DE202004013627U1 - Einfüllstutzen für einen Kraftfahrzeug-Kraftstofftank - Google Patents

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    • B60K2015/0458Details of the tank inlet
    • B60K2015/0483Means to inhibit the introduction of too small or too big filler nozzles

Abstract

Einfüllstutzen für einen Kraftfahrzeug-Kraftstofftank, der zum Betanken mit einer Zapfpistole (16) mit einem größeren Durchmesser vorgesehen ist,
mit einer am Einfüllstutzen angeordneten Einrichtung (14, 40, 50) zum Behindern des Betankens mit einer Zapfpistole (52) mit einem kleinerem Durchmesser,
wobei die Einrichtung (14, 40, 50) mindestens ein Betätigungselement (48) aufweist, welches beim Einführen einer Zapfpistole mit größerem Durchmesser betätigt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (14, 40, 50) mindestens ein Blockierelement (46) aufweist, welches an einem Durchgangsabschnitt (51) des Einfüllstutzens einen freien Innenquerschnitt des Durchgangsabschnitts (51) in einer Blockierstellung auf ein Mal verringert, das ein Hindurchstecken der Zapfpistole (52) mit kleinerem Durchmesser verhindert oder einen Kraftstofffluß durch den Durchgangsabschnitt (51) behindert,
und daß durch Betätigung des Betätigungselements (48) das Blockierelement (46) aus der Blockierstellung herausbewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einfüllstutzen für einen Kraftfahrzeug-Kraftstofftank, der zum Betanken mit einer Zapfpistole mit einem größeren Durchmesser vorgesehen ist, mit einer am Einfüllstutzen angeordneten Einrichtung zum Behindern des Betankens mit einer Zapfpistole mit einem kleinerem Durchmesser, wobei die Einrichtung mindestens ein Betätigungselement aufweist, welches beim Einführen einer Zapfpistole mit größerem Durchmesser betätigt wird. Unter dem Begriff "Durchmesser einer Zapfpistole" ist in diesem Zusammenhang der Durchmesser des vorderen Teils des Schaftes der Zapfpistole, der in den Einfüllstutzen eingeführt wird, zu verstehen.
  • Zapfpistolen an Zapfsäulen für bleifreies Benzin weisen im allgemeinen einen kleineren Durchmesser auf als Zapfpistolen an anderen Zapfsäulen, beispielsweise solchen für Dieselkraftstoff oder für verbleites Benzin. Um das Betanken eines Kraftfahrzeugs mit Katalysator mit verbleitem Benzin zu verhindern, ist im Einfüllstutzen des Kraftstofftanks üblicherweise eine Bleifreiklappe vorgesehen, die durch Einführen einer Zapfpistole mit kleinerem Durchmesser beiseite geschwenkt werden kann, so daß eine Betankung mit bleifreiem Benzin möglich ist. Die Bleifreiklappe blockiert jedoch die Einführung einer Zapfpistole mit größerem Durchmesser, so daß beispielsweise eine Betankung mit verbleitem Kraftstoff durch die einsetzende Abschaltung der Zapfsäule verhindert wird.
  • Es ist jedoch auch wünschenswert, umgekehrt bei dieselbetriebenen Fahrzeugen ein Betanken mit bleifreiem Kraftstoff zu verhindern.
  • Um eine solche Fehlbetankung zu verhindern, ist aus EP 1 199 208 A1 ein Einfüllstutzen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt. Bei diesem wird das Betanken mit einer Zapfpistole mit einem kleineren Durchmesser dadurch verhindert, daß eine Einrichtung eine Entlüftungsleitung des Kraftstofftanks verschließt und nur beim Einführen einer Zapfpistole mit größerem Durchmesser anspricht und die in den Einfüllstutzen mündende Entlüftungsleitung freigibt. Mit einer Zapfpistole mit kleinerem Durchmesser kann also zunächst ein Betankungsvorgang begonnen werden, wobei sich wegen der fehlenden Entlüftung des Tanks ein Gegendruck im Tank aufbaut. Dieser sich aufbauende Gegendruck wird schließlich die automatische Abschaltung an der Zapfpistole aktivieren und das Betanken so unterbrechen.
