DE1626545C - Vergaser für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser für Brennkraftmaschinen

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DE1626545C
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English (en)
Inventor
AndfeLouis Neuilly-sur-Seine Mennesson (Frankreich)
Original Assignee
Societe Industrielle De Brevets Et D'etudes S.I.B.E., Neuilly-Sur-Seine (Frankreich)

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft Vergaser für Brennkraft- im Ansaugkanal die willkürlich betätigbare Hauptmaschinen mit einem stromauf von einem willkür- drosselklappe angeordnet ist. Danach ist es auch belich betätigbaren Hauptdrosselorgan im Ansaugkanal kannt, daß dieser vom Brennstoffhauptkanal abzweiangeordneten Hilfsdrosselorgan, mit einem im Brenn- gende Leerlaufkanal stromab der Hauptdrosselklappe stoffhauptkanal zwischen Hauptdüse und einer 5 in den Ansaugkanal mündet. Die Brennstoffdosie-Brennstoffquelle angeordneten, mit dem vom Unter- rung bei einem Vergaser dieser bekannten Art erdruck im Ansaugkanal betätigten Hilfsdrosselorgan folgt hierbei einzig und allein durch eine oder mehverbundenen, mit einer Drosselstelle zusammenwir- rere radiale Öffnungen, die bei der von der Hilfskenden profilierten Dosierglied und einem aus dem drosselklappe gesteuerten Verschiebebewegung des Brennstoffhauptkanal abzweigenden, zu einer im io Dosiergliedes freigegeben werden. Außerdem handelt Leerlaufbetrieb stromab des Hauptdrosselorgans in es sich bei dieser bekannten Ausführungsform um einen den Ansaugkanal ausmündenden Leerlauf gemisch- schwimmerlosen Vergaser, der zwangläufig mit unter Öffnung führenden Leerlaufkanal. Druck stehendem Brennstoff versorgt werden muß.
Bekanntlich sind bei derartigen Vergasern der Bei der Ausführungsform nach der britischen Padurch das Hilfsdrosselorgan bestimmte Durchtritts- 15 tentschrift 402 148 wird, nachdem durch die Hilfsquerschnitt für Luft und der durch das Dosierglied drosselklappe eine Nadel von der Brennstoffzufuhrbestimmte Durchtrittsquerschnitt für Brennstoff theo- öffnung abgehoben ist, der in den Leerlaufkreis ströretisch zueinander proportional, so daß Luft und mende Brennstoff einzig und allein durch eine gleich-Brennstoff, die unter der gleichen Druckdifferenz ge- bleibende Kalibrierung gesteuert, wodurch der Brennliefert werden, ein Gemisch konstanter Zusammen- 20 stoffdurchsatz über einen gewissen Öffnungsbereich Setzung bilden. der Hauptdrosselklappe und demzufolge auch der
Die Erfindung bezieht sich insbesondere, wenn Hilfsdrosselklappe , konstant bleibt. Jenseits dieses
auch nicht ausschließlich, auf solche Vergaser, bei Öffnungsbereiches kann zusätzlich Brennstoff durch
denen das Hilfsdrosselorgan durch eine exzentrische die Hauptdüse in den Raum zwischen den beiden
Klappe gebildet wird, die sich unter der Einwirkung 95 Drosselorganen über die größer werdende Anzahl
der im Ansaugkanal strömenden Luft entgegen der von radialen Öffnungen einströmen. Da in diesem
Wirkung einer Feder oder eines Gegengewichts zu Raum ;die Luftgeschwindigkeit nahezu Null ist, legt
öffnen sucht. Mit einer derartigen Anordnung kann sich der durch diese Öffnungen,austretende Brenn-
zwischen den beiden Drosselorganen ein praktisch stoff zunächst hauptsächlich auf der unteren Wand
konstanter Unterdruck aufrechterhalten werden. 30 des Ansaugkanals an, worauf er entlang dieser in
Beim Arbeiten im Langsam- bzw. Leerlauf weisen Richtung auf die Hauptdrosselklappe fließt. Da hierjedoch Vergaser dieser Art einige Nachteile auf. Die bei der Brennstoff keinesfalls kontinuierlich oder geangesaugte Brennstoffmenge ist dann nämlich sehr nau dosiert an der Hauptdrosselklappe ankommt, gering, und der Brennstoff gelangt in eine Kammer lassen sich unerwünschte Änderungen der Arbeitsgroßen Volumens, in der die Luftgeschwindigkeit fast 35 weise des Motors mit dieser Ausführungsform nicht Null ist, so daß das Leerlaufgemisch wenig homogen vermeiden.
ist und zu einem unregelmäßigen Arbeiten des Mo- Schließlich ist aus der britischen Patentschrift
tors in diesem Betriebszustand führt. 281 027 ein Vergaser mit willkürlich betätigbarer
Aus der USA.-Patentschrift 3 003 754 ist ein Ver- Hauptdrosselklappe und einem Hilfsdrosselorgan begaser bekannt, bei dem die Leerlaufgemischöffnung 40 kannt, das in der Form einer mittig gelagerten und bei jeder Stellung der Hauptdrosselklappe stromab in axialer Richtung im Ansaugkanal verschiebbaren dieser Klappe liegt, und bei dem die Brennstoffzufüh- Scheibe ausgebildet ist und sich in Abhängikeit vom rung für die Leerlaufdüse mit der Hauptdüse in Ver- Luftstrom im Ansaugkanal selbsttätig öffnet. Bei diebindung steht. Dieser bekannte Vergaser weist je- ser Ausführungsform steht das Hilfsdrosselorgan doch keine Hilfsdrosselklappe auf, deren Öffnung 45 über eine Stange mit einem federbelasteten Kugelvom Luftdurchsatz abhängig ist, sondern lediglich ventil in Verbindung, das bei einer Verschiebung des eine in Abhängigkeit von der Temperatur einzustel- Hilfsdrosselorgans in Strömungsrichtung der Luft die lende Starterklappe. Beim Übergang vom Leerlauf Brennstoffzufuhr zum Leerlaufkreis und zur Hauptzu höheren Drehzahlen erfolgt bei dieser bekannten düse freigibt. Auch hierbei wird der Brennstoff für Ausführungsform bis zum Einsatz der Hauptdüse 50 das Leerlaufgemisch stromauf der dosierten Brenneine ungenügende Brennstoffzulieferung. stoff zur Hauptdüse liefernden Drosselstelle über eine
Weiterhin sind aus der deutschen Patentschrift gleichbleibende Kalibrierung abgezweigt. Diese KaIi-595 128 sowie aus der britischen Patentschrift brierung mündet zwischen den beiden Drosselorganen 402 148 Vergase^ bekannt, bei denen stromauf der direkt in den Ansaugkanal, wobei ihr in einem Abwillkürlich betätigbaren Hauptdrosselklappe im An- 55 stand die Eintrittsöffnung eines Leerlaufkanals gegensaugkanal eine exzentrisch gelagerte, auf den Unter- überliegt, der stromab der Hauptdrosselklappe in den druck im Ansaugkanal ansprechende Hilfsdrossel- Ansaugkanal mündet. Bei geschlossener Hauptdrosklappe angeordnet ist, deren Öffnung eine Funktion seiklappe soll im Leerlauf über diesen Leerlaufkanal der durchströmenden Luftmenge ist und die über der aus der Kalibrierung austretende Brennstoff zuein Gestänge mit einem Dosierglied zur Steuerung 60 sammen mit der Luft im Ansaugkanal zwischen den des Brennstoffzuflusses zu einer im Ansaugkanal beiden Drosselorganen abgesaugt und stromab der zwischen den beiden Drosselorganen angeordneten Hauptdrosselklappe in den Ansaugkanal eingeleitet Brennstoffhauptdiise verbunden ist. Bei diesen be- werden, während bei stärkerer öffnung des Hilfskannten Ausfiihrungsformen zweigt aus einem strom- drosselorgan ein profiliertes Dosierglied den Brennauf des Drossclquersehnitt.s der Brennstoifzumeß- 65 stoff durch eine Drosselstelle zur Hauptdüse ausdüse liegenden Ringkanal ein zu einer Leerlauf- treten läßt und mit stärker werdender Luftströmung geniisehüffnuni; führender Hilfskaiuil ab, wobei im im Ansaugkanal die freie Verbindung zwischen KaIi-Üereich der Mündung der Leeiiaufgeinischiii'fnung brierung und Lecrlaufkanal unUMbn.dion winl. Auch

Claims (3)

  1. 3 4
    mit dieser bekannten Ausführungsform können die Stellung gehalten wird oder auch durch eine kali-
    oben dargelegten Nachteile nicht vermieden werden, brierte Öffnung mit unveränderlichem Querschnitt
    da bei diesem letzteren bekannten Vergaser zudem gebildet sein.
