DE102005008626B4 - Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen oder dergleichen Behältnissen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen oder dergleichen Behältnissen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen und ähnlichen Behältnissen in einem Kraftfahrzeug oder in einer Trägerplatte, bestehend aus einer Baugruppe zur Abstützung des aufzunehmenden Behältnisses in vertikaler Richtung und aus einer Baugruppe zur Anpassung der Vorrichtung an Behältnisse mit unterschiedlichem Durchmesser, wobei die Vorrichtung einen im Querschnitt zylinderförmigen oder polygonen Grundkörper aufweist, an dessen Mantelfläche mindestens eine Aussparung ausgestaltet ist, der eine Haltebacke zugeordnet ist, die an der Mantelfläche des Grundkörpers abgestützt, in Richtung des Innenraums des Grundkörpers mit einer Federkraft beaufschlagt und um eine horizontal verlaufende Achse in den Innenraum des Grundkörpers schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Haltebacke (3) eine zylinderförmige Rolle (7) oder eine Kugel drehbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen oder dergleichen Behältnissen in einem Kraftfahrzeug oder in einer Trägerplatte mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. So wird beispielsweise in DE 29 30 855 A1 ein Getränkedosenhalter beschrieben, mit dem eine zylinderförmige Getränkedose in einem rohrförmigen Halteteil abgestützt werden kann. Dieser Getränkedosenhalter wird in Kraftfahrzeugen mit einem Steckteil zwischen der Scheibe einer Fahrzeugtür und der zugeordneten Scheibendichtung eingeklemmt. Dies kann jedoch Beschädigungen an der Fahrzeugscheibe oder der Scheibendichtung ergeben. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass bei jedem Öffnen oder Schließen der Fahrzeugtür zwangsläufig auch der Dosenhalter verlagert wird. Dies ist insbesondere problematisch, sofern sich im Dosenhalter eine bereits geöffnete Dose befindet. Außerdem erschwert die Anordnung des Getränkedosenhalters in Höhe der Unterkante der Scheibe und seitlich neben dem Fahrer oder Beifahrer den Zugriff auf die Getränkedose. Schließlich ist diese Konstruktion lediglich für einen jeweils definierten Durchmesser geeignet. Eine Aufnahme von Getränkedosen mit größerem Durchmesser ist nicht möglich, während Getränkedosen mit kleinerem Durchmesser nicht lagestabil gehalten werden können.
  • Gegenstand von DE 90 06 776 U1 ist ein Halter für Getränkedosen, der baulich in ein Aufbewahrungssystem für Tonbandkassetten oder dergleichen in einem Kraftfahrzeug integriert ist. Dieser Halter weist einen federbelasteten Schieber auf, der im geöffneten Zustand zwei C-förmige Ausnehmungen zur Aufnahme von jeweils einer Getränkedose freigibt. Allerdings wird durch die Ausgestaltung der C-förmigen Ausnehmungen der maximale Durchmesser der aufzunehmenden Getränkedosen bestimmt. Folglich wird auch bei dieser technischen Lösung keine wirksame Abstützung von Getränkedosen erzielt, die einen kleineren Durchmesser aufweisen als die C-förmigen Ausnehmungen.
  • Eine lagestabile Abstützung von Flaschen und Dosen mit unterschiedlichem Durchmesser kann mit einer Vorrichtung gemäß DE 199 61 174 A1 realisiert werden. Diese Vorrichtung weist einen Rahmen auf mit einer Aufnahmeöffnung, in welche ein elastisch federndes Klemmelement hineinragt. Beim Einführen einer Flasche oder Dose in die Öffnung wird das Klemmelement zunächst verlagert und klemmt danach die Flasche oder Dose fest. Allerdings ist diese Konstruktion für eine horizontale Lagerung ausgelegt, so dass lediglich ungeöffnete Flaschen und Dosen gelagert werden können. Das Klemmelement muss außerdem eine ausreichende Spannkraft bewirken, um eine stabile Abstützung der Flasche oder Dose im Fahrbetrieb zu gewährleisten. Demzufolge muss der Nutzer zum Überwinden der Klemmwirkung eine relativ große Kraft beim Einführen bzw. Entnehmen der Flasche oder Dose aufbringen, wodurch letztlich die Handhabung dieser Vorrichtung beeinträchtigt wird.
  • Eine Vorrichtung zum Halten von Getränkebehältern, Trinkgefäßen oder dergleichen Behältnissen in vertikaler Anordnung in einem Kraftfahrzeug ist aus DE 44 04 078 A1 bekannt. Die Vorrichtung umfasst einen Haltering mit zwei Hälften, die über Drehgelenke miteinander verbunden sind und die aus einer vertikalen zusammengeklappten Stellung in eine horizontale Haltestellung bewegt werden können. Weiterhin ist ein Klemmteil vorgesehen, das an einer Hälfte des Halterings gelagert ist und mittels Federkraft an die aufzunehmende Flasche oder Dose gedrückt wird. Somit wird eine stufenlose Anpassung an Flaschen oder Dosen mit unterschiedlichem Durchmesser realisiert. Problematisch ist jedoch, dass das mit einer Federkraft beaufschlagte Klemmteil lediglich auf etwa einem Viertel der Umfangsfläche anliegt. Eine derart kleine Stützfläche kann im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges keine stabile Halterung gewährleisten, zumal auch der Haltering nur mit einem kleinen Flächenabschnitt an der Flasche oder Dose anliegt. Weiterhin ist nachteilig, dass ein Positionswechsel zwischen vertikaler und horizontaler Stellung mit einem aufwendigen Bewegungsablauf realisiert wird, der zahlreiche Einzelteile mit komplizierten Konturen erfordert.
  • In DE 299 20 019 U1 wird eine Vorrichtung beschrieben, die durch vertikale Verlagerung einer Bodenplatte innerhalb eines zylinderförmigen Grundkörpers auf unterschiedlich hohe Dosen angepasst werden kann.
  • Aus DE 195 33 304 A1 ist es bekannt, am Grundkörper Einbuchtungen auszubilden, mit denen eine Klemmwirkung auf unterschiedliche Dosendurchmesser erreicht wird. Anstelle von Einbuchtungen sind zum Erreichen einer solchen Klemmwirkung nach WO 91/11 945 A1 auch scharnierartig miteinander verbundene Federsegmente geeignet.
  • US 5 791 618 A betrifft eine Konstruktion mit einem Grundkörper und zugeordneten Haltebacken, die jeweils zwei annähernd senkrecht zueinander angeordnete Abschnitte aufweisen. Dabei verläuft die Schwenkachse horizontal im Übergangsbereich der beiden Abschnitte. Ein Endabschnitt der Haltebacke ist in den Innenraum vom Grundkörper schwenkbar. Der andere Endabschnitt ist in den freien Bauraum unterhalb der unteren Fläche des Grundkörpers schwenkbar, so dass er hier als Stützfläche für eine Dose nutzbar ist.
  • Neben den benannten Konstruktionen werden Vorrichtungen zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen und ähnlichen Behältnissen in einem Kraftfahrzeug oder in einer Trägerplatte oftmals mit einem im Querschnitt zylinderförmigen oder polygonen Grundkörper ausgestaltet, an dessen Mantelfläche mindestens eine Aussparung ausgestaltet ist, der eine Haltebacke zugeordnet ist, die an der Mantelfläche des Grundkörpers abgestützt und um eine horizontal verlaufende Achse in den Innenraum des Grundkörpers schwenkbar ist. Solche Varianten sind beispielsweise aus DE 100 43 720 A1 , DE 197 29 689 A1 , DE 201 08 250 U1 , DE 296 06 583 U1 oder aus US 5 782 448 A bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen und ähnlichen Behältnissen zu schