DE2459948C3 - Vergaser für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Vergaser für eine BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M7/00—Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
- F02M7/23—Fuel aerating devices
- F02M7/24—Controlling flow of aerating air
- F02M7/28—Controlling flow of aerating air dependent on temperature or pressure
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- F02M17/00—Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
- F02M17/08—Carburettors having one or more fuel passages opening in a valve-seat surrounding combustion-air passage, the valve being opened by passing air
- F02M17/09—Carburettors having one or more fuel passages opening in a valve-seat surrounding combustion-air passage, the valve being opened by passing air the valve being of an eccentrically mounted butterfly type
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vergaser für eine Brennkraftmaschine mit den Gattungsmerkmalen des
Hauptanspruches.
Bei einem derartigen bekannten Vergaser (US-PS 20 84 489) ist ein als Lufttrichter wirkender Abschnitt im
Ansaugkanal einseitig von einer um eine Achse schwenkbaren Leitschaufel begrenzt, durch die sirh der
Ströniungsquerschnitt in Abhängigkeit von dem Unterdruck im Saugkanal zwischen durch Anschlagschrauben
festgelegten Grenzstellungen ändert. An der Leitschaufel ist eine Düsennadel angelenkt, die den Abströmquerschnitt
eines Primärgemischkanals in Abhängigkeit von der Stellung der Leitschaufel, d. h. des Unterdruckes im
Saugkanal, beherrscht. Dieser Primärgemischkanal führt in eine Vormischkammer, in die ein Brennstoffkanal
und ein Luftkanal von jeweils verstellbarem Strömungsquerschiiitt münden. Durch die gelenkige
Anordnung der Leitschaufel stellt sich in dem engsten Querschnittsbereich des Saugkanals ein im wesentlichen
gleichbleibender Unterdruck unabhängig von der Offnungsstellung der stromab angeordneten Hauptdrosselklappe
ein, wobei außer durch die Düsennadel keine weitere Möglichkeil zur Regulierung der in der
Vormischkammer erzeugten Primärgemischmengen besteht. Aufgrund der begrenzten Öffnungsstellung der
Leitschaufel und der in der Rngstelle des Ansaugkanals
einstehenden hohen Strömiingswiderständc ist ein derartiger Vergaser für hohe Leistungen und Drehzahlen
der Brennkraftmaschine nicht geeignet.
Bei einem anderen bekannten Vergaser (GB-PS 6 15 674) ist die Hauptdrosselklappe durch ein Hebelgestänge
mit der schwenkbar gelagerten Leitschaufel
gekoppelt, so daß der Durchströmquerschnitt des Venturiteils im Lufttrichter zusammen mit der Drosselklappe
geändert wird. Zur Dosierung des in den Lufttrichter einströmenden Prirnärgemisches ist an der
Leitschaufel eine Düsennadel angelenkt, die den freien Strömungsquerschnitt eines Primärgemischkanals beherrscht
Bei dieser Vergaserausführung wirkt sich der Unterdruck im Venturiteil des Lufttrichters direkt in
einer Vormischkammer eines Düsenteiles aus, so daß das Gemisch bei absinkendem Saugdruck im Lufttrichter
abmagert. Dies führt zu einer Leistungsverringerung der Brennkraftmaschine bei hohen Drehzahlen mit dem
Nachteil einer nicht ausreichenden Beschleunigung. Da für die seit einiger Zeit in den Auspuffanlagen von
Kraftfahrzeugen eingesetzten Abgas-Reinigungsgeräte eine bestimmte CO-Konzentration in den Abgasen
erforderlich ist, die nur durch eine entsprechende Gemischeinstellung erreicht wird, läßt die Wirkung
dieser Geräte erheblich nach, wenn der Kraftstoffanteil im Gemisch sinkt.
Ferner ist ein Spritzvergaser bekannt (DT-PS 7 24 533), bei dem stromauf des Venturiteils im
Lufttrichter ein beidseitig offenes Gemischrohr eingesetzt ist, in das der Hauptkraftstoffkanal sowie ein
Zuluftkanal münden. Der Strömungsquerschnitt des Zuluftkanals wird von einem Ventil beherrscht, das über
eine Leitung mit dem Ansaugkanal unmittelbar stromab der Hauptürosselklappe verbunden ist und somit durch
den im Ansaugkanal stromab der Hauptdrosselklappe herrschenden Unterdruck derart betätigt wird, daß bei
ansteigendem absoluten Druck im Saugkanal, ζ. Β. bei voll geöffneter Hauptdrosselklappe, das Ventil in
Schließstellung bewegt wird und das Einströmen von Zuluft in das Gemischrohr weitgehend unterbindet.
Dadurch verringert sich der absolute Druck im Gemischrohr und es wird eine entsprechend größere
Kraftstoffmenge abgesaugt. Bei diesem bekannten Vergaser machen sich die durch die Strömungsverhältnisse
im Geinischkanal verursachten Störfaktoren bei der Steuerung des Kraftstoffes nachteilig bemerkbar.
Durch das Einleiten von relativ großen Zuluftmengen in das Gemischrohr bei vergleichsweise hohem absoluten
Druck im Ansaugkanal wird jedoch nicht nur die in das Rohr gesaugte Kraftstoffmenge verringert, sondern
durch die wesentlich reduzierte Strömungsgeschwindigkeit ergibt sich auch eine ungünstigere Vernebelung des
Kraftstoffes.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Vergasers der eingangs genannten Art, bei dem bereits
durch geringste Zuluftmengen eine wirksame und feinfühlige Regulierung des zuvor gebildeten Primärgemisches
in Abhängigkeit vom Unierdruck im Ansaugkanal stromab der Hauptdrosselklappe erreicht wird.
Der Lösung dieser Aufgabe liegt der Gedanke zugrunde, in einer gesonderten Vormischkammer durch
Einleiten geringster Mengen an Zuluft einen Druck einzustellen, der das Einströmen entsprechender Mengen
an zuvor gebildetem Primärgemisch in diese Vormischkammer und das Abströmen dieser Mengen in
den Venturiteil des Lufttrichters derart regelt, daß die Menge an Zuluft bei einer Vergrößerung der in die
Brennkraftmaschine eingesaugten Luftmenge abnimmt, wodurch das Kraftstoff-Luft-Verhältnis über den
gesamten Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine etwa konstant bleibt. Dieser Lösiingsgedanke ist durch
die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches konstruktiv verwirklicht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im
Unteranspruch unter Schutz gestellt
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die wesentlichen Funktionsteile einer ersten Vergaserausführung,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die wesentlichen
Funktionsteile einer anderen Vergaserausführung.
Der in F i g. 1 dargestellte Vergaser umfaßt ein Vergasergehäuse 1, in das ein zylindrischer Ansaugstutzen
2 eingearbeitet ist In diesem Ansaugstutzen 2 befindet sich eine mit einer Welle 3 schwenkbare
Hauptdrosselklappe 4 und eine Leitschaufel 6, deren einer Endteil schwenkbar an einer Schaufelwelle 5
montiert ist Die Leitschaufel 6 bildet zusammen mit einer festen Wand 7 des Vergasergehäuses 1 einen
Venturi-Lufttrichter 8. Die Drosselklappenwelle 3 und die Leitschaufelwelle 5 sind durch ein Hebelgestänge so
miteinander verbunden, daß die Schaufel 6 in Abhängigkeit von der öffnung der Hauptdrosselklappe 4 öffnet,
um dadurch den Strömungsquerschniti des Venturi-Lufttrichters 8 zu vergrößern. Am anderen Endteil der
Schaufel 6 ist eine abgesetzte Düsennadel 10 mittels einer Stellschraube 9 montiert
In dem die Leitwand 7 enthaltenden Gehäuseteil ist eine Düse 11 eingesetzt und mit einer Schwimmerkammer
12 verbunden. Zwischen dem Ausgang der Düse 11 und dem Venturi-Lufttrichter 8 befindet s.eh eine
Vormischkammer 13, die zum Venturi-Lufttrichter 8 über eine öffnung 14 offen ist.
Die Düsennadel 10 ragt durch die öffnung 14 iti die
Düse 11 und begrenzt zusammen mit dieser Düse 11 einen Primärgemischaustrittsquerschnitt 15.
Eine Membrandose 16 zur Steuerung des Brennstoff-Luft-Verhältnisses
besteht aus Gehäuseteilen 161, 162, einer Membran 17, einer Membranfeder 18 und einer
Luft-Dosiernadel 19. Eine durch die Membran 17 und den Gehäuseteil 161 gebildete Saugdruckkammer 20
steht über einen Saugdruckkanal 21 mit dem Ansaugkanal 2 stromab der Hauptdrosselklappe 4 in Verbindung,
so daß der Saugdruck in dieser Kammer wirkt. Eine durch die Membran 17 und das Gehäuse 162 gebildete
Atmosphärendruckkammer 22 ist einerseits über einen Luftkanal 23/4 mit dem Luftfilter und andererseits durch
einen Unterdruckkanal 24 mit der Vormischkammer 13 verbunden. Die an der Membran 17 befestigte
Dosiernadel 19 wird durch die Membranfeder 18 zum Schließen einer öffnung 25 in dem Unterdruckkanal 24
beaufschlagt. Die Dosiernadel 19 dient in Verbindung mit der öffnung 25 zum Zumessen der Zuluftmenge.
Wenn im Betrieb nur geringe Mengen an Luft benötigt werden, d. h. wenn die Hauptdrosselklappe 4
bis zu einem bestimmten Wert geschlossen ist, bildet sich ein hoher Saugdruck in iiem Teil des zylindrischen
Ansaugstutzens stromab der Hauptdrosselklappe 4 aus, der über den Saugdruckkanal 21 in die Saugdruckkammer
20 in der Steuereinrichtung 16 für das Kraftstoff-Luft-Gemisch übertragen wird. Dadurch wird die
Membran 17 gegen die Wirkung der Membranfeder 18 zusammen mit der Dosiernadel 19 nach aufwärts aus der
Öffnung 25 herausbewegt, um den freien Strömungsquerschnitt zu vergrößern. Zusätzliche Luft strömt dann
von dem — nicht dargestellten — Luftfilter durch den
Luftkanal 23A und den Zuluftkanal 24 in die Vormischkammer 13 und vermindert dadurch den Wert
des Unterdruckes in der Kammer. Obwohl somit der Unterdruck im Venturi-Lufürichter 8 hoch ist, wird die
Kraftstoffinjektion durch den Kraftstoff-Dosierteil, der aus der Düse 11 und der Düsennadel 10 gebildet ist,
verringert, so daß ein weilgehend konstantes Kraftstoff. Luft-Verhältnis des Gemisches aufrechterhalten bleibt.
Wird dagegen die Drosselklappe geöffnet und dadurch die Luftmenge vergrößert, wodurch sich der
Saugdruck im Ansaugstutzen 2 verringert, nimmt auch der in die Saugdruckkammer 20 übertragene Unterdruck
entsprechend ab, so daß sich die Membran 17 unter der Wirkung der Feder 18 nach abwärts bewegt
(F i g. 1), dabei die Dosiernadel 19 in die öffnung absinkt und so den freien Strömungsquerschnitt dieser öffnung
verringert, so daß auch die zusätzliche, in die Vormischkammer 13 eingeführte Luftmenge abnimmt.
Der Saugdruck im Venturi-Lufttrichter 8 wirkt dann direkt auf die Kraftstoff-Dosierung, so daß sich die
Kniftstoffmenge zusammen mit der Luftmenge vergrößert, wobei das Kraftstoff-Luft-Verhältnis des Gemisches
annähernd konstant bleibt.
Der Grund, warum Luft aus dem Luftfilter in die Vormischkammer 13 geführt wird, liegt darin, daß die
Vorteile und Effekte bereits mit sehr geringen Luftmengen erreicht werden können. Im einzelnen dient
die Zufuhr an zusätzlicher Luft in die Kammer 13 aus dem Luftfilter zur direkten Steuerung des zwischen der
Nadel 10 und der Düse U durch den Austrittsquerschnitt 15 strömenden Primärgemisches, die den
wirksamen Saugdruck, der vom Venturi-Lufttrichter 8 ausgeht, beeinflußt. Würde die zusätzlich erforderliche
Luft in den Teil des Saugstutzens 2 stromab der Drosselklappe 4 zugeführt, wäre es unbedingt erforderlich,
eine wesentlich größere Menge an zusätzlicher Luft zuzuführen, was große Leitungsdurchmesser und eine
dadurch vergrößerte Ausführung des Vergasers ergäbe.
Bei dem Vergaser nach Fig. 1 kann die drehbare an der Leitschaufel 6 montierte Düsennadel 10 an der Düse
11 entsprechend der öffnung der Leitschaufel 6 verschoben werden. Demzufolge ändert sich der
Primärgemischaustrittsquerschnitt 15 in Abhängigkeit
von der Schwenkbewegung der Schaufel 6, weil die Düsennadel 10 eine sich verjüngende Gestalt aufweist.
Wenn ferner der Vergaser bei gleichem Saugdruck, aber verschiedenen Schaufelöffnungen arbeitet, können
unterschiedliche Verhältnisse des Austrittsquerschnittes 15 zu dem der die Dosiernadel 19 und die öffnung 25
enthaltenden Luftdosierung mit der entsprechenden Änderung der Menge an Zuluft eintreten.
