DE102007036397A1 - Verfahren , Adapter, Reservekanister und Bordwerkzeug zum Betanken eines Dieselfahrzeugs aus einem Reservekanister - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Betanken eines Dieselfahrzeugs (2) aus einem Reservekanister (38), wobei das Dieselfahrzeug (2) einen Tankeinfüllstutzen (4) mit an einer Abfrageposition (54) angeordneter Schutzeinrichtung (10) gegen Fehlbetankung mit Benzin (12) aufweist, die das Betanken nur freigibt, wenn ein Schutzkriterium (32) einer bei regulärer Betankung an der Abfrageposition eingesteckten Diesel-Zapfpistole (34) erfüllt ist, wird ein im Wesentlichen rohrförmiger Adapter (42) in den Tankeinfüllsm (32) erfüllender Abschnitt (52) an der Abfrageposition (54) liegt, und das Dieselfahrzeug (2) aus dem Reservekanister (38) über den Adapter (42) betankt. Ein entsprechender Adapter (42) ist im Wesentlichen rohrförmig und in den Tankeinfüllstutzen (4) einführbar, weist einen das Schutzkriterium (32) erfüllenden Abschnitt (52) und einen Anschlag (50) auf, der das Einführen (48) in den Tankeinfüllstutzen (4) derart begrenzt, dass der Abschnitt (52) an der Abfrageposition (54) liegt. Ein Reservekanister (38) und Bordwerkzeug (46) umfassen jeweils einen entsprechenden Adapter (42).

Description

  • Die Erfindung betrifft das Betanken eines Dieselfahrzeugs aus einem Reservekanister.
  • Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor weisen heute im Wesentlichen zwei unterschiedliche Motorkonzepte auf. Der Ottomotor benötigt zu seinem Betrieb Benzin bzw. Ottokraftstoff; der Dieselmotor Dieselkraftstoff bzw. Dieselöl. Insbesondere für Dieselfahrzeuge gilt, dass ein Betrieb des Dieselmotors mit Ottokraftstoff in der Regel zu einem Motorschaden führt. Wird ein Dieselfahrzeug mit Ottokraftstoff betankt, spricht man von einer Fehlbetankung.
  • Da die Automobilindustrie seit einiger Zeit eine Zunahme von kapitalen Motorschäden in Folge von Fehlbetankung mit Ottokraftstoff bei Dieselfahrzeugen verzeichnet, werden in absehbarer Zeit Dieselfahrzeuge mit einem zum Beispiel mechanischen oder sensorischen Schutzeinrichtung ausgerüstet. Zur Realisierung eines derartigen Fehlbetankungsschutzes wird beispielsweise der Tankeinfüllstutzen eines Dieselkraftfahrzeugs mit einer Fehlbetankungssperre ausgerüstet, die ein Einführen einer Benzinzapfpistole verhindert oder eine Verschlussklappe des Einfüllstutzens nur bei Einführen einer Dieselzapfpistole freigibt.
  • Das Schutzkriterium ist stets einer Dieselzapfpistole zugeordnet und betrifft beispielsweise Durchmesser oder Material des Zapfrohres der Zapfpistole. Da sich Dieselzapfpistolen und Zapfpistolen für Ottokraftstoff bezüglich des Schutzkriteriums unterscheiden, kann die Schutzeinrichtung beide Sorten von Zapfpistolen diagnostizieren. Nur bei Erkennen einer Dieselzapfpistole gibt die Schutzeinrichtung den Einfüllstutzen frei, so dass nur Dieselkraftstoff in den Tank des Dieselkraftfahrzeugs eingefüllt werden kann. Im Falle einer Zapfpistole für Ottokraftstoff, welche das Schutzkriterium nicht aufweist, ist beispielsweise der Einfüllstutzen durch ein Ventil verschlossen, so dass kein Kraftstoff eingefüllt werden kann. Eine prinzipielle Wirkungsweise einer derartigen Fehlbetankungssperre ist in den 2 und 3 weiter unten gezeigt.
