DE10157090C1 - Anordnung zum Verhindern des Betankens eines Dieselfahrzeuges mit bleifreiem Benzin - Google Patents

Anordnung zum Verhindern des Betankens eines Dieselfahrzeuges mit bleifreiem Benzin

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verhindern des Betankens eines Dieselfahrzeugs mit bleifreiem Benzin. Es ist wenigstens ein im Tankstutzen zwischen einer Ruhestellung und Betankstellung hin- und herbewegbarer Sperrhebel vorgesehen, der an seinem der Tanköffnung abgekehrten Ende mit einer Sperrlasche versehen ist, die in der Ruhelage in den Querschnitt des Tankstutzens hineinragt und ein Einführen eines Bezinrohres mit einem kleineren Durchmesser in den Tank verhindert und die in der Betankstellung den Tankstutzen zum Einführen eines Dieselrohres mit einem größeren Durchmesser freigibt, welcher Sperrhebel an seinem der Tanköffnung zugekehrten Ende einen Betätigungsfortsatz aufweist, der durch das Dieselrohr stets betätigbar ist, um den Sperrhebel in die Betankstellung zu bewegen, während das Benzinrohr im Tankstutzen am Betätigungselement vorbei bis zur Sperrlasche führbar ist, ohne dasselbe bis zur Freigabe des Tankstutzens zu betätigen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verhindern des Betankens eines Dieselfahrzeuges mit bleifreiem Benzin gemäß Patentanspruch 1.
Es ist allgemein bekannt, dass Kraftfahrzeuge mit unterschiedlichen Kraftstoffen betankt werden können. Man unterscheidet beispielsweise zwischen Dieselkraftstoff, bleifreiem Normalbenzin, bleifreiem Superbenzin und bleihaltigem Benzin. Die Betankung eines Fahrzeuges, das mit einem Abgaskatalysator ausgerüstet ist, mit bleihaltigem Benzin oder Dieselkraftstoff hat eine Beschädigung des Katalysators zur Folge. Um dies zu verhindern ist es Norm, dass der Durchmesser des Rohrs der Zapfpistole für bleifreies Benzin kleiner ist als der Durchmesser des Rohres für bleihaltiges Benzin. Der Tankstutzen weist einen entsprechend geringeren Durchmesser auf, so dass das Rohr der Zapfpistole für bleihaltiges Benzin nicht eingeführt werden kann. Damit werden Fehlbetankungen weitestgehend vermieden. Solche Anordnungen zum Verhindern des Betankens eines Fahrzeugs mit bleihaltigem Benzin oder Diesel sind beispielsweise aus der DE 196 39 825 A1 oder DE 36 41 274 A1 bekannt.
Der Durchmesser des Rohres der Zapfpistole für Dieselkraftstoffe weist im wesentlichen den gleichen Durchmesser auf, wie das Rohr zum Betanken mit bleihaltigem Benzin. Der Durchmesser ist demnach größer als derjenige des Rohres für bleifreies Benzin. Es ist somit grundsätzlich möglich, dass die Zapfpistole für bleifreies Benzin in den Tankstutzen von mit Dieselkraftstoff betriebenen Kraftfahrzeugen eingeführt wird. Ein Betanken eines Dieselfahrzeuges mit bleifreiem Kraftstoff ist daher durchaus möglich und wird nicht ohne weiteres verhindert.
