DE7026485U - Vergaser fuer verbrennungsmotoren. - Google Patents
Vergaser fuer verbrennungsmotoren.Info
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M26/00—Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
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Description
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• · ■ · a · k
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Aasmann
Dr.R.Koenigsberger - DW. Phys. R. Ho'zbauer
Dr. F. Zums.üin jun.
Patentan ν/ alte
8 München 2, Bräubaittstraße 4/III
3331-70
SOCIETE INDUSTRIELLE DE BREVETS ET L1ETTJDES S.I.B.E.
Vergaser für Verbrennungsmotoren.
Die Erfindung betrifft die Vergaser für
Verbrennungsmotoren mit Mitteln zur Begrenzung der Verseuchung ,
der atmosphärischen Luft durch die Auspuffgase des Motors, und zwar insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslich, solche für
Verbrennungsmotoren für Kraftfahrzeuge.
Bekanntlich sind die Stickstoffoxyde die
hauptsächlichen in den Auspuffgasen von Verbrennungsmotoren
enthaltenen Verseuchungsstoffe, und zur Verringerung des Stickstoffoxydgehalts der Auspuffgase ist bereits vorgeschlagen worden,
einen Teil derselben wieder in die in der Einlassleitung des Motors ankommenden frischen Gase zurückzuführen, wobei diese
Rückführung die Wirkung hat, die Verbrennungstemperatur in den Brennkammern des Motors zu senken und hierdurch den Stiokstoffoxydgehalt
der Auspuffgase herabzusetzen.
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Diese Lösung ist wirksam, besitzt aber
den Nachteil einer gewissen Herabsetzung der Leistung des
Motors, so dass es offenbar zweckmässig wäre, diese Lösung
nur zu benutzen, wenn die Betriebsbedingungen des Motors eine wesentliche Bildung von Stickstoffoxyden zur Folge haben,
so dass für alle anderen Betriebsbedingungen die Leistung dee
Motors nicht beeinflusst oder Jedenfalls weniger beeinflusst wird, als unter den zuerst genannten Betriebsbedingungen.
Nun sind aber die einzigen Betriebebedingungen des Motors, für welche eine Rückführung von Auspuffgasen
in die Einlassleitung unerlässlich ist, der Betrieb mit Teillast, während eine derartige Rückführung im Langsamlauf
und bei Vollast praktisch unnötig ist.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein
Vergaser für Verbrennungsmotoren, welcher eine Rückführung
von Auspuffgasen in die Einlassleitung nur bei Teillast des Motors bewirkt.
Der erfindungsgemässe Vergaser für Verbrennungsmotoren
mit einer Rückführleitung, welche die Auspuffleitung des Motors mit der ein Hauptdrosselorgan enthaltenden
Haupteinlassleitung des Vergasers verbindet, ist dadurch gekennzeichnet,
dass er in der Rückführleitung einen Durchtrittsquerschnitt aufweist, welcher von einem Verschlussglied geregelt
wird, welches einerseits unter der Wirkung von Rückholmitteln, welche es in seine Schliessungsstellung zu bringen suchen, und
andererseits einer mit Unterdruck arbeitenden pneumatischen Vorrichtung steht, welche die öffnung des Verschlussgliedes
erzeugen kann, wenn der in der Arbeitskammer dieser pneumatischen Vorrichtung herrschende Druck unter einen bestimmten Wert
fällt, wobei diese Arbeitskammer mit der Haupteinlassleitung des Vergasers über wenigstens eine Druckentnahmeöffnung in Verbindung
steht, welche längs der Wand dieser Leitung in der Nähe des Hauptdrosselorgans in einer solchen Lage angebracht ist,
dass sie strönnangsaufwärts von dem Hauptdrosselorgan liegt,
wenn dieses geschlossen oder schwach geöffnet ist, während sie 3trömungsabwärts von dem Drosselorgan von einer teilweisen öffnung
desselben an liegt, welche dem unteren Schwellenwert des Arbeitens des Motors mit Teillast entspricht, für welchen eine'
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- 3 - 3331-70
Mit diesem Vergaser erhält man tateäohlich das gewünschte Ergebnis.
Wenn nämlioh das Hauptdrosselorgan geschlossen oder schwach geöffnet ist (langsamlauf des Motors),
befinden sich die Druckentnahmeb'ffnung oder -öffnungen ätrömungsaufwärts von dem Drosselorgan und sind dem Atmosphärendruck ausgesetzt, so dass das die zurückgeführte Menge der
Auspuffgase regelnde Verschlussglied dann geschlossen ist, da seine Rückholmittel gegenüber der pneumatischen Unterdruckvorrichtung vorherrschend sind.
Wenn das Drosselorgan einen* Öffnungsgrad erreicht, für welchen die eine der Druckentnahmeöffnungen
(falls zwei derartige Öffnungen vorhanden sind) strömungsabwärts und die andere strömungsaufwärts von dem Drosselorgan
liegt, wird ein Ubergangszustand erreicht, in welchem der resultierende Unterdruck in der pneumatischen Unterdruokvo?-
richtung diese Vorrichtung gegenüber den Rüokholmitteln des
Verschlussgliedes in der Rückführleitung etwas vorherrschend macht, so dass sich dieses dann leicht öffnet.
fortsetzt und die DruckentJSLahmeöffnung oder -Öffnungen unmittelbar strömungsabwärts von diesem liegen (!Teillast des Motors),
wird der resultierende Unterdruck erheblich grosser, und die pneumatische Unterdruckvorrichtung erzeugt eine eindeutige
Öffnung des Verschlussgliedes in der Rückführleltung·
der Stellung seiner grössten Öffnung nähert (Arbeiten des Motors bei Vollast), wird der in der Einlassleitung herrschende
Unterdruck erheblich kleiner, und die Rückxholmittel des Verschlussgliedes der Rückführleitung werden wieder vorherrschend
und bewirken den Verschluss desselben.
Vorzugsweise wird zwischen der pneumatischen Vorrichtung und.den Druckentnahmeöffnungen ein kalibrierter Durchlass vorgesehen, um die etwaige Übertragung von Pulsationen auf die pneumatische Vorrichtung zu verhindern oder wenigstens abzuschwächen.
Ferner kann zweokmässiß das Verschluss— glied zur Regelung der zurückgeführten Menge der Auspuffgase
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00 ausgebildet werden, dass es ausserdem einen Schaber für
die Öffnung bildet, deren Durchtrittsquerschnitt von ihm geregelt wird.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, deren
einzige Abbildung ein sohematlscher Axialschnitt eines erfindungsgemässen
Vergasers für Verbrennungsmotoren ist.
Der dargestellte Vergaser besitzt eine
Haupteinlassleitung 1, welche mit einem Hauptdrosselorgan 2
versehen und mit der Auspuffleitung 3 des Motors durch eine Rückführleitung 4 verbunden ist.
In der Rückführleitung 4 ist eine Düse
5 vorgesehen, deren Durchtrittsquerschnitt 5a durch ein Versohlussglied
6 geregelt wird, welches einerseits unter der Wirkung einer Feder 7, welche es in seine Schliessungsstellung
zu bringen sucht, und andererseits unter der Wirkung einer mit (Tnterdruck arbeitenden pneumatischen Vorrichtung 8 steht, welche
die Öffnung des Verschlussgliedes 6 bewirkt, wenn der in ihrer Arbeitskammer 8a herrschende Druck unter einen bestimmten
Wert fällt.
Die Arbeitskammer 8a der pneumatischen
TTnterdruckvorrichtung 8 steht durch eine Leitung 9 mit der
Haupteinlassleitung 1 über zwei Öffnungen, z.B. 10a und 10b, in Verbindung, welche längs der Wand der Leitung in der Nähe
des Hauptdrosselorgans 2 in solcher Lage angeordnet sind, dass sie strömungsauf warta von dem Hauptdrosselorgan 2 liegen, wenn
dieses geschlossen (auf der Zeichnung dargestellte Stellung) oder schwach offen ist, während sie strömungsabwärts von dem
Drosselorgan von einer teilweisen Öffnung an liagen, welche
dem unteren Schwellenwert des Arbeiters des Motors mit Teillast entspricht· - '
Die pneumatische Unterdruckvorrichtung
enthält eine Membran 1t, welche eine Kammer in zwei Abschnitte
unterteilt, welche durch ein mit dem Aussenraum durch eine öffnung 13 in Verbindung stehendes Gehäuse 12 und einen dichten
Deckel 14 gebildet wird, so dass die Arbeitskammer 8a der pneumatischen Vorrichtung 8 von der Membran 11 und dem Deckel 14
begrenzt wird, an welchen die leitung 9 angeschlossen ist.
