren Ende des Saugkolbens zugewandten Wand des Vergasergehäuses (10) zwei
Begrenzungselemente (38, 38'; 40, 40') vorgesehen sind, die einander zugewandte Endflächen aufweisen,
die jeweils entsprechend einer Exponentialfunktion gekrümmt sind, deren Variable der Abstand
vom unteren Ende ist.
3. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Saugkolbens (16)
oder an der dem unteren Ende des Saugkolbens zugewandten Wand des Vergasergehäuses (10) zwei
Begrenzungselemente (38a, 38'a) vorgesehen sind, die einander zugewandte Endflächen aufweisen, die
jeweils kreisbogenförmig ausgebildet sind.
4. Vergaser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Saugkolbens (16)
oder an der dem unteren Ende des Saugkolbens zugewandten Wand des Vergasergehäuses (10) zwei
Begrenzungselemcnie (386,38'6,-4Oa, 40'a^ vorgesehen
sind, die einander zugewandte Endflächen aufweisen, die jeweils schräg geneigt verlaufen.
Die 1 riindung be/iehl sich auf einen Vergaser mit
variabler .Mischkammer gemäß dem Oberbegriff von
Patentanspruch I. Ein solcher Vergaser ist bekannt (»Vergaserhandbuch«, 5. Auflage, 1974, VEI^Verlag
Technik Berlin, Seite 139). Unter Vergaser mit variabler
Mischkammer wird hier ein Vergaser verstanden, bei dem die Geometrie der Mischkammer bzw. des
Venturiabschniltes veränderbar ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Vergaser mit variabler
Mischkammer ohne Hydraulikdämpfer fur den Saugkolben des Vergasers.
Im Hinblick auf die Verringerung des Gehalts an Schadstoffen, insbesondere Kohlenmonoxid, unvollständig
verbrannten Kohlenwasserstoffen und Stickoxiden, im Abgas aus Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen
und im Hinblick auf die Verringerung des Kraftstoffverbrauchs der Brennkraftmaschine kommt
den Betriebseigenschaften des Vergasers besondere Bedeutung zu.
Vergaser können in zwei Klassen eingeteilt werden, nämlich Vergaser mit unveränderbarer Geometrie der
Mischkammer und Vergaser mit veränderbarer Geometrie der Mischkammer. Vergaser mit veränderbarer
bzw. variabler Mischkammer haben folgende Vorteile: (α) günstiges Ansprechverhalten bei Änderung der
Betriebsbedingungen, beispielsweise wenn die Gemischmenge geändert w'rd, und (b) günstiges Obergangsverhalten
beim Obergang vom Leerlauf zum Teil- und Vollastbetrieb der Brennkraftmaschine und umgekehrt,
da Vergaser mit variabler Mischkammer nicht in ein LangsamiauisyMcm und ein Haupisysiem uiuerleili
sind. Daher werden zur Verminderung der Schadstoffanteile im Abgas, zur Verminderung des Kraftstoffverbrauchs
der Brennkraftmaschine und zur Verbesserung der Fahrzeugverfügbarkeit Vergaser mit variabler
Mischkammer auch bei Kraftfahrzeuger.· in Standardausführung benutzt.
Der bekannte Vergaser mit variabler Mischkammer.
der dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 zugrunde liegt, weist den Saugkolben auf, der quer zur Richtung
des Luftstromes entsprechend Änderungen des Luftdurchflusses so bewegbar ist, daß die Querschnittsfläche
der Mischkammeröffnung verändert wird, die zwischen
j5 dem unteren Ende des Saugkolbens und der dem
unteren Ende des Saugkolbens zugewandten Wand des Vergasergehäuses ausgebildet ist, und dadurch die
Strömungsgeschwindigkeit des durch die Mischkammeröffnung strömenden Luftstromes im wesentlichen
konstant gehalten wird. Beim bekanr»,PTi Vergaser kann
es jedoch dazu kommen, daß der Saugkolben bei Betrieb der Brennkraftmaschine mit niedriger Drehzahl
aufgrund der langsamen Schwingungen bzw. Schwankungen des Ansaugunterdrucks Resonanzschwingun-
i> gen ausführt. Ferner kann es beim plötzlichen Öffnen
der Drosselklappe des Vergasers, d. h. bei einer Beschleunigung der Brennkraftmaschine, dazu kommen,
daß der Saugkolben schlagartig nach oben verschoben wird und nach beiden Seiten der neuen Sollstellung weit
V) überschwingt, was zur Folge hat, daß das Luft-Kraft
Stoff-Gemisch abgemagert wird.
