DE597092C - Vorrichtung zum Foerdern von Brennstoff zum Vergaser einer Brennkraftmaschine mittels Membranpumpe - Google Patents
Vorrichtung zum Foerdern von Brennstoff zum Vergaser einer Brennkraftmaschine mittels MembranpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M2700/00—Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
- F02M2700/43—Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
- F02M2700/4302—Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
- F02M2700/438—Supply of liquid to a carburettor reservoir with limitation of the liquid level; Aerating devices; Mounting of fuel filters
- F02M2700/4388—Supply of liquid to a carburettor reservoir with limitation of the liquid level; Aerating devices; Mounting of fuel filters with fuel displacement by a pump
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Description
Es ist bekannt, bei mit Vergaser arbeitenden
Brennkraftmaschinen den Brennstoff aus dem Vorratsbehälter zu dem Vergaser mittels einer
Membranpumpe zu fördern, deren Druckhub durch eine Feder hervorgebracht wird.
Gemäß der Erfindung wird die Wirkung der den Druckhub der Pumpe hervorbringenden
Feder durch den im Einlaßstutzen der Maschine herrschenden veränderlichen Druck geregelt.
Zu diesem Zwecke wird die Rückseite der Membran nicht, wie üblich, durch eine an die
Atmosphäre führende weite Öffnung unter Atmosphärendruck gehalten, sondern durch
Verbindung mit der Gemischleitung an einer hinter der Drosselklappe liegenden Stelle unter
den Einfluß des im Einlaßstutzen der Maschine herrschenden Druckes gebracht. Dabei überträgt
sich dieser Druck in der Regel in durch besondere Maßnahmen veränderter Stärke auf
die Pumpe.
Bei einer normalen Brennkraftmaschine, die ihr Gemisch ansaugt, herrscht im Einlaßstutzen
Unterdruck. Dieser hängt hauptsächlich von der Stellung der Gemischdrosselklappe des Vergasers
ab. Bei starker Drosselung darf entsprechend der geringen Luftzufuhr auch nur eine geringe Brennstoffmenge zugeführt werden,
um das richtige Mischungsverhältnis aufrechtzuerhalten. Durch die Gegenwirkung des entsprechend
starken Unterdruckes auf die Rückseite der Pumpenmembran wird die Pumpenförderung
selbsttätig entsprechend herabgesetzt. Umgekehrt führt vollständiges Öffnen der Drosselklappe zu einem starken Sinken des
Unterdruckes im Vergaser bzw. Saugstutzen, also infolge entsprechend geringer Gegenwirkung
dieses Unterdruckes auf die Pumpenmembran zu einer besonders starken Brennstoffförderung.
Auch in allen Zwischenstellungen findet jeweils eine sofortige selbsttätige Angleichung
der Brennstofförderung an die Luftzufuhr statt. Es wird also ohne Rücksicht auf die schwankende Maschinenleistung ein im
wesentlichen konstantes Mischungsverhältnis von Luft und Brennstoff aufrechterhalten.
Dabei kann andererseits Vorsorge getroffen sein, daß das Mischungsverhältnis z. B. bei
Leerlauf gesteigert wird.
Ein weiterer Vorteil der neuen Anordnung besteht darin, daß man bei der Pumpe eine
stärkere Förderfeder benutzen kann, als bei der gewöhnlichen Ausführung einer Brennstoffpumpe,
so daß unter besonderen Bedingungen die Förderleistung der Pumpe steigerungsfähig
ist.
Eine entsprechende Wirkung erhält man auch bei Anwendung des Erfindungsgedankens auf
Maschinen, denen das Gemisch unter Über-
druck zugeführt wird. Es herrscht zwar dann unter Umständen auch im Einlaßstutzen der
Maschine und damit auf der Rückseite der Pumpenmembran Überdruck, jedoch hängt die
erfindungsgemäße Wirkung hauptsächlich davon ab, daß ein veränderlicher Druckunterschied
zwischen der Vorder- und Rückseite der Pumpenmembran besteht, und das ist auch hier der
Fall, da der Förderdruck auf der Vorderseite
ίο der Membran von dem im Vergaser herrschenden
Druck mit abhängt.
An sich ist es bekannt, bei einer Überdruckmaschine die ihr unter Druck zugeführte Verbrennungsluft
auf die Rückseite der durch Federkraft betätigten Brennstoffpumpenmembran wirken zu lassen. Das geschieht indessen
zu dem Zweck, die Förderung der Pumpe von dem Druck der zugeführten Luft unabhängig
zu machen, indem der auf die Förderseite der Membran zurückwirkende Überdruck durch
Verbindung der Rückseite der Membran mit der vom Luftverdichter zum Vergaser führenden
Leitung ausgeglichen wird. Dadurch kommt stets die volle Spannung der Förderfeder fördernd
zur Wirkung, so daß die Brennstoffzufuhr konstant ist, während sie bei der erfindungsgemäß
ausgeführten Vorrichtung dauernd in Einklang mit der Luftaufnahme des Motors
bleibt.
