DE2037418A1 - Abgasnachverbrennungssystem - Google Patents
AbgasnachverbrennungssystemInfo
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Description
Dr. D. TJiomsen DipUng. H. Tiedike
G. Bühling
MÜNCHEN 2 TAL 33
TEL. 0811/226894 295051
CABLES: THOPATEN, TELEX: FOLGT
FRANKFURT(MAiM)SO FUCHSHOHL 71
TEL. 0811/514668
Antwort erbeten nach:
PJsase reply tos
8000 München 2 28. Juli 1970 T '3757 - case PG23-6955
Nissan JJotor Company, Limited
Yokohama City, Japan
Abgasnachverbrennungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein System, für die Verringerung der.Luftverunreinigung durch Kraftfahrzeuge und
insbesondere auf ein Abgasnaehverbrennungssystem zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen, die durch einen Verbrennungsmotor
angetrieben werden»
Beim Betrieb von benzingetriebenen Verbrennungsmotoren werden große Mengen an unverbrannten Gasen in die Umgebungüluft
aus den Abgassystemen der Motoren abgegeben! Derartige
unverbrannte Gase enthalten giftige Bestandteile wie Kohl
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Wasserstoffe und Kohlenmonoxyde, die die Luftverunreinigung
in städtischen Bereichen bewirken. Zur Lösung dieses Problems sind verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen worden, um die
Reoxydation der unverbrannten Kohlenwasserstoffe und Kohlenmonoxyde
in dem Abgassystem des Motors zu fördern, wozu unter anderem Abgasreaktoren verwendet wurden.
Der für die Verringerung der Luftverunreinigung sehr
wirksame Abgasreaktor hat den Nachteil, daß durch ihn der Wirkungsgrad des Motors beträchtlich verringert wird. Außerdem
sind die unverbrannten oder teilweise verbrannten Erzeugnisse nicht nur für den Reaktor selbst sondern auch für Maschinenteile
wie Abgasventile und Abgasleitungen korrosiv, so daß die
Wartungskosten des Motors erhöht werden. Dies ist insbesondere dort bedeutsam^ wo Reaktoren während der ganzen Zeit des Motoreinsatzes
arbeiten. Es ist daher notwendig, den Reaktor während vorbestimmter Betriebszustände des Motors im Einsatz zu
halten, um eine lange Zeitspanne mit geringen oder ohne Wartungen auskommen zu können und insbesondere ohne Austausch von Teilen.
...
Es 13t daher Aufgabe der Erfindung, ein Abgashäehverbrennungssystem
für Kraftfahrzeugverbrennungsmotoren zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile vermeidet.
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Diese Aufgabe ist gelöst durch ein inneres und ein äußeres Gehäuse, durch ein Hauptabgasrohr, das an das äußere Gehäuse
des Reaktors angeschlossen ist, durch ein Nebenabgasrohr, das an das innere Gehäuse des Reaktors angeschlossen ist, durch
eine in dem Nebenabgasrohr angeordnete Ventileinrichtung für die Steuerung des Strömungswegs der Abgase und durch eine
Steuereinrichtung für das öffnen und Schließen des Steuerventils in Abhängigkeit von Änderungen der Fahrzeuggeschwindigkeit und
des Ansaugleitungsunterdrucks des Motors.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Abgasnachverbrennungssystems;
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht eines Steuersystems für die Steuerung des Abgasnachver- .^
brennungssysteras nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in graphischer Darstellung ein Beispiel für den Arbeitsbereich eines erfindungsgemässen
Abgasnachverbrennungssystems.
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In der nachfolgenden Tabelle sind die Gehalte an unverbrannten Kohlenwasserstoffen (Hc) und Kohlenmonoxyden (CO) in
den Kraftfahrzeugabgasen in Abhängigkeit von den Betriebszustand
den des Motors aufgezeigt, wobei die Angaben der Bereiche A bis D den Flächen A bis D in Fig. 3 entsprechen.
Arbeitsbereich des Motors HC (ppm) CO
Bereich A 80-300 0,1-2
Bereich B ■ unter 100 unter 0„2
Bereich G unter 80 unter 092
Bereich D unter 80 unter 0,1
Die Tabelle zeigts daß die Gehalte oder Anteile an unverbrannten
Gasen, die· während der Betriebs» oder Arbeitsbereiche
B, C und D-ausgestoßen iferäenj, nicht so bedeutsam sind,,.
wie diejenigen, die während eines typischen Arbeitsbereichs A abgegeben werden, bei dem das Kraftfahrseug mit einer Geschwindigkeit
von 80 Km/h oder"höher gefahren wird oder .der
Ansaugleitungsunterdruck Äes Kraftfahrseugsmotors zwischen
0 bis »150. BHiHg liegt»
Der Erfindung geht es somit um ein Abgasnachverbrennungs-
systenij das die Luftverunreinigung nur'dann wsCTninötsrt s wenn
das Fateeeüi mit r@lafciv mleoH.ge^Oegehwindigkeifc-auf giner
Stadtetra&e fährt-, ifälwmnü <äio höh® Leistung'dgw'tfe'i©^© aufrecbterhalten
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bei relativ
ORIGINAL INSPECTED
203741S
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stungen bewegt.