Um diesen Schwierigkeiten vorzubeugen, kann in die dei Saugkolben führende Kolbenstange ein Hydraulik
dämpfer, in der Regel ein Öldämpfer, eingebaut sein. Im
Ι» Laufe der Benut/ungszeil des Vergasers mit variabler
Mischkammer kann jedoch das im Öldämpfer des Vergasers eingeschlossene Ol verlorengehen. Wenn das
Dämpfiingsol nicht in ausreichender Menge nachgefüllt
wird, kann es zu weitem llbcrschwingen des Saugkol
M) bens oder zu langsamen Resonanzschwingungen des
Saugkolbcns wie bei solchen Vergasern mit variabler
Mischkammer kommen( die keinen Öldämpfer aufweisen. Dies hat zur Folge, daß sich die Betriebseigenschaft
ten des Kraftfahrzeuges, beispielsweise das Beschleuni-
h"i giingsverhiilfcn und die" Kraflfahrzciigverfügbarkeit,
verschlechtern.
Die Zähigkeit des im Öldämpfer eingeschlossenen Dämpfühgsöls muß einen angemessenen Wör( hüben.
Wenn Dämpfungsöl mit hoher Zähigkeit benutzt wird,
kann sich der Saugkolben nicht schnell bewegen. Dies hat zur Folge, daß das Luft-Kraftstoff-Gemisch zu fett
wird, so daß die Schadsioffmengen im Abgas größer werden und der Kraftstoffverbrauch erhöht wird. Wenn
jedoch ein Dämpfungsöl mit niedriger Zähigkeit benutzt wird, nimmt die Dämpfungswirkung des Öldämpfers ab.
Ferner ist zu berücksichtigen, daß die Zähigkeit des Öls sich mit der Umgebungstemperatur ändert. Im Sommer
treten daher häufig Schwierigkeiten aufgrund zu niedriger Zähigkeit des Öls auf, wogegen im Winter
Schwierigkeiten aufgrund zu hoher Zähigkeit des Öls auftreten können. Wie die vorstehenden Ausführungen
zeigen, hat ein Hydraulikdämpfer erhebliche Nachteile, da er die Kontrolle der hydraulikfluidqualität und der
Menge des Hydraulikfluids sowie gegebenenfalls
Nachfüllen und Austausch des Hydraulikfluids erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Vergaser so auszubilden, daß Resonanzschwingungen
und weites Überschwingen des Saugkolbens verhindert werden, ohne daß ein Hydrauiikdärnpier
erforderlich ist
Ferner soll der erfindungsgemäße Ver£.iser mit
variabler Mischkammer einfach gewartet werden können.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch
1 gelöst.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Vergasers ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert Es zeigen
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung,
Fig. 3 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Kolbenweg des Saugkolbens und der Mischkammerquerschnittsfläche
bei einem erfindungsgemä-Den Vergaser zeigt,
Fig.4 en.£ Schnittdarstellung durch eine erste
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vergasers,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Vergasers gemäß Fig. 4.
Fig. 6 eine Seitenansicht des Saugkolbens des Vergasers gemäß F i g. 4.
Fig. 7 eivie Seitenansicht eines Saugkolbens gemäß
einer zweiten Ausführungsform.
F i g. 8 eine Seitenansicht eines Saugkolbcns gemäß einer dritten Ausführungsform,
F i g. 9 ein Diagramm. Jas die Beziehung zwischen dem Luftdurchfluß Ga und der spezifischen Druckänderung
APjI Ax für einen herkömmlichen Vergaser und für
den Vergaser gemäß den F i g. 4 bis 6 zeigt, und
Fig. IO und 11 Seitenansichten einer vierten sowie einer fünften Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen
Vergasers.
Prin/ipder F.rfindiiiig
Vor der F.rläutcrung von Ausführungsbeispielen der
Erfindung wird im folgenden das zugrunde liegende Prinzip beschrieben. Ein Vergaser mit variabler
Mischkammer umfaßt einen Säugkolben ' 2 (siehe
Fig. I), der verschiebbar in einer Säligkammcr I sitzt.