  • Nachteilig ist bei dieser Lösung, daß die Einrichtung sehr genau an den Anschluß der Entlüftungsleitung angepaßt sein muß. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die beschriebene Einrichtung ein Hohlzylinder ist, dessen Durchmesser sich in Richtung zum Kraftstofftank hin verringert. Eine eingeführte Zapfpistole mit größerem Durchmesser läuft auf den Hohlzylinder auf, verschiebt die Einrichtung und gibt dadurch die Entlüftungsleitung frei. Während des Betankens muß deshalb die Zapfpistole stets gegen eine rücktreibende Kraft der Einrichtung am Anschlag gehalten werden, da es ansonsten zu einer unbeabsichtigten Abschaltung der Zapfsäule kommen kann. Dies erschwert für den Benutzer das Betanken. Ein weiterer Nachteil ist, daß sich unter Umständen beim Beginnen des Betankens der zum Abschalten notwendige Gegendruck nicht schnell genug aufbaut, so daß beispielsweise eine unkontrollierte Menge von Benzin in einen Tank für Dieselkraftstoff gerät.
  • Eine andere Lösung ist aus EP 1 264 726 bekannt. Hier ist in den Einfüllstutzen ein Formstück eingesetzt, das in den freien Innenquerschnitt einer eingeführten Zapfpistole mit größerem Durchmesser paßt, so daß die Zapfpistole auf das Formstück aufgeschoben werden kann. Eine Zapfpistole mit kleinerem Durchmesser kann nicht auf das Formstück aufgeschoben werden und kann daher nicht mit üblicher Tiefe in den Einfüllstutzen eingeführt werden. Diese Lösung hat insbesondere den Nachteil, daß das Formstück beim Betanken mit dem vorgesehenen Kraftstoff den Fluß des Kraftstoffes behindert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Einfüllstutzen der Eingangs genannten Art zu schaffen, der die aufgeführten Nachteile der bekannten Lösungen beseitigt. Insbesondere soll das ordnungsgemäße Betanken ohne Beeinträchtigung oder Erschwerung für den Benutzer möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung mindestens ein Blockierelement aufweist, welches an einem Durchgangsabschnitt des Einfüllstutzens einen freien Innenquerschnitt des Durchgangsabschnitts in einer Blockierstellung auf ein Maß verringert, daß ein Hindurchstecken der Zapfpistole mit kleinerem Durchmesser verhindert oder einen Kraftstofffluß durch den Durchgangsabschnitt behindert, und daß durch Betätigung des Betätigungselements das Blockierelement aus der Blockierstellung herausbewegbar ist.
  • Bei der zum Betanken vorgesehenen Zapfpistole mit einem größeren Durchmesser handelt es sich beispielsweise um eine Zapfpistole für Dieselkraftstoff, und bei der Zapfpistole mit kleinerem Durchmesser beispielsweise um eine Zapfpistole für bleifreies Benzin.
  • Beim Einführen einer Zapfpistole mit kleinerem Durchmesser wird beispielsweise durch elastische Führungselemente bewirkt, daß die Zapfpistole einen Abstand von dem Betätigungselement einhält und so das Betätigungselement nicht betätigt. Im Falle von mehreren, um den Umfang der Zapfpistole verteilten Betätigungselementen kann es alternativ genügen, wenn aufgrund des zu geringen Durchmessers der Zapfpistole nicht sämtliche Betätigungselemente zugleich betätigt werden können. In jedem Fall verbleibt mindestens ein Blockierelement in seiner Blockierstellung oder wird nicht hinreichend weit aus seiner Blockierstellung herausbewegt, so daß der freie Innenquerschnitt des Durchgangsabschnitts auf ein Maß verringert ist, das ein vollständiges Einstecken der Zapfpistole verhindert oder einen Kraftstofffluß durch den Durchgangsabschnitt behindert.
