DE3410557C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R15/00—Arrangements or adaptations of sanitation devices
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Transportation (AREA)
- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
- Devices For Dispensing Beverages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Füllvorrichtung für einen in Camping
fahrzeuge, Reisemobile oder ähnliche Fahrzeuge zur Wasserver
sorgung eingebauten Tank, der einen von der Außenseite des
Fahrzeuges zugänglichen Einfüllstutzen mit einem, bspw. ab
schließbaren, Deckelverschluß aufweist, mit einem durch eine
elektrische Druckpumpe beaufschlagbarem Wasserentnahmesystem in
Verbindung steht und mit einer elektrischen und/oder elektroni
schen Wasserstands-Kontrolleinrichtung versehen ist.
Gattungsgemäße Füllvorrichtungen aufweisende Fahrzeuge sind üblich.
Die aus dem Katalog der Firma Perohaus, "Wohnwagenzubehör" mit
Preisliste vom 01.12.1982 bekannten, zum Zwecke der Wasserver
sorgung in Campingfahrzeuge, Reisemobile oder ähnliche Fahrzeuge
eingebauten Tanks können durch zwei verschiedene Einfüllstutzen
für drucklose Wasserbefüller und für Druck- bzw. Stadtwasser
anschluß befüllt werden.
Zum Nachfüllen des Einbautanks aus dem Druck- bzw. Stadtwasser
anschluß ist ein Schwimmerventil vorgesehen. Durch diesen Schwim
mer ist ein Absperrventil zu betätigen, durch welches das Niveau
des Wasserstandes im Frischwassertank geregelt wird. Das vom
Schwimmer betätigte Absperrventil erfordert dabei, daß dieses
Ventil im Tank liegt, so daß zwischen der Außenwand des Fahrzeugs
und dem Tank eine druckbeständige, eigene schwere Zuleitung
erforderlich ist.
In der DE-OS 32 26 928 wird ein elektronischer Wasserwächter
offenbart, der zur Einhaltung eines maximalen oder minimalen
Pegels von Frisch- oder Schmutzwasser in beliebigen Behältern
benutzt werden kann. Er arbeitet mit einer Spannungsteilerschal
tung, welche den Pegelstand kontrolliert und über ihren Ausgang,
Steuer- und/oder Alarmsignale angibt. Auch die Abschaltung einer
Bewässerungsanlage durch den elektronischen Wasserwächter ist
dabei erwähnt.
Durch diesen bekannten Wasserwächter sollen die Nachteile von
bekannten, schwimmergesteuerten oder druckgesteuerten Schaltern
vermieden werden, wie sie zur Betätigung von elektrisch betriebe
nen Pumpen zum Einsatz gelangen, die einen beliebigen Behälter
entweder nach Erreichen eines minimalen Pegels mit Wasser ver
sorgen oder aber aus ihm beim Überschreiten eines maximalen
Pegels Wasser entsorgen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Füllvorrichtung für einen in
Campingfahrzeuge, Reisemobile oder ähnliche Fahrzeuge zur Wasser
versorgung eingebauten Tank so auszulegen, daß sie in vorteilhaf
ter Weise unmittelbar über den zur drucklosen Befüllung ohnehin
vorhandenen Zulauf eine Versorgung des Wassersystems von einem
Druck- oder Stadtwasseranschluß aus zuläßt.
Diese Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Als wichtig hat es sich nach der Erfindung erwiesen,
daß der Tank mit einem selbsttätigen Überdruckventil ausge
stattet ist.
In weiterer Ausgestaltung dieser
Füllvorrichtung kann nach Anspruch 3 der Druck- oder Stadtwas
seranschlußstutzen oberhalb des ersten Einfüllstutzens liegen
und unterhalb der Tankentlüftung in das Verbindungsrohr des
ersten Einfüllstutzens münden. Dabei ist es ferner wichtig, daß
nach Anspruch 4 die Mündung des Zweigrohres in das Verbindungs
rohr hineinragt und zum Tank hin gerichtet ist.
Nach Anspruch 5 ist schließlich noch vorgesehen, daß das Mag
netventil und das Zweigrohr innerhalb einer als Formteil
ausgebildeten Mulde eingesetzt sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachfolgend
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Grundaufbau einer
Füllvorrichtung für den Einbautank eines Wohnfahrzeuges,
beispielsweise eines Campingwagens oder Reisemobils
und
Fig. 2 teilweise im Schnitt und teilweise in Seitenansicht
den funktionswesentlichen Teil einer Füllvorrichtung,
eingebaut in eine Fahrzeugwand.
Gemäß Fig. 1 der Zeichnung steht der Einbautank 1 eines Wohn
fahrzeuges, beispielsweise eines Campingwagens oder Wohnmobils,
mit einem von außen zugänglichen Einfüllstutzen 2 über ein
Leitungsrohr 3 in Verbindung. Durch den Einfüllstutzen 2 läßt
sich dabei Wasser, insbesondere Frischwasser, in den Einbautank
einführen, und zwar entweder mittelbar durch Benutzung eines
mit einem Auslaufrohr ausgestatteten Transportkanisters, oder
aber unmittelbar durch Einführen eines üblichen Wasserschlauches.
Dem Einbautank 1 ist ein elektrischer Füllstandsgeber 4 zuge
ordnet, der zusammen mit einer elektronischen Auswerteeinheit
5 eine Wasserstands-Kontrolleinrichtung 6 bildet, über die u. a.
der jeweilige Füllstand des Einbautanks 1, bspw. über ver
schieden farbige Leuchtdioden 7, signalisiert werden kann.
Der Füllstandsgeber 4 der Wasserstands-Kontrolleinrichtung 6
ist mindestens mit zwei fixierten Schaltpunkten 4′ und 4′′ aus
gestattet, von denen der untere Schaltpunkt 4′ dem minimalen
Füllstand des Einbautanks 1 entspricht, während der obere
Schaltpunkt 4′′ dem maximalen Füllstand des Einbautanks 1 zu
geordnet ist.
Mit dem Einbautank 1 steht ferner ein Wasserentnahmesystem 8
über eine Druckpumpe 9 in Verbindung, wobei diese Druckpumpe
9 Zapfstellen 10 für Kaltwasser unmittelbar versorgt, während
sie Zapfstellen 11 für Warmwasser mittelbar, nämlich unter
Zwischenschaltung eines Boilers 12 mit Wasser beliefert.
Damit sich das Wasserentnahmesystem 8 des Wohnfahrzeuges,
bspw. Campingwagens oder Reisemobils, auch von einem Druck- oder
Stadtwassernetz aus selbsttätig versorgen läßt, ohne
daß der Einbautank 1 druckfest ausgebildet werden muß, sind
besondere Vorkehrungen getroffen. Mit dem Anschlußrohr 3 des
Einbautanks 1 steht nämlich ein zweiter Einzelstutzen 13 in
Verbindung, der als Druck- oder Stadtwasseranschluß ausgebildet
ist und bspw. über Schraub- oder Steckkupplungen ständig mit
dem Druck- oder Stadtwasseranschluß verbunden werden kann.
Der als Druck- oder Stadtwasseranschluß ausgelegte, zweite
Einfüllstutzen 13 ist dabei unter Zwischenschaltung eines
Magnetventils 14 an das Zuleitungsrohr 3 zum Einbautank 1 an
geschlossen.
Der Schaltzustand des Magnetventils 14 wird über die elektro
nische Auswerteeinheit 5 der Wasserstands-Kontrolleinrichtung 6
gesteuert, und zwar derart, daß das Magnetventil 14 des Druck
oder Stadtwasseranschlusses 13 erst öffnet, wenn der Schalt
punkt 4′ des Füllstandgebers 4 anspricht, somit also der
minimale Füllstand des Einbautanks 1 erreicht wird. Anderer
seits wird das Magnetventil 14 erst geschlossen, wenn der
zweite Schaltpunkt 4′′ des Füllstandgebers 4 anspricht, damit
also der maximale Füllstand des Einbautanks 1 erreicht ist.
Wichtig bei der funktionellen Auslegung der Füllvorrichtung
ist dabei, daß das Magnetventil 14 im stromlosen Zustand
seine Sperrstellung einnimmt, so daß bspw. bei Ausfall des
elektrischen Bordnetzes zwangsläufig eine Absperrungen des
Einbautanks 1 gegen das Druck- oder Stadtwassernetz eintritt.