Im Boden des Smigkolbens, der die Dicke L hat, ist ein
Loch 2;/ mit dem Durchmesser d ausgebildet, das für eine Verbindung zwischen dem Inneren der Mischkammer,
im folgenden als Mfetitkanimeröffniing bezeichnet.
und dem Inneren der Saugkammer sorgt In der Saugkammer ist eine Feder 3 (siehe Fi g. 2) angeordnet,
die auf den Saugkolben drückt Der Vergaser mit variabler Mischkammer kann daher theoretisch in zwei
■; Systeme zerlegt werden, nämlich ein pneumatisches System, das in F i g. 1 dargestellt ist, und ein Federsystem,
das in F i g. 2 dargestellt ist
Im pneumatischen System wirken ein innerhalb der Saugkammer 1 herrschender Druck Pi auf eine
ίο Querschnittsfläche Ai sowie ein Druck P2 auf eine
Querschnittsfläche A2, wobei der Druck P2 in der
Mischkammeröffnung herrscht und A2 die Oberfläche
des der Mischkammeröffnung zugewandten Abschnittes des Saugkolbens 2 ist Die Saugkammer 1 hat das
Volumen V. Auf die Strömungs- und Bewegungsverhältnisse im pneumatischen System wirken sich ferner die
Abmessungen des Loches 2a aus.
Das Federsystem umfaßt die Masse m des Saugkolbens 2 und die Feder 3 mit den Federkonstanten k.
Es ist nun untersucht worden, wie der aus dem pneumatischen System gemäß F i g. 1 "nd dem Federsystem
gemäß F i g. 2 bestehende Vergaser reagiert, wenn
der Saugkolben 2 von einer äußeren Kraft um eine kleine Strecke Ax aus seiner Gleichgewichtslage
verschoben wird. Diese Untersuchungen hab>.n zu folgendem Stabilitätskriterium geführt:
AP
Jv
Jv
wobei E der Elastizitätsmodul von Luft ist und AP2 die
Änderung des Druckes P2 aufgrund einer Verschiebung
des Saugkolbens 2 um Ax ist Wenn das Verhältnis zwischen der Druckänderung AP2 des Drucks P2 in der
Ji Mischkammeröffnung und der Verschiebung Ax des
Saugkolbens 2 so gewählt wird, daß es kleiner als der durch Gleichung (1) vorgegebene bestimmte Wert ist,
kann verhindert werden, daß der Saugkolben aufgrund von Resonanz Schwankungen ausführt.
Gleichbedeutend mit dem Stabilitätskriterium gemäß Gleichung (1) ist das folgende Stabilitätskriterium
gern Iß Gleichung (2):
A \
AP1
A ν
wobei ΔΡ< die Druckzunahme des Drucks Pi aufgrund
der Komprimierung der Luft in der Saugkammer bei einer Verschiebung des Saugkolbens um Δχ ist
■so Unter Berücksichtigung der Funktionsweise des
Vergasers mit variabler Mischkammer kann aus den vorstehenden Stabilitätskriterien geschlossen werden,
daß die Änderung AS der Querschnittsfläche S der Mischkammeröffnung aufgrund der Verschiebung Δχ
'»"» des Saugkolbens klein sein muß.
Daraus ergibt sich folgendes. Wenn ein herkömmlicher
Vergaser mit variabler Mischkammer, dessen Mischkammeröffnung rechtwinkelig ist, das oben
angegebene Stabiliiätskriterium erfüllen soll, ergibt sich
ho als Forderung, d.ß die Mischkammeröffnung ein
schlankes Rechteck ist. dessen lange Seiten in Richtung
der Verschiebung des Saugkolbens Hegen. Dies führt dazu, daß die Änderung der Querschiliitsfiäche der
Mischkatnnieföffriung aufgrund der Verschiebung Δ χ
hi des Saugkolbens klein ist Ein solcher Vergaser mit
variabler Mischkammer, dessen Mischkammeröffnung die Form eines schlanken Rechtecks hat, muß jedoch
eine großen Saugkolbcnhub haben, damit auch der
maximale Luftdurehfluß, der durch die Solleistung des
Vergasers vorgegeben ist, durch die Mischkammeröffnung strömen kann. Daraus ergibt sich, daß ein solcher
Vergaser mit variabler Mischkammer zum praktischen Einsatz nicht geeignet ist.