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Die Membran 11 stützt sich mit ihrer
mittleren Zone an einem starren Verstärkungsteil 15 ab, an welchem ein Stab 16 befestigt ist, dessen unteres Ende das
Verschlussglied 6 bildet.
Dieses untere Ende besitzt einen kegel-
stumpfförmigen Abschnitt 6a, v/elcher ein Ventil bildet und
den Durchtrittsquerschnitt 5a vollständig verschliessen kann. Dieser kegelstumpfförmige Teil wird durch kleinere abgestufte
Abschnitte verlängert, welche einen freien Durchtrittsquerschnitt bestehen lassen, wenn das Verschlussglied etwas angehoben
wird. Diese abgestuften Abschnitte laufen in eine scharfe Kante aus, welche einen Schaber für die Wand des'Durchtrittsquerschnitts
5a bildet.
Schliesslich ist zweckmässig in der Leitung 9 eine kalibrierte Düse 17 vorgesehen, welche gestaltet,
die Übertragung von etwaigen, in der Haupteinlassleitung 1 auftretenden Pulsationen zu verhindern oder abzuschwächen-
Der obige Vergaser mit Rückführung von Austrittsgasen arbeitet genau in der oben beschriebenen V/eise.
Claims (2)
1.) Vergaser für Verbrennungsmotoren
einer die Auspuffleitung des Motors mit der ein Hauptr·..
?selorgan enthaltenden Haupteinlassleitung des Vergasers verbindenden Rückführleitung, dadurch gekennzeichnet, dass
die Rückführleitung (4) einen Durchtrittsquerschnitt (5a)
aufweist, welcher durch ein Verschlussglied (6.) geregelt wird, welches unter der Einwirkung einerseits von Rückholmitteln
(7), welche es in seine Schliessungsstellung zu bringen suchen,
und andererseits einer pneumatischen mit Unterdruck arbeitenden Vorrichtung (8) steht, welche die öffnung des Verschlussgliedes
(6) bewirkt, wonn der in ihrer Arbeitskammer (8a) herrschende Druck unter einen bestimmten Wert fällt, wobei diese Arbeitskammer
(8a) mit der Haupteinlassleitung (1) des Vergasers über wenigstens eine Druckentnahmeöffnung (10a, 10b) in Verbindung
steht, welche längs der Wand der Leitung in der Nähe des Hauptdrosselorgana
(2) solche Stellungen einnehmen, dass diese öffnung oder öffnungen (10a, 10b) strömungsaufwärts von dem Hauptdrosselorgan
(2) liegen, wenn dieses geschlossen oder *· ix. ach
geöffnet ist, während sie strömungsabwärts von dem Drosselorgan von einer teilweisen öffnung desselben an liegen, welche dem .
unteren Schwellenwert des Betriebszustands des Motors mit.Teillast
entspricht, bei welchem Auspuffgase zurückgeführt werden sollen.
2.) Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwischen der pneumatischen Vorrichtung
(8) und den ihm zugeordneten Druckentnahmeöffnungen (10a, 10b) einen kalibrierten Durchlass (17 aufweist, welcher die etwaige
Übertragung von Pulsationen auf die pneumatische Vorrichtung verhindert oder wenigstens abschwächt.
3·) Vergaser nach Anspruch 1 oder 2, da-
durch gekennzeichnet, dass daa Verschlussglied (6) so ausgebildet
ist, dass es ausserdem als Schaber für die Wand des von dem Verschlussglied geregelten Durchtrittsquerschnitts (5a)
wirkt.
7t2f4ff-tt.»
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