In der Pig. 1 ist ein Beispiel für ein Abgasnachverbren-
nungssystem nach der Erfindung dargestel^jj das System ist
hier bei einem gewöhnlichen KraftfahrzeugverbrennungsmotorAngewendet;,
der allgemein mit 10 bezeichnet ist. Der Motor 10 ist an eine Abgasleitung 22 angeschlossen, die wiederum mit
einem Abgasreaktor 14 verbunden ist. Der Abgasreaktor lh besitzt J
ein inneres Gehäuse 16 und ein äußeres Gehäuse Ϊ8. In dem inneren
Gehäuse 16 sind mehrere Öffnungen 20 vorgesehen, um die Abgase in das äußere Gehäuse 18 einzuführen.
Es ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung, daß ein Nebenabgasrohr
vorgesehen ist, um die Abgase aus dem inneren Gehäuse 16 zur Atmosphäre zu führen, um effektiven und weichen Motorbetrieb
zu erreichen, wenn das Fahrzeug bei relativ hohen Geschwindigkeiten oder unter hohen Belastungen gefahren wird. Wie
man aus der Fig. 1 ersieht, ist ein Hauptabgasrohr 22 an die ^
Wand des äußeren Gehäuses 18 angeschlossen, während ein Nebenabgasrohr
2k mit der Wand des inneren Gehäuses 16 verbunden ist. Die Abgasrohre 22 und 2M sind an unteren Enden miteinander
verbunden und kommunizieren mit einem Auspufftopf. In dem ' Nebenrohr 2k ist ein Steuerventil 28 vorgesehen, das mit einem
Hebel 30 versehen ist. Das Steuerventil 28 kann durch ein geeignetes Steuersystem geöffnet oder geschlossen werden, das im
folgenden näher erläutert wird.
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Ein bevorzugtes Beispiel für das Steuersystem ist in der Fig. 2 gezeigt.' Dieses System besitzt ein Betätigungsorgan 32,
das einen Zylinder 34 mit einer Strömungsmittelkammer 36» eine
in der Strömungsmittelkammer 36 untergebrachte Feder 38 und
einem verschiebbar in der Strömungsmittelkamraer 36 sitzenden Kolben 40 mit einer Kolbenstange 42 aufweist, die an den Hebel
30 angeschlossen ist. Die Strömungsmittelkammer 36 des Betäti-Il
· gungsorgans 32 steht unterhalb der Vergaserdrosselklappe 44a über Leitungen 46 und 48 mit dem Vergaser 44 in Verbindung und
dient dazu, den Kolben 40 in Abhängigkeit vom Ansaugleitungsunterdruck
des Motors gegen die Wirkung der Feder 38 zu bewegen.
Zwischen den Leitungen 46 und 48 ist ein Solenoidventil 50 eingeschaltet, das deren Verbindung steuert.
Das Solenoidventil 50 besitzt eine Solenoidspule 52, einen
beweglichen Kern oder Plunger 54 und eine Ventilfeder 56. Der
Plunger 54 befindet sich normalerweise in einer Lage, in der er
die Verbindung zwischen den Leitungen 46 und 48 unter der Wirkung der Ventilfeder 56 sperrt. *Ein Ende der Solenoidspule 52
ist an einen Zündschalter 58 über die Leitung 60 angeschlossen, die mit einer Energiequelle 62 verbunden ist. Das andere Ende
der Solenoidspule 52 ist durch eine Leitung 68 über einen paral-.
lelgeschalteten Unterdruckschalter 64 und Geschwindigkeitsschalter 66 geerdet.