Die Erfindung führt, da die Brennstoffförderung sich jeder Änderung der Belastung
der Maschine unverzüglich anpaßt, zu einer Verminderung der Schwankungen des Brennstoffspiegels
in der Schwimmerkammer und ermöglicht somit eine Verkleinerung des in der Kammer enthaltenen Brennstoffvorrates und
damit der Kammer selbst. Man kann sogar die Schwimmerkammer mit dem in ihr bereitgehaltenen
Brennstoff ganz entbehren, zumal wenn in bekannter Weise in die Druckleitung der Pumpe ein Windkessel eingefügt ist.
Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele dar.
Fig. ι zeigt schematisch, teilweise im Schnitt, eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Anwendung
bei einem Vergaser mit Schwimmerkammer.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung mit Vergaser ohne Schwimmerkammer, bei der also die
Pumpe unmittelbar in den Durchgang des Vergasers fördert.
Fig. 3 ist ein vertikaler Schnitt durch die Achse des Vergasers gemäß Fig. 2.
Fig. 4 und 5 sind vertikale Teilschnitte in andern Ebenen.
Fig. 4 und 5 sind vertikale Teilschnitte in andern Ebenen.
Das Gehäuse der Pumpe besteht gemäß Fig. ι aus zwei Teilen 11, 14, deren unterer 10
mittels Flansches 11 am Maschinengestell befestigt ist. Zwischen die Gehäuseteile 11, 14
ist der Rand der Membran 15 geklemmt, die den Innenraum in eine obere und untere
Kammer 16 und 17 unterteilt. Ein seitlicher Ansatz 18 des Gehäuseteiles 14 enthält einen
Einlaßkanal 19, der mit dem vom Brennstofftank 252 kommenden Zuleitungsrohr 251 verbunden
ist. Vom Kanal 19 geht eine Abzweigung 21 abwärts in eine durch eine abnehmbare
Glocke 24 gebildete Filter kammer 23. Von der Kammer 23 führt ein durch ein Rückschlagventil
26 überwachter Kanal 27 in die Pumpenkammer 16, von der eine Leitung 276,
der ein Rückschlagventil 28 und ein Windkessel 30 vorgeschaltet' sind, aufwärts zur
Schwimmerkammer 277 des Vergasers geht, deren Schwimmer 278 das an der Einmündung
des Rohres 276 angeordnete Ventil 279 steuert. Die Membran 15 ist in der Mitte durch eine
Mutter 35 mit einem Kolben 36 verbunden, der in einem zylindrischen Teil 37 des unteren
Gehäuseteils 10 geführt ist. Um den Zylinder 37 herum liegt die schraubenförmige Förderfeder
38, die mit ihrem oberen Ende auf die zwischen Formscheiben gehaltene Membran
wirkt. Die Feder 38 drückt gewöhnlich die Pumpenmembran iri ihre obere Stellung. An
der Kolbenstange 39 greift mittels einer lose auf ihr sitzenden Muffe 40, die an einer am
freien Ende der Kolbenstange sitzenden Anschlagscheibe 41 anliegt, ein um einen Zapfen
41 drehbarer Winkelhebel 43 an, der gewöhnlieh durch eine Feder 47 derart gegen einen
Daumen 46 gedrückt wird, daß er sich dem Verlauf der Daumenkurve entsprechend bewegt.
Im unteren Gehäuseteil 10 ist eine enge öffnung 50 vorgesehen, die die Kammer 17 mit
der Außenluft verbindet. Ferner führt von der Kammer 17 ein Druckübermittlungsrohr 289
zum Vergaser 284.
Ein Drehen des Daumens 46 aus der gezeichneten Stellung in der Pfeilrichtung veranlaßt
ein weiteres Drehen des Winkelhebels 43 im Gegensinne des Uhrzeigers. Dadurch wird
der Kolben 36 mit der Membran 15 weiter abwärts bewegt unter stärkerer Zusammendrückung
der Feder 38. Hierbei wird Brennstoff angesaugt. Nach Überschreiten der Gipfelstellung
des Daumens zum Hebel 43 bewirkt ein Weiterdrehen des Daumens einen Ausschlag des Hebels 43 im Uhrzeigersinne unter
dem Einfluß der Feder 47. Dadurch wird die Muffe 40 aufwärts bewegt, und die Feder 38
bewegt die Membran 15 aufwärts, so daß Brennstoff durch das Auslaßventil 28 gefördert
wird.
