DE4112539A1 - Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter

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DE4112539A1
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pump
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Withdrawn
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DE19914112539
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Martin Horn
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Siemens AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/64Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements
    • G01F23/72Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using magnetically actuated indicating means
    • G01F23/74Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using magnetically actuated indicating means for sensing changes in level only at discrete points

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Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter mit einer außenseitig angeordneten, einen Ansaugstutzen auf­ weisenden Pumpe zum Fördern von Flüssigkeit aus dem Flüs­ sigkeitsbehälter und mit einem einen Schwimmer aufweisen­ den Niveaugeber, welcher mit der Pumpe eine Baueinheit bildet und seitlich von ihr angeordnet ist.
Bei einem solchen in heutigen Kraftfahrzeugen als Waschwasserbehälter eingebauten Flüssigkeitsbehälter ist das Schwimmergehäuse des Niveaugebers unmittelbar am Ge­ häuse der Pumpe angeordnet. Der Ansaugstutzen der Pumpe hat zugleich einen Flüssigkeitskanal, der in das Innere des Schwimmergehäuses führt. Dieser Ansaugstutzen ragt mit dem Flüssigkeitskanal in den Flüssigkeitsbehälter, so daß Flüssigkeit in das Schwimmergehäuse zu gelangen ver­ mag und der Schwimmer als Füllstandsgeber arbeiten kann. An der Oberseite des Schwimmergehäuses muß eine Schwim­ merraumentlüftung vorgesehen sein, damit die Flüs­ sigkeitssäule im Schwimmergehäuse steigen oder fallen kann. Da infolge von Erschütterungen Wasser aus dieser Schwimmerraumentlüftung austreten kann, was zu einem Was­ serverlust und zu einem Feuchtwerden der Umgebung des Schwimmergehäuses im Motorraum führen würde, ist es er­ forderlich, daß von der Schwimmerraumentlüftung eine Lei­ tung zurück in den Flüssigkeitsbehälter führt. Eine sol­ che Leitung verursacht unerwünschten Montageaufwand. Denkbar ist auch, daß sich diese meist als Schlauch aus­ gebildete Leitung vom Schlauchanschluß löst und es des­ halb zu einem Wasseraustritt kommen kann.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Flüssig­ keitsbehälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er möglichst kostengünstig herzustellen und zu mon­ tieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Niveaugeber Abstand von der Pumpe hat, so daß er mit der Pumpe die Form eines umgekehrten U′s bildet und daß der Niveaugeber von oben her durch eine Öffnung des Flüs­ sigkeitsbehälters in ihn hineinragt.
Durch diese Gestaltung kann man die u-förmige Baueinheit auf sehr einfache Weise so montieren, daß der Niveaugeber in die Öffnung des Flüssigkeitsbehälters gelangt und sich die Pumpe seitlich neben dem Flüssigkeitsbehälter befin­ det. Deshalb ist kein Flüssigkeitskanal vom Flüssigkeits­ behälter zum Niveaugeber und auch keine Leitung zum Ent­ lüften des Niveaugebers notwendig, falls er ein Schwim­ mergehäuse aufweist. Durch das Eingreifen des Niveauge­ bers in den Flüssigkeitsbehälter wird dieser ebenfalls gehalten. Die erfindungsgemäße Baueinheit bildet einen Sattel, der lediglich über einen für ihn ausgebildeten Randbereich des Flüssigkeitsbehälters gesetzt werden muß.
Auch die Pumpe kann durch einfaches Einschieben in den Flüssigkeitsbehälter die erforderliche Flüssigkeitsver­ bindung mit ihm erhalten, wenn in ihm seitlich zur Öff­ nung für den Niveaugeber ein Durchlaß zum Einschieben des Ansaugstutzens der Pumpe vorgesehen ist.
Der bauliche Aufwand für den Flüssigkeitsbehälter ist ganz besonders gering, wenn gemäß einer anderen Ausge­ staltung der Erfindung der Flüssigkeitsbehälter im Be­ reich des Niveaugebers und der Pumpe eine zweimal abge­ stufte Einbuchtung aufweist und die Öffnung für den Ni­ veaugeber eine Stufe höher vorgesehen ist als der Durch­ laß für den Ansaugstutzen der Pumpe.
Der Niveaugeber kann wie ein für Flüssigkeitsbehälter in Kraftfahrzeugen üblicher Niveaugeber gestaltet sein, wenn der Schwimmer des Niveaugebers in einem mit der Pumpe eine Baueinheit bildenden Schwimmergehäuse angeordnet ist, welches zum Flüssigkeitsbehälter hin eine Entlüf­ tungsöffnung aufweist. Das Verlegen einer Entlüftungslei­ tung für das Schwimmergehäuse ist bei einer solchen Aus­ führungsform unnötig.
Flüssigkeitsbehälter weisen oftmals eine Heizung auf, um ein Einfrieren der in ihnen enthaltenen Flüssigkeit ver­ hindern zu können. Der zusätzliche Aufwand für eine sol­ che Heizung ist besonders gering, wenn das Schwimmerge­ häuse eine Beheizung aufweist.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Beheizung durch einen elektrischen Heizwiderstand gebildet ist. Da für die Pumpe ohnehin ein Kabel verlegt werden muß, be­ reitet es nur geringen zusätzlichen Aufwand, zugleich die Leitungen für den sich in unmittelbarer Nähe befindlichen Heizwiderstand mit zu verlegen. Dabei kann für die Pumpe und den Heizwiderstand ein gemeinsamer Steckanschluß bei­ spielsweise am Pumpengehäuse vorgesehen werden.
Statt einer elektrischen Beheizung kann die Beheizung auch durch eine von einem Heizmedium durchströmte Heiz­ schlange gebildet sein.
Besonders einfach ist der Niveaugeber als Grenzwertgeber ausgebildet, wenn der Schwimmer eine nach oben gerichtete Schwimmerstange mit einem Magneten nahe ihres oberen En­ des aufweist und im das Schwimmergehäuse mit der Pumpe verbindenden Gehäusebereich ein von dem Magneten betätig­ barer Reedkontakt angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsbehälter könnte für ver­ schiedene Zwecke benutzt werden. Im Kraftfahrzeug ist er besonders vorteilhaft als Waschwasserbehälter für eine Scheibenwaschanlage zu verwenden.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt einen Randbereich eines erfin­ dungsgemäß gestalteten Flüssigkeitsbehälters mit einem Niveaugeber und einer Pumpe.
Die Zeichnung zeigt einen Randbereich eines Flüssigkeits­ behälters 1, welcher eine zweimal abgestufte Einbuchtung 2 hat, die dadurch zwei Stufen 3, 4 aufweist. Die Stufe 3 hat eine Öffnung 5, in die von oben her ein Schwimmerge­ häuse 6 eines Niveaugebers 7 eingeführt ist. Im Schwim­ mergehäuse 6 befindet sich ein axial verschiebbarer Schwimmer 8, welcher nach oben hin eine Schwimmerstange 9 mit einem Magneten 10 nahe ihres oberen Endes aufweist. Dieser Magnet 10 vermag einen Reedkontakt 11 zu betäti­ gen, wenn er durch die Lage des Schwimmers 8 sich hierzu in der richtigen Höhenlage befindet. Zur Entlüftung des Schwimmergehäuses 6 dient eine Entlüftungsöffnung 12, welche das Schwimmergehäuse 6 mit dem Flüssigkeitsbehäl­ ter 1 verbindet und einen großen, freien Querschnitt hat.
Wichtig für die Erfindung ist, daß der Niveaugeber 7 mit einer Pumpe 13 zu einer u-förmigen Baueinheit zusammenge­ faßt ist. Diese Pumpe hat einen Ansaugstutzen 14, welcher von oben her in einen Durchlaß 15 der unteren Stufe 4 der Einbuchtung 2 des Flüssigkeitsbehälters 1 greift. Die Pumpe 13 kann von üblicher Bauart sein und vermag Flüs­ sigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 1 über einen Pumpen­ auslaß 16 zu nicht gezeigten Spritzdüsen einer Scheiben­ waschanlage zu fördern.
In einem das Schwimmergehäuse 6 mit der Pumpe 13 verbin­ denden, sich horizontal erstreckenden Gehäusebereich 17 ist in unmittelbarer Nähe des Schwimmergehäuses 6 der Reedkontakt 11 angeordnet. Dieser Reedkontakt 11 wird vom Magneten 10 betätigt, sobald sich dieser bei der ent­ sprechenden Stellung des Schwimmers 8 ihm gegenüber be­ findet. Auf diese Weise kann beispielsweise eine Warn­ lampe eingeschaltet werden, um einen minimalen Flüssig­ keitsstand im Flüssigkeitsbehälter 1 zu signalisieren.
Oftmals ist es notwendig, die Flüssigkeit im Flüssig­ keitsbehälter 1 zu beheizen. Das kann durch eine Behei­ zung 18 erfolgen, die beispielsweise durch einen elektri­ schen Heizwiderstand gebildet ist, welcher das Schwimmer­ gehäuse 6 umgibt oder in ihm eingelassen ist.