Es ist nun versucht worden, eine Form der Mischkammeröffnung zu finden, die einerseits das oben
angegebene Stabilitätskriteriuni erfüllt und andererseits einen ausreichend großen maximalen Luftdurchfluß
ermöglicht und ferner für einen praktisch verwendbaren Vergaser mit variabler Mischkammer geeignet ist.
In Fig.3 ist die Verschiebung des Saugkolbens bzw.
der Kolbenweg mit χ bezeichnet, und die dem Kolbenweg χ zugeordnete Mischkammerquerschnittsfläche
als S(x) dargestellt. Wenn bei einer Verschiebung des Saugkolbens um Ax die relative Änderung den
konstanten Wert tx haben soll, wird diese Bedingung durch folgende Gleichung (3) wiedergegeben:
SIx)
Die Lösung der Gleichung(3) ist
S=SnC. (4)
Darin ist 5b die Mischkammerquerschnittsfläche bei
a· = 0.
Die Breite f(x) der Mischkammeröffnung ergibt sich durch Differenzieren von Gleichung (4):
fix) = aS„e°'.
(5)
Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich, daß dann, wenn die End- bzw. Begrenzungsfläche der
Mischkammeröffnung dem Verlauf einer Exponentialkurve des Kolbenwegs des Saugkolbens folgt, die
Druckänderung AP2 in der Mischkammeröffnung unterhalb
eines bestimmten Wertes gehalten werden kann. Demzufolge können Schwankungen des Saugkolbens
aufgrund von Resonanz verhindert werden, während gleichzeitig eine ausreichend große Mischkammerqueraillfmtaiiauitc ciiciv-iii vtriTu.
Ausführungsbeispiele
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig.4 bis 6
erläutert.
Der Vergaser umfaßt ein Vergasergehäuse 10, das mit einem Kammergehäuse 12 versehen ist, in dem sich eine
Saugkammer 14 befindet Am Kammergehäuse 12 ist eine Führung 13 emstückig angeformt In die Führung
13 ist verschiebbar eine Stange 18 eingesetzt, die an einem Saugkolben 16 befestigt ist Der Saugkolben 16
wird vom Kammergehäuse 12 so gehalten und geführt daß er sich im Kammergehäuse 12 bewegen kann. Am
SaugkoJben 16 sind Labyrinthdichtungen 16a ausgebildet In der Wand bzw. Stirnfläche des Saugkolbens 16.
die der Mischkammeröffnung 28 zugewandt ist ist ein Loch 16fe ausgebildet In der (in F i g. 4) oberen Wand
des Vergasergehäuses 10 ist ein Loch 10a ausgebildet
das das Innere des Vergasergehäuses 10 mit einer unter atmosphärischem Druck stehenden Kammer 20 verbindet
die den Zwischenraum zwischen dem Saugkolben 16 und dem Vergasergehäuse 10 ausfüllt Am (in F i g. 4)
unteren Ende des Saugkoibens 16 ist eine Dosiemade! 22 so befestigt daß diese Dosiernadel 22 in eine
Kraftstoffkammer 24 ragen kann, die mit der unteren
Wand des Vergasergehäuses 10 verbunden ist. Durch eine Zufuhrleitung 27 in die Kraftstoffkammer 24
eingespeister Kraftstoff wird der Mischkammeröffnung 28 dosiert durch einen Zwischenraum zugeführt, der
zwischen der Dosiernadet 22 und einer Dosierdüse 26 besieht, die an der Verbindungsstelle zwischen der
Kraftstoffkammer 24 und der Mischkammer ausgebildet ist. Stromab der Mischkammeröffnung 28 ist eine
Drosselklappe 30 angeordnet, und stromauf der Mischkammer 28 befindet sich ein Luftrohr 32, durch
das Luft zugeführt wird. In der Saugkammer 14 befindet sich eine Feder 34, die auf den Saugkolben 16 drückt.