  • Ein derartiger Tankeinfüllstutzen ist auch z. B. aus der noch unveröffentlichten DE 10 2006 014 438.4-25 bekannt. Dieser enthält als Schutzeinrichtung eine durch eine Dieselzapfpistole wegschwenkbare mechanische Einfuhrsperre für Benzinzapfpistolen. Wird eine Zapfpistole in den Einfüllstutzen eingeführt, fragt die Schutzeinrichtung an einer bestimmten Axialposition des Einfüllstutzens, nämlich der Abfrageposition als Schutzkriterium den Außendurchmesser der Zapfpistole ab. Nur Dieselzapfpistolen weisen den korrekten Außendurchmesser auf und erfüllen daher das Schutzkriterium, die mechanische Sperre schwenkt zur Seite und gibt den Einfüllstutzen frei.
  • Ähnliche Anordnungen sind aus der DE 10 2005 047 459 A1 oder der DE 10 2005 053 793 A1 bekannt.
  • Bei einem Dieselkraftfahrzeug mit Fehlbetankungsschutz kann es z. B. aufgrund eines Liegenbleibens wegen Kraftstoffmangel erforderlich sein, dieses mit Dieselkraftstoff aus einem Re servekanister zu betanken. Reservekanister sind jedoch in der Regel mit einem Auslassrohr ausgerüstet, welches z. B. den Durchmesser einer Zapfpistole für bleifreien Ottokraftstoff aufweist und aus Kunststoff gefertigt ist. Jedenfalls ist es denkbar, dass ein derartiges Auslassrohr das Schutzkriterium einer oben genannten Schutzeinrichtung nicht erfüllt. Der Tankeinfüllstutzen des Dieselfahrzeugs wird daher durch den Reservekanister bzw. dessen Auslassrohr nicht freigegeben und ein Einfüllen von Dieselkraftstoff aus dem Reservekanister ist nicht möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, welche das Betanken eines Dieselfahrzeugs mit Hilfe eines Reservekanisters ermöglicht, wenn das Dieselfahrzeug einen Fehlbetankungsschutz aufweist.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Betanken eines Dieselfahrzeugs aus einem Reservekanister. Das Dieselfahrzeug weist hierbei einen Tankeinfüllstutzen mit einer Schutzeinrichtung gegen eine Fehlbetankung mit Benzin auf. Die Schutzeinrichtung ist an einer Abfrageposition im Tankeinfüllstutzen angeordnet. Mit anderen Worten fragt die Schutzeinrichtung konzentriert an einer Stelle, z. B. einer bestimmten Axialposition im Tankeinfüllstutzen, nämlich der Abfrageposition, ein Schutzkriterium einer etwaigen eingesteckten Zapfpistole ab. Die Schutzeinrichtung gibt das Betanken nur frei, wenn das Schutzkriterium erfüllt ist. Das Schutzkriterium ist hierbei einer bei regulärer Betankung in den Tankeinfüllstutzen an der Abfrageposition eingesteckten Diesel-Zapfpistole zugeordnet. Erfindungsgemäß ist der Adapter im Wesentlichen rohrförmig und wird so in den Tankeinfüllstutzen eingeführt, dass ein das Schutzkriterium erfüllender Ab schnitt des Adapters an der Abfrageposition liegt. Hierdurch liegt an der Abfrageposition das Schutzkriterium vor; mit anderen Worten simuliert der Adapter eine eingesteckte Diesel-Zapfpistole. Da der Adapter das Schutzkriterium erfüllt, ist er geeignet, die Schutzeinrichtung auszulösen und damit den Einfüllstutzen zu einer Betankung mit Dieselkraftstoff freizugeben. Durch den Adapter wird das Dieselfahrzeug also betankbar gemacht. Kraftstoff kann in das Dieselfahrzeug einlaufen. Das Dieselfahrzeug wird dann aus dem Reservekanister über den Adapter betankt; Kraftstoff läuft also durch den Adapter.