Ein der Kammer 17 durch das Rohr 28 übermittelter Unterdruck wirkt im Sinne einer
Verkleinerung der förderwirksamen Kraft der Feder 38. Infolgedessen hat die Pumpe ihre
Höchstförderung, wenn die Kammer 17 unter Atmosphärendruck steht, und kommt zum
Stillstand, wenn der Druck auf der Förderseite der Pumpe die förderwirksame Kraft der Feder
38, die durch die Stärke der Feder abzüglich des in der Kammer 17 herrschenden Unterdruckes
bestimmt ist, ausgleicht. Die Förderung von Brennstoff aus der Pumpe wird somit geregelt
durch den jeweiligen Druck in dem zur Rückseite der Membran führenden Reglerrohr
289. Dieser Druck hängt von dem im Vergaser 284 herrschenden Unterdruck ab. Einen
Einfluß hat natürlich auch die enge Belüftungsöffnung 50. Diese wird zweckmäßig veränderlich
gemacht z. B. durch Anbringung in einem auswechselbaren Sehraubstöpsel. Die Belüftung
durch die Öffnung 50 ■ gestattet überdies die richtige Brennstofförderung für Leerlauf.
Aus der Schwimmerkammer gelangt Brennstoff durch ein Rohr 280 mit untergetauchter Meßöffnung 281 und einer in der Venturieinschnürung 283 liegenden Austrittsöffnung 282 in den Durchgang des Abwärtszugvergasers
Aus der Schwimmerkammer gelangt Brennstoff durch ein Rohr 280 mit untergetauchter Meßöffnung 281 und einer in der Venturieinschnürung 283 liegenden Austrittsöffnung 282 in den Durchgang des Abwärtszugvergasers
284. Eine Bewegung der Luftdrosselklappe 286 betätigt mittels einer Stange 287 ein im Reglerrohr
289 angeordnetes Belüftungsventil 288.
Steigt infolge Überschusses der Pumpenförderung über die Entnahme aus der Schwimmerkammer
der Flüssigkeitsstand in dieser'so weit, daß der Schwimmer das Ventil 279
schließt, so steigt der von der Pumpenfeder zu überwindende Förderwiderstand so hoch,
daß die Feder ihn nicht mehr zu überwinden vermag, und die Förderung hört auf. Ebenso
kann die Förderung dann aufhören, wenn infolge mehr oder weniger weiten Schließens der
Drosselklappe der Unterdruck so stark wird, daß seine Gegenwirkung die Spannung der
Pumpenfeder ausgleicht. Infolge dieser Gegenwirkung kann übrigens die Förderfeder stärker
genommen werden, als es gewöhnlich möglich ist, weil der Schwimmer nur noch einem Teil
der Feder spannung entgegenzuwirken hat.
Bei der in Fig. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsform ohne Schwimmer fördert die
wiederum aus dem Behälter 252 (Fig. 2) durch Leitung 251 saugende Pumpe 250 durch die
Leitung 183 unmittelbar in den auf dem Saugstutzen 255 der Maschine 256 befestigten Abwärtszugvergaser
170. Die Rückseite der Pumpe ist durch das Reglerrohr 236 mit dem unteren
Teil des Vergasers unterhalb der Gemischdrossel 174 verbunden.
Quer durch den mittleren Teil der Venturieinschnürung 176 des Vergasers (Fig. 3) geht
ein Steg 177 mit einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Brennstoffkanal 178, der mit
einer in der senkrechten Achse des Vergasers liegenden, abwärts gehenden Speiseöffnung 179
verbunden ist. An der Seite besitzt das Ver-
. gasergehäuse einen Ansatz 180, der eine Kammer 181 enthält. Diese ist mit einem mit Gewinde
versehenen Anschlußstück 182 verbunden, an das eine Speiseleitung 183 mittels einer. Mutter
184 angeschlossen werden kann. Ein Brennstoffkanal 185 läuft von der Kammer f8i aufwärts
und steht mit einer Kammer 186 in Verbindung, die durch einen Gewindestopfen 187
verschlossen ist. Dieser nimmt einen verstellbaren Anschlag 188 auf, der die Bewegung
einer Ventilsteuerstange 189 begrenzt. Der Kopf 190 der Stange 189 wird geführt durch
eine Scheibe 191 mit Durchgangsöffnungen 192
für den Brennstoff. Die Ventilstange 189 trägt ein Kegelventil 193, das den Durchgang von
Brennstoff durch eine Wandöffnung 194 des Vergasergehäuses regelt, die mit, dem Kanal 178
im Steg 177 in Verbindung steht. Eine Be-• wegung der Ventilstange 189 nach links bis zur
Anlage an den verstellbaren Anschlag 188 öffnet . das' Ventil, so daß eine geregelte Brennstoffmenge
zugeführt wird.
