DE735390C - Vergasereinrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergasereinrichtung fuer Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE735390C
DE735390C DEE50765D DEE0050765D DE735390C DE 735390 C DE735390 C DE 735390C DE E50765 D DEE50765 D DE E50765D DE E0050765 D DEE0050765 D DE E0050765D DE 735390 C DE735390 C DE 735390C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
fuel
speed
internal combustion
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE50765D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Egersdoerfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEE50765D priority Critical patent/DE735390C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE735390C publication Critical patent/DE735390C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/08Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by the fuel being carried by compressed air into main stream of combustion-air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Vergasereinrichtung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vergasereinrichtung für Brennkraftmaschinen mit in die Ansaugleitung in der Nähe der Saugventile mündenden Mischdüsen zur Bildung eines Schaumgemisches. Derartige Vergasereinrichtungen führen zu einer - besonders guten Verteilung des Brennstoffs in der Luft, die darauf beruht, daß die den Schaum bildenden Bläschen bei dem Austritt in die unter Unterdruck stehende Saugleitung sich ausdehnen und schließlich zerplatzen und sich unmittelbar mit der Hauptluft mischen. Die Erfindung geht von der Beobachtung aus, daß derartige Vergasereinrichtungen dann nicht befriedigend sind, wenn die Betriebsverhältnisse der Maschine stark wechseln. Dieses Versagen ist darauf zurückzuführen, daß bei wechselnden.Betriebsverhältnissen die Schaumbildung und das Zerplatzen der einzelnen Bläschen gestört wird. Wenn nämlich die Geschwindigkeit des aus der Mischdüse austretenden Vorgemisches zu groß wird, so kommt es nicht zur Schaumbildung, Brennstoff und Luft werden vielmehr von der Hauptluft sofort mitgerissen, ohne Bläschen zuabilden und durch Zerplatzen der Bläschen eine weitere Verteilung des Brennstoffs in der angesaugten Luft herbeizuführen. Demgemäß besteht die Erfindung in der Vorschrift, die Vergasereinrichtung in der Weise zu betreiben, daß auch bei wechselndem Betriebe eine Schaumbildung und ein Zerplatzen der Bläschen stattfindet und zu diesem Zwecke die Zufuhr von Brennstoff und Schaumluft zu den Düsen in der Weise zu regeln, daß die Austrittsgeschwindigl<eit des Brennstoff-Luft-Geinisches an den Düsenöffnungen kleiner als die Geschwindigkeit der Hauptluft in der Ansaugleitung oder höchstens ungefähr gleich dieser Geschwindigkeit ist.
  • Vergasereinrichtungen der in Rede stehenden Art sind mit Pumpen zum Zuleiten von Brennstoff und- Luft versehen, und die Pumpe zum Zuleiten von Brennstoff wurde der Leistung der Maschine entsprechend geregelt. Die zur Zuleitung der Mischluft dienende Pumpe war mit der Zelle der Brennkraftmaschine gekuppelt, derart, daß die zugeführte Luft zwangsläufig entsprechend der Drehzahl der Brennkraftmaschine geregelt wurde. Es hat sich aber gezeigt, daß diese Art der Reglung nicht genügt, um die gewünschte Beziehung zwischen der Geschwindigkeit der Hauptluft in der Ansaugleitung und derjenigen des in diese eintretenden. Brenstoff-Luft-Geinisches zu erzielen, da die Luftgeschwindigkeit in der Ansaugleitung auch von der Einstellung der Vergaserluftdrossel abhängig ist. Bei nicht veränderlicher Zerstäuberluftmenge würde das Mischverhältnis zwischen dieser und der veränderlichen Kraftstoffmenge gestört werden und damit die Vorbedingung zur Schaumbildung iin ganzen Leistungsbereich des