  • Der Adapter simuliert beispielsweise mit seinem Abschnitt zumindest das Zapfrohr einer in den Einfüllstutzen eingesteckten Dieselzapfpistole. Hierbei muss der Adapter nicht tatsächlich ähnlich einer Dieselzapfpistole ausgebildet sein, sondern lediglich derart mit der Schutzeinrichtung zusammenwirken, dass er das Schutzkriterium erfüllt und die Schutzeinrichtung den Tankeinfüllstutzen zum Einfüllen von Kraftstoff freigibt. Ist das Schutzkriterium z. B. am Material einer Dieselzapfpistole orientiert, muss der Adapter nicht das gleiche Material aufweisen, sondern lediglich eine Eigenschaft besitzen, welche der Schutzeinrichtung das charakterisierende Merkmal des Schutzkriteriums hinsichtlich des Materials der Dieselzapfpistole vortäuscht.
  • Ein rohrförmiger Adapter weist weiterhin den Vorteil auf, dass dieser durch seine Rohrform einen Kraftstoffkanal zum Betanken des Kraftfahrzeugs darstellt und zur Fahrzeugaußenseite hin im eingesetzten Zustand beispielsweise eine Öffnung zum Einführen des Zapfrüssels des Reservekanisters oder eine Trichteröffnung zum Einfüllen von Kraftstoff aus dem Reservekanister oder einen Flansch zum Anschluss an den Reservekanister aufweisen kann.
  • In den Tankeinfüllstutzen kann ein Adapter eingeführt werden, dessen in den Tankeinfüllstutzen einführbares Ende im Bereich des Abschnitts als Schutzkriterium einen Außendurchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des Zapfrohres der Dieselzapfpistole entspricht.
  • Da die bisher bekannten Fehlbetankungsschutzeinrichtungen in der Regel auf einer Abfrage des Außendurchmessers einer Zapfpistole beruhen, ist ein derart gestalteter rohrförmiger Adapter mit dem Außendurchmesser einer Dieselzapfpistole geeignet, um die meisten bekannten Fehlbetankungsschutzeinrichtungen freizugeben. Ein derartiger Adapter ist außerdem besonders einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe der Erfindung gelöst durch einen Adapter zum Betanken eines Dieselfahrzeugs aus einem Reservekanister, wobei das Dieselfahrzeug einen Tankeinfüllstutzen wie oben erläutert aufweist. Der Adapter ist im Wesentlichen rohrförmig und in den Tankeinfüllstutzen einführbar und weist einen das Schutzkriterium (32) erfüllenden Abschnitt auf. Zur Bewerkstelligung des o. g. Verfahrens, nämlich um den Abschnitt sicher an der Abfrageposition zu platzieren, weist er einen Anschlag auf, der das Einführen in den Tankeinfüllstutzen (4) derart begrenzt, dass der Abschnitt an der Abfrageposition liegt. Der Adapter wird also so weit in den Tankeinfüllstutzen eingesetzt, bis der Anschlag anliegt, z. B. an einem Strukturteil des Tankeinfüllstutzens oder an einem Fahrzeugteil. Die Position des Adapters ist damit im Tankeinfüllstutzen vorgegeben. Der Abschnitt liegt sicher im Bereich der Abfrageposition.
  • Ein Anschlag verhindert außerdem, dass der Adapter zu weit in den Tankeinfüllstutzen rutscht, um wieder entfernt zu werden oder gar hineinfällt.
  • Der Adapter kann ein in den Tankeinfüllstutzen einführbares, den Abschnitt enthaltendes Ende umfassen, wobei das Ende zumindest im Bereich des Abschnitts als Schutzkriterium einen Außendurchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des Zapfrohres der Dieselzapfpistole entspricht. Wie oben erläutert, ist dies die derzeit gängige Variante bekannter Tankschutzeinrichtungen.
  • Der Adapter kann ein in den Tankeinfüllstutzen einführbares Ende aufweisen, bei dem der Anschlag als das Ende zum restlichen Adapter hin radial erweiternde Radialschulter ausgebildet ist. Die Radialschulter ist besonders einfach an einem Rohrstück anbringbar, z. B. durch Abdrehen des Endes aus einem Rohr mit größerer Wandstärke bzw. Außendurchmesser auf einen geringeren Außendurchmesser.
  • Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe der Erfindung auch gelöst durch einen Reservekanister, welcher einen erfindungsgemäßen Adapter umfasst. Weist nämlich ein Reservekanister einen entsprechenden Adapter zur Umgehung des Fehlbetankungsschutzes auf, kann aus diesem durch Verwendung des Adapters unmittelbar Kraftstoff aus dem Reservekanister in das Dieselfahrzeug eingefüllt werden, ohne dass ein externer Adapter als Zusatzteil zugezogen werden muss.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird hinsichtlich der Vorrichtung auch gelöst durch ein Dieselkraftfahrzeug, umfassend einen Adapter zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Ein Dieselkraftfahrzeug, welches einen entsprechenden Adapter enthält, z. B. als Behelfsteil im Bordwerkzeug, kann durch Benutzung des Adapters im Bedarfsfall von jedem beliebigem Reservekanister, welcher eben das Schutzkriterium nicht erfüllen würde, betankt werden. Ein Dieselkraftfahrzeug mit einem entsprechenden Adapter weist außerdem den Vorteil auf, dass der Adapter hinsichtlich des Schutzkriteriums exakt an das Kraftfahrzeug angepasst sein kann, um eben das Schutzkriterium sicher und zuverlässig in jeder Situation zu erfüllen.
  • Für eine weitere Beschreibung der Erfindung wird auf die Ausführungsbeispiele der Zeichnungen verwiesen. Es zeigen, jeweils in einer schematischen Prinzipskizze:
  • 1 einen Einfüllstutzen eines Dieselkraftfahrzeugs mit eingesetztem Adapter bei der Betankung aus einem Reservekanister,
  • 2 das Dieselkraftfahrzeug aus 1 bei einem Betankungsversuch mit Ottokraftstoff gemäß Stand der Technik,
  • 3 das Dieselkraftfahrzeug aus 1 bei einer regulären Betankung mit Dieselkraftstoff gemäß Stand der Technik.
  • Zum Stand der Technik bzw. dem Prinzip eines Fehlbetankungsschutzes werden zuerst die 2 und 3 erläutert.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem Dieselfahrzeug 2, welches durch einen nicht dargestellten Dieselmotor angetrieben wird. Das Dieselfahrzeug 2 weist zu dessen Betankung einen Einfüllstutzen 4 auf, durch welchen es in Richtung des Pfei les 6 mit Dieselkraftstoff 8 (in 1 nicht dargestellt) betankbar ist. Der Einfüllstutzen 4 enthält eine Schutzeinrichtung 10, welche verhindern soll, dass in Richtung des Pfeiles 6 Ottokraftstoff 12 in das Dieselfahrzeug 2 gelangt. Hierzu umfasst die Schutzeinrichtung 10 einen im Einfüllstutzen 4 angeordneten Sensor 14, eine schwenkbare Verschlussklappe 16 und eine Auswerteeinheit 18. In 2 ist die Verschlussklappe 16 geschlossen, d. h. sie versperrt durch Anliegen an dem Dichtsitz 20 die einzige Einlassöffnung 22, durch welche Kraftstoff in den Einfüllstutzen 4 einfüllbar ist. Die in 2 gezeigte, geschlossene Stellung der Verschlussklappe 16 ist der normale Betriebszustand, solange keine Betankung des Dieselfahrzeugs 2 stattfinden soll.
  • In 2 ist nun gezeigt, wie versehentlich versucht wird, das Dieselfahrzeug 2 mit Ottokraftstoff 12 aus einer Benzinzapfpistole 24 zu betanken. Diese weist an ihrem Auslaufrohr 26 einen Durchmesser D1 auf. Die Schutzreinrichtung 10 ermittelt nun als Messwert 28 mit dem Sensor 14 bei einem Betankungsversuch, beispielsweise durch die Benzinzapfpistole 24, den Durchmesser des Auslaufrohres 26. In der Auswerteeinheit 18 wird der Messwert 28 mit einem Sollwert 30, nämlich dem Solldurchmesser DSoll einer Standarddieselzapfpistole anhand eines Schutzkriteriums 32 ausgewertet. Im vorliegenden Fall ist das Schutzkriterium 32, in 2 angedeutet durch ein Kreuz, nicht erfüllt, da der Durchmesser D1 vom Solldurchmesser DSoll zu stark abweicht. Deshalb bleibt die Verschlussklappe 16 geschlossen und das Einsetzen der Benzinzapfpistole 24 in den Einfüllstutzen 4 und damit das Befüllen mit Ottokraftstoff 12 ist verhindert.