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Der Unterdruckschalter 64 wird durch eine Membranvor- '
richtung 72 betätigt, die auf den Ansaugleitungsunterdruck des Motors anspricht. Die Membranvorrichtung 72 hat eine atmosphärische
Kammer 74, welche zur offenen Luft über eine öffnung 76
ventiliert ist, sowie eine Unterdruckkammer 78, die mit der
stromabwärtsgelegenen Seite des Vergasers 44 über eine Leitung 80 in Verbindung steht. Die Unterdruckkammer 78 ist von der
atmosphärischen Kammer 74 durch eine Membran 82 hermetisch ge- ,
trennt, die mit Hilfe einer Verbindungsstange 84 fest mit dem
Unterdruckschalter 64 verbunden ist. An der Membran 82 ist in der Unterdruckkammer 78 eine Druckfeder 86 befestigt, so daß
die Membran und dementsprechend die Verbindungsstange 84 in
Richtung auf eine Stellung gedruckt werden, in der der Unterdruckschalter 64 geschlossen ist. Die Kraft der Feder 66 ist
so festgelegt,'daß sie einen vorbestimmten Wert von 0 bis -150 mmlig Überwindet, wie es beispielsweise in den Arbeitsbereichen
B und C in Fig. 3 illustriert ist. Der Unterdruckschalter 64 wird normalerweise in einer Schließstellung gehalten; ^
sobald jedoch der Unterdruck an der stromabwärts gelegenen Seite des Vergasers den vorbestimmten Wert überschreitet und
die Kraft der Feder 86 überwindet, wird der Schalter 64 geöffnet.
Der Qeschwindigkeitsschalter 66 ist über eine Leitung 88
an einen Qeschwindigkeitsdetektor 90 angeschlossen, der seinerseits
mit einen an der Übertragungsanlage 94 sitzenden Oeschwin-
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digkeitsfühler 92 verbunden ist. Der Geschwindigkeitsfühler
92 wird durch ein geeignetes Geschwindigkeitsmeßritzel (nicht gezeigt) betätigt, um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu erhalten,
wobei eine entsprechende Wechselspannung geliefert wird. Die von dem Geschwindigkeitsfühler 92 gelieferte Wechselspannung
wird an den Geschwindigkeitsdetektor 90 angelegt, der den Ge^
schwindigkeitsschalter 66 schließt, wenn die Spannung einen vorbestimmten
Wert überschreitet. Zum Beispiel kann der Geschwindigkeitsdetektor
90 so eingestellt werden, daß er den Geschwindigkeitsschalter 66 schließt, wenn das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit über 80 Km/h gefahren wird, wie es in den Arbeitsbereichen oder Betriebsbereiten C und D in Fig. 3 angedeutet
ist.
Mit dem Bezugszeichen 96 ist eine Düse bezeichnet, die
Frischluft in den Reaktor I1I liefert, um die Reoxydation oder
Nachverbrennung von unverbrannten Gasen zu fördern. Die Düse steht über ein Einlaßrohr 98 mit einer geeigneten Luftpumpe
(nicht gezeigt) in Verbindung» Arbeitet der Motor, unter Bedindungen,
die dem Bereich A in Fig. 3 entsprechen, ist der Ansaügleitungsunterdruek
höher als -ISO mmHg. Dementsprechend wird
die Membran 82 der Membranvorrichtung 72 gegen die Wirkung der
Feder 86 nach außen bewegt t s© daß der Schalter 6H geöffnet
wird. Da in diesem Fall die PaSarzeuggeschwindiglc©ifc: niedriger" als
80 toa/h istfl befindet sich der Schalter 66 ifr'9£fettsteilung-.
Somit bleibt die Solenoidspule 52 entregt, so daß der Plunger 54 unter Kraft der Feder 56 in seiner zurückgezogenen Stellung
verbleibt und die Verbindung zwischen den Leitungen 46 und 48 spert. Der Kolben 40 wird daher unter der Kraft der Feder 38
in seiner rechten Stellung gehalten, wodurch das Steuerventil 20 sich in seiner Schließstellung befindet.
Me 'durch die Abgasleitung 12 gehenden Abgase werden in j|
das innere Gehäuse 16 des Beaktors 14 eingeführt a wo die Reoxydation
der ainverbrannten Kohlenwasserstoffe und Kohlenmonoxyde
stattfindet. Die auf diese Weise reox^dierten Abgase werden
durch die Öffnungen 20 in das äußere Gehäuse 18 des Beaktors Ik geschickt und anschließend durch das Hauptrohr 22 in den Auspuff
topf 26. Die für die Reoxydation der unverbrannten-Gase
" notwendige Zusatzluft wird von der Luftpumpe durch das Einlaßrohr
98 und die Düse 96 in den Reaktor 14 eingeführt. Auf diese
Weise können die unverbrannten Kohlenwasserstoffe und Kohlen- -
monoxyde in den Abgasen in wirkungsvoller Weise auf etwa ein
drittel bis ein sechstel erniedrigt werden, wenn der Motor unter den Bedingungen arbeitet, die in den Bereich A gemäß
• Fig. 3 fallen.