Motors unterbunden werden. Deshalb wird der Erfindung gemäß die Pumpe zur Zuleitung der Schaumluft zusätzlich in Verbindung mit der Vergaserluftdrossel so geregelt, daß die Austrittsgeschwindigkeit des Brennstoff-Luft-Gemisches an den Düsenöffnungen kleiner als die Geschwindigkeit der Hauptluft in der Ansaugleitung oder ungefähr gleich dieser Geschwindigkeit ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt Abb. i schematisch ein Beispiel mit einzelner Brennstoffspeisung der Zylinder einer Brennkraftmaschine, Abb.2 ein Beispiel finit Speisung sämtlicher Zylinder durch eine einzige Düse, Abb.3 eine Ausführungsform der Misch-und Zerstäubervorrichtung, Abb. d. eine zweite Ausführungsform: dieser' Vorrichtung, Abb. 5 eine dritte Ausführungsform der Düse in Seitenansicht, -Abb. 6 eine Ansicht der Düse nach Abb. 5 von oben und Abb. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 in Abb. 6.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i sind in der Ansaugleitung i einer vierzylindrigen Brennkraftmaschine 2 vier Ringdüsen 3 angeordnet, deren Ausführung im einzelnen weiter unten beschrieben ist. Der Motor saugt Verbrennungsluft durch die Leitung i aus einem Stutzen , dessen ()uer-#clinitt durch eine Drosselklappe 6 von einen Gestänge 7 gesteuert wird. Zu jeder Ringdüse 3 führt eine: Brennstoffleitung 8 und eine Luftleitung g. Der Brennstoff wird durch eine Pumpe io, etwa eine Zalinrridpuinp" aus einem nicht ---zeichneten Behälter angesaugt und über einen mit der Pumpe vereinigten, gleichfalls nicht gezeichneten Verteiler in die vier Leitungen 8 gedrückt. Die von der Pumpe bei jedem Hub geförderte Brennstoffmenge ist für alle Leitungen gemeinsam durch einen Hebel i i regelbar, der beispielsweise die Zahnräder der Pumpe axial verschiebt. Der Hebel wird durch einen federbelasteten Kolben 12 angetrieben, der in einem Zvlinder 13 beweglich ist, an dessen Arbeitskammer ist eine zur Ansaugleitung t führende Leitung 15 angeschlossen ist. Die Brennstoffmenge ändert sich daher nach Maßgabe des Unterdruckes in der Saugleitung, und zwar wird sie mit zunehinendeni Unterdruck und entsprechend abnehmendem Drehmoment des Motors 2 kleiner.
  • Die Leitungen c1 sind sämtlich an einen Verteiler 16 angeschlossen, der durch eine Welle 17 gedreht wird, die gleichzeitig zum Antrieb eines zusätzlichen Gebläses 18 dient. welches über einen Hahn ic) den Verteiler mit Luft speist. Die Wellle17 wird ebenso wie die Pumpe io von der Kurbelwelle oder der Nockenwelle des Motors 2 angetriebm. Iin Ansaugstutzen des Gebläses 18 ist eine Drosselklappe 2o angeordnet, die gleichfalls durch das Gestänge ; betätigt wird, deren Öffnung sich daher iin Sinne der Öffnung an der Drosselklappe 6 ändert.
  • Die in die Saugleitung i eingesetzten Ringdüsen bestehen gemäß Abb. 3 aus einem Körper 21, in den eine Spritzdüse 22 eingeschraubt ist, an welche bei 23 die zugehörige Leitung 8 angeschlossen wird. Die Düse 22 mündet in einen Kanal -2d, welchem durch die hei 2> angeschlossene Leitung d Luft aus dein Gebläse 18 zugeführt wird. Iin Kanal 24 und dem anschließenden Rohrstück 26 findet durch Mischung des Brennstoffes mit der Luft die Bildung eines Schauingeinisches statt, das durch die Öffnungen 27 einer an die Leitung 26 angeschlossenen Ringdüse in die Saugleitung i des Motors austritt und dort mit der Verbrennungsluft gemischt wird, die im Sinne des in Abb.3 gezeichneten Pfeiles strömt. Die Austrittsgeschwindigkeit ist dabei so gewählt, daß sie immer kleiner als die Geschwindigkeit der Verbrennungsluft in der Saugleitung ist, damit eine einwandfreie Gemischbildung erfolgt. Die Austrittsgeschwindigkeit soll höchstens gleich der Geschwindigket der Verbrennungsluft sein.