  • 3 zeigt den Einfüllstutzen 4 aus 2, dieses Mal jedoch bei Betankung mit Dieselkraftstoff 8 aus einer Dieselzapfpistole 34. Diese weist ein Auslaufrohr 26 mit Durchmesser D2 auf, welcher dem Solldurchmesser DSoll entspricht. Die Auswerteeinheit 18 ermittelt in diesem Fall als Messwert 28 den Wert D2, das Schutzkriterium 32 ist erfüllt, in 3 dargestellt durch einen Haken. Die Schutzeinrichtung 10 gibt daher die Einlassöffnung 22 frei, indem die Verschlussklappe 16 in Richtung des Pfeiles 36 vom Dichtsitz 20 weg geschwenkt wird. Dies ermöglicht ein Einführen der Dieselzapfpistole 34 in den Einfüllstutzen 4 und das Betanken des Dieselfahrzeugs 2 mit Dieselkraftstoff 8.
  • 1 zeigt, wie die 2 und 3, das Dieselfahrzeug 2 mit dem Einfüllstutzen 4 und der Schutzeinrichtung 10. In 1 ist eine Situation dargestellt, in der das Dieselfahrzeug 2 wegen Mangel an Dieselkraftstoff 8 liegen bleibt. Dies erfordert die Betankung des Dieselfahrzeugs 2 durch einen Reservekanister 38 mit Dieselkraftstoff 8. Der Reservekanister 38 ist ein Universalreservekanister und prinzipiell für Dieselkraftstoff 8 und Ottokraftstoff 12 geeignet. Daher weist dieser einen Tankrüssel 40 auf, welcher entsprechend einer Benzinzapfpistole 24 den kleineren Durchmesser D1 besitzt, um die nicht dargestellten bekannten Schutzeinrichtungen für bleifreien Ottokraftstoff in Benzinfahrzeugen überwinden zu können. Ein Betankungsversuch des Dieselfahrzeugs 2 alleine durch den Tankrüssel 40 würde gemäß 2 scheitern, da vom Sensor 14 der Durchmesser D1 erfasst werden würde, welcher kleiner dem Durchmesser DSoll ist, weshalb das Schutzkriterium 32 nicht erfüllt wäre und die Verschlussklappe 16 verschlossen bliebe.
  • Gemäß der Erfindung wurde daher in den Einfüllstutzen 4 ein Adapter 42 eingesetzt, der im Ausführungsbeispiel ein Rohrstück darstellt, welches den Außendurchmesser D2 einer Dieselzapfpistole 34 aufweist. Beim Einsetzen des Adapters 42 in den Einfüllstutzen 4 wird dieser in Richtung des Pfeils 48 so weit vorgeschoben, bis der Anschlag 50 an diesem bzw. der Vorwölbung 52 anliegt. Der Anschlag 50 ist hierbei eine den Adapter 42 vom Durchmesser D2 auf den Durchmesser D3 erweiternde abgeschrägte Radialschulter. Hierdurch liegt der Adapter 42 mit seinem axialen Abschnitt 52, der exakt den Durchmesser D2 aufweist, exakt im Abfragebereich 54 der Schutzeinrichtung 10, die nur dort den effektiven Außendurchmesser eines eingesteckten Teils abfragt.
  • Daher erkennt der Sensor 14 den Durchmesser D2 als Messwert 28, der bei Vergleich mit dem Sollwert 30 entsprechend 3 das Schutzkriterium 32 erfüllt und weshalb die Verschlussklappe 16 öffnet. Der Adapter 42 kann daher mit seinem vorderen Ende 43 in den Einfüllstutzen 4 eingeführt werden, wodurch er mit Hilfe seines zentralen Kraftstoffkanals 44 eine die Verschlussklappe 16 überwindende Einfüllmöglichkeit für Dieselkraftstoff 8 darstellt. Der Tankrüssel 40 des Reservekanisters 38 kann daher am Ende 45 des Adapters 42 in den Kraftstoffkanal 44 des Adapters 42 eingeführt werden und dadurch Dieselkraftstoff 8 in das Dieselfahrzeug 2 gelangen.