  • Beispielsweise kann das Blockierelement so ausgebildet sein, daß es so in den Weg der Zapfpistole mit kleinerem Durchmesser hineinragt, daß diese nicht an dem Blockierelement vorbei weiter in den Einfüllstutzen eingeschoben werden kann. Zusätzlich oder alternativ kann das Blockierelement in Form und Anordnung so gestaltet sein, daß es in seiner Blockierstellung den Kraftstofffluß durch den Durchgangsabschnitt behindert. Dieses bevorzugte Merkmal führt bei einer Fehlbetankung dazu, daß aufgrund des verringerten Innenquerschnitts des Durchgangsabschnitts der Kraftstoff nicht schnell genug aus dem Einfüllstutzen in Richtung des Tanks abfließen kann, so daß eine automatische Abschaltung an der Zapfpistole ausgelöst wird. Durch die Anordnung der Blockierelemente in der Nähe des Endes der eingesteckten Zapfpistole kann erreicht werden, daß eine Abschaltung möglichst frühzeitig geschieht.
  • Vorteilhaft ist insbesondere, daß die Einrichtung unabhängig von der Ausgestaltung einer Entlüftungseinrichtung des Tanks funktioniert.
  • Bei Einführung einer zum Betanken vorgesehenen Zapfpistole mit größerem Durchmesser betätigt diese das Betätigungselement, so daß das Blockierelement aus seiner Blockierstellung heraus bewegt wird. Die Zapfpistole kann daher in üblicher Weise in den Einfüllstutzen eingesteckt werden. Je nach Anordnung der Blockierelemente ist dann das Ende der eingeführten Zapfpistole ungehindert durch den Durchgangsabschnitt des Einfüllstutzens hindurchgesteckt worden, oder befindet sich noch oberhalb dieses Durchgangsabschnittes. In jedem Fall kann durch geeignete Anordnung des Betätigungselements und des Blockierelements erreicht werden, daß die Zapfpistole nicht bis zu einer festgelegten Tiefe in den Einfüllstutzen eingeführt werden muß, sondern daß das Betätigungselement auch bei einer weniger tief eingesteckten Zapfpistole zuverlässig betätigt wird. Durch den erfindungsgemäßen Einfüllstutzen wird also das Betanken für den Benutzer nicht unnötig erschwert. Außerdem steht bei aus der Blockierstellung herausbewegtem Blockierelement ein ausreichend großer freier Innenquerschnitt des Durchgangsabschnitts zur Verfügung, so daß der Kraftstofffluß nicht eingeschränkt wird.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise weist die Einrichtung mindestens einen schwenkbar gelagerten Hebel mit einem durch das Betätigungselement gebildeten ersten Hebelarm und einen durch das Blockierelement gebildeten zweiten Hebelarm auf, der weiter von einer Einfüllöffnung des Einfüllstutzens entfernt ist als der erste Hebelarm. Mit einem solchen Hebel ist die Einrichtung mechanisch besonders einfach aufgebaut und dementsprechend robust.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Hebel mit einem Finger im wesentlichen entlang der axialen Richtung des Einfüllstutzens, und von dem Finger zweigen der erste, kürzere und der zweite, längere Hebelarm ab. Dabei hat der erste Hebelarm einen kleineren Abstand von einer Achse, um die der Hebel schwenkbar ist, als der zweite Hebelarm einen Abstand von dem ersten Hebelarm hat. Dadurch kann in vorteilhafter Weise die Hebelwirkung ausgenutzt werden, indem ein Bewegen des Betätigungselements um einen geringen Weg ein Bewegen des Blockierelements um einen größeren Weg bewirkt.
  • Bevorzugt erfolgt dabei die Bewegung von Betätigungselement und Blockierelement in im wesentlichen die gleiche Richtung, und der Hebel ist an seinem vorderen, dem äußeren Ende des Einfüllstutzens zugewandten Ende schwenkbar gelagert.
