DE10104446A1 - Verbrennungsmotor mit einstellbarer CO-Kennlinie - Google Patents
Verbrennungsmotor mit einstellbarer CO-KennlinieInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Zweitaktmotor mit Spülvorlage, wobei der im Zylinder (2) ausgebildete Brennraum (3) von einem auf- und abfahrendem Kolben (5) begrenzt ist. Dem Verbrennungsmotor (1) wird im Venturi (31) eines Membranvergasers aufbereitetes Kraftstoff/Luft-Gemisch zugeführt, dessen Luftanteil über einen Saugkanal (9) dem Venturi (31) zuströmt und dessen Kraftstoffanteil über einen Hauptdüsenpfad (32) dem Venturi (31) zufließt. Der Hauptdüsenpfad (32) zweigt aus einem kraftstoffgefüllten Regelraum (22) ab, der über eine Kraftstoffleitung (47) und ein Zulaufventil (23) mit einer den Regelraum (22) begrenzenden Regelmembran (28) gesteuert ist. Um unter Vollast und abfallender Drehzahl ein weitgehend unverändertes Lambda im Brennraum zu erzielen, ist vorgesehen, Mittel zur Veränderung des Luftanteils und/oder des Kraftstoffanteils bei Vollast zu sehen. Mit den Mitteln (19) ist eine Steuereinheit (99) verbunden, die als Eingangsgröße ein sich drehzahlabhängig ändernder Betriebsparameter des Verbrennungsmotors (1) zugeführt ist. Die Mittel sind in Abhängigkeit des Ausgangssignals der Steuereinheit (99) betätigt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Motor ist aus der DE 199 00 445 A1 bekannt.
Das Kraftstoff/Luft-Gemisch wird in das Kurbelgehäuse an
gesaugt und bei abwärtsfahrendem Kolben über Überström
kanäle in den Brennraum gefördert. Zur Senkung der Spül
verluste stehen insbesondere die auslaßnah liegenden
Überströmkanäle über Membranventile mit reine Luft
zuführenden Luftkanälen in Verbindung, so daß das fette
Gemisch gegenüber dem Auslaß durch zeitnah einströmende
kraftstofffreie Luft abgeschirmt wird. Der bekannte Motor
kann dabei als reiner Spülvorlagenmotor oder auch als
Ladungsschichtungsmotor betrieben werden und zeigt ein sehr
gutes Abgasverhalten bei geringem Kraftstoffverbrauch.
Systembedingt magert das Gemisch unter Vollast und sinken
der Drehzahl ab, da in einem derartigen Betriebszustand
über die Bypass-Luftkanäle überproportional viel
kraftstofffreie Luft angesaugt wird. Der Motor hungert aus;
seine Leistung fällt ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ver
brennungsmotor der gattungsgemäßen Art derart weiter
zubilden, daß auch bei unter Vollast absinkender Drehzahl
eine vollständige Verbrennung bei kraftvoller Leistungs
abgabe gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Zur drehzahlabhängigen Anpassung der Gemischzusammensetzung
unter Vollast sind Mittel zur Veränderung des Luftanteils
und/oder des Kraftstoffanteils bei Vollast vorgesehen.
Hierzu ist eine mit den Mitteln verbundene Steuereinheit
angeordnet, der als Eingangsgröße ein sich drehzahlabhängig
ändernder Betriebsparameter des Verbrennungsmotor zugeführt
ist. Die Mittel sind in Abhängigkeit des Ausgangssignals
der Steuereinheit derart betätigt, daß sich unter Vollast
im Brennraum des Verbrennungsmotors über dessen gesamten
Drehzahlbereich ein etwa gleichmäßiges Lambda einstellt.
Der im Abgas festzustellende Kohlenmonoxydanteil ist eine
Kenngröße für den Wert Lambda. Je flacher die CO-Kennlinie
eingestellt werden kann, desto konstanter ist Lambda bei
unter Vollast absinkender Drehzahl (Fig. 4). Vorteilhaft
wird der Kohlenmonoxydanteil etwa in einem Bereich zwischen
0,5% bis 11% eingestellt. Hierzu wird zur Verschiebung
der Kennlinie im unteren Drehzahlbereich das
Kraftstoff/Luft-Gemisch angefettet, wobei als Steuergröße
ein vorzugsweise vom Ansaugkanal abgeleitetes Drucksignal
genutzt ist. Die Steuereinheit, die vorteilhaft als Mittel
druckbildner oder Differenzdruckbildner ausgeführt ist,
verarbeitet das zugeführte Drucksignal und stellt ein abge
leitetes Drucksignal als Ausgangssignal zur Verfügung, wel
ches mittelbar oder unmittelbar zur Steuerung der Gemisch
anteile zu nutzen ist.