  • Der Adapter 42 kann hierbei in einer ersten Ausführungsform als Zusatzteil dem Reservekanister 38 zugeordnet sein, um jedwedes Dieselfahrzeug 2 mit einem auf dem Schutzkriterium 32 beruhenden Fehlbetankungsschutz betanken zu können.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist der Adapter 42 Teil eines Bordwerkzeugs 46 des Dieselkraftfahrzeugs 2 und somit integraler Bestandteil dessen. Im in 1 dargestellten Fall kann der Adapter 42 dann dem Bordwerkzeug 46 zur hilfsweisen Betankung mit einem Reservekanister 38 entnommen werden.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006014438 [0005]
    • - DE 102005047459 A1 [0006]
    • - DE 102005053793 A1 [0006]

Claims (7)

  1. Verfahren zum Betanken eines Dieselfahrzeugs (2) aus einem Reservekanister (38), wobei das Dieselfahrzeug (2) einen Tankeinfüllstutzen (4) mit einer an einer Abfrageposition (54) angeordneten Schutzeinrichtung (10) gegen eine Fehlbetankung mit Benzin (12) aufweist, wobei die Schutzeinrichtung (10) das Betanken nur freigibt, wenn ein Schutzkriterium (32) erfüllt ist, das einer bei regulärer Betankung in den Tankeinfüllstutzen (4) an der Abfrageposition eingesteckten Diesel-Zapfpistole (34) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – ein im Wesentlichen rohrförmiger Adapter (42) so in den Tankeinfüllstutzen (4) eingeführt wird, dass ein das Schutzkriterium (32) erfüllender Abschnitt (52) des Adapters (42) an der Abfrageposition (54) liegt, – das Dieselfahrzeug (2) aus dem Reservekanister (38) über den Adapter (42) betankt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapter (42) eingeführt wird, dessen in den Tankeinfüllstutzen (4) einführbares Ende (43) im Bereich des Abschnitts (52) als Schutzkriterium (10) einen Außendurchmesser (D1) aufweist, der dem Außendurchmesser des Zapfrohres (26) der Dieselzapfpistole (34) entspricht.
  3. Adapter (42) zum Betanken eines Dieselfahrzeugs (2) aus einem Reservekanister (38), wobei das Dieselfahrzeug (2) einen Tankeinfüllstutzen (4) mit einer an einer Abfrageposition (54) angeordneten Schutzeinrichtung (10) gegen eine Fehlbetankung mit Benzin (12) aufweist, wobei die Schutzeinrichtung (10) das Betanken nur freigibt, wenn ein Schutzkriterium (32) erfüllt ist, das einer bei regulärer Betankung in den Tankeinfüllstutzen (4) an der Abfrageposition (54) eingesteckten Diesel-Zapfpistole (34) zugeordnet ist, welcher Adapter (42): – im Wesentlichen rohrförmig und in den Tankeinfüllstutzen (4) einführbar ausgebildet ist, – einen das Schutzkriterium (32) erfüllenden Abschnitt (52) aufweist, – einen Anschlag (50) enthält, der das Einführen (48) in den Tankeinfüllstutzen (4) derart begrenzt, dass der Abschnitt (52) an der Abfrageposition (54) liegt.
  4. Adapter (42) nach Anspruch 3, der ein in den Tankeinfüllstutzen (4) einführbares, den Abschnitt (52) enthaltendes Ende (43) umfasst, wobei das Ende (43) zumindest im Bereich des Abschnitts (52) als Schutzkriterium (10) einen Außendurchmesser (D1) aufweist, der dem Außendurchmesser des Zapfrohres (26) der Dieselzapfpistole (34) entspricht.
  5. Adapter (42) nach Anspruch 3 oder 4, der ein in den Tankeinfüllstutzen (4) einführbares Ende (43) aufweist, bei dem der Anschlag (50) als das Ende (43) zum restlichen Adapter (42) hin radial erweiternde Radialschulter ausgebildet ist.
  6. Reservekanister (38), umfassend einen Adapter (42) nach einem der Ansprüche 3 bis 5.
  7. Bordwerkzeug (46) für ein Dieselkraftfahrzeug (2), umfassend einen Adapter (42) nach einem der Ansprüche 3 bis 5.
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