Eine Möglichkeit zur Lösung dieses Problems ist auch in F i g. 2 dargestellt, in der für gleiche Teile wie bei der
Ausführung nach Fig. 1 gleiche Bezugszeichen verwendet
sind. Eine Spule 26 ist zwischen einem zum Luftfilter führenden Nebenluftkanal 23S und einem Zweigkanal
241 eingeschaltet, der mit dem Saugdruckkanal 24 verbunden ist. Zwischen dem Nebenluftkanal 23S und
dem Zweigkanal 241 ist eine öffnung 27 vorgesehen, die mit einer von der Spule 26 zur Dosierung der Luftmenge
beaufschlagten Dosiernadel 28 zusammenwirkt. Ein mit der Spule 26 verbundener Regler 29 erfaßt die öffnung
der Leitschaufel 9 über den Verdrehwinkel der Leitschaufelwelle 5 oder die der Drosselklappenwelle 3
und erregt entsprechend die Spule 26, um die Dosiernadel 28 in der öffnung 27 auf- und abzubewegen
und den freien Strömungsquerschnitt der öffnung 27 zu steL"?rn. Auf diese Weise wird die Düsennadel 10 durch
die Dosiereinrichtung in der Vormischkammer 13 in Abhängigkeit von der öffnung der Leitschaufel 6 so
verschoben, daß sich der Austrittsquerschnitt 15 des Primärgemisches in der Vormischkammer 13 ändert.
Demzufolge ändert sich auch bei gleichem Saugdruck
das Verhältnis des Strömungsquerschnittes oder auf der Dosiernadel 19 der öffnung 25 gebildeten Luftdosierung
zu dem der Kraftstoffdosierung in Abhängigkeit von der Öffnungsbewegung der Schaufel 6, so daß die
Menge an in die Vormischkammer 13 eingeführter > zusätzlicher Luft sich bei der Ausführung nach F i g. 1
um einen gleichen Wert ändert. Bei der zweiten Ausführung bewegt sich die Nebenluft-Dosiernadel 28
durch die Spule 26 in Abhängigkeit von der öffnung der Leitschaufel 6, so daß sich der Strömungsquerschnitt der , „
öffnung 27 verändert. Nebenluft kann somit aus dem Luftfilter durch den Kanal 23Bund die öffnung 27 in die
Vormischkammer 13 strömen und dadurch die angeführten Nachteile beseitigen und den Einfluß aufgrund
der öffnung der Schaufel 6 völlig kompensieren. Dadurch wird eine erhöhte Steuergenauigkeit des
Kraftstoff-Luft-Verhältnisses erreicht.
Automatisch wird hierbei die durch die Spule 26 zugemessene Luftmenge mit der durch die Steuereinrichtung
16 freigegebenen abgestimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vergaser für eine Brennkraftmaschine mit einem durch eine schwenkbar gelagerte Leitschaufel
verstellbaren Lufttrichter, der stromauf einer willkürlich einstellbaren Hauptdrosselklappe im Ansaugkanal
angeordnet ist, mit einer an der Leitschaufel angelenkten Düsennadel für die Primärgemischsteuerung
und mit einer Vormischkammer' in der Brennstoffzuführung, die Ober einen Luftkanal von verstellbarem Strömungsquerschnitt
mit der Atmosphäre verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Hauptdrosselklappe (4) und der schwenkbar gelagerten
Leitschaufel (6) des Lufttrichters (8) eine mechanische Verbindung besteht, daß die Vormischkammer
(13) zwischen dem von der Düsennadel (10)
gesteuerten Primärgemischaustrittsquerschnitt (IS)
und dem Lufttrichter (8) angeordnet ist und daß in dem die Vormischkammer (13) mit dem Luftfilter
verbindenden Luftkanal (23A, 24) ein vom Unterdruck im Ansaugkanal stromab der willkürlich
einstellbaren Hauptdrosselklappe (4) gesteuertes Ventil (19,25) angeordnet ist, das bei zunehmendem
absoluten Ansaugdruck stromab der Hauptdrosselklappe (4) den Zuflußquerschnitt zur Vormischkammer
(13) für die Zuluft reduziert.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vom Luftkanal (24) abzweigenden
weiteren Luftkanal (241) ein in Abhängigkeit von der Öffnungsstellung der Leitschaufel (6)
betätigtes Magnetventil (26,27,28) angeordnet ist.
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Families Citing this family (3)
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FR2511086A1 (fr) * | 1981-08-05 | 1983-02-11 | Pierburg Gmbh & Co Kg | Appareillage d'alimentation en carburant |
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1973
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1974
- 1974-12-18 GB GB5465274A patent/GB1469590A/en not_active Expired
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