So kann das abgeleitete Drucksignal als Ausgangssignal
mittelbar oder unmittelbar auf die Regelmembran des Mem
branvergasers aufgeschaltet werden, wobei die Größe des
Drucksignals einstellbar ist, um die gewünschte Ver
schiebung der CO-Kennlinie zu erreichen.
Das Ausgangssignal kann auch dazu benutzt werden, ein
Stellglied zu steuern, welches eine den Luftanteil ver
ändernde Strömungsblende steuert, wobei die Strömungsblende
vorzugsweise ein im Querschnitt einstellbarer Venturi ist,
z. B. das Venturi im Saugkanal.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Aus
gangssignal der Steuereinheit ein Luftmassestrom sein, der
dem Hauptdüsenpfad vom Regelraum zum Venturi im Saugkanal
zugeführt ist. Der Membranvergaser wird so eingestellt, daß
er unter Vollast und hoher Drehzahl die gewünschte Gemisch
zusammensetzung bereitstellt. Fällt unter Vollast die Dreh
zahl ab, wird über die Steuereinheit der Luftmassestrom re
duziert, so daß ein erhöhter Kraftstoffaustritt gegeben
ist, also eine Anfettung des Gemisches zur Kompensation des
über den Luftkanal zutretenden überproportionalen Luft
anteils erfolgt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in
der nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungs
beispiele der Erfindung dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Zweitakt
motor mit Spülvorlage,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in schematischer Darstellung ein Schaubild für eine
Kohlenmonoxyd-Kennlinie über der Drehzahl bei
Vollast,
Fig. 4 ein Schaubild einer gewünschten CO-Kennlinie,
Fig. 5 ein schematisches Funktionsschaubild des Zweitakt
motors nach Fig. 1,
Fig. 6 in schematischer Darstellung den pulsierenden Druck
im Saugkanal,
Fig. 6' in schematischer Darstellung der Druckverlauf nach
einem Einwegventil,
Fig. 7 in schematischer Darstellung ein Funktionsschaubild
des Verbrennungsmotors nach Fig. 1 mit geänderter
Beschaltung zur Anpassung der CO-Kennlinie,
Fig. 8 ein weiteres schematisches Funktionsschaubild des
Verbrennungsmotors nach Fig. 1 mit einer weiteren
Ausführungsform einer Beschaltung zur Anpassung der
CO-Kennlinie,
Fig. 9 einen Schnitt durch einen Membranvergaser mit in
den Hauptdüsenpfad einmündenden Luftmassestrom zur
Beeinflussung der CO-Kennlinie.
Der in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Ver
brennungsmotor ist vorzugsweise ein Einzylindermotor, der
nach dem Zweitaktprinzip arbeitet und als Spülvorlagenmotor
oder Ladungsschichtungsmotor betrieben werden kann. Ein
derartiger Zweitaktmotor ist vorteilhaft als Antriebsmotor
in tragbaren, handgeführten Arbeitsgeräten wie Motorketten
sägen, Trennschleifern, Freischneidegeräte, Heckenscheren
oder dgl. einsetzbar.
Der Grundaufbau des Verbrennungsmotors 1 besteht aus einem
Zylinder 2 und einem Kurbelgehäuse 4 sowie einem im Zy
linder 2 auf- und abfahrendem Kolben 5. Der Kolben 5 be
grenzt im Zylinder 2 einen Brennraum 3 und treibt über ein
Pleuel 6 eine im Kurbelgehäuse 4 drehbar gelagerte Kurbel
welle 7 an. Aus dem Brennraum 3 werden die Abgase über
einen Auslaß 10 abgeführt. Das zum Betrieb des Motors not
wendige Kraftstoff/Luft-Gemisch wird im Venturi 31 eines
Membranvergasers 8 aufbereitet und über einen Saugkanal 9
und einen Einlaß 11 dem Kurbelgehäuse 4 zugeführt. Dieses
ist im Ausführungsbeispiel über vier Überströmkanäle 12 und
15 mit dem Brennraum 3 verbunden. Die in den Brennraum 3
mündenden Einlaßfenster 13, 16 der Überströmkanäle 12, 15
liegen bezogen auf eine Symmetrieachse 14 einander etwa
diametral gegenüber.
In Umfangsrichtung des Zylinders 2 liegen die Einlaßfenster
13 der Überströmkanäle 12 dem Auslaß 10 etwa gegenüber,
während die Einlaßfenster 16 der Überströmkanäle 15 auslaß
nah liegen. Im Bereich der Einlaßfenster 16 stehen die
Überströmkanäle 15 über ein Membranventil 21 mit einem
äußeren Luftkanal 20 in Verbindung, über welche dem Über
strömkanal 15 ausschließlich kraftstofffreie Luft zugeführt
wird. Es kann zweckmäßig sein, auch den auslaßfernen Über
strömkanälen 12 kraftstofffreie Luft zuzuführen.
Der Kolben 5 steuert in bekannter Weise den Auslaß 10, den
Einlaß 11 sowie die Einlaßfenster 13 und 16 der Überström
kanäle 12 und 15. Bei einer Aufwärtsbewegung des Kolbens 5
werden alle in den Brennraum 3 einmündenden Kanäle ge
schlossen, während der Einlaß 11 des Membranvergasers 8 zum
Kurbelgehäuse 4 geöffnet wird. Aufgrund des aufwärts
fahrenden Kolbens 5 steht im Kurbelgehäuse 4 ein Unterdruck
an, der durch Ansaugen eines Kraftstoff/Luft-Gemisches über
den Einlaß 11 ausgeglichen wird. Da die Überströmkanäle 12
und 15 zum Kurbelgehäuse 4 permanent offen sind, bewirkt
der im Kurbelgehäuse 4 anstehende Unterdruck gleichzeitig
ein Ansaugen von Luft über die Luftkanäle 20 und die auf
grund der Druckverhältnisse öffnenden Membranventile 21 in
die auslaßnahen Überströmkanäle 15. Nach einem Ansaug
vorgang steht somit in den Überströmkanälen 15 im wesent
lichen reine Luft an.
Nach der im Bereich des oberen Totpunktes erfolgten Zündung
des verdichteten Gemisches im Brennraum 3 wird der Kolben 5
durch den Explosionsdruck nach unten in Richtung zum
Kurbelgehäuse 4 fahren, wobei - aufgrund der Lage der Ein
laßfenster 13 und 16 - zunächst der Auslaß 10 geöffnet wird
und ein Teil der unter Druck stehenden Abgase abströmt. Bei
der weiteren Abwärtsbewegung des Kolbens 5 öffnen die Ein
laßfenster 13 und 16 der Überströmkanäle 12 und 15, wobei
über die Kanäle 12 ausschließlich das in das Kurbelgehäuse
4 angesaugte fette Kraftstoff/Luft-Gemisch einströmt. Das
in den auslaßnahen Überströmkanälen 15 vorgelagerte Luft
volumen wird von dem nachströmenden Gemisch über die Ein
trittsfenster 16 in den Brennraum 3 geschoben. Die in
Pfeilrichtung 18 eintretende Luft legt sich wie ein
schützender Vorhang vor den Auslaß 10, so daß das in Pfeil
richtung 17 eintretende Gemisch am Abströmen gehindert
wird. Die Spülverluste werden im wesentlichen von der
kraftstofffreien Luft gebildet.
Wie in Fig. 3 schematisch dargestellt, ändert sich über der
Drehzahl n des Verbrennungsmotors 1 der Kohlenmonoxydanteil
CO im Abgas deutlich. So ist bei einem Spülvorlagenmotor
gemäß Fig. 1 eine unter Vollast zu niedrigen Drehzahlen
stark abfallende CO-Kennlinie gegeben, was zu einer starken
Abmagerung des Gemisches führt, da gleichzeitig über den
Bypass-Luftkanal 20 überproportional viel Luft zugeführt
wird. Der Motor zeigt einen deutlichen Leistungseinbruch.
Über den gesamten Drehzahlbereich n des Verbrennungsmotors
ist eine flache CO-Kurve gewünscht, wie sie in Fig. 4 dar
gestellt ist. Kann eine derartige flache CO-Kurve ein
gestellt werden, ergibt sich über den gesamten Drehzahl
bereich des Verbrennungsmotors unter Vollast ein weitgehend
konstantes Lambda im Brennraum 3. Hierzu sind Mittel 19
(Fig. 5, 7, 8, 9) vorgesehen, welche von einer Steuer
einheit 99 betätigt sind um unter Vollast den Luftanteil
und/oder den Kraftstoffanteil derart zu verändern, daß eine
flache CO-Kurve gegeben ist. Dabei wird - wie in den nach
stehenden Ausführungsbeispielen im einzelnen beschrieben -
der Steuereinheit als Eingangsgröße ein sich drehzahl
abhängig ändernder Betriebsparameter des Verbrennungsmotors
zugeführt, so daß die Steuereinheit ein Ausgangssignal
bilden kann, welches die Mittel derart betätigt, daß im
Brennraum 3 des Verbrennungsmotors 1 unter Vollast über
dessen Drehzahlbereich n ein etwa gleichmäßiges Lambda ein
gestellt ist.
In einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist das
Ausgangssignal der Steuereinheit 99 der Regelmembran 28 des
Membranvergasers 8 aufgeschaltet. Die Regelmembran 28 be
grenzt einen kraftstoffgefüllten Regelraum 22, dem über ein
Zulaufventil 23 aus einem Kraftstofftank 24 über eine
Kraftstoffleitung 47 unter Nutzung einer Kraftstoffpumpe 27
Kraftstoff zugeführt ist. Das Ventilglied 25 ist dabei über
eine Hebelmimik 26 von der Regelmembran 28 gesteuert.
Das als Drucksignal vorliegende Ausgangssignal der Steuer
einheit 99 wird auf der Trockenseite der Regelmembran 28
einem Kompensationsraum 29 aufgeschaltet. Die Steuereinheit
99 besteht aus einem ersten Strömungspfad 40 zwischen dem
Kompensationsraum 29 und dem Reinraum 39 des Luftfilters
30. Im Reinraum 39 herrschen etwa ähnliche Druck
verhältnisse wie im Saugkanal 9 und wie sie in Fig. 6
wiedergegeben sind. Im Strömungspfad 40 ist ein als Enten
schnabelventil 42 ausgebildetes Rückschlagventil 41 ange
ordnet, welches eine Anhebung des Druckmittelwertes PM auf
P'M bewirkt. Unter Vollast und niedriger Drehzahl ergibt
sich die in Fig. 6 gezeigte Pulsationskurve 36 mit
ausgeprägten Amplituden, so daß stromauf des
Rückschlagventils 41 ein Druckmittelwert PM gegeben ist.
Stromab des Rückschlagventils 41 treten lediglich die
Druckspitzen 36' gemäß Fig. 6' auf, die im Ergebnis zu
einem Druckmittelwert P'M führen, der um den Wert ΔP höher
ist als der Druckmittelwert PM im Reinraum 39. Bei hohen
Drehzahlen tritt im Reinraum 39 eine Pulsationskurve 37
auf, die einen punktiert eingezeichneten Druckmittelwert 38
bedingt. Stromab des Entenschnabelventils 42 sind nur
kleine Druckspitzen 37' (Fig. 6') wirksam; die Druckspitzen
37' führen im Ergebnis zu einem Druckmittelwert 38', der
wenig höher ist als der Druckmittelwert 38 der
Pulsationskurve 37. Bei hohen Drehzahlen hat die geringe
Mittelwertverschiebung kaum Einfluß auf die
Kraftstofförderung, während bei abfallender Drehzahl und
stark ausgeprägter Pulsationskurve die Mittelwertanhebung
um ΔP zu einer vermehrten Kraftstofförderung führt.
Im Betrieb des Verbrennungsmotors strömt über den Luft
filter Verbrennungsluft zu, wobei aufgrund der Druck
verhältnisse im Venturi 31 über die Hauptdüse 32 in Pfeil
richtung 35 Kraftstoff austritt. Das so gebildete Gemisch
tritt über den Einlaß 11 in das Kurbelgehäuse 4 ein, wobei
zur Steuerung im Bereich des Venturi 31 eine Drosselklappe
33 sowie stromauf der Drosselklappe eine Chokeklappe 34 an
geordnet sind.