Der vorstehend beschriebene Aufbau des Vergasers enlspricht dem herkömmlicher Vergaser mit variabler
Mischkammer. Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausfiihrungsform des erfindungsgemäßen Vergasers
mit variabler Mischkammer weist ferner einen von der unteren Wand des Vergasergehäuses 10 ausgehenden
ebenen Vorsprung 36 sowie zwei Begrcnzungselemente 38 und 38' auf. die an der unteren Stirnfläche des
Saugkolbens 16 befestigt sind. Die Endfläche jedes der Begrenzungselemente 38 und 38' hat einen exponenliellen
Verlauf und folgt der Kurve f(x) = λ So e"'. wobei ν
als Abstand von der unteren Stirnfläche gemessen wird. Dies hat zur Folge, daß die Querschnittsfläche der
Mischkammeröffnung 28. die von der unteren Stirnfläche des Saugkolbens 16, dem am Vergasergehäuse 10
ausgebildeten Vorsprung 36 und den zwei Begren/ungselementert
38 und 38' begrenzt wird, eine exponentiell Funktion des Abstandes χ ist. Die relative Änderung
/4.9/Sist konstant, wobei die relative Änderung definiert
als das Verhältnis der Flächenänderung AS der Mischkammeröffnung bei einer Verschiebung Ax zur
Mischkammerquerschnittsfläche 5.
Wenn die Drosselklappe 30 plötzlich geöffnet wird, während der Saugkolben 16 eine bestimmte, dem durch
die Mischkammeröffnung 28 strömenden Luftstrom entsprechende Stellung einnimmt bei der die auf den
Saugkolben 16 aufgrund der Drücke und der Feder 34 wirkende Kräfte im Gleichgewicht sind, steigt der
Unterdruck Pi in der Mischkammeröffnung 28 an. Der
erhöhte Unterdruck P2 wird durch das Loch 166 in die
aus der unter atmosphärischem Druck stehenden Kammer 20 und aus der Saugkammer 14 wirkenden
Kräfte nicht mehr im Gleichgewicht sind, so daß der Saugkolben 16 entgegen der Kraft der Feder 34 eine
Bewegung nach oben (in Fig.4) beginnt Wenn der Saugkolben 16 beginnt, sich nach oben zu bewegen,
so sinkt der Unterdruck in der Mischkammeröffnung, so daß eine auf die untere Stirnfläche des Saugkolbens 16
wirkende Kraft erzeugt wird, die den Saugkolben 16 anzuheben versucht Andererseits wird die Luft in der
Saugkammer 14 beim Anheben des Saugkoibens 16 komprimiert so daß auf den Saügkölben 16 aufgrund
des Luftkisseneffektes eine seiner Bewegung entgegengerichtete Kraft wirkt
Die Querschnittsfläche der Mischkammeröffnung 28 ist so gewählt daß der Vergaser mit variabler
Mischkammer die Gleichung (2), d. h. die Bedingung
APx
Ax
AP1
Ax
erfüllt wobei aus F i g. 4 erkennbar ist daß gilt Aj
> A2. Die auf den Saugkolben 14 aufgrund des Druckanstiegs
AP2 bei der Xufwärtsbewegung des Kolbens 16
wirkende Kraft ist gleich AP2XA2. Die auf den
Saugkolben J6 aufgrund des Luflkisseneffekles in der
Saugkammer 14, der durch die Verschiebung des Saugkolbens 16 hervorgerufen wird, wirkende Kraft ist
gleich ΔΡ\χΑ\ Demzufolge ist die auf den Saugkolbcn
aufgrund des Lüftkisseneffektes wirkende Kraft ΔΡ\ χ A] größer als die aufgrund des Druckanstiegs aiii
den Saugkolben wirkende Kraft AP2 χ A2. Der
Saupkolben 16 führt daher keine Resonanzschwingungen
uns und schwingt nicht über.