Bei herkömmlichen Dieselmotoren führt ein Betanken des Fahrzeuges mit bleifreiem Benzin und ein anschließender Betrieb nicht zwingend zu folgeschweren Motorschäden. Bei neueren Motoren hingegen, die bezüglich ihrer Leistung und Kraft immer weiter optimiert sind, führt die Verwendung von bleifreiem Benzin zu einem totalen Motorausfall. Die betreffende Reparatur ist sehr kostenintensiv, da insbesondere Dichtungen, Lager und dergleichen ersetzt werden müssen. In der mit der DE 100 37 824 A1 nachveröffentlichten älteren Patentanmeldung ist beschrieben, Öffnungselemente vorzusehen, die nur durch das Dieselrohr betätigbar sind und ein Signal erzeugen, aufgrund dessen den Tankstutzen blockierende Sperrelemente freigegeben werden. Das Sperrelement ist als Klappe ausgebildet, die nur entgegen einer Federkraft nach unten verschwenken kann. Ein Aufstoßen derselben durch das Benzinrohr mit kleinerem Durchmesser ist daher möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine robust funktionierende Vorrichtung zu schaffen, mit der ein Betanken eines Dieselfahrzeugs mit bleifreiem Benzin verhindert wird.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass in dem Tankstutzen des betreffenden Tanks wenigstens ein Sperrhebel vorhanden ist, der zwischen einer Ruhestellung und einer Betankstellung hin- und her bewegbar ist, welcher Sperrhebel an seinem der Tanköffnung abgekehrten Ende mit einer Sperrlasche versehen ist, die in der Ruhelage relativ weit in den Querschnitt des Tankstutzens hineinragt und ein Einführen eines Rohres mit einem kleineren Durchmesser, wie bei Zapfpistolen für bleifreies Benzin, in den Tank verhindert und welche Sperrlasche in der Betankstellung den Tankstutzen zum Einführen eines Rohres mit einem größeren Durchmesser, wie bei Zapfpistolen für Dieselkraftstoffe, frei gibt, und welcher Sperrhebel an seinem der Tanköffnung zugekehrten Ende einen Betätigungsfortsatz aufweist, der durch das Diesel-Rohr mit dem größerem Durchmesser stets betätigbar ist, um den Sperrhebel in die Betankstellung zu bewegen, während das Benzin-Rohr mit dem kleineren Durchmesser im Tankstutzen am Betätigungsfortsatz vorbei bis zur Sperrlasche führbar ist, ohne den Betätigungsfortsatz Freigabe des Tankstutzens zu betätigen.
Durch eine solche Anordnung im Tankstutzen wird erreicht, dass ein Rohr mit dem kleineren Durchmesser für bleifreies Benzin, im folgenden der Einfachheit halber Benzinrohr genannt, nicht vollständig in den Tankstutzen einführbar ist. Spätestens dann wird die tankende Person bemerken, dass die verkehrte Zapfpistole ausgewählt worden ist. Nur beim Einführen eines Rohres mit größerem Durchmesser, im folgenden der Einfachheit halber Dieselrohr genannt, kann der Sperrhebel innerhalb des Tankstutzens verschwenkt werden, so dass die Sperrlaschen den Querschnitt des Tankstutzens freigeben und ein weiteres Einführen der Zapfpistole in den Tankstutzen ermöglichen.
Es ist günstig, wenn der Sperrhebel durch eine Feder in der Ruhestellung gehalten ist. Dies hat den Vorteil, dass ein Freigeben des Tankstutzens, beispielsweise bei ungünstiger Ausrichtung des Tankstutzens am Fahrzeug, verhindert wird. Auch wird ein versehentliches Verschwenken des Sperrhebels in die Betankstellung durch ein kleineres Rohr vermieden, da zunächst eine Federkraft zu überwinden ist. Diese Federkraft kann sogar relativ groß sein, so dass ein versehentliches Betätigen, beispielsweise durch schräges Einführen des Benzinrohres, vermieden wird. Erst beim Einführen des Dieselrohres kann die Federkraft so überwunden werden, dass die Sperrhebel weit genug wegschwenken.
Wie der Sperrhebel im Tankstutzen gelagert ist, ist grundsätzlich beliebig. Wesentlich ist, dass eine Hin- und Herbewegung zwischen der Ruhestellung und der Betankstellung möglich ist. Aufgrund des geringen vorhandenen Einbauraums in einem solchen Tankstutzen ist es zweckmäßig, wenn der Sperrhebel um eine im wesentlichen sehnenförmig im Tankstutzen verlaufende Achse verschwenkbar gelagert ist. Der Sperrhebel befindet sich demnach im äußeren Bereich des Tankstutzens und benötigt geringen Einbauraum. Aufgrund der axialen Bewegung des Rohres beim Einführen in den Tankstutzen kann ein Verschwenken des Sperrhebel um eine solche Achse leicht bewirkt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens zwei gegenüberliegende Sperrhebel und insbesondere drei oder vier Sperrhebel im Tankstutzen vorhanden sind, die zwischen ihren jeweiligen Betätigungsfortsätzen einen Durchgang für das Benzinrohr begrenzen, während das Dieselrohr an den Betätigungsfortsätzen stets angreift. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, dass drei oder vier Sperrhebel entlang dem Umfang innerhalb des Tankstutzens jeweils über im wesentlichen sehnenförmig verlaufende Achsen angeordnet ist. Im Querschnitt gesehen begrenzen die Betätigungsfortsätze an den Sperrhebeln einen gegenüber dem Tankstutzen verringerten Querschnitt, durch den nur ein Benzinrohr mit kleinerem Durchmesser frei durchführbar ist. Unter frei durchführbar soll in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass beim Einführen des Benzinrohres die Sperrlaschen auch bei einer eventuellen Betätigung der Sperrhebel nach wie vor so weit in den Querschnitt des Tankstutzens hineinragen, dass ein weites Einführen des Benzinrohres verhindert wird.
