DE1401252B1 - Vergaser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Vergaser fuer BrennkraftmaschinenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M11/00—Multi-stage carburettors, Register-type carburettors, i.e. with slidable or rotatable throttling valves in which a plurality of fuel nozzles, other than only an idling nozzle and a main one, are sequentially exposed to air stream by throttling valve
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Brenn- Druck P1 und dann durch den kleineren Lufttrichter
kraftmaschinen mit zwei zwischen einer Schwimmer- 22 mit dem Druck P2 und bei höherer Leistung auch
kammer und einer Hauptspritzdüse im Brennstoff- durch den von der Klappe 23 beherrschten Parallelkanal
nacheinander angeordneten Brennstoffdüsen luftdurchlaß 38 weiter zu der vom Fahrer betätigten
und einer zusätzlichen Spritzdüse, die an den Brenn- 5 Drosselklappe 24 und zum Motor.
Stoffkanal zwischen beiden Brennstoffdüsen ange- Die Klappe 23 beginnt gegen das angedeutete
Stoffkanal zwischen beiden Brennstoffdüsen ange- Die Klappe 23 beginnt gegen das angedeutete
schlossen ist, wobei vor der Drosselklappe einem Gegengewicht 25 zu öffnen, wenn bei wachsender
größeren Lufttrichter eine kleinerer Lufttrichter zu- Maschinenleistung an ihr eine bestimmte Druckgeordnet ist und die Hauptspritzdüse dem Druck in differenz erreicht ist. Das Drehmoment des Druckes
dem kleineren Lufttrichter und die zusätzliche io entsteht durch den außerhalb der Achse liegenden
Spritzdüse dem Druck in dem größeren Lufttrichter Flächenschwerpunkt der Klappe 23.
ausgesetzt sind. ■ Der im Raum 26 von einem Schwimmer auf kon-
ausgesetzt sind. ■ Der im Raum 26 von einem Schwimmer auf kon-
Bei einem bekannten Vergaser dieser Gattung sind stantem Niveau gehaltene Brennstoff fließt durch die
die beiden Lufttrichter parallel angeordnet, und ihr nacheinander angeordneten Brennstoffdüsen 27 und
Querschnitt wird .gemeinsam durch die unmittelbar 15 28 und durch das Rohr 30, das mit einer Schaumhinter
den Lufttrichtern angeordnete Drosselklappe Iuftdüse29 versehen ist, und tritt durch die Hauptverändert.
Dies hat zur Folge, daß beim Öffnen der spritzdüse 37 in den kleineren Lufttrichter 22 mit
Drosselklappe die zusätzliche Spritzdüse den Brenn- dem Druck P2 aus (System A).
stoff plötzlich und in Abhängigkeit von zunächst Solange bei mäßiger Motorleistung die Klappe 23
stoff plötzlich und in Abhängigkeit von zunächst Solange bei mäßiger Motorleistung die Klappe 23
kleinen Unterdrücken zu fördern beginnt, so daß ein 20 noch nicht zu öffnen begonnen hat und nur die
Bereich fehlerhafter Gemischbildung und schlechter Hauptspritzdüse fördert,' arbeitet dieser Vergaser wie
Zerstäubung nicht vermieden werden kann. Außer- bekannte Vergaser mit nur einem Lufttrichter, der
dem bestimmt die zusätzliche Spritzdüse im gesamten von der Größe des kleineren Lufttrichters 22 ist und
Betriebsbereich auch die Gesamtförderung mit. dem nur eine Bennstoffdüse zugeordnet ist.
Die Hauptnachteile dieses bekannten Vergasers 25 Es wird mit Hilfe des kleineren Lufttrichters 22
sind also, daß die Korrekturmaßnahmen für beide und des Systems^ also erreicht, daß die Gemisch-Spritzdüsen
voneinander nicht unabhängig sind, be- bildung im unteren Lastbereich wie bei bekannten
sonders bei mittlerer Drosselklappenöffnung. Sie Stufenvergasern mittels größerer Druckdifferenzen
hängen von der Drosselklappenstellung statt un- und höherer Strömungsgeschwindigkeiten erfolgt,
mittelbar vom Luftdurchsatz ab und sind im Mittel- 30 Bei höherer Leistung, und zwar vom Öffnungsbereich sehr unübersichtlich. beginn der Klappe 23 an, fördert die zusätzliche
mittelbar vom Luftdurchsatz ab und sind im Mittel- 30 Bei höherer Leistung, und zwar vom Öffnungsbereich sehr unübersichtlich. beginn der Klappe 23 an, fördert die zusätzliche
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Spritzdüse 31, und damit wird auch die Gesamt-Nachteile
zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist er- förderung vom System B bestimmt. Das erreicht man
findungsgemäß der kleinere Lufttrichter dem größe- dadurch, daß das Gegengewicht, die Höhe der zuren
Lufttrichter nachgeschaltet und durch einen 35 sätzlichen Spritzdüse 31 über dem Schwimmerniveau
querschnittsveränderlichen Parallelluftdurchlaß um- und der Unterdruck P0-P1 aufeinander abgestimmt
gehbar, der erst bei höherer Maschinenleistung ge- sind,
öffnet wird. Dabei wird zwischen den Brennstoffdüsen 27 und
öffnet wird. Dabei wird zwischen den Brennstoffdüsen 27 und
Durch weiter unten beschriebene Maßnahmen, 28 Brennstoff entnommen und gelangt durch die zuz.