  • Vorzugsweise ist ein elastisches Spannelement vorgesehen, welches das Blockierelement in die Blockierstellung drückt oder zieht. Wenn das Blockierelement so ausgebildet ist, daß es nicht ohne Betätigung des Betätigungselements durch das Einführen einer Zapfpistole aus seiner Blockierstellung herausschwenkbar ist, so muß das elastische Spannelement lediglich eine geringe Kraft auf das Blockierelement ausüben. Beispielsweise kann das Blockierelement quer zur Einführungsrichtung der Zapfpistole verschiebbar oder schwenkbar sein, so daß es von der Zapfpistole nicht zur Seite bewegt werden kann. Wenn das elastische Spannelement lediglich eine geringe Kraft ausübt, ist dies insofern vorteilhaft, als daß beim Einführen einer Zapfpistole mit größerem Durchmesser die Betätigung des Betätigungselements ohne großen Kraftaufwand erfolgt.
  • Vorzugsweise weist die Einrichtung mehrere, am Umfang des Durchgangsabschnitts verteilte Blockierelemente auf, die in ihrer Blockierstellung mindestens einen radial äußeren Teilabschnitt des freien Innenquerschnitts des Durchgangsabschnitts segmentweise verschließen. Beispielsweise können die Blockierelemente Ringsegmente bilden, die zusammen den Innenquerschnitt des Durchgangsabschnitts ringförmig einschnüren. Indem die Blockierelemente einen radial äußeren Teilabschnitt des freien Innenquerschnitts des Durchgangsabschnitts segmentweise verschließen, kann bei geeigneter Formgebung jedes einzelne von ihnen unabhängig von den anderen aus der Blockierstellung herausbewegt werden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Einfüllstutzens ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
    Die Einrichtung weist mehrere schwenkbar an einem mit Führungskonturen für eine Zapfpistole versehenen Führungselement des Einfüllstutzens gelagerte Hebel auf, welche jeweils einen durch das jeweilige Betätigungselement gebildeten ersten Hebelarm und einen durch das jeweilige Blockierelement gebildeten zweiten Hebelarm aufweisen, wobei der zweite Hebelarm weiter von einer Einfüllöffnung des Einfüllstutzens entfernt ist als der erste Hebelarm;
    die Hebel sind um das Führungselement herum angeordnet, ihre Betätigungselemente ragen in das Innere des Führungselementes hinein, und deren Form und Anordnung sind so an den Außendurchmesser einer Zapfpistole mit größerem Durchmesser angepaßt, daß sie beim Einführen einer Zapfpistole mit größerem Durchmesser in das Führungselement nach radial außen bewegt werden und dabei die Hebel verschwenkt werden;
    und am inneren Ende des Führungselements ragen die Blockierelemente in der Blockierstellung im wesentlichen radial in den freien Innenquerschnitt des Durchgangsabschnitts des Einfüllstutzens hinein.
  • Diese Ausführungsform hat zusätzlich zu den bereits erwähnten Vorteilen ihrer einzelnen Merkmale den Vorteil, daß durch das Führungselement sowohl die Zapfpistole mit größerem Durchmesser geführt wird als auch dabei sichergestellt ist, daß alle Betätigungselemente beim Einführen der Zapfpistole betätigt werden. Sie hat außerdem den Vorteil, daß die Blockierelemente zuverlässig den freien Innenquerschnitt des Durchgangsabschnitts in ihrer Blockierstellung verengen und zuverlässig durch Verschwenken der Hebel den Innenquerschnitt freigeben. Außerdem benötigt diese Ausführungsform eine minimale Anzahl von Bauteilen. Bevorzugt sind dabei die Hebel von einem elastischen Spannring, der die Hebel und den Einsatz umgibt, nach radial innen vorgespannt. Dies gewährleistet zugleich eine zuverlässige Bewegung der Blockierelemente in ihre Blockierstellung als auch eine leichtgängige Auslenkung der Hebel. Vorteilhaft ist außerdem, daß auf diese Weise lediglich ein einziges elastisches Element für alle Hebel vorzusehen ist.