Die Betätigungsfortsätze und der dadurch begrenzte freie Querschnitt im Tankstutzen sind beziehungsweise ist so bemessen, dass beim Einführen des Dieselrohres dieses stets an allen Betätigungsfortsätzen angreift um eine Bewegung des Sperrhebels in die Betankstellung zu bewirken. Bei mehreren Sperrhebeln wird erreicht, dass bei exzentrischem Einführen des Benzinrohres zwar eventuell ein Betätigungsfortsatz erfasst und ein Sperrhebel verschwenkt wird, jedoch bleiben die anderen und insbesondere der gegenüberliegende Sperrhebel in der Ruhestellung. Das Einführen des Benzinrohres wird auch dann verhindert. Tatsächlich kann somit nur das Dieselrohr mit dem größeren Durchmesser weit in den Tank hineingeführt werden kann.
Es kann vorgesehen werden, dass die Sperrlasche als radialer Vorsprung des Sperrhebels ausgebildet ist, der in der Ruhestellung den Tankstutzen im Querschnitt zumindest teilweise verschließt. Insbesondere bei Verwendung von mehreren Sperrhebeln mit der entsprechenden Anzahl von Sperrlaschen ist es möglich, dass die Sperrlaschen in der Ruhestellung aneinander anliegen und den Querschnitt im wesentlichen vollständig verschließen. Ein Zuführen von bleifreiem Benzin bei nicht vollständig eingeführtem Benzinrohr hätte dann zur Folge, dass das Benzin aus dem Tankstutzen wieder herausfließt. Spätestens dann wird der Tankvorgang abgebrochen und überprüft werden. Damit wird erreicht, dass die Menge, die eventuell dennoch in den Tank gelangen könnte, minimiert wird. Eine Beschädigung des Motors bei derart geringem Benzinanteil im Diesel ist nicht zu befürchten.
Gemäß einer weitergehenden Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sperrlasche einen in Richtung auf die Tanköffnung weisenden Vorsprung umfasst, der in der Ruhestellung in das eingeführte Benzinrohr hineinragt, um an dessen Innenwandung anzugreifen. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass bei einem bis zu den Sperrlaschen hin eingeführten Benzinrohr eine Betätigung der Sperrhebel beispielsweise durch hin- und herbewegen des Benzinrohrs ausgeschlossen werden kann. Die Sperrlaschen werden durch die Vorsprünge formschlüssig im eingeführten Benzinrohr in der Ruhestellung gehalten, so dass eine Freigabe nicht erfolgen kann. Fehlbedienungen werden somit noch weiter verhindert.
Die Feder kann von außen an dem oder den Sperrhebeln angreifen und beispielsweise als Ringfeder ausgebildet sein. Insbesondere bei der Anordnung von mehreren Sperrhebeln im Tankstutzen kann die ringförmige, entlang dem Umfang als Schraubenfeder ausgebildete Feder alle Sperrhebel von außen umgreifen. Die Sperrhebel können dazu an ihrer äußeren Oberfläche mit einer Nut versehen sein, um ein Abspringen der Ringfeder auch bei häufiger Betätigung zu verhindern.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der oder die Sperrhebel an einer Befestigungshülse angelenkt sind, die in den Tankstutzen passt. Hierdurch kann erreicht werden, dass die Anordnung zum Verhindern des Betankens eines Dieselfahrzeuges mit bleifreiem Benzin auch nachträglich in vorhandene Tankstutzen eingebaut werden kann.