Claims (9)

1. Flüssigkeitsbehälter mit einer außenseitig angeordne­ ten, einen Ansaugstutzen aufweisenden Pumpe zum Fördern von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter und mit einem einen Schwimmer aufweisenden Niveaugeber, welcher mit der Pumpe eine Baueinheit bildet und seitlich von ihr angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveauge­ ber (7) Abstand von der Pumpe (13) hat, so daß er mit der Pumpe (13) die Form eines umgekehrten U′s bildet und daß der Niveaugeber (7) von oben her durch eine Öffnung (5) des Flüssigkeitsbehälters (1) in ihn hineinragt.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen seitlich zur Öffnung (5) für den Niveaugeber (7) angeordneten Durchlaß (15) zum Einschieben des An­ saugstutzens (14) der Pumpe (13).
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er im Bereich des Niveaugebers (7) und der Pumpe (13) eine zweimal abgestufte Einbuchtung (2) auf­ weist und die Öffnung (5) für den Niveaugeber (7) eine Stufe (3) höher vorgesehen ist als der Durchlaß (15) für den Ansaugstutzen (14) der Pumpe (13).
4. Flüssigkeitsbehälter nach zumindest einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwim­ mer (8) des Niveaugebers (7) in einem mit der Pumpe (13) eine Baueinheit bildenden Schwimmergehäuse (6) angeordnet ist, welches zum Flüssigkeitsbehälter (1) hin eine Ent­ lüftungsöffnung (12) aufweist.
5. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schwimmergehäuse (6) eine Beheizung (18) aufweist.
6. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beheizung (18) durch einen elektrischen Heizwiderstand gebildet ist.
7. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beheizung (18) durch eine von einem Heizmedium durchströmte Heizschlange gebildet ist.
8. Flüssigkeitsbehälter nach zumindest einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwim­ mer (8) eine nach oben gerichtete Schwimmerstange (9) mit einem Magneten (10) nahe ihres oberen Endes aufweist und daß im das Schwimmergehäuse (6) mit der Pumpe (13) ver­ bindenden Gehäusebereich (17) ein von dem Magneten (10) betätigbarer Reedkontakt (11) angeordnet ist.
9. Flüssigkeitsbehälter nach zumindest einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um einen Waschwasserbehälter für eine Scheibenwaschanlage handelt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1067030A1 (de) * 1999-07-07 2001-01-10 Renault Aggregat zum Fördern von Flüssigkeit, wie Waschflüssigkeit für Windschutzscheiben bzw. Scheinwerfer, aus einem Vorratstank

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1067030A1 (de) * 1999-07-07 2001-01-10 Renault Aggregat zum Fördern von Flüssigkeit, wie Waschflüssigkeit für Windschutzscheiben bzw. Scheinwerfer, aus einem Vorratstank
FR2796023A1 (fr) * 1999-07-07 2001-01-12 Renault Ensemble de pompe pour pomper un liquide tel qu'un liquide lave-glace ou lave-projecteur hors d'un reservoir

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