  • Besonders bevorzugt ist dabei das Führungselement ein Einsatz, der in das vordere Ende des Einfüllstutzens eingesetzt ist. Dadurch kann ein herkömmlicher Einfüllstutzen mit dem Einsatz versehen werden und so zu dem erfindungsgemäßen Einfüllstutzen umgerüstet werden. Durch die Ausbildung des Führungselementes als Einsatz ist aber auch der Einfüllstutzen besonders einfach zu montieren, da das Führungselement mitsamt Hebel und elastischen Spannring vormontiert werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Blockierelement einen Zapfen auf, der in der Blockierstellung so angeordnet ist, daß er beim Einführen der Zapfpistole mit kleinerem Durchmesser in die Zapfpistole eingreift und das Blockierelement an einer Innenwand der Zapfpistole gegen ein Herausbewe gen des Blockierelements aus seiner Blockierstellung verriegelt. Dadurch kann ein gewaltsames Einführen einer Zapfpistole mit geringem Durchmesser besonders gut verhindert werden.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen skizzierten Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Einfüllstutzen mit einer eingeführten Zapfpistole mit größerem Durchmesser;
  • 2 einen Hebel mit Betätigungselement und Blockierelement in perspektivischer Darstellung;
  • 3 eine Querschnittsansicht in Richtung der in 1 gekennzeichneten Ebene III – III;
  • 4 den Einfüllstutzen mit einer Zapfpistole mit kleinerem Durchmesser;
  • 5 eine Querschnittsansicht in Richtung der in 4 mit V – V gekennzeichneten Ebene; und
  • 6 eine modifizierte Ausführungsform des Einfüllstutzens.
  • Der in den 1 und 4 gezeigt Einfüllstutzen für einen Kraftfahrzeug-Kraftstofftank, beispielsweise eines dieselbetriebenen Personenkraftfahrzeugs, weist einen rohrförmigen Wandabschnitt 10 auf. An dessen vorderen Ende ist eine Zwischenhülse 12 eingesetzt, die einen Einsatz 14 trägt, der die Funktion eines Führungselementes für eine Zapfpistole 16 mit größerem Durchmesser hat. Die Zwischenhülse 12, die beispielsweise aus Metall ist, liegt mit einem außenseitigen Kragen 18 auf dem vorderen Ende des Randabschnitts 10 auf. Auf einen in Axialrichtung des Einfüllstutzens nach innen versetzten innenseitigen Kragen 20 der Zwischenhülse 12 stützt sich der Ein satz 14 ab. Am vorderen Ende des Einfüllstutzens begrenzt ein Aufsatz 22 mit einer ringförmigen Lippe 24 eine Einführöffnung für die Zapfpistole 16.
  • Der Einsatz 14, der beispielsweise aus Kunststoff ist, weist in einem vorderen Abschnitt Führungskonturen 26 auf, die beispielsweise in Form von Stegen ausgebildet sind, welche zur Längsrichtung des Einfüllstutzens geneigt sind. Die Führungskonturen 26 sind so um den Umfang des Einsatzes 14 verteilt, daß beim Einführen der Zapfpistole 16 deren vorderes Ende 28 in einen rohrförmigen Abschnitt 30 des Einsatzes 14 geführt wird. Diese umgibt die Zapfpistole 16 mit einem gewissen Spiel.
  • Am tiefer im Einfüllstutzen gelegenen Ende des Einsatzes 14 weist dieser weitere Führungskonturen 32 auf, die beim Einführen der Zapfpistole 16 diese in einen beispielsweise kreisförmigen Endabschnitt 34 des Einsatzes 14 führen.
  • In Bereich des rohrförmigen Abschnittes 30 weist der Einsatz 14 mehrere Fenster 36 auf, die beispielsweise im Abstand von 60° am Umfang verteilt sind.
  • Oberhalb jedes Fensters 36 und radial außerhalb einer Wand des rohrförmigen Abschnittes 30 weist der Einsatz 14 jeweils eine zylindrische Querstange 38 auf, die sich jeweils annähernd in Umfangsrichtung erstreckt. Auf jeder Querstange 38 ist ein Hebel 40 mit einem geeignet geformten Lagerabschnitt 42 aufgeclipst, so der der Hebel 40 um die Querstange 38 schwenkbar ist. Einer der Hebel 40 ist in 2 perspektivisch dargestellt. Jeder Hebel 40 erstreckt sich in Form eines Fingers 44 vom Lagerabschnitt 42 zu einem längeren Hebelarm in Form eines um 90° abgewinkelten Blockierelements 46. Die Blockierelemente 46 weisen jeweils in Richtung der Mittelachse des Einfüllstutzens. Ihre Form wird weiter unten anhand von 2 und 3 genauer beschrieben.