Der in Pfeilrichtung 35 abströmende Kraftstoff führt zu
einem Regeldruck Pr im Regelraum 22, der eine Auslenkung
der Regelmembran 28 und damit ein Öffnen des Zulaufventils
23 bewirkt. Über die Kraftstoffleitung 47 fließt aus dem
Kraftstofftank 24 Kraftstoff nach. Fällt unter Vollast die
Drehzahl ab, sinkt der Druckmittelwert PM im Reinraum 39
bzw. im Saugkanal 9, was zu einem verringerten Kraft
stoffaustritt führt. Da aufgrund der Steuereinheit 99, die
als Mitteldruckbildner ausgeführt ist, der Druckmittelwert
P'M angehoben ist, wird die Membran 28 im Sinne eines
Öffnens des Zulaufventils 23 betätigt, so daß vermehrt
Kraftstoff nachfließen und über die Hauptdüse 32 austreten
kann. Das über den Einlaß 11 eintretende Gemisch wird
fetter, wodurch die über den Luftbypass 20 zuströmende
größere Luftmenge kompensiert wird. Die Kohlenmonoxydkurve
CO wird in Pfeilrichtung in Richtung auf den Kurvenverlauf
CO'-Kennlinie angehoben, wodurch im Brennraum ein etwa
gleichmäßiges Lambda gehalten werden kann.
Zur Anpassung des im Kompensationsraum 29 anstehenden
Druckmittelwertes P'M an den jeweiligen Betriebszustand
weist die Steuereinheit 99 einen zweiten Strömungspfad 43
auf, der als Bypass das Rückschlagventil 41 umgeht. In dem
Strömungspfad 43 ist eine Drossel 44 angeordnet, so daß
sich ein zeitverzögertes Anpassen des Druckmittelwertes
P'M an den jeweiligen stationären Betriebszustand des
Verbrennungsmotors ergibt. Der Drosselquerschnitt 45 ist
kleiner als der Strömungsquerschnitt 46 des Rückschlag
ventils 41. Bevorzugt ist der Drosselquerschnitt 45 um ein
Mehrfaches kleiner als der Strömungsquerschnitt 46.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das Rückschlagventil
41 zum Kompensationsraum 29 öffnend geschaltet; damit wird
die Anhebung der Kohlenmonoxydkurve unter Vollast und nied
riger Drehzahl erzielt. Hat der zu beschaltende Motor eine
unkorrigierte CO-Kennlinie, welche in Richtung auf hohe
Drehzahlen abfällt, kann durch Umkehrung des Rückschlag
ventils 41 eine entsprechende Kompensation in hohen Dreh
zahlbereichen erreicht werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 entspricht im Grund
aufbau dem nach Fig. 5, weshalb für gleiche Teile gleiche
Bezugszeichen verwendet sind. Der Kompensationsraum 29 ist
zur Kompensation einer Filterverschmutzung über den
Strömungspfad 40 mit dem Reinraum 39 verbunden, wobei
keinerlei Steuerungsmittel im Strömungspfad 40 angeordnet
sind.
Im Luftkanal 20 ist - wie in Fig. 7 dargestellt - ent
sprechend dem Venturi 31 im Saugkanal 9 ein Venturi 31'
vorgesehen, wobei stromab des Venturi ein mit der Drossel
klappe stellungsabhängig gekoppelte Steuerklappe 33' ange
ordnet ist. Entsprechend ist stromauf des Venturi im Luft
kanal 20 eine Chokeklappe 34' angeordnet, die mit der
Chokeklappe 34 im Saugkanal 9 stellungsabhängig verbunden
ist.
Vom Venturi 31' zweigt eine Druckleitung 48 ab, welche in
einen Kompensationsraum 29' mündet, der von dem kraftstoffgefüllten
Regelraum 22 durch eine Regelmembran 28' getrennt
ist. Die Regelmembran 28' ist mit der Hebemimik 26 zur
Steuerung des Zulaufventils 23 verbunden; die beiden Regel
membrane 28 und 28' bilden vorteilhaft eine gemeinsame
Steuermembran.
Aufgrund des Venturi 31' erfolgt eine Drosselung des pul
sierenden Luftstroms, wodurch sich im Bereich des Venturis
eine Verschiebung des Druckmittelwertes ergibt. Über die
Druckleitung 48 wird der verschobene Druckmittelwert auf
den Kompensationsraum 29' aufgeschaltet, so daß sich im Er
gebnis die Verschiebung der Kohlenmonoxydkurve über der
Drehzahl zur Kurve CO' einstellt, wie in Fig. 5 gezeigt.