Wird der Ansaugleitungsunterdruck niedriger als der vor-. bestimmte Wert, niedriger zum Beispiel als -150 mmHg, nähert
. eich der Unterdruck in der Kammer 78 der MembranVorrichtung 72
109801/1401
- ίο -
dem Atmosphärendruck, so daß die Membran 82 durch die Kraft der Feder 86 nach unten bewegt wird, wodurch sich der Schalter 64
schließt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Solenoidspule 52 erregt, so daß der Plunger 54 nach unten bewegt wird und eine Verbindung
zwischen den Leitungen 46 und 48 hergestellt wird. Der
Ansaugleitungsunterdruck wird daher durch die Leitungen 46 und
48 zu der Kammer 36 des Betätigungsorgans 32 geschickt, wodurch
der Kolben 40 in der Zeichnung nach links verschoben und dadurch das Steuerventil 28 geöffnet wird. Dann werden die durch
die Abgasleitung 12 geschickten Abgase in der Hauptsache durch
das Nebenrohr 24 zu dem Auspuffrohr 26 geführt, so daß der sich aus dem Einsatz des Reaktors ergebende Druckanstieg wirkungsvoll
vermindert wird. Somit kann der Motor mit hoher Leistung betrieben werden.
übersteigt die Kraftfahrzeuggeschwindigkeit einen vorbestimmten
Wert, der beispielsweise 80 km/h sein kann, ermittelt der Detektor 90 die Geschwindigkeit und schließt den Schalter
66, so daß die Solenoidspule 52 erregt wird. Dementsprechend wird das Steuerventil 28 in der vorbeschriebenen Weise geöffnet.
Die in das äußere Gehäuse 18 abgegebenen Abgase können in der Hauptsache über die Nebenleitung 24 in den Auspufftopf 26 strömen»
so daß der unerwünschte Druckanstieg beseitigt wird. In den Betriebsbereichen B, C und D, bei denen die Rückverbrennung
der Abgase nicht so sehr wichtig ist, können jeweils einer oder beide
der Schalter 64 und 66 geschlossen werden« um das Steuerventil
10880S/U01
se in dem Nebenrohr 2*1 zu öffnen. Dies gewährleistet wirkungsvolle Förderung der Motorleistung.
Aus der Vorbeschreibung ergibt sich, daß erfindungsgemäß
die Abgase mit minimaler Verminderung der Motorleistung und der Lebensdauer des Reaktors in wirkungsvoller Weise gereinigt
werden können*
ORlGiNALlNSPECTED
Claims (2)
- PatentansprücheyAbgasnachverbrennungssystem für Kraftfährzeug-Verbrennungsmotoren, gekennzeichnet durch einen Reaktor (IA) für das Oxydieren von Abgasen, der ein inneres Gehäuse (16) und ein äußeres Gehäuse (18) aufweist, durch ein an das äußere Gehäuse des Reaktors angeschlossenes Hauptabgasrohr (22) und durch ein an das innere Gehäuse des Reaktors angeschlossenes Nebenabgasrohr (24), durch eine in dem Nebenabgasrohr angeordnete Steuerventileinrichtung (28) für das Steuern des Strömungswegs der Abgase sowie durch eine Steuereinrichtung (32,50,66,72) für das öffnen und Schließen des Steuerventils in Abhängigkeit von Änderungen der Fahrzeuggeschwindigkeit und des Ansaugleitungsunterdrucke des Motors.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung*ein Betätigungsorgan (32) aufweist, da© stromabwärts der Drosselklappe mit einem Vergaser (HH) in Ver-bindung steht und durch ien AneaugleitungsunterdFUck betätigbar ist, daß ferner zwischen dem Betätigungsorgan und dessen Yer-1 09808/1401ORlGlMAL INSPECTEDgaseranschluß ein Solenoidventil (50) vorgesehen ist, um die gegenseitige Verbindung zu steuern, während an das Solenoidventil ein Unterdruckschalter (72) elektrisch angeschlossen ist, um den Einsatz des Solenoidventils zu steuern, wobei der Unterdruckschalter durch den Ansaugleitungsunterdruck betätigbar ist, und daß ferner ein Geschwindigkeitsschalter (66) vorgesehen ist, der auf die Fahrzeuggeschwindigkeit anspricht und zu dem Unterdruckschalter parallel geschaltet ist, wodurch das Solenoid- (4 ventil in Abhängigkeit vom Ansaugleitungsunterdruck und von der Fahrzeuggeschwindigkeit betätigt wird, um das Betätigungsorgan zu betreiben.10980S/U01AHL θ θ r S © i t e
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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