  • Nahe am Lagerabschnitt 42 weist jeder Hebel 40 einen kürzeren Hebelarm in Form eines Betätigungselements 48 auf. Die Betätigungselemente 48 können, wie in 4 zu sehen, durch die Fenster 36 in den für die Zapfpistole 16 vorgesehenen freien Innenquerschnitt des rohrförmigen Abschnitts 30 hineinragen. Außenseitig weisen die Hebel 40 am Finger 44 Vorsprünge auf, an de nen ein elastischer Spannring 50 gehalten ist. Der Spannring 50 umgibt den Einsatz 14 und sämtliche Hebel 40 und zieht diese in die in 4 dargestellte Position nach radial innen.
  • 2 zeigt einen der Hebel 40. An dem schmalen Finger 44 sind oben der Lagerabschnitt 42, direkt darunter das Betätigungselement 48, und nach weiter unten folgend die Vorsprünge für den Spannring 50 und das Blockierelement 46 angeordnet. Das Blockierelement 46 hat eine annähernd ringsegmentförmige Ausdehnung. Die Betätigungselemente 48 weisen beispielsweise Rundungen auf, durch die sie beim Einführen der Zapfpistole nach außen hin abgelenkt werden.
  • Die in 3 gezeigte Schnittansicht in Richtung der Ebene III – III aus 1 zeigt die Blockierelemente 46 in einer angeschnittenen Darstellung. Durch die in den Einsatz 14 eingeführte Zapfpistole 16 sind die Betätigungselemente 48 betätigt, d. h., nach außen verdrängt. Dadurch sind die Hebel 40 nach außen verschwenkt, so daß die Blockierelemente 46 in der in 1 und 3 dargestellten Weise nach radial außen ausgelenkt sind. Dabei geben sie einen freien Innenquerschnitt des Endabschnittes 34 so weit frei, daß die Zapfpistole 16 hindurchtreten kann. Der Endabschnitt 34 des Einsatzes 14 stellt den vorderen Teil eines sich im Bereich der Blockierelemente 46 fortsetzenden Durchgangsabschnittes 51 für die Zapfpistole dar, durch den in 1 das vordere Ende 28 der Zapfpistole 16 hindurchgetreten ist.
  • Es ist also in der in 1 und 3 dargestellten Situation beispielsweise ein Betanken mit Dieselkraftstoff problemlos möglich.
  • In der in den 4 und 5 gezeigten Situation ist eine Zapfpistole 52 mit kleinerem Durchmesser in den Einfüllstutzen eingeführt worden. Hier sind die Hebel 40 nicht ausgelenkt, sondern werden von dem Spannring 50 nach radial innen gezogen. Die Betätigungselemente 48 liegen dabei jeweils mit ihrer Oberkante an einem von einem Fenster 36 gebildeten Anschlag an. Die Blockierelemente 46 verringern den freien Innenquerschnitt des Endabschnitts 34, so daß nur noch eine annähernd kreisförmige Öffnung verbleibt. Ihr Querschnitt ist wesentlich geringer als der Innenquerschnitt der Zapfpistole 52 mit kleinerem Durchmesser.
  • Wenn man nun versucht, das Kraftfahrzeug zu betanken, so ergibt sich an den Blockierelementen 46 ein Rückstau des Kraftstoffes. Die Strömungsverhältnisse sind durch Pfeile symbolisiert. Der Rückstau führt schließlich zu einem automatischen Abschalten des Betankungsvorgangs durch die hierzu mit einer Automatik versehenen Zapfpistole 52.