Das Venturi 31' bildet dabei den Mitteldruckbildner der
Steuereinheit 99.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 entspricht dem Grund
aufbau dem nach Fig. 5, weshalb für gleiche Teile gleiche
Bezugszeichen verwendet sind. Der Kompensationsraum 29 des
Membranvergasers 8 ist über den Strömungspfad 40 mit dem
Reinraum 39 des Luftfilters 30 verbunden, um sowohl eine
Anpassung an den Umgebungsluftdruck als auch eine Anpassung
an die Druckverhältnisse bei sich zusetzendem Luftfilter 30
zu gewährleisten. Im Strömungspfad 40 sind keinerlei
Steuerungsmittel vorgesehen.
Um eine drehzahlabhängige Anpassung der Gemischzusammen
setzung zu gewährleisten, ist im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 8 der Luftanteil einstellbar, wozu z. B. die
Chokeklappe 34 verstellt werden kann oder das Venturi 31
des Saugkanals 9 als im Strömungsquerschnitt veränderbare
Blende ausgeführt ist. Diese Mittel 19 zur Veränderung des
Luftanteils werden von der Steuereinheit 99 betätigt,
welche als Mitteldruckbildner oder Differenzdruckbildner
ausgeführt sein kann. Der Steuereinheit 99 wird über eine
Leitung 49 der nahe dem Einlaß herrschende Saugdruck
zugeführt und über eine Leitung 50 der Druck im Luftkanal
20. Entsprechend dem sich einstellenden Differenzdruck bzw.
entsprechend der Differenz der Druckmittelwerte wird der
Venturiquerschnitt derart geändert, daß eine Anfettung des
Gemisches zur Kompensation des zutretenden
überproportionalen Luftanteils über den Luftkanal 20
erzielt ist. Hierbei wird durch Änderung des
Venturiquerschnitts nicht nur das zuströmende Luftvolumen
verändert, sondern auch der Saugunterdruck zur verstärkten
Kraftstofförderung angehoben. Anstelle der Anordnung der
Mittel 19 im Saugkanal 9 können Stellmittel zur Änderung
des Strömungsquerschnittes auch im Luftkanal 20 eingesetzt
werden. Dabei ist auch denkbar, im Luftkanal 20 eine
Windfahne anzuordnen, deren Steuergröße zur Veränderung des
Luft- oder Kraftstoffanteils im Saugkanal 9 genutzt wird.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt
ein Eingriff in der Kraftstofförderung derart, daß bei
hohen Drehzahlen die Kraftstofförderung durch Zuführen
eines Luftmassestroms verringert ist, um dann bei niedrigen
Drehzahlen den Luftmassestrom zu reduzieren, wodurch eine
Anfettung des Gemisches zur Kompensation des zutretenden
überproportionalen Luftanteils erreicht ist. Wie Fig. 9
zeigt, ist die Steuereinheit 99 wiederum als Mittel
druckbildner ausgeführt, dem einerseits ein Drucksignal aus
dem Luftkanal 20 und andererseits ein Drucksignal aus dem
Saugkanal 9 zugeführt wird. Hierzu sind stromauf des
Venturi 31 über den Umfang des Saugkanals 9 eine Mehrzahl
von Abgrifföffnungen 98 vorgesehen, welche gemeinsam in
einen Ringkanal 97 speisen, der in den Hauptdüsenpfad 32
mündet. Die an der Steuereinheit 99 angeordnete Drossel 96
ist einstellbar, um eine der gewünschten Verschiebungen der
CO-Kennlinie entsprechende Zusammenführung des Drucksignals
aus dem Luftkanal 20 und des Drucksignals aus dem Saugkanal
9 zu regeln.
Der Luftmassestrom 95 kann stromauf einer vorzugsweise ein
stellbaren Drossel 94 in den Hauptdüsenpfad 33 münden oder
aber - wie strichliert angedeutet - stromab der Drossel 94.
Wie die verschiedenen Ausführungsbeispiele zeigen, kann mit
überraschend einfachen Mitteln unter Vollast im Brennraum
eines Verbrennungsmotors mit Spülvorlage oder
Ladungsschichtung über den gesamten Drehzahlbereich ein
etwa gleichmäßiges Lambda eingestellt werden, wobei der
Kohlenmonoxydanteil, der der Größe für Lambda etwa
proportional ist, vorteilhaft in einem Bereich zwischen
0,5% bis 11% eingestellt wird.