  • Im Betriebe ändert sich die zur Bildung des Schaumgemisches zugeführte Luft nach Maßgabe des Volumens der Verbrennungsluft, da die Drosselklappen 6 und 2o gleichzeitig in gleichem Sinne geöffnet und geschlossen ,-erden und die Drehzahl des Gebläses 18 proportional der Motordrehzahl ist. Die Menge des zugeführten Brennstoffes dagegen ändert sich nach Maßgabe des Unterdruckes in der Ansaugleitung, also nach Maßgabe der Motorleistung, so daß man ein besonders reiches Luft-Brennstoff-Gemisch erhält, wenn der Motor bei niedriger Drehzahl hoch belastet wird, während: das Gemisch verhältnismäßig arm ist, wenn der Motor bei geringer Last mit hoher Drehzahl läuft.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 unterscheidet sich von dem nach Abb. i nur dadurch, daß an Stelle je einer Ringdüse für jeden Zylinder des Motors 2 eine einzige Düse 28 im Ansaugstutzen 5 hinter der Drosselklappe 6 angeordnet ist. Infolgedessen kann. ein Verteiler an der Brennstoffpumpe io ebenso wie im Zuge der Luftleitung 29 fortfallen, aus welcher vom Gebläse 18 Zusatzluft der Ringdüse 28 zugeführt -wird.
  • Abb..I zeigt an Stelle einer Ringdüse eine Ausführungsform der Mischdüse, bei der die Bildung des Schaumgemisches in einem schmalen scheibenförmigen. Raum stattfindet, der mit einer der Lufteintrittsöffnung gegenüberliegenden Austrittsöffnung versehen ist, an deren Kanten der Brennstoff durch den Luftstrom mitgerissen und in Form von Schaum in die Ansaugleitung gespritzt wird. Die Düse besteht aus einem Körper 35 miteiner an die zum Zusatzgebläse 18 führenden Leitung angeschlossenen mittleren Längsbohrung 36 sowie -einer parallelen seitlichen Längsbohrung 37, die an die Brennstoffpumpe io angeschlossen ist. Beide Leitungen münden in einen schmalen scheibenförmigen Raum 38, der auf der einen Seite durch eine mittels Mutter 39 befestigte Scheibe 4o begrenzt ist, -welche eine von einem scharfkantigen Rand 41 begrenzte, der Mündung der Bohrung 36 gegenüberliegende - Austrittsöffnung 4-- aufweist. Das Ganze liegt im Innern des die Verbrennungsluft führenden Saugkanals, also im Ansaugstutzen 5 oder bei Verwendung mehrerer Düsen in der Saugleitung 1. Der aus der Bohrung 37 zufließende Brennstoff füllt den scheibenförmigen Raum 38, die quer durch diesen Raum strömende, aus der Bohrung 36 kommende und bei .I2 austretende Luft reißt den Brennstoff an den Kanten der Bohrung 42 in fein verteilter Form ab und bildet mit ihm ein Schaumgernisch. DicAustrittsgeschwindigkeit wind auch hier so bemessen, daß sie kleiner oder höchstens gleich der Geschwindigkeit der Verbrennungsluft ist.