  • Selbst wenn durch die Zapfpistole 52 einer der Betätigungselemente 48 betätigt würde und einer der Hebel 40 sein Blockierelement 46 aus der in 4 und 5 gezeigten Blockierstellung herausbewegen würde, wäre die Querschnittsverringerung durch die übrigen Blockierelemente 46 immer noch ausreichend groß, um zu einem automatischen Abschalten der Betankung zu führen. Indem sechs Hebel 40 um den Umfang des Einsatzes 14 herum verteilt angeordnet sind, ist sichergestellt, daß die Zapfpistole 52 mit kleinerem Durchmesser nicht mehr als ein bis zwei der Betätigungselemente 48 zugleich erreichen kann.
  • Die in der Blockierstellung zwischen den Blockierelementen 46 verbleibende Öffnung kann wahlweise durch flexible Lippen 54 weiter verschlossen werden, die in 4 und 5 gestrichelt dargestellt sind. Sie sind beispielsweise an die radial inneren Enden der Blockierelemente 46 angespritzt, bestehen aus einem kraftstoffbeständigen Gummi und haben eine im wesentlichen dreieckige Form, wie in 5 zu sehen ist. Die Enden der Blockierelemente 46 sind dann zum Teil durch die Lippen 54 ersetzt, so daß die Lippen 54 beim Einführen der Zapfpistole 16 mit größerem Durchmesser durch die Zapfpistole nach unten auslenkbar sind, wie in 4 anhand eines Blockierelements mit dünnen gestrichelten Linien gezeigt ist. Die Zapfpistole 16 mit größerem Durchmesser kann dann an den weggebogenen Lippen 54 vorbeigeschoben werden.
  • 6 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die Hebel 40 einen kürzeren Finger 44 aufweisen. Die Blockierelemente 46 reichen mit ihren Enden in der Blockierstellung nach radial innen annähernd bis zur Mitte des Einfüllstutzens und weisen jeweils einen nach oben vorspringenden Zapfen 56 auf. Die Zapfen sind so angeordnet, daß sie beim Einführen der Zapfpistole 52 mit kleinerem Durchmesser in das Innere der Zapfpistole eingreifen.
  • Wird dann versucht, die Zapfpistole gegen den Widerstand des Spannrings 50 weiter einzuführen und dadurch die Blockierelemente auszulenken, so geraten die Zapfen 54 in Anschlag an die Innenseite der Zapfpistole 52 und blockieren. Die Blockierelemente 46 sind dadurch gegen ein Herausbewegen aus ihrer Blockierstellung verriegelt und versperren den weitaus überwiegenden Teil des freien Innenquerschnitts des Endabschnitts 34 auf der Höhe des Endes der Zapfpistole. Wenn man nun versucht, das Kraftfahrzeug zu betanken, führt wiederum ein Rückstau des Kraftstoffes zu einem automatischen Abschalten des Betankungsvorgangs durch die Zapfpistole 52.
  • Mit dünnen, gestrichelten Linien ist in 6 die Position gezeigt, die die Blockierelemente 46 beim Einführen der Zapfpistole 16 mit größerem Durchmesser einnehmen. Mit der Zapfpistole 16 ist dann ein Betanken möglich.
  • Um bei einem erfindungsgemäßen Einfüllstutzen das Betanken aus einem Reservekanister zu vereinfachen, ist es denkbar, einen Adapter für den Reservekanister vorzusehen. Der Adapter weist beispielsweise einen Rüssel mit einem Durchmesser auf, der dem einer Zapfpistole mit größerem Durchmesser entspricht. Durch Einführen des Rüssels in den Einfüllstutzen können dann die Betätigungselemente betätigt werden, so daß die Blockierelemente aus ihrer Blockierstellung herausbewegt werden.