B. geeignete Abstimmung der Höhe der Brenn- 40 sätzliche Spritzdüse 31 in den Austrittsraum 32
Stoffaustrittsöffnungen über dem Schwimmerniveau, (System B), dem durch einen weiten Verbindungsmuß man nur dafür sorgen, daß das Öffnen dieses kanal 33 der Druck P1 mitgeteilt wird.
Parallelluftdurchlasses erst erfolgt, wenn Brennstoff Durch den mit dem Austrittsraum 32 verbundenen zwischen den beiden Brennstoffdüsen entnommen Kanal 34 werden Brennstoff und Luft in den Luftwird. 45 trichter 22 abgesaugt, ohne daß der dort herrschende
Parallelluftdurchlasses erst erfolgt, wenn Brennstoff Durch den mit dem Austrittsraum 32 verbundenen zwischen den beiden Brennstoffdüsen entnommen Kanal 34 werden Brennstoff und Luft in den Luftwird. 45 trichter 22 abgesaugt, ohne daß der dort herrschende
Im Gegensatz zu dem bekannten Vergaser durch- Druck P2 den DrUCkP1 im Raum 32 merkbar beströmt
beim Gegenstand der Erfindung bei ge- einflußt.
ringer Maschinenleistung die gesamte Ansaugluft den Die sich ergebenden Fördermengen Gb der Sy-
kleineren Lufttrichter; der auf die Hauptspritzdüse sterne A bzw. B sind in A b b. 2 in den Kurven a
wirkende Unterdruck im kleineren Lufttrichter ist 50 bzw. b als Funktion des Unterdruckes im großen
damit ein eindeutiges Maß für die gesamte Luft- Lufttrichter dargestellt. Bei dieser Darstellung ermenge.
Nach dem Einsetzen der Förderung der zu- geben sich Parabeln, und die Gesamtfördermenge
sätzlichen Spritzdüse bestimmen allein der Unter- folgt den jeweils höher gelegenen Ästen der Kurven a
druck im größeren Lufttrichter, der wiederum ein und b; die darunter liegenden gestrichelt gezeicheindeutiges
Maß für die Gesamtluftmenge ist, und 55 neten Kurvenäste sind für die Gesamtfördermenge
die erste Brennstoffdüse die Gesamtförderung. Damit belanglos.
ermöglicht der erfindungsgemäße Vergaser un- Die obere Kante der zusätzlichen Spritzdüse 31
abhängige und überschaubare Korrekturen der bestimmt die Austrittshöhe über dem Schwimmereinzelnen Lastbereiche, die vom Luftdurchsatz und niveau und kann zur Beeinflussung der Fördernicht,
wie bei dem bekannten Vergaser, von der 60 kurve b des Systems B herangezogen werden.
Drosselklappenstellung abhängig sind. Es ist im allgemeinen nicht erforderlich, daß der
Drosselklappenstellung abhängig sind. Es ist im allgemeinen nicht erforderlich, daß der
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in zusätzlichen Spritzdüse 31 über einen Kanal 35
Abb. 1 dargestellt; Korrekturluft zugeführt wird.
Abb. 2 zeigt den Verlauf der Fördermengen in Erfahrungsgemäß kann Korrekturluft die Förde-
Abhängigkeit vom Unterdruck im größeren Luft- 65 rung der zusätzlichen Spritzdüse bzw. des Systems B
trichter. in deren unterem Bereich erhöhen.
Vom Filterraum 20 mit dem Druck P0 strömt die Im Teillastbereich des Systems A sinkt der Brenn-
Luft durch den größeren Lufttrichter 21 mit dem Stoffspiegel in der zusätzlichen Spritzdüse 31 ab,
ohne daß jedoch Luft in das System A gesaugt würde. Zur Sicherheit kann aber in die zusätzliche
Spritzdüse 31 die Kugel 36 als Rückschlagventil eingelegt werden.
Ein großer Vorteil des beschriebenen gegenüber bekannten Registervergasern ist es, daß die zusätzliche
Spritzdüse erst dann zu fördern und damit das System5 zu dosieren beginnt, wenn an der Brennstoffdüse
27 schon eine ausreichende Druckdifferenz vorhanden ist. Dadurch werden Streuungen und Un-Stetigkeiten
beim Einsetzen der Förderung des zusätzlichen Systems vermieden.