  • Abb. 5 bis 7 zeigen eine dritte Ausführung der Düse,- die hier aus zwei ineinandergreifendern Ringen 30 und 31 besteht, vorn denen dem Ring 3o durch eine Leitung 32 Brennstoff aus der Pumpe io zugeführt wird, während- der Ring 31 an die Leitung 29 angeschlossen ist, welche zum Gebläse 18 führt. Der Brennstoff spritzt aus dem Ring 30 durch Öffnungen 33 in den Innenraum des Ringes 31, in welchem durch Mischung mit der zugeführten Luft ein Schaumgemisch erzeugt wird, ,das aus etwas größeren Öffnungen-34 in den Ansaugstutzen: 5 übertritt. Die Austrittsgeschwindigkeit ist -wieder so bemessen, daß sie höchstens gleich, regelmäßig aber kleiner ist als die Geschwindigkeit der Verbrennungsluft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vergasereinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer im der Ansaugleitung mündenden ,Mischdüse zur Bildung eines Schaumgemisches, welcher Brennstoff und Luft durch Pumpen unter Regelung der Brennstoffzufuhr zugeführt -werden, dadurch gekennzeichnet,-daß die Pumpe zur Zuleitung der Schaumluft zusätzlich in Verbindung mit der Vergaserluftdrossel so geregelt wird, daß die Austrittsgeschwindigkeit des Brennstoff -Luft-Gemisches an den Düsenöffnungen auch bei wechselndem Betriebe kleiner als die Geschwindigkeit der Hauptluft in der Ansaugleitung oder ungefähr gleich dieser Geschwindigkeit ist.
DEE50765D 1938-02-05 1938-02-05 Vergasereinrichtung fuer Brennkraftmaschinen Expired DE735390C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE50765D DE735390C (de) 1938-02-05 1938-02-05 Vergasereinrichtung fuer Brennkraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE50765D DE735390C (de) 1938-02-05 1938-02-05 Vergasereinrichtung fuer Brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE735390C true DE735390C (de) 1943-05-13

Family

ID=7081227

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE50765D Expired DE735390C (de) 1938-02-05 1938-02-05 Vergasereinrichtung fuer Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE735390C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085377B (de) * 1957-12-21 1960-07-14 Sibe Vorrichtung zur Einspritzung des Brennstoffs in die Ansaugeleitung eines Motors

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085377B (de) * 1957-12-21 1960-07-14 Sibe Vorrichtung zur Einspritzung des Brennstoffs in die Ansaugeleitung eines Motors

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1576593B1 (de) Membranvergaser fuer Brennkraftmaschinen
DE735390C (de) Vergasereinrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE864478C (de) Vergaser fuer Motoren mit innerer Verbrennung
DE843626C (de) Gemischbildungs-Einrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen mit innerer Verbrennung
DE846634C (de) Vergaser
DE830128C (de) Verfahren zur Erzeugung eines Brennstoff-Luft-Gemisches und Vergaser zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE515985C (de) Mehrfach-Duesenvergaser
DE767866C (de) Vorrichtung zum Betreiben von Brennkraftmaschinen fuer Gemisch-zufuehrung, insbesondere Flugmotoren, mit druckverdichteten oder druckverfluessigten Brenngasen
DE326995C (de) Vorrichtung zur Zufuehrung des fluessigen Brennstoffs
DE392733C (de) Vergaser
DE660544C (de) Schwimmerloser Vergaser fuer Brennkraftmaschinen
DE946933C (de) Einrichtung zur Druckzerstaeubung von Kraftstoff im Ansaugkanal von Verbrennungsmotoren
DE908680C (de) Spritzvergaser fuer gemischverdichtende Brennkraftmaschinen
DE2521951C3 (de) Einstellvorrichtung für eine Gemischerzeugniseinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE603747C (de) Vergaser
DE342762C (de) Vergaser mit mehreren Duesen
DE2150258C3 (de) Vorrichtung zum Steuern von Vergasern
DE724533C (de) Spritzvergaser, dessen Spritzduese in ein Zerstaeuberrohr muendet
DE427757C (de) Spritzvergaser
DE603222C (de) Druckvergaser
DE901012C (de) Kraftstoffzubringervorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE942951C (de) Vergaser mit Hilfsanlassvorrichtung
DE574497C (de) Einrichtung zur Zufuehrung des Brennstoffes fuer Brennkraftmaschinen mit zeitweisem UEberdruckladebetrieb
DE562761C (de) Durchmischvorrichtung fuer vergasten Brennstoff mit Luft
DE535403C (de) Spritzvergaser mit Luftdrossel und Schwimmerkammerregelung