Die Befestigungshülse kann beispielsweise entgegen der Kraft einer Feder an einem rohrförmigen Rahmen des Tankstutzens axial zwischen einer oberen und einer unteren Lage hin- und herbewegbar geführt sein, wobei in der oberen Lage die Befestigungshülse und die der Tanköffnung zugekehrten Enden der Sperrhebel von dem Rahmen von außen übergriffen werden, so dass ein Verschwenken der Sperrhebel aus der Ruhestellung in die Betankstellung in der oberen Lage verhindert wird. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, dass in der oberen Lage, die der Ruhelage entspricht, die Sperrlaschen den Querschnitt des Tankstutzens verschließen, um ein Einführen des Benzinrohrs zu verhindern. In dieser Lage werden die Sperrhebel von außen durch den rohrförmigen Rahmen in der Ruhelage fest gehalten. Ein Verschwenken in die Betankstellung ist nicht möglich. Sofern nunmehr das Benzinrohr zwischen den Betätigungsfortsätzen hindurch zu den unteren Sperrlaschen bewegt wird, kann die Befestigungshülse zwar nach unten in die untere Lage bewegt werden, jedoch wird hierdurch kein Verschenken der Sperrhebel bewirkt. Auch verhindern die nach oben weisenden Vorsprünge, die in das Benzinrohr hineinragen, ein versehentliches Verschwenken der Sperrhebel und somit ein Freigeben des Tankstutzens.
Erst beim Einführen eines Dieselrohres mit dem entsprechend großen Durchmesser in den Tankstutzen gelangt dieses zunächst zur Anlage an die Betätigungsfortsätze, wodurch zum einen die Befestigungshülse zum Freigeben der Sperrhebel in die untere Lage bewegt wird. Zum anderen werden die Sperrhebel durch die Betätigungsfortsätze und das Dieselrohr nach außen verschwenkt, so dass der Querschnitt des Tankstutzens zum weiteren Einführen des Dieselrohrs freigegeben wird. Das Dieselrohr kann somit ordnungsgemäß eingeführt werden, und ein Betanken ist möglich.
Es ist günstig, wenn der Betätigungsfortsatz auf seiner der Tanköffnung zugekehrten Seite zur Mitte des Tankstutzens hin abgeschrägt zur Sperrlasche verläuft. Die Abschrägung verläuft somit in Einführrichtung schräg nach unten, so dass die Betätigung der Sperrhebel durch das eingeführte Rohr erleichtert wird. Auch wird hierdurch erreicht, dass beim Einführen des Benzinrohres dieses zunächst an den Betätigungsfortsätzen leicht vorbeigeführt wird ohne diese zu betätigen.
Es ist grundsätzlich möglich, eine derartige Anordnung bei der Herstellung des Tanks in dem Tankstutzen vorzusehen. Es ist aber auch möglich, dass die Befestigungshülse mit den Sperrhebeln und der Rahmen eine bauliche Einheit bilden, die lösbar und/oder nachträglich in einen Tankstutzen einbaubar ist. Dann ist es günstig, wenn der Rahmen auf seiner dem Tank abgekehrten Seite eine herkömmliche Aufnahme für den herkömmlichen Tankverschluss aufweist. Auch kann vorgesehen werden, dass der Rahmen auf seiner dem Tank zugekehrten Seite wie ein herkömmlicher Tankverschluss ausgebildet ist, so dass dieser einfach auf den vorhandenen Tankstutzen aufgesetzt und aufgeschraubt werden kann. Ein Nachrüsten der Anordnung wäre dann ohne großen Montageaufwand möglich.
Diese rein mechanische Anordnung verhindert mit einfachen Mitteln ein versehentliches Betanken des Dieselfahrzeuges mit bleifreiem Benzin. Schwerwiegende Motorschäden können somit vermieden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt einen Tankstutzen mit einer Anordnung gemäß der Erfindung bei eingeführtem Benzinrohr,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Tankstutzen mit einer Anordnung gemäß der Erfindung bei eingeführtem Dieselrohr und
Fig. 3 die Draufsicht auf den Tankstutzen mit einer Anordnung gemäß der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung zum Verhindern des Betankens eines Dieselfahrzeuges mit bleifreiem Benzin umfasst vier entlang dem Umfang verteilt angeordnete Sperrhebel 11, die jeweils um eine Achse 12 zwischen einer Ruhestellung (Fig. 1) und einer Betankstellung (Fig. 2) hin- und herverschwenkbar sind. Die Achsen 12 verlaufen im wesentlichen sehnenförmig im kreisförmigen Tankstutzen und sind an einer hohlzylindrischen Befestigungshülse 13 angeordnet. Diese Befestigungshülse 13 ist axial hin- und her bewegbar entgegen der Kraft einer Feder 14 in einem Rahmen 15 geführt. Die Befestigungshülse 13 weist hierzu einen umlaufenden Absatz 16 auf, der mit einem entsprechenden Absatz 17 des Rahmens zusammenwirkt. Der Rahmen 15 ist mit dem Tankstutzen 18 des Fahrzeugtanks verbunden.