    die Kalibrierung für" den Leerlaufbrennstoff im Be- Die Arbeitsweise derartiger Vergaser ist bekannt
    reich der Hauptdüse frei in den Ansaugkanal mündet. 5 und braucht daher nicht im einzelnen erläutert zu
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen werden. Es ist insbesondere bekannt, daß im Leer-
    Vergaser der eingangs beschriebenen Art so aus- lauf, wenn die Drosselorgane 2 und 3 fast geschlos-
    zubilden, daß ein ruhiger Leerlauf und ein stetiger sen sind, die Geschwindigkeit der Luft im Abschnitt
    Übergang vom Leerlauf auf hohe Drehzahlen er- 11 des Ansaugkanals äußerst gering ist, so daß der
    reicht wird. io aus der Hauptdüse 5 b austretende. Brennstoff nur
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- schwer zum Hauptdrosselorgan 2 mitgenommen wird, löst, daß der Leerlaufkanal vom von der mit der Er fließt dann eher durch sein Eigengewicht längs Atmosphäre in Verbindung stehenden Brennstoff- der Wände, ohne daß er durch den Luftstrom mitquelle konstanten Niveaus ausgehenden Brennstoff- genommen wird, wodurch sich ein unregelmäßiges hauptkanal stromab der Drosselstelle abzweigt und 15 Arbeiten im Leerlauf ergibt.
    beim öffnen des Hauptdrosselorgans die Leerlauf- Diesem Nachteil ist dadurch abgeholfen, daß die gemischöffnung stromauf vom Hauptdrosselorgan zu Leerlaufgemischöffnung 19 dem Unterdruck ausliegen kommt. gesetzt wird, der im Ansaugkanal stromab des Haupt-
    Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfin- organs 2 herrscht und beträchtlich ist, so daß übridung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher 20 gens nur eine Öffnung mit äußerst kleinem Quererläutert, die schematisch einen erfindungsgemäß aus- schnitt erforderlich ist. Dieser Unterdruck wird gebildeten Vergaser im Längsschnitt zeigt. durch den Leerlaufkanal 18 auf den Brennstoff-
    Der Vergaser kann insgesamt, abgesehen von den hauptkanal 5 übertragen, und es genügt, wenn er an Einrichtungen zum Einführen des dosierten Brenn- der Mündung 19 des Leerlaufkanals 18 in den Anstoffs in den Ansaugkanal, beliebig ausgebildet sein. 35 saugkanal 1 wenigstens etwas größer ist als der Bei der dargestellten Ausführungsform ist stromauf Unterdruck, der im Abschnitt 11 des Ansaugkanals eines willkürlich betätigbaren Hauptdrosselorgans 2 herrscht, um sicherzustellen, daß der ganze durch · im Abschnitt 7 des Ansaugkanals 1 ein Hilfsdrossel- das Dosierglied 4 dosierte Brennstoff der Leerlauforgan 3 angeordnet, das als exzentrische Klappe aus- gemischöffnung 19 zufließt.
    gebildet ist. Diese betätigt über eine verschiebbare 30 Wenn es sich zeigt, daß die Leerlaufgemisch-Stange 17 ein profiliertes Dosierglied 4, das mit einer Öffnung 19 so klein wird, daß sie nicht wirtschaft-Drosselstelle 14 zusammenwirkt und den Brennstoff- Hch hergestellt werden kann, so kann noch eine öffdurchsatz zu einem Brennstoffhauptkanal 5,5 α steu- nung 22 vorgesehen werden, die den Leerlaufkanal ert, der über eine Hauptdüse 5 b in den zwischen den 18 mit dem Abschnitt 11 des Ansaugkanals verbinbeiden Drosselorganen 2 und 3 liegenden Abschnitt 35 det, wodurch der tatsächlich vom Leerlaufkanal 18 11 des Ansaugkanals mündet. Das Drosselorgan 2 auf den Brennstoffhauptkanal 5 übertragene Unterwird vom Fahrer über eine Welle 6 betätigt, wäh- druck herabgesetzt wird.
    rend das Drosselorgan 3 auf einer Welle 8 gelagert Es ist nämlich zweckmäßig, daß dieser im Leerist, die ihrerseits mit einer Rückholvorrichtung in lauf durch den Leerlaufkanal 18 auf den Haupt-Verbindung steht, welche der Wirkung des Unter- 4° kanal 5 übertragene Unterdruck kaum größer als drucks auf die exzentrische Klappe 3 entgegenwirkt. der im Abschnitt 11 des Ansaugkanals herrschende Diese Rückholvorrichtung kann durch einen auf der Unterdruck ist, damit man ein Profil für das Dosier-Welle 8 befestigten und mit einer Zugfeder 10 ver- glied 4 verwenden kann, das keine Diskontinuität bundenen Hebel 9 gebildet werden. zwischen dem Betrieb im Leerlauf und dem Betrieb
    Der Brennstoff kommt von einem durch eine öff- 45 mit höheren Drehzahlen aufweist, bei denen der nung 13 mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Brennstoff durch den Teil Sa des Hauptkanals und Schwimmerbehälter 12. Die dem Motor zugeführte die Hauptdüse 5 b geliefert werden soll.
    Brennstoffmenge hängt von dem augenblicklichen Da ferner die Leerlaufgemischöffnung 19 in der Querschnitt der Drosselstelle 14 ab, der dem freien Nähe der Kante des Hauptdrosselorgans 2 liegt, geQuerschnitt zwischen dem Drosselglied 4 und einer 50 langt bei einer geringen Öffnung des Hauptdrosselfesten Blende 4 α entspricht. Der durch diese Dros- organs 2 die Leerlaufgemischöffnung 19 sofort auf selstelle 14 strömende Brennstoff kommt aus einer die stromauf liegende Seite von diesem, so daß der Kammer 15, die durch einen Kanal 16 mit dem an ihr herrschende Unterdruck etwa der gleiche wird Schwimmerbehälter verbunden ist. wie der an der Hauptdüse 5 b wirkende Unter-
    Stromab der Drosselstelle 14 zweigt vom Brenn- 55 druck. Die Brennstofflieferung erfolgt dann durch
    stoffhauptkanal 5 ein Leerlaufkanal 18 ab, der strom- die Hauptdüse 5 b, und der Vergaser arbeitet in nor-
    ab des Hauptdrosselorgans 2 durch eine Leerlauf- maler Weise.
    gemischöffnung 19 mündet, welche, wenigstens so- Die Erfindung gestattet also, ohne Störung des alllange das Hauptdrosselorgan seine Leerlaufstellung gemeinen Betriebs des Vergasers den Brennstoff einnimmt, wenigstens einen Teil des dosierten Brenn- 60 im Leerlauf vollständig stromab des Hauptdrosselstoffs durchtreten läßt. Die Leerlaufgemischöffnung organs 2 einzuführen, wodurch im Leerlauf die An-19 ist, wie in der Zeichnung dargestellt, Vorzugs- Wesenheit von Brennstoff im Abschnitt Il des Anweise unmittelbar stromab der Stelle angeordnet, die saugkanals vermieden und somit die Arbeitsweise in die Kante des Hauptdrosselorgmis 2 einnimmt, wenn diesem Betriebszustand verbessert wird,
    sich dieses in seiner Lcerlnufstclhing befindet. 65 ., .. .
    Der Querschnitt der I.cerlaulgcinischöl'fming 19 1 atenuinspruclie:
    kann gegebenenfalls durch eine Heuelschraube 21) 1. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem
    eingestellt werden, die durch dnc Feder 21 in ihrer stromauf von einem willkürlich hetatiyharen
    Hauptdrosselorgan im Ansaugkanal angeordneten Hilfsdrosselorgan, mit einem im Brennstoffhauptkanal zwischen Hauptdüse und einer Brennstoffquelle angeordneten, mit dem vom Unterdruck im Ansaugkanal betätigten Hilfsdrosselorgan verbundenen, mit einer Drosselstelle zusammenwirkenden profilierten Dosierglied und einem aus dem Brennstoffhauptkanal abzweigenden, zu einer im Leerlaufbetrieb stromab des Hauptdrosselorgans in den Ansaugkanal ausmündenden Leerlaufgemischöffnung führenden Leerlaufkanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerlaufkanal (18) vom von der mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Brennstoffquelle konstanten Niveaus ausgehenden Brennstoffhauptkanal (5 a, 5,16) stromab der Drosselstelle (14) abzweigt und beim öffnen des Hauptdrosselorgans (2) die Leerlaufgemischöffnung (19) stromauf vom Hauptdrosselorgan zu liegen kommt.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine öffnung (22), die den Leerlaufkanal (18) mit dem zwischen dem Hauptdrosselorgan (2) und dem Hilfsdrosselorgan (3) liegenden Abschnitt (11) des Ansaugkanals verbindet.
  3. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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