Claims (9)

  1. Einfüllstutzen für einen Kraftfahrzeug-Kraftstofftank, der zum Betanken mit einer Zapfpistole (16) mit einem größeren Durchmesser vorgesehen ist, mit einer am Einfüllstutzen angeordneten Einrichtung (14, 40, 50) zum Behindern des Betankens mit einer Zapfpistole (52) mit einem kleinerem Durchmesser, wobei die Einrichtung (14, 40, 50) mindestens ein Betätigungselement (48) aufweist, welches beim Einführen einer Zapfpistole mit größerem Durchmesser betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14, 40, 50) mindestens ein Blockierelement (46) aufweist, welches an einem Durchgangsabschnitt (51) des Einfüllstutzens einen freien Innenquerschnitt des Durchgangsabschnitts (51) in einer Blockierstellung auf ein Mal verringert, das ein Hindurchstecken der Zapfpistole (52) mit kleinerem Durchmesser verhindert oder einen Kraftstofffluß durch den Durchgangsabschnitt (51) behindert, und daß durch Betätigung des Betätigungselements (48) das Blockierelement (46) aus der Blockierstellung herausbewegbar ist.
  2. Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14, 40, 50) mindestens einen schwenkbar gelagerten Hebel (40) mit einem durch das Betätigungselement (48) gebildeten ersten Hebelarm (48) und einem durch das Blockierelement (46) gebildeten zweiten Hebelarm (46) aufweist, der weiter von einer Einfüllöffnung des Einfüllstutzens entfernt ist als der erste Hebelarm (48).
  3. Einfüllstutzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (40) sich mit einem Finger (44) im wesentlichen entlang der axialen Richtung des Einfüllstutzens erstreckt, von welchem der erste, kürzere Hebelarm (48) und der zweite, längere Hebelarm (46) abzweigen, und daß der erste Hebelarm (48) einen kleineren Abstand von einer Achse hat, um die der Hebel (40) schwenkbar ist, als der zweite Hebelarm (46) einen Abstand von dem ersten Hebelarm (48) hat.
  4. Einfüllstutzen nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein elastisches Spannelement (50), welches das Blockierelement (46) in die Blockierstellung drückt oder zieht.
  5. Einfüllstutzen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14, 40, 50) mehrere, am Umfang des Durchgangsabschnitts (51) verteilte Blockierelemente (46) aufweist, die in ihrer Blockierstellung mindestens einen radial äußeren Teilabschnitt des freien Innenquerschnitts des Durchgangsabschnitts (51) segmentweise verschließen.
  6. Einfüllstutzen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14, 40, 50) mehrere schwenkbar an einem mit Führungskonturen (26; 32) für eine Zapfpistole (16) versehenen Führungselement (14) des Einfüllstutzens gelagerte Hebel (40) aufweist, jeweils mit einem durch das jeweilige Betätigungselement (48) gebildeten ersten Hebelarm (48) und einem durch das jeweilige Blockierelement (46) gebildeten zweiten Hebelarm (46), der weiter von einer Einfüllöffnung des Einfüllstutzens entfernt ist als der erste Hebelarm (48); daß die Hebel (40) um das Führungselement (14) herum angeordnet sind, ihre Betätigungselemente (48) in das Innere des Führungselementes (14) hineinragen, und deren Form und Anordnung so an den Außendurchmesser einer Zapfpistole (16) mit größerem Durchmesser angepaßt sind, daß sie beim Einführen einer Zapfpistole (16) mit größerem Durchmesser in das Führungselement (14) nach radial außen bewegt werden und dabei die Hebel (40) verschwenkt werden; daß am inneren Ende des Führungselementes (14) die Blockierelemente (46) in der Blockierstellung im wesentlichen radial in den freien Innenquerschnitt des Durchgangsabschnitts (51) des Einfüllstutzens hineinragen.
  7. Einfüllstutzen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (40) von einem elastischen Spannring (50), der die Hebel (40) und den Einsatz (14) umgibt, nach radial innen vorgespannt sind.
  8. Einfüllstutzen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (14) ein Einsatz (14) ist, der in das vordere Ende des Einfüllstutzens eingesetzt ist.
  9. Einfüllstutzen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement (46) einen Zapfen (56) aufweist, der in der Blockierstellung so angeordnet ist, daß er beim Einführen der Zapfpistole (52) mit kleinerem Durchmesser in die Zapfpistole (52) eingreift und das Blockierelement (46) an einer Innenwand der Zapfpistole (52) gegen ein Herausbewegen des Blockierelements (46) aus seiner Blockierstellung verriegelt.
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