Der Rahmen 15 weist ein hohlzylindrischen Abschnitt 19 auf, der in den Tankstutzen 18 hineinragt und in dem die hohlzylindrische Befestigungshülse 13 geführt ist. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, dass in der Ruhestellung die Feder 14 entspannt ist und die Befestigungshülse 13 nach oben in Richtung auf die Tanköffnung 20 drückt. In dieser Lage übergreift der hohlzylindrische Abschnitt 19 die Sperrhebel 11 von außen, so dass ein Verschwenken derselben nach außen verhindert wird. Die Sperrhebel 11 können ferner mit einem Absatz 21 versehen sein, der die Bewegung der Sperrhülse 13 nach oben begrenzt.
Die Sperrhebel 11 weisen an ihren der Tanköffnung 20 abgekehrten Enden eine Sperrlasche 22 auf, die in der Ruhestellung weit in den Querschnitt des Tankstutzens 18 hineinragen und diesen zumindest teilweise verschließen. Die Sperrlaschen 22 können bei vier Sperrhebeln 11 im wesentlichen viertelkreisförmig ausgebildet sein, so dass ein nahezu dichter Verschluss des Tankstutzens in der Ruhestellung gemäß Fig. 1 bewirkt wird.
Weiterhin weisen die Sperrhebel 11 an ihren der Tanköffnung 20 zugekehrten Enden einen Betätigungsfortsatz 23 auf, über den die Sperrhebel durch ein von oben eingeführtes Rohr hin- und herverschwenkt werden können. In der Ruhestellung liegen die Betätigungsfortsätze 23 gegenüber und begrenzen einen Querschnitt, der so bemessen ist, dass ein Rohr 24 mit kleinem Durchmesser, wie bei einer Zapfpistole für bleifreies Benzin (Benzinrohr), zwischen diesen Betätigungsfortsätzen frei hindurchführbar ist, ohne diese zu berühren oder zumindest ohne eine ausreichende Verschwenkung der Sperrhebel 11 zu bewirken. Dies hat zur Folge, dass das eingeführte Benzinrohr 24 bis zu den Sperrlaschen 22 eingeführt werden kann, die ein weiteres Einführen verhindern.
Die Sperrlaschen 22 sind ferner mit nach oben in Richtung auf die Tanköffnung 20 weisenden Vorsprüngen 25 versehen, die dann in das Benzinrohr hineinragen. Ein Verschwenken der Sperrhebel 11 wird damit zuverlässig verhindert, da diese auch bei einem Hin- und Herbewegen des Benzinrohrs im Tankstutzen an der Innenwandung des Benzinrohres anliegen und somit den Sperrhebel 11 in der Ruhestellung halten. Insgesamt wird hierdurch erreicht, dass das Benzinrohr nicht oder nicht weit genug in den Tankstutzen hineingeführt und die Fehlbedienung leicht erkannt werden kann.
Wird nun ein Rohr einer Zapfpistole für Dieselkraftstoff mit größerem Durchmesser (Dieselrohr) 26 in den Tankstutzen 18 eingeführt, gelangt zunächst die vordere umlaufende Stirnkante 27 in Eingriff mit den Betätigungsfortsätzen 23. Dies ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Beim weiteren Einführen werden die Sperrhebel 11 zusammen mit der Befestigungshülse 13 entgegen der Kraft der Feder 14 nach unten in die untere Lage gedrückt, so dass die Verschwenkbewegung der Sperrhebel 11 nach außen möglich wird. Im weiteren Verlauf der Bewegung des Dieselrohrs 26 in den Tank hinein werden die Sperrhebel 11 durch die Betätigungsfortsätze 23 nach außen verschwenkt. Im einzelnen sind die Lage der Befestigungsfortsätze 23 relativ zur Drehachse 12 in Bezug auf die Länge der Sperrhebel 11 bis zur Sperrlasche 22, die radiale Ausdehnung der Betätigungsfortsätze nach innen sowie die radiale Erstreckung der Sperrlaschen 22 zur Mitte hin so gewählt und so bemessen, dass bei vollständig verschwenkten Sperrhebeln 11 die vorderen Kanten 28 der Sperrlaschen 22 einen Querschnitt freigeben, durch den das Dieselrohr 26 passt. Das Dieselrohr kann somit weiter in den Tankstutzen hineingeführt werden, und ein ordnungsgemäßes Betanken ist möglich.
Nach dem Betanken des Fahrzeuges wird des Dieselrohr 26 wieder aus dem Tankstutzen 18 hinausgezogen, wobei die Sperrhebel 11 beziehungsweise die Betätigungsfortsätze 23 freigegeben werden, so dass die Befestigungshülse 13 aufgrund der Feder 14 wieder in die obere Lage gedrückt wird. Dadurch werden die Sperrhebel 11 durch den hohlzylindrischen Abschnitt 19 des Rahmens wieder in die Ruhelage verschwenkt, in der die Sperrlaschen 22 den Querschnitt des Tankstutzens verschließen. Es ist offensichtlich, dass hiermit eine sichere und ohne zusätzlichen Aufwand betätigbare Anordnung zum Verhindern des Betankens eines Dieselfahrzeugs mit bleifreiem Benzin bereit gestellt wird. Die Entsperrung erfolgt alleine durch das Einführen der Dieselzapfpistole und wird somit nicht bemerkt. Erst wenn tatsächlich versucht wird, ein Benzinzapfpistole einzuführen, bleibt die Sperre aktiv und die Zapfpistole kann nicht weit genug eingeführt werden, was sofort bemerkt wird.

Claims (12)

1. Anordnung zum Verhindern des Betankens eines Dieselfahrzeugs mit bleifreiem Benzin,
mit wenigstens einem im Tankstutzen zwischen einer Ruhestellung und Betankstellung hin- und herbewegbaren Sperrhebel (11),
der an seinem der Tanköffnung abgekehrten Ende mit einer Sperrlasche (22) versehen ist, die in der Ruhelage in den Querschnitt des Tankstutzens hineinragt und
ein Einführen eines Benzinrohres (24) mit einem kleineren Durchmesser in den Tank verhindert und die in der Betankstellung den Tankstutzen zum Einführen eines Dieselrohres (26) mit einem größeren Durchmesser freigibt,
welcher Sperrhebel (11) an seinem der Tanköffnung zugekehrten Ende einen Betätigungsfortsatz (23) aufweist, der durch das Dieselrohr (26) stets betätigbar ist, um den Sperrhebel (11) in die Betankstellung zu bewegen,
während das Benzinrohr (24) im Tankstutzen am Betätigungsfortsatz (23) vorbei bis zur Sperrlasche (22) führbar ist, ohne den Betätigungsfortsatz (23) bis zur Freigabe des Tankstutzens zu betätigen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (11) durch eine Feder (14) in der Ruhestellung gehalten ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (11) um eine im wesentlichen sehnenförmig im Tankstutzen verlaufende Achse (12) verschwenkbar gelagert ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei gegenüberliegende Sperrhebel (11) und insbesondere drei oder vier Sperrhebel im Tankstutzen vorhanden sind, die zwischen ihren jeweiligen Betätigungsfortsätzen (23) einen Durchgang für das Benzinrohr (24) begrenzen, während das Dieselrohr (26) an den Betätigungsfortsätzen (23) stets angreift.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrlasche (22) als radialer Vorsprung des Sperrhebels (11) ausgebildet ist, der in der Ruhestellung den Tankstutzen im Querschnitt zumindest teilweise verschließt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrlasche (22) einen in Richtung auf die Tanköffnung weisenden Vorsprung (25) umfasst, der in der Ruhestellung in das eingeführte Benzinrohr (24) hineinragt, um an dessen Innenwandung anzugreifen.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (14) als Ringfeder ausgebildet ist, die von außen an dem oder den Sperrhebeln (11) greift.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Sperrhebel (11) an einer Befestigungshülse (13) angelenkt sind, die in den Tankstutzen passt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshülse (13) entgegen der Kraft einer Feder (14) an einem rohrförmigen Rahmen (15) des Tankstutzens axial zwischen einer oberen und einer unteren Lage hin- und herbewegbar geführt ist, und dass in der oberen Lage die Befestigungshülse (13) und die der Tanköffnung zugekehrten Enden der Sperrhebel (11) von dem Rahmen (15) von außen übergriffen werden, so dass ein Verschwenken der Sperrhebel (11) aus der Ruhestellung in die Betankstellung in der oberen Lage verhindert wird.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshülse (13) mit dem oder den Sperrhebeln (11) beim Einführen des Dieselrohres (26) in die untere Lage bewegt wird.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsfortsatz (23) auf seiner der Tanköffnung zugekehrten Seite in Richtung auf die Tankstutzenmitte entgegen der Tanköffnung nach unten abgeschrägt verläuft.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshülsen (13) mit den Sperrhebeln (11) und der Rahmen (15) eine bauliche Einheit bilden, die lösbar und/oder nachträglich in einen Tankstutzen einbaubar ist.
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