Eine selbsttätige Befüllung des Einbautanks 1 ist dann nicht
möglich. Vielmehr kann ihm nur durch den Einfüllstutzen 2 auf
drucklosem Wege Frischwasser zugeführt werden.
Aus Sicherheitsgründen ist der Einbautank 1 noch mit einem
Überdruckventil 15 ausgestattet, wobei dieses Überdruckventil
15 zweckmäßig so eingestellt wird, daß es rechtzeitig anspricht,
bevor sich im Einbautank 1 ein für ihn schädlicher Druck
aufbauen kann.
Auch beim Anschluß des Einbautanks 1 an ein Druck- oder Stadt
wassernetz steht das Wasserentnahmesystem 8 des Wohnfahrzeuges,
bspw. Campingwagens oder Reisemobils, mit diesem nicht in un
mittelbarer Verbindung, sondern es wird immer unter Zwischen
schaltung der Druckpumpe 9 betrieben.
Aus Fig. 2 der Zeichnung ist ersichtlich, wie die beiden Ein
füllstutzen 2 und 13 der Füllvorrichtung von außen zugänglich
in einer Wand 16 des Wohnfahrzeuges untergebracht werden können.
Es ist zu diesem Zweck in üblicher Weise in einen Ausschnitt
der Wand 16 eine als Formteil ausgebildete Mulde 17 eingesetzt,
insbesondere eingeschweißt, die durch eine Abdeckklappe 18
verschlossen werden kann, welche vorzugsweise verriegelbar
ist. In der Mulde 17 ist dabei der Druck- oder Stadtwasser-
Anschlußstutzen 13 oberhalb des ersten Einfüllstutzens 2
liegend untergebracht. Er bildet zweckmäßig mit dem Magnet
ventil 14 eine Bau- bzw. Montageeinheit, die über ein Zweig
rohr 19 an das Verbindungsrohr 3 zwischen dem ersten Einfüll
stutzen 2 und dem Einbautank 1 angeschlossen ist. Dabei hat
es sich besonders bewährt, wenn das Zweigrohr 19 in das Ver
bindungsrohr 3 an einer Stelle einmündet, welche merklich
tiefer liegt, als die ins Freie mündende Öffnung des Tank-Ent
lüftungsrohres 20.
Die einwandfreie Arbeitsweise der Füllvorrichtung wird weiter
hin begünstigt, wenn die Mündung des Zweigrohres 19 so in
das Verbindungsrohr 3 hineinragt, daß sie zum Einfülltank 1
hin gerichtet ist.
Während der erste Einfüllstutzen 2 der Füllvorrichtung einen
üblichen, gegebenenfalls auch abschließbaren, Deckelverschluß,
bspw. Schraubdeckelverschluß, aufweist, ist es vorteilhaft,
den zweiten Einfüllstutzen 13 mit einer druckfesten Schraub- oder
Steckkupplung handelsüblicher Art zu versehen, die den
Anschlußquerschnitt - unabhängig vom Magnetventil 14 - selbst
tätig nach außen absperrt und damit gegen Verschmutzung schützt.
Claims (5)
1. Füllvorrichtung für einen in Wohnfahrzeuge, bspw. Camping
wagen oder Reisemobile, für die Wasserversorgung eingebauten
Tank, der einen von der Außenseite des Fahrzeuges Zugäng
lichen Einfüllstutzen mit einem, z. B. abschließbaren, Deckel
verschluß aufweist, mit einem durch eine elektrische Druck
pumpe beaufschlagten Wasserentnahmesystem in Verbindung steht
und mit einer elektrischen und/oder elektronischen Wasser
stands-Kontrolleinrichtung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Einfüllstutzen (2 und 13) über ein Lei tungsrohr (3) mit dem Tank (1) in Verbindung stehen,
daß der eine Einfüllstutzen (13) als Druck- oder Stadtwasser-An schluß unter Zwischenschaltung eines Magnetventils (14) mit dem Tank (1) verbunden ist,
daß dabei das Magnetventil (14) über die Wasserstands-Kontroll einrichtung (4, 5, 6) selbsttätig zwischen seiner Sperr- Stellung und seiner Freigabestellung umsteuerbar ist und dabei das Magnetventil (14) im stromlosen Zustand seine Sperrstellung einnimmt,
daß das Magnetventil (14) durch die Wasserstands-Kontrollein richtung (4, 5, 6) bei maximalem Tankfüllstand vom elektrischen Bordnetz trennbar (4′′) und bei minimalem Tankfüllstand mit diesem Bordnetz verbindbar (4′) ist,
daß der Druck- oder Stadtwasser-Anschlußstutzen (13) mit dem Magnetventil (14) eine Bau- bzw. Montageeinheit bildet, die über ein Zweigrohr (19) an das Verbindungsrohr (3) zwischen dem ersten Einfüllstutzen (2) und dem Tank (1) angeschlossen ist, und
daß auch der Druck- oder Stadtwasser-Anschlußstutzen (13) von außen zugänglich in einer Wand (16) des Fahrzeuges unter gebracht ist.