Beide Systeme A und B ergeben jedes eine eigene Förderkurve α und b, die einzeln korrigiert werden
können, und die Gesamtförderung folgt den jeweils höher gelegenen Ästen. Der Vergaser liefert dann ein
nahezu konstant bleibendes Mischungsverhältnis, wenn das Flächenverhältnis der Lufttrichter gleich
dem der Brennstoffdüsen ist. Notwendige Abweichungen davon können mit leicht überschaubaren
Maßnahmen erreicht werden. Stabile Verhältnisse werden dadurch geschaffen, daß in allen Lastbereichen
zur Dosierung und Gemischbildung ausreichend große Druckdifferenzen und Strömungsgeschwindigkeiten
zur Verfugung stehen. Niveau-Schwankungen und eine Schräglage des Vergasers
stören dadurch weniger.
Der Vergaser der A b b. 1 kann in verschiedener Weise abgewandelt werden.
Die Klappe 23 kann, statt wie in der A b b. 1 gezeigt, auch wie Klappe 24 mechanisch vom Fahrer
betätigt werden, derart, daß die Klappe 23 zu öffnen beginnt, wenn die Klappe 24 einen bestimmten
Öffnungswinkel erreicht hat.
Die Klappe 23 kann auch von einer an sich bekannten Membransteuerung gegen Federdruck geöffnet werden. Dabei liegt an der einen Seite der
Membran der atmosphärische Druck P0 und an der anderen Seite der Membran der Druck P„ des
kleineren Lufttrichters 22, und die Klappe 23" wird geöffnet, wenn die Druckdifferenz P0—P, einen gewählten
Wert erreicht. Das bedeutet jedoch, daß P0-P11 konstant gehalten wird. Die Klappe23 öffnet
nur, wenn die Druckdifferenz P0- P2 einen vorausbestimmten
Wert überschreitet. "
Zweckmäßiger ist es, statt des Druckes Pn zum
Öffnen einen Druck P1n zu verwenden, welcner in
einem Raum entsteht, der eine kalibrierte Bohrung zum größeren Lufttrichter 21 und eine kalibrierte
Bohrung zum kleineren Lufttrichter 22 aufweist.
Die Förderung der zusätzlichen Spritzdüse 31 der A b b. 1 kann dadurch beeinflußt werden, daß vom
Filterraum 20 mit dem Druck P0 ein Kanal zum Raum 32 geschaffen wird, der ein Ventil aufweist,
dessen Querschnitt in Abhängigkeit vom Luftdruck oder der Leistung verändert werden kann.
Bei einem erfindungsgemäßen Flachstromvergaser können die Hauptspritzdüse direkt in den kleineren
Lufttrichter und die zusätzliche Spritzdüse direkt in den größeren Lufttrichter münden und Brennstoff
fördern.
Claims (5)
1. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit zwei zwischen einer Schwimmerkammer und einer
Hauptspritzdüse im Brennstoffkanal nacheinander angeordneten Brennstoffdüsen und einer
zusätzlichen Spritzdüse, die an den Brennstoffkanal zwischen beiden Brennstoffdüsen angeschlossen
ist, wobei vor der Drosselklappe einem größeren Lufttrichter ein kleinerer Lufttrichter
zugeordnet ist und die Hauptspritzdüse dem Druck in dem kleineren Lufttrichter und die zusätzliche
Spritzdüse dem Druck in dem größeren Lufttrichter ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der kleinere Lufttrichter (22) dem größeren Lufttrichter (21) nachgeschaltet
und durch einen querschnittsveränderlichen Parallelluftdurchlaß (38) umgehbar ist, der erst
bei höherer Maschinenleistung geöffnet wird.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß eine im Parallelluftdurchlaß (38) zum kleineren Lufttrichter (22) angeordnete
Klappe (23) einen außerhalb ihrer Achse liegenden Flächenschwerpunkt aufweist und sich unter
dem Einfluß der Luftdrücke im Ansaugrohr und einer Gegenkraft, z. B. einer Feder oder eines
Gewichtes (25), in an sich bekannter Weise selbsttätig verstellt.
3. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Parallelluftdurchlaß
(38) beherrschende Klappe (23) mittels einer Membransteuerung unter dem Einfluß des
Druckes (P1,) im kleineren Lufttrichter (22) und
einer Gegenkraft, z. B. einer Feder, geöffnet wird.
4. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Parallelluftdurchlaß
(38) beherrschende Klappe (23) durch einen Druck verstellt wird, der in einem Raum
herrscht, welcher kalibrierte Öffnungen zum größeren (21) und kleineren Lufttrichter (22)
aufweist.
5. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Spritzdüse (31)
zwar vom Unterdruck im größeren Lufttricnter (21) beeinflußt wird, ihren Brennstoff jedoch in
den kleineren Lufttrichter (22) einspeist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0021853 | 1957-09-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1401252B1 true DE1401252B1 (de) | 1971-06-09 |
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ID=7597129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19571401252 Pending DE1401252B1 (de) | 1957-09-07 | 1957-09-07 | Vergaser fuer Brennkraftmaschinen |
Country Status (2)
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