Claims (13)
1. Verbrennungsmotor, insbesondere für ein tragbares,
handgeführtes Arbeitsgerät wie eine Motorkettensäge,
einen Trennschleifer, ein Freischneidegerät oder dgl.,
mit einem im Zylinder (2) des Motors (1) ausgebildeten
Brennraum (3), der von einem auf- und abfahrendem
Kolben (5) begrenzt ist, und der Kolben (5) eine in
einem Kurbelgehäuse (4) drehbar gelagerte Kurbelwelle
(7) antreibt, wobei dem Verbrennungsmotor (1) ein im
Venturi (31) eines Membranvergasers (8) aufbereitetes
Kraftstoff/Luft-Gemisch zugeführt ist, dessen Luft
anteil über einen Saugkanal (9) dem Venturi (31) zu
strömt und dessen Kraftstoffanteil über einen Haupt
düsenpfad (32) dem Venturi (31) zufließt, wobei der
Hauptdüsenpfad (32) aus einem kraftstoffgefüllten
Regelraum (22) abzweigt, der über eine Kraftstoff
leitung (47) und ein Zulaufventil (23) mit Kraftstoff
gespeist wird, und das Zulaufventil (23) von einer den
Regelraum (22) begrenzenden Regelmembran (28) gesteuert
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur drehzahlabhängigen An
passung der Gemischzusammensetzung unter Vollast Mittel
(19) zur Veränderung des Luftanteils und/oder des
Kraftstoffanteils bei Vollast vorgesehen sind, daß eine
mit den Mitteln (19) verbundene Steuereinheit (99) an
geordnet ist, der als Eingangsgröße ein sich drehzahl
abhängig ändernder Betriebsparameter des Verbrennungsmotors
(1) zugeführt ist, wobei die Mittel (19) in Ab
hängigkeit des Ausgangssignals der Steuereinheit (99)
derart betätigt sind, daß sich unter Vollast im Brenn
raum (3) des Verbrennungsmotors (1) über dessen ge
samten Drehzahlbereich (n) ein etwa gleichmäßiges
Lambda einstellt.
2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wert für Lambda derart
gewählt ist, daß sich unter Vollast im Abgas des
Verbrennungsmotors (1) über dessen Drehzahlbereich ein
Kohlenmonoxydanteil von etwa 0,5% bis 11% einstellt.
3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß unter Vollast das Kraft
stoff/Luft-Gemisch im unteren Drehzahlbereich ange
fettet wird.
4. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Eingangsgröße ein
Drucksignal eines Systemdrucks genutzt wird, vorzugs
weise der Druck im Saugkanal (9), der Druck im Luft
kanal (20) und/oder der Druck im Luftfilter (30).
5. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (99) als
Mitteldruckbildner oder Differenzdruckbildner aus
geführt ist.
6. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der
Steuereinheit (99) ein Drucksignal ist, welches mittel
bar oder unmittelbar auf die Regelmembran (28) des
Membranvergasers (8) aufgeschaltet ist.
7. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der
Steuereinheit (99) ein Stellglied steuert, welches eine
den Luftanteil verändernde Strömungsblende einstellt,
wobei die Strömungsblende vorzugsweise ein im Quer
schnitt einstellbarer Venturi (31) ist.
8. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Brennraum (3) des
Verbrennungsmotors (1) über den Membranvergaser (8) ein
kraftstoffhaltiges Gemisch und über einen Luftkanal
(20) im wesentlichen kraftstofffreie Verbrennungsluft
zugeführt ist.
9. Verbrennungsmotor nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksignal ein ge
mittelter Wert des Druckes im Luftkanal (20) und dem
Druck an einer anderen Systemdruckstelle ist, vorzugs
weise dem Saugdruck im Saugkanal (9).
10. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Membranvergaser (8) ein
Luftfilter (30) vorgeschaltet ist und das Drucksignal
aus dem Reinraum (39) des Luftfilters (30) abgegriffen
ist.
11. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß im Luftkanal (20) ein
Venturi (31') angeordnet ist und das Drucksignal am
Venturi abgegriffen ist.
12. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der
Steuereinheit (99) ein Luftmassestrom (95) ist, der dem
Hauptdüsenpfad (32) insbesondere vom Luftkanal (20) vom
Saugrohr zum Venturi (31) im Saugkanal (9) zugeführt
ist.
13. Verbrennungsmotor nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß im Hauptdüsenpfad (32) eine
vorzugsweise einstellbare Drossel (34) angeordnet ist
und der Luftmassestrom (95) stromab der Drossel (94)
einmündet.
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