DE102006014438B4 - Tankeinfüllstutzen für Diesel-Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Tankeinfüllstutzen für Diesel-Kraftfahrzeug, mit einem zum Einführen einer Zapfpistole und zum Einfüllen von Kraftstoff dienenden Betankungskanal (2) und einer Schutzeinrichtung (4) zur Verhinderung einer Betankung mit Benzin, welche ein Mitnehmerelement (8) und ein mit dem Mitnehmerelement bewegungsgekoppelten Sperrelement (7) umfasst, wobei die genannten Elemente zwischen einer Ruhestellung, in der sie in den Betankungskanal (2) hineinragen, und einer Freigabestellung, in der sie den Betankungskanal zum Einführen einer Diesel-Zapfpistole (12) freigeben, beweglich sind, und wobei das Mitnehmerelement (8) weniger weit in den Betankungskanal (2) hineinragt als das Sperrelement (7), jedoch so weit, dass es von einer Diesel-Zapfpistole (12), nicht jedoch von einer einen kleineren Durchmesser aufweisenden Benzin-Zapfpistole beaufschlag- und radial nach außen in die Freigabestellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (7) zwei separate, an einer parallel zur Mittellängsachse (13) des Betankungskanals (2) verlaufenden Achse schwenkbar um diese gelagerte Schwenkarme (10) umfasst, die in der Ruhestellung in den Betankungskanal hineinragen, und...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einfüllstutzen für Diesel-Kraftfahrzeuge mit einem zum Einführen einer Zapfpistole und zum Einfüllen von Kraftstoff dienenden Betankungskanal. In EP 1 625 964 A2 , EP 1284212 A1 , DE 100 51 847 A1 und EP 1 586 478 A1 sind Einfüllstutzen mit Schutzeinrichtungen beschrieben, welche ein Fehlbetanken eines Dieselfahrzeuges mit Benzin verhindern sollen. Eine solche Einrichtung umfasst ein Mitnehmerelement und ein damit bewegungsgekoppeltes Sperrelement, wobei die genannten Elemente zwischen einer Ruhestellung, in der sie in den Betankungskanal hineinragen, und einer Freigabestellung, in der sie den Betankungskanal zum Einführen einer Dieselzapfpistole freigeben, beweglich sind. Das Mitnehmerelement ragt weniger weit in den Betankungskanal hinein als das Sperrelement, jedoch so weit, dass es von einer Diesel-Zapfpistole, nicht jedoch von einer Benzin-Zapfpistole mit kleinerem Durchmesser beaufschlagt und radial nach außen in die Freigabestellung bewegt wird.
  • Aus der nachveröffentlichten DE 10 2005 047 459 A1 ist ein Sperrelement in Form eines einstückigen Bügels mit zwei Sperrenden bekannt. Eine Diesel-Zapfpistole verformt den Bügel so, dass die Sperrenden den Betankungskanal freigeben.
  • Aus der EP 1 625 964 A2 sind Mitnehmerelemente und Sperrelemente bekannt, die jeweils um 90° versetzt linear in einer Eben quer zur Mittellängsachse des Betankungskanals bewegbar sind. Die Mitnehmerelemente wirken bei Kontakt mit einer Diesel-Zapfpistole über eine Kulissenführung oder ein Zahngetriebe auf die Sperrelemente ein und bewegen diese auseinander, um den Betankungskanal freizugeben.
  • Aus der EP 1 284 212 A1 ist ein Mitnehmerelement bekannt, das durch Anlage einer Diesel-Zapfpistole parallel zur Mittellängsachse des Betankungskanals verschiebbar ist. Dieses wirkt über eine drehmechanische Kulissenführung auf Sperrelemente ein, die linear in einer Ebene quer zur Mittellängsachse bewegbar sind, um den Betankungskanal freizugeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Einfüllstutzen für Diesel-Kraftfahrzeuge mit einer alternativ gestalteten Schutzeinrichtung vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird nach Anspruch 1 dadurch gelöst, dass ein Sperrelement zwei um eine parallel zur Mittellängsachse des Betankungskanals verlaufende Achse schwenkbare Schwenkarme umfasst, die in der Ruhestellung in den Betankungskanal hineinragen, wobei das Mitnehmerelement in einer quer zur Mittel längsachse des Betankungskanals verlaufenden Ebene beweglich gelagert und so mit den Schwenkarmen bewegungsgekoppelt ist, dass es diese bei einer Beaufschlagung durch eine Diesel-Zapfpistole in ihre Freigabestellung schwenkt. Hinsichtlich der Bauhöhe einer Schutzeinrichtung ist es vorteilhaft, dass die Bewegungsbahnen von Sperrelement und Mitnehmerelement in parallelen, sich quer zur Mittellängsachse des Betankungskanals erstreckenden Ebene verlaufen. Der Durchmesserunterschied zwischen einer Diesel- und einer Benzin-Zapfpistole beträgt nur etwa 2 mm. Bei Beaufschlagung des Mitnehmerelements durch eine Diesel-Zapfpistole wird dieses somit entsprechend geringfügig radial nach außen bewegt. Diese geringe Bewegung muss nun ausreichen, um ein Sperrelement, das sich, um eine wirksame Blockade für eine fälschlicherweise in den Betankungskanal eingeführte Benzin-Zapfpistole bewirken zu können, wesentlich weiter in den Betankungskanal hineinerstreckt, in seine Freigabestellung zu bewegen. Erfindungsgemäß wird dies durch die Ausgestaltung des Sperrelements als zwei eine gemeinsame Schwenkachse aufweisende Schwenkarme gewährleistet. Werden diese etwa nahe ihrer Schwenkachse vom Mitnehmerelement beaufschlagt, so erzeugt schon eine geringe Bewegung in Radialrichtung einen großen Verschwenkweg der in den Betankungskanal hineinragenden Schwenkarme.
  • Bei einer insbesondere im Hinblick auf eine verringerte Bauhöhe vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Mitnehmerelement zwischen den Schwenkarmen angeordnet ist, dass es mit einem der Mittellängsachse des Betankungskanals abgewandeten Ende mit Betätigungsabschnitten, die zweckmäßigerweise möglichst nahe an der gemeinsamen Schwenkachse der Schwenkarme angeordnet sind, zur Schwenkbetätigung zusammenwirkt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn am Mitnehmerelement zwei je weils einem Betätigungsabschnitt zugeordnete Vorsprünge vorhanden sind. Der Raum zwischen den Vorsprüngen dient dabei als Aufnahme für die Schwenkachse umgreifende Lageraugen der Schwenkarme, wenn das Mitnehmerelement bei Beaufschlagung durch eine Diesel-Zapfpistole etwa radial nach außen bewegt wird. Denkbar ist natürlich auch, dass an den Betätigungsabschnitten der Schwenkarme Vorsprünge vorhanden sind. Dadurch, dass die Betätigungsabschnitte etwa tangential zum Betankungskanal verlaufen, wird zwischen den Schwenkarmen ein Zwischenraum geschaffen, welcher zur Aufnahme des Mitnehmerelements dient. Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die Schwenkarme mit einem sie in ihre Ruhestellung vorspannenden Federelement verbunden. Dabei schließen sich an die Betätigungsabschnitte sich zum Betankungskanal erstreckende Anschlagabschnitte an, welche in der Ruhestellung Seitenkanten des Mitnehmerelements beaufschlagen. Das Mitnehmerelement dient somit als Anschlag für die Schwenkarme in ihrer Ruhestellung.
  • Zur Umwandlung der Axialbewegung einer Diesel-Zapfpistole in eine etwa radiale Bewegung benötigt ein Mitnehmerelement eine mit dem Vorderende der Zapfpistole zusammenwirkende Auflaufschräge. Wenn eine Zapfpistole auf diese auftrifft, wird das Mitnehmerelement nicht nur radial, sondern auch axial und in Umfangsrichtung mit Kräften beaufschlagt. Es besteht somit die Gefahr, dass das Mitnehmerelement verkippt wird und nicht mehr oder nur mit erhöhtem Kraftaufwand radial nach außen verschoben werden kann. Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung wird hier dadurch Abhilfe geschaffen, dass der in den Betankungskanal hineinragende Teil des Mitnehmerelement von einem eine Auflaufschräge aufweisenden Wandelement überdeckt ist, welches derart beweglich gelagert ist, dass es bei einer Be aufschlagung seiner Auflaufschräge durch eine Diesel-Zapfpistole das Mitnehmerelement betätigt. Auf diese Weise ist eine unmittelbare mechanische Beeinflussung des Mitnehmerelements durch die Zapfpistole verhindert. Zum Verkippen des Mitnehmerelements führende Kraftkomponenten werden vom Wandelement zumindest teilweise absorbiert. Vorzugsweise ist das Wandelement von einem nach innen vorspringenden freigeschnittenen Bereich der Kanalwand gebildet. Die Kanalwand ist bei Einfüllstutzen üblicherweise aus Kunststoff gefertigt. Ein frei geschnittenes Wandelement weist daher sowie aufgrund der Freischnitte von sich aus eine gewisse Flexibilität auf, die ein radial nach außen gerichtetes Ablenken durch eine Diesel-Zapfpistole gewährleistet. Dadurch, dass das Wandelement Teil der Kanalwand bzw. mit dieser verbunden ist, werden bei der Zusammenwirkung mit einer Zapfpistole in Axialrichtung wirkende Kraftkomponenten in die Kanalwand eingeleitet, so dass sie das Mitnehmerelement nicht oder allenfalls nur in geringerem Umfang beeinflussen können. Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist schließlich noch vorgesehen, dass das Wandelement eine Führung für das Mitnehmerelement aufweist, die zumindest in dessen Bewegungsrichtung wirksam ist. Die Führung ist vorzugsweise durch Wandabschnitte gebildet, die an den in Umfangsrichtung weisenden Seitenrändern des Wandelements angeformt sind, und die sich in der Bewegungsrichtung des Mitnehmerelements erstrecken. Ein Verkippen des Mitnehmerelements ist praktisch unmöglich. Die erwähnten Freischnitte für das Wandelement sind so dimensioniert, dass zwei die Kanalwand durchsetzende und das Wandelement flankierende Fenster gebildet werden, wobei diese jeweils von einem Schwenkarm durchgriffen sind.
  • Die Manipulationssicherheit der oben beschriebenen Schutzeinrichtung wird durch ein Verdoppelung erhöht, d. h. es sind zwei diametral gegenüberliegende Schutzeinrichtungen vorhanden. Denkbar ist natürlich auch, dass mehr als zwei über den Umfang des Betankungskanals verteilte Schutzeinrichtungen vorhanden sind.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Einfüllstutzen in schematischer perspektivischer Darstellung,
  • 2 einen Teil des Einfüllstutzens bildenden Einsatz mit zwei diametral gegenüberliegenden Schutzeinrichtungen in perspektivischer Darstellung,
  • 3 den Einsatz von 2 aus einem anderen Blickwinkel,
  • 4 ein Draufsicht in Richtung des Pfeils IV in 2,
  • 5 einen Querschnitt entsprechend Linie V-V in 4,
  • 6 einen Querschnitt entsprechend Linie VI-VI in 4,
  • 7 eine Abbildung entsprechend 3, wobei jedoch ein die Schutzeinrichtungen teilweise überdeckenden Einfülltrichter wegegelassen ist,
  • 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VIII in 2,
  • 9 eine Ansicht, welche die Schutzeinrichtungen in ihrer Freigabestellung zeigt.
  • 1 zeigt einen von einem Betankungskanal 2 durchsetzten Einfüllstutzen 1. Im Einfüllstutzen 1 ist ein Einsatz 3 integriert, der zwei Schutzeinrichtungen 4 zur Verhinderung einer Fehlbetankung mit Benzin aufweist.
  • Der Einsatz 4 umfasst einen Rohrabschnitt 5, an dessen unterer, d. h. einem Tank zugewandter Stirnseite ein sich radial nach innen erstreckender Flansch 6 angeformt ist. An diametral gegenüberliegenden Stellen des Betankungskanals 3 bzw. des Rohrabschnitts 5 sind Schutzeinrichtungen 4 angeordnet. Eine Schutzeinrichtung 4 umfasst jeweils ein Sperrelement 7, ein Mitnehmerelement 8 und ein mit diesem zusammenwirkendes Wandelement 9. Ein Sperrelement 7 umfasst zwei Schwenkarme 10, welche an einer gemeinsamen, von der Oberseite 16 des Flansches 6 rechtwinklig abstehenden Schwenkachse 14 mit Hilfe von axial übereinander angeordneten Lageraugen 15 gelagert sind. Die Schwenkarme 10 verlaufen in einer sich quer zur Mittellängsachse 13 des Betankungskanals 2 erstreckenden Ebene. Ihre Unterseiten sind planeben ausgestaltet und verlaufen parallel zur Oberseite 16 des Flansches 6. Ein Schwenkarm 10, dessen Lagerauge 15 zuoberst angeordnet ist, weist einen sich an dieses Lagerauge anschließenden, sich in Richtung der Schwenkachse 14 nach unten erstreckenden Abschnitt 17 (2) auf. Weiterhin schließt sich an ein Lagerauge 15 bzw. an den Abschnitt 17 jeweils ein etwa tangential zum Betätigungskanal 2 bzw. zu einem in diesen eingeschriebenen gedachten Kreiszylinder verlaufender, mit dem Mitnehmerelement 8 zusammenwirkender Betätigungsabschnitt 18 an. An die Betätigungsabschnitte 18 schließt sich jeweils ein mit einem etwa rechten Winkel angeformter, sich zum Betankungskanal 2 hin erstreckender, mit dem Mitnehmerelement 8 zusammenwirkender Anschlagabschnitt 19 an. An diesen wiederum ist ein hakenförmiger Sperrabschnitt 20 angeformt, dessen konvexe Seite dem Mitnehmerelement 8 abgewandt ist. In der Ruhestellung ragen die Sperrabschnitte 20 in den Betankungskanal 2 hinein.
  • Das Mitnehmerelement 8 ist zwischen den Schwenkarmen 10 angeordnet und umfasst einen im wesentlichen als plattenförmiges Teil ausgebildeten Gleitschuh 22. Der Gleitschuh 22 weist eine planebene, sich parallel zur Oberseite 16 des Flansches 6 verlaufende und mit dieser im Sinne einer Gleitpaarung zusammenwirkende Gleitfläche 23 und eine im wesentlichen rechtwinklige Umrissform auf, wobei er quer zu seiner Bewegungsrichtung 24 bzw. in Breitenrichtung so bemessen ist dass in der Ruhestellung die Anschlagabschnitte 19 an seinen Seitenkanten 25 anliegen. In dieser Stellung sind die Schwenkarme 10 durch ein sie verbindendes Federelement 26 gehalten. Das Federelement 26 ist eine Schrauben-Zugfeder, die an oberseits aus den Schwenkarmen 10 vorstehenden Zapfen 27 fixiert ist. Die Zapfen 27 sind zwischen den Sperrabschnitten 20 und den Anschlagabschnitten 19 angeordnet.
  • An dem der Schwenkachse 14 zugewandten Ende des Gleitschuhs 22 ist eine zentrale Ausnehmung 28 vorhanden, wodurch zwei in Breitenrichtung beabstandete Vorsprünge 29 gebildet sind. Die Vorsprünge 29 liegen in der Ruhstellung an den Betätigungsabschnitten 18 der Schwenkarme 10 an. Wird das Mitnehmerelement in Bewegungsrichtung 24 nach außen bewegt, werden die Schwenkarme etwa in Richtung des Pfeils 30 (8) aus dem Betankungskanal 2 herausgeschwenkt.
  • Der sich in Radialrichtung nach innen von der Schwenkachse 14 wegerstreckende Flächenbereich 32 (5) des Flansches ist relativ knapp bemessen, so dass dem Gleitschuh 22 für eine Verschiebung in Bewegungsrichtung 24 bzw. eine stabile Lagerung nur wenig Auflagefläche zur Verfügung steht. Dementsprechend ist die Gefahr relativ groß, dass bei einer durch das Einstecken einer Zapfpistole bewirkten Kraftbeaufschlagung in Axialrichtung der Gleitschuh 22 so verkippt wird, dass sein radial außen liegendes, die Vorsprünge 29 tragendes Ende axial nach oben geschwenkt wird. Um dies zu verhindern, ist an die Oberseite des Gleitschuhs 22, und zwar im Bereich der Vorsprünge 29 ein Kippschutz 33 angeformt. Die Oberseite 34 des Kippschutzes 33 wirkt mit von der Innenwandung des Rohrabschnitts 5 vorstehenden Anschlägen 35 zusammen. In Umfangsrichtung weisende Seitenbereiche 36 liegen auf den Betätigungsabschnitten 18 der Schwenkarme 10 auf. Die Anschläge 35 und der Kippschutz 33 verhindern somit nicht nur eine Verkippung des Mitnehmerelementes 8, sondern auch eines Schwenkarmes 10, wenn auf dessen Sperrabschnitt 20 eine Benzin-Zapfpistole auftrifft. In der Unterseite des Kippschutzes 33 ist eine Ausnehmung 41 eingebracht, welche das Freiende 37 (5) der Schwenkachse 14 in sich aufnimmt. Das Mitnehmerelement 8 bzw. der Kippschutz 33 ist auf diese Weise an der Schwenkachse 14 in Bewegungsrichtung 24 geführt. Eine Verschwenkung des Mitnehmerelementes 8 in Umfangsrichtung des Rohrabschnittes 5 ist ebenfalls verhindert. Die Ausnehmung 41 ist beidseitig, d. h. radial nach außen und radial nach innen geöffnet, wobei die Öffnung nach innen ein in dem Übergangsbereich zwischen Gleitschutz 22 und Kippschutz 33 angeordnetes Fenster 38 ist. In der Freigabestellung (9) ragen die die Schwenkachse 14 umgreifenden Lageraugen 15 mit einem Umfangsabschnitt in das Fenster 38 hinein.
  • In den Einsatz 3 ist von der Oberseite her ein Einführtrichter 39 eingesetzt, der eine sich nach unten verjüngende Kanalwand 40 sowie einen oberseits an diese angeformten Flansch 42 aufweist. Mit ihrer Unterseite steht die Kanalwand 40 auf dem Flansch 6 auf und umfasst die vom Flansch 6 umgrenzte Einführöffnung 11. In der Kanalwand 40 sind an sich diametral gegenü berliegenden Stellen die oben bereits erwähnten Wandelemente 9 vorhanden. Deren nach unten weisendes Freiende weist eine Auflaufschräge 43 auf, die Teil eines sich nach unten hin verjüngenden gedachten Kreiskegels ist. Das die Auflaufschräge 43 aufweisende Freiende des Wandelementes 9 ist mit der Kanalwand 40 über eine Schrägschulter 44 verbunden. Das Wandelement 9 weist im Bereich der Schrägschulter 44 seitliche bzw. in Umfangsrichtung weisende Einschnürungen 45 auf, die ein elastisches Verformen der Wandelemente 9 begünstigen. Im Bereich der Auflaufschräge 43 sind seitlich an das Wandelement 9 Wandabschnitte 46 angeformt, welche eine Führung für das Mitnehmerelementes 8 in Bewegungsrichtung 24 bilden. Die Wandabschnitte 46 wirken mit seitlichen Führungsnuten 47 des Mitnehmerelementes 8 zusammen. In der Schrägschulter 44 sind schließlich noch zwei Ausmuldungen 48 vorhanden, welche die Federelemente 26 niederhalten.
  • Die Wandelemente 9 sind von Fenstern 50 bildenden Freischnitten gegen die Kanalwand 40 abgegrenzt. Die Fenster 50 sind in ihrem unteren, dem Flansch 6 naheliegenden Bereich verbreitert und von den Schwenkarmen 10, genauer von deren Sperrabschnitten 20 durchgriffen.
  • Im Bereich einer Schutzvorrichtung 4 ist der Rohrabschnitt 5 von zwei durch einen Axialsteg 52 voneinander getrennten Fenstern 53 durchbrochen. Die Fenster 53 bilden einen Aufnahmeraum für die in der Freigabestellung nach außen geschwenkten Betätigungsabschnitte 18 der Schwenkarme 10. Ein oberer, sich an den Axialsteg 52 anschließender Bereich 54 der Fenster 53 ist in Umfangsrichtung verengt. In der Freigabestellung erstreckt sich der Kippschutz 33 mit zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Vorsprüngen 55 in die Fensterbereiche 54 hinein.
  • Wird eine Benzin-Zapfpistole in den Einfüllstutzen 1 eingeführt, so basiert diese auf Grund ihres kleineren Durchmessers die Wandelemente 9, ohne diese radial nach außen aufzuweiten und trifft schließlich auf die in den Betankungskanal 2 hineinragenden Freiende der Sperrabschnitte 20 auf. Im Freiende eines Sperrabschnittes 20 ist oberseits eine Ausnehmung 49 vorhanden, die eine Benzin-Zapfpistole stirnseitig eingreift und dadurch in gewissem Maße im Betankungskanal zentral fixiert und ein seitliches Aufschieben auf ein Wandelement 9 zumindest behindert ist. Beim Einführen einer Diesel-Zapfpistole 12 trifft diese auf die Auflaufschrägen 43 der Wandelemente 9 auf, wodurch diese radial auseinander gedrängt werden und die Mitnehmerelemente 8 in Bewegungsrichtung 24 radial nach außen verschieben. Da, wie oben schon erwähnt, der Durchmesserunterschied zwischen einer Diesel- und einer Benzin-Zapfpistole lediglich etwa nur 2 mm beträgt, wird ein Mitnehmerelement nur um etwa 1 mm radial nach außen verschoben. Dieser geringe Verschiebeweg reicht aus, um die Schwenkarme 10 bzw. deren Sperrabschnitte 20 vollständig aus dem Betankungskanal hinaus zu schwenken, so dass die Diesel-Zapfpistole die Einführöffnung 11 passieren kann.

Claims (12)

  1. Tankeinfüllstutzen für Diesel-Kraftfahrzeug, mit einem zum Einführen einer Zapfpistole und zum Einfüllen von Kraftstoff dienenden Betankungskanal (2) und einer Schutzeinrichtung (4) zur Verhinderung einer Betankung mit Benzin, welche ein Mitnehmerelement (8) und ein mit dem Mitnehmerelement bewegungsgekoppelten Sperrelement (7) umfasst, wobei die genannten Elemente zwischen einer Ruhestellung, in der sie in den Betankungskanal (2) hineinragen, und einer Freigabestellung, in der sie den Betankungskanal zum Einführen einer Diesel-Zapfpistole (12) freigeben, beweglich sind, und wobei das Mitnehmerelement (8) weniger weit in den Betankungskanal (2) hineinragt als das Sperrelement (7), jedoch so weit, dass es von einer Diesel-Zapfpistole (12), nicht jedoch von einer einen kleineren Durchmesser aufweisenden Benzin-Zapfpistole beaufschlag- und radial nach außen in die Freigabestellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (7) zwei separate, an einer parallel zur Mittellängsachse (13) des Betankungskanals (2) verlaufenden Achse schwenkbar um diese gelagerte Schwenkarme (10) umfasst, die in der Ruhestellung in den Betankungskanal hineinragen, und dass das Mitnehmerelement (8) in einer quer zur Mittellängsachse (19) des Betankungskanals (2) verlaufenden Ebene beweglich gelagert und so mit den Schwenkarmen (10) bewegungsgekoppelt ist, dass es diese bei einer Beaufschlagung durch eine Diesel-Zapfpistole (12) in ihre Freigabestellung schwenkt.
  2. Tankeinfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement (8) zwischen den Schwenkarmen (10) angeordnet ist, und mit einem der Mittellängsachse (13) des Betankungskanals (2) abgewandten Ende mit Betätigungsabschnitten (18) der Schwenkarme (10) zu deren Schwenkbetätigung zusammenwirkt.
  3. Tankeinfüllstutzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Mitnehmerelement (8) zwei jeweils einem Betätigungsabschnitt (18) zugeordnete Vorsprünge vorhanden sind.
  4. Tankeinfüllstutzen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsabschnitte (18) etwa tangential zum Betankungskanal verlaufen.
  5. Tankeinfüllstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (10) mit einem sie in ihre Ruhestellung vorspannenden Federelement (26) verbunden sind.
  6. Tankeinfüllstutzen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Betätigungsabschnitte (18) sich zum Betankungskanal (2) erstreckende Anschlagabschnitte (19) anschließen, welche in der Ruhestellung Seitenkanten (25) des Mitnehmerelements beaufschlagen.
  7. Tankeinfüllstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Betankungskanal (2) hineinragende Teil des Mitnehmerelements (8) von einem eine Auflaufschräge (43) auf weisenden Wandelement (9) überdeckt ist, welches derart beweglich gelagert ist, dass es bei einer Beaufschlagung seiner Auflaufschräge (43) durch eine Diesel-Zapfpistole (12) das Mitnehmerelement (8) betätigt.
  8. Tankeinfüllstutzen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (9) von einem nach innen vorspringenden freigeschnittenen Bereich einer den Betankungskanal umgrenzenden Kanalwand (40) gebildet ist.
  9. Tankeinfüllstutzen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Wandelement (9) eine zumindest in Bewegungsrichtung (24) wirksame Führung für das Mitnehmerelement (8) vorhanden ist.
  10. Tankeinfüllstutzen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung durch Wandabschnitte (46) gebildet ist, die an den in Umfangsrichtung weisenden Seitenrändern des Wandelements (9) angeformt sind und die sich in Bewegungsrichtung (24) des Mitnehmerelements (8) erstrecken.
  11. Tankeinfüllstutzen nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (9) von zwei die Kanalwand (40) durchsetzenden Fenstern (50) flankiert ist, welche jeweils von einem Schwenkarm (10) durchgriffen sind.
  12. Tankeinfüllstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei diametral gegenüberliegende Schutzeinrichtungen (4).
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