In Fig.9 sind Vefsuchscrgebhisse dargestellt, die
mittels des in den Fig.4 bis 6 dargestellten Vergasers
mit variabler Mischkammer und mittels eines herkömmlichen Vergasers mit variabler Mischkammer ohne
Hydraulikdämpfer erzielt wurden. Für den Vergaser gemäß den Fig.4 bis 6 waren die Konstanten für
Gleichung (5) so gewählt, daß gilt 0,ΐ£·\£0,3 und
1.0 mm2 S S)S 60 mm2. Der herkömmliche Vergaser hat
eine schlanke Mischkammeröffnung, deren Breite nicht weniger als 8mm betrug. Im Diagramm gemäß Fig.1)
ist auf der Ordinate der Luftdurchfluli Oa und auf der Abszisse die spezifische Druckänderung AP2IAx aufgetragen,
die als Verhältnis des Druckanstiegs AP2 zur Verschiebung Δχ des Saugkolbens definiert ist. Die
Kurve A gibt die Kennlinie des Vergasers gemäß den Fig.4 bis 6 wieder. Wie die Kurve A zeigt, ist die
spezifische Druckänderung ΔP2IAx annähernd konstant
für alle Luftdurchflüsse. Schwankungen und Schwingungen des Saugkolbens 16 wurden nicht beobachtet. Die
Kurve B gibt die Kennlinie für den herkömmlichen Vergaser wieder. Die Kurve B zeigt, daß die spezifische
Druckänderung AP2IAx stark ansteigt, wenn der
Saugkolben fast geschlossen ist, wobei der Luftdurchfluß niedrig ist. Es wurden Schwingungen des Saugkolbens
beobachtet. Diese Schwingungen sind dadurch verursacht, daß die spezifische Druckänderung AP2IAx
in einem Bereich oberhalb des durch
AP2 ( JL
Ax "V
gegebenen Grenzwertes liegt.
variabler Mischkammer kann somit Schwingungen und Überschwingen des Saugkolbens verhindern, ohne daß
ein Hydraulikdämpfer benötigt wird, der zahlreiche Schwierigkeiten hervorruft.
Der in Fig. 7 dargestellte Saugkolben 16 weist zwei
Begrenzungselemente 38a und 38'a auf, die jeweils eine Endfläche haben, die statt des exponentiellen Verlaufs
der Endfläche bei den Begrenzungselementen 38 und 38' kreisbogenförmig verläuft. Die Herstellung der Üegrenzungselemenle
38;) und 38'a ist einfacher als die I lcrstellung der Begrenzungselemcnte 38 und 38'. Der
in Fig.8 dargestellte Saugkolbcn 16 weist zwei Begrenzungselemenle 38ύ und 38'ύ auf, die jeweils eine
schräg verlaufende Endfläche aufweisen. Die Begfenzungselemente 386 und 38'ώ können einfacher hergestellt
werden als die Begreimingselemente 38 und IW.
Es ist durch Untersuchungen nachgewiesen worden, daß
dann, wenn die in den Fig. 7 und 8 dargestellten Saugkolben so dimensioniert sind, daß die spezifische
Druckänderung — l kleiner als der Grenzwert —*— ist.
Resonanzschwingungen und Überschwingen des Saug kolbcns verhindert werden können. Die Unlersuchun
Si gen wurden für dun in F ί g. 7 diifgcsiciiieii Saugkoiben
im Bereich von
und 10 nun's &S60 mmJ durchgeführt. Die Untersuchungen
wurden für den in Fig. 8 dargestellten Saugkolben im Bereich von 8O°<0S14O° und
10 HIm2SS)SoO mm2durchgeführt.
in Der in Fig. 10 dargestellte Vergaser mit variabler
Mischkammer umfaßt einen Saugkolben 16 mit ebener unterer Stirnfläche und zwei Begrenzungselemente 40
und 40', die an der der Stirnfläche des Saugkolbens 16 zugewandten Wand des Vergasergehäuses 10 angeord-
r. net sind. Die Endfläche jedes dieser Begrenzungselemente
verläuft exponentiell entsprechend der Kurve f(x) = « S) e". wobei .v als Abstand von der Wand des
Vergasergehäuses 10 gemessen wird. Die Endflächen sind so angeordnet, daß jede Endfläche der jeweils
ίο anderen Endfläche zugewandt ist. Der in Fig. 10
dargestellte Vergaser mit variabler Mischkammer verursacht keine Schwingungen des Saugkolbens. Die in
Fig 10 (ΙηΓ^ρςίεΙΙίεη Endflächen 40 und 40' können
ebenfalls durch kreisbogenförmige Endflächen enlspre-
r> chend den in Fig.7 dargestellten Endflächen ersetzt
sein und außerdem wie die Endflächen in Fi g. 8 schräg
verlaufen, wie dies in F i g. 11 gezeigt ist.
Hier/u 4 Iilatl Zeichnungen
Claims (1)
1. Vergaser mit variabler Mischkammer, mit einem Saugkolben, der quer zur Richtung eines
Luftstromes entsprechend Änderungen des Luftdurchflusses so bewegbar ist, daß die Querschnittsfläche
einer Mischkammeröffnung verändert wird, die zwischen dem unteren Ende des Saugkolbens
und der dem unteren Ende des Saugkolbens zugewandten Wand des Vergasergehäuses ausgebildet
ist, einem im Saugkolben ausgebildeten Loch, das die Mischkammeröffnung mit einer Saugkammer
verbindet, in der der Saugkolben bewegbar ist, und einer innerhalb der Saugkammer angeordneten, am
Saugkolben angreifenden Belastungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammeröffnung
(28) eine solche Form hat, daß die Zunahme der Mischkammerquerschnittsfläche (S)
bei der Verschiebung des Saugkolbens (16) in öffnungsriduung zunehmend größer wird und die
Druekzunähmeil.r2 in der mischkarnineröffnung bei
der Verschiebung des Saugkolbens um die Strecke zlxdie Bedingung
. έ _ AP2
Ax
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12300377A JPS5457031A (en) | 1977-10-15 | 1977-10-15 | Variable venturi type carburetor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2754731A1 DE2754731A1 (de) | 1979-04-19 |
DE2754731C2 true DE2754731C2 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=14849844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2754731A Expired DE2754731C2 (de) | 1977-10-15 | 1977-12-08 | Vergaser mit variabler Mischkammer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4185054A (de) |
JP (1) | JPS5457031A (de) |
DE (1) | DE2754731C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235278A1 (de) * | 1981-12-28 | 1983-07-14 | Aisan Industry Co., Ltd., Obu, Aichi | Vergaser mit veraenderbarer venturiduese |
DE3248780A1 (de) * | 1982-07-07 | 1984-01-12 | Toyota Jidosha K.K., Toyota, Aichi | Abgasreinigungsvorrichtung einer brennkraftmaschine |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6029827B2 (ja) * | 1978-10-20 | 1985-07-12 | トヨタ自動車株式会社 | 可変ベンチユリ気化器 |
JPS55119933A (en) * | 1979-03-07 | 1980-09-16 | Toyota Motor Corp | Variable venturi type carburetor |
JPS55137346A (en) * | 1979-04-11 | 1980-10-27 | Toyota Motor Corp | Variable choke carburetter |
JPS5613529U (de) * | 1979-07-12 | 1981-02-05 | ||
US4492207A (en) * | 1981-02-27 | 1985-01-08 | Petrosystems International, Inc. | Dual fuel system |
JPS58113562A (ja) * | 1981-12-28 | 1983-07-06 | Toyota Motor Corp | 可変ベンチユリ型気化器 |
JPS58113563A (ja) * | 1981-12-28 | 1983-07-06 | Toyota Motor Corp | 可変ベンチユリ型気化器 |
JPS58135350A (ja) * | 1982-02-05 | 1983-08-11 | Toyota Motor Corp | 可変ベンチユリ型気化器 |
JPS5915659A (ja) * | 1982-07-16 | 1984-01-26 | Toyota Motor Corp | 可変ベンチユリ型気化器 |
JPS5968548A (ja) * | 1982-10-12 | 1984-04-18 | Nissan Motor Co Ltd | 可変ベンチユリ気化器 |
JPS59173541A (ja) * | 1983-03-23 | 1984-10-01 | Toyota Motor Corp | 可変ベンチユリ型気化器 |
US4489014A (en) * | 1983-10-11 | 1984-12-18 | Nissan Motor Company, Limited | Variable venturi carburetor |
JPH0536961Y2 (de) * | 1986-05-01 | 1993-09-20 | ||
DE4328590C1 (de) * | 1993-08-25 | 1995-02-09 | Technica Entwicklung | Gerät zur Qualitätsverbesserung normalen Leitungswassers |
US5924453A (en) * | 1998-04-20 | 1999-07-20 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Piston and cylinder actuated polymer mixing valve |
US6119717A (en) * | 1999-01-22 | 2000-09-19 | United Microelectronics Corp. | Fluid flow control apparatus |
US6273403B1 (en) * | 1999-09-12 | 2001-08-14 | Bruce Roland Kahlhamer | Performance carburetor |
JP2009174323A (ja) * | 2008-01-21 | 2009-08-06 | Walbro Japan Inc | 摺動絞り弁式気化器 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1375898A (en) * | 1918-09-11 | 1921-04-26 | E & E Carbureter Company Inc | Carbureter |