Gemäß Fig. 5 steht das untere Ende eines Leerlaufkanals 227 in Verbindung mit dem
Durchgang 232 einer Venturidüse 233, die in eine in den Vergaserdurchgang unterhalb der
Gemischdrossel 174 führende Öffnung 234 leitet. Die Venturidüse 233 weist einen Kranz von
Bohrungen 235 zum Zuführen von Brennstoff aus dem Leerlaufkanal in den engsten Teil des
Venturidurchganges auf. Der Durchgang 232 ist auch mit dem Reglerrohr 236 verbunden,
das in einen Ansatz 237 des Vergasergehäuses geschraubt ist. Ist die Drosselklappe des Vergasers
geschlossen, so wird durch das Reglerrohr und durch den Leerlaufkanal 227 eine hohe Saugspannung übermittelt, die ausreicht,
um aus der Kammer 181 Brennstoff in die Venturidüse 233 zu saugen, wo er unter Vermischung
mit der durch das Reglerrohr 236 durch geeignete Belüftungsöffnungen angesaugten
Luft angesaugt wird. In die Kammer 238, in die das Reglerrohr geschraubt ist,
mündet eine Öffnung ein, die teilweise durch einen Gewindestopfen 239 mit Belüftungsöffnung
240 verschlossen ist. Außer durch die ■Belüftungsöffnung 240 kann eine weitere Luftzufuhr
zu dem Reglerrohr durch eine Belüftungsöffnung 241 erfolgen, die gemäß Fig. 3
durch Bewegen der Achse 242 der Luftdrosselklappe 173 gesteuert wird. Die Achse 242
besitzt eine Abflachung, vermöge deren durch das Drehen der Achse die Belüftungsöffnung
241 geöffnet oder geschlossen wird. Die Belüftungsöffnung 241 steht in Verbindung mit
der Kammer 238 durch Kanäle 243, 244 und 245. Fig. 3 zeigt die Achse des Drosselventils
in der Offenstellung. Ist die Drosselklappe geschlossen, so ist die Belüftungsöffnung 241 am
weitesten geöffnet, um Atmosphärendruck auf die Rückseite der Pumpe wirken zu lassen und
für jeden Hub der Pumpe die Höchstförderung zu erhalten. Der Neigung zum zu starken
Drosseln, wenn die Maschinengeschwindigkeit ansteigt, wird vorgebeugt, weil die Belüftungsöffnung 241 die vergrößerte Saugwirkung der
Maschine nicht daran hindert, einen Unterdruck auf die Rückseite der Pumpenmembran
zu übermitteln. Die Belüftungsöffnung läßt Atmosphärendruck nur bei niedrigen Maschinengesehwindigkeiten
zur Wirkung kommen.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Fördern von Brennstoff aus einem Vorratsbehälter zu dem Vergaser einer Brennkraftmaschine mittels einer Membranpumpe, bei der der Druckhub durch eine Feder hervorgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Gemischleitung zwischen der Gemischdrossel und der Maschine abzweigende Leitung (289, Fig. ι; 236, Fig. 2) auf die Rückseite der von der Druckhubfeder (38, Fig. 1) belasteten Membran führt, so daß die Wirkung der Feder durch den im Einlaßstutzen der Maschine herrschenden veränderlichen Druck geregelt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirksamkeit des Unterdruckes im Einlaßstutzen der Maschine zusätzlich geregelt wird durch eine dem Vergaser vorgeschaltete Drosselklappe (286, Fig. 1; 173, Fig. 3), die beim Schließen eine Belüftungsöffnung (288, Fig. 1; 241, Fig. 4) öffnet, die in das den Einlaßstutzen der Maschine mit der Rückseite der Pumpenmembran verbindende Rohr (289, Fig. 1; 236, Fig. 2, 5) führt, um in dieses Luft einzulassen zwecks Herabsetzung der Wirkung des im Einlaßstutzen herrschenden Druckes auf die Pumpenmembran.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US597092XA | 1929-11-25 | 1929-11-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE597092C true DE597092C (de) | 1934-05-17 |
Family
ID=22024741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930597092D Expired DE597092C (de) | 1929-11-25 | 1930-11-26 | Vorrichtung zum Foerdern von Brennstoff zum Vergaser einer Brennkraftmaschine mittels Membranpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE597092C (de) |
-
1930
- 1930-11-26 DE DE1930597092D patent/DE597092C/de not_active Expired
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