daß zwei Einfüllstutzen (2 und 13) über ein Lei tungsrohr (3) mit dem Tank (1) in Verbindung stehen,
daß der eine Einfüllstutzen (13) als Druck- oder Stadtwasser-An schluß unter Zwischenschaltung eines Magnetventils (14) mit dem Tank (1) verbunden ist,
daß dabei das Magnetventil (14) über die Wasserstands-Kontroll einrichtung (4, 5, 6) selbsttätig zwischen seiner Sperr- Stellung und seiner Freigabestellung umsteuerbar ist und dabei das Magnetventil (14) im stromlosen Zustand seine Sperrstellung einnimmt,
daß das Magnetventil (14) durch die Wasserstands-Kontrollein richtung (4, 5, 6) bei maximalem Tankfüllstand vom elektrischen Bordnetz trennbar (4′′) und bei minimalem Tankfüllstand mit diesem Bordnetz verbindbar (4′) ist,
daß der Druck- oder Stadtwasser-Anschlußstutzen (13) mit dem Magnetventil (14) eine Bau- bzw. Montageeinheit bildet, die über ein Zweigrohr (19) an das Verbindungsrohr (3) zwischen dem ersten Einfüllstutzen (2) und dem Tank (1) angeschlossen ist, und
daß auch der Druck- oder Stadtwasser-Anschlußstutzen (13) von außen zugänglich in einer Wand (16) des Fahrzeuges unter gebracht ist.
2. Füllvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tank (1) mit einem selbsttätigen Überdruckventil
(15) ausgestattet ist.
3. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck- oder Stadtwasseranschlußstutzen (13)
oberhalb des ersten Einfüllstutzens (2) liegt und unter
halb der Tankentlüftung (20) in das Verbindungsrohr (3)
des ersten Einfüllstutzens (2) mündet (Fig. 2).
4. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mündung des Zweigrohres (19) in das Verbindungs
rohr (3) hineinragt und zum Tank (1) hin gerichtet ist (Fig. 2).
5. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetventil (14) und das Zweigrohr (19) innerhalb
einer als Formteil ausgebildeten Mulde (17) eingesetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843410557 DE3410557A1 (de) | 1984-03-22 | 1984-03-22 | Fuellvorrichtung fuer einen fuer wasserversorgung von campingfahrzeugen, reisemobilen oder aehnlichen fahrzeugen dienenden tank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843410557 DE3410557A1 (de) | 1984-03-22 | 1984-03-22 | Fuellvorrichtung fuer einen fuer wasserversorgung von campingfahrzeugen, reisemobilen oder aehnlichen fahrzeugen dienenden tank |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3410557A1 DE3410557A1 (de) | 1985-10-03 |
DE3410557C2 true DE3410557C2 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=6231303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843410557 Granted DE3410557A1 (de) | 1984-03-22 | 1984-03-22 | Fuellvorrichtung fuer einen fuer wasserversorgung von campingfahrzeugen, reisemobilen oder aehnlichen fahrzeugen dienenden tank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3410557A1 (de) |
Cited By (3)
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DE102020121994B3 (de) | 2020-08-21 | 2022-01-27 | Aquanesa Solution Gmbh | Portables Waschbecken |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1984
- 1984-03-22 DE DE19843410557 patent/DE3410557A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3410557A1 (de) | 1985-10-03 |
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