FR559635A (fr) * | 1921-12-09 | 1923-09-19 | Perfectionnements aux carburateurs pour moteurs à combustion interne | |
US1634461A (en) * | 1922-09-25 | 1927-07-05 | Grikscheit William | Carburetor |
GB213307A (en) * | 1922-11-27 | 1924-03-27 | John Robert Hamilton | Improvements in or connected with carburettors for internal combustion engines |
US3329413A (en) * | 1965-02-15 | 1967-07-04 | Honda Gijutsu Kenkyusho Kk | Carburetor |
US4013741A (en) * | 1975-03-31 | 1977-03-22 | Lectron Products, Inc. | Carburetor |
-
1977
- 1977-10-15 JP JP12300377A patent/JPS5457031A/ja active Granted
- 1977-12-05 US US05/857,802 patent/US4185054A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-12-08 DE DE2754731A patent/DE2754731C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3235278A1 (de) * | 1981-12-28 | 1983-07-14 | Aisan Industry Co., Ltd., Obu, Aichi | Vergaser mit veraenderbarer venturiduese |
DE3248780A1 (de) * | 1982-07-07 | 1984-01-12 | Toyota Jidosha K.K., Toyota, Aichi | Abgasreinigungsvorrichtung einer brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5457031A (en) | 1979-05-08 |
US4185054A (en) | 1980-01-22 |
JPS5759903B2 (de) | 1982-12-16 |
DE2754731A1 (de) | 1979-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2754731C2 (de) | Vergaser mit variabler Mischkammer | |
DE2823671A1 (de) | Einrichtung zur abgasrueckfuehrung | |
DE2722876A1 (de) | Steuerventil fuer eine kurbelgehaeusegase in das ansaugrohr fuehrende kurbelgehaeuseentlueftungsleitung an verbrennungsmotoren | |
EP0585527A1 (de) | Vorrichtung zum vorübergehenden Einspeisen von im Freiraum einer Tankanlage befindlichen flüchtigen Kraftstoffbestandteilen in das Ansaugrohr einer Verbrennungskraftmaschine | |
DE2062078C3 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende fremdgezündete Brennkraftmaschinen | |
DE2919993A1 (de) | Mehrzylinder-brennkraftmaschine | |
DE2736317C2 (de) | Kraftstoffsystem für Motoren mit Verdichtungszündung | |
DE2941705A1 (de) | Vergaser mit variablem saugrohr(querschnitt) | |
DE2627359C3 (de) | Zufuhrsystem zum Einleiten von Sekundärluft in eine Abgasanlage einer Brennkraftmaschine | |
DE2807514C3 (de) | Membranpumpe | |
DE2451148C3 (de) | Abgasrückführeinrichtung bei Verbrennungsmotoren | |
DE3836602A1 (de) | Vorrichtung zur zugabe von additiven zu fluessigen kraftstoffen | |
DE2622872C3 (de) | Wassereinspeisevorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE2364903C2 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE2803242B2 (de) | Abgas-Rückführungssystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE2649099C2 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE3033679C2 (de) | Viertakt-Brennkraftmaschine | |
EP0076458A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen | |
DE2841951A1 (de) | Vergaser fuer brennkraftmaschinen mit einer beschleunigungspumpe | |
DE2711944A1 (de) | Sekundaerluftsteuereinrichtung fuer einen verbrennungsmotor | |
DE2717230B2 (de) | Brennstoffversorgungsanlage mit einem Brennstoffzumefiventil für gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Brennstoffzugabe ins Saugrohr | |
DE3122666C2 (de) | Steuereinrichtung zur zusätzlichen Beeinflussung eines von einem Fahrpedal betätigten Kraftstoffzumeßorgans von Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen | |
DE3632035A1 (de) | Betaetigungseinrichtung fuer das leistungsstellglied einer brennkraftmaschine | |
DE2752519C2 (de) | Vergaser für Verbrennungsmotoren | |
DE2528760A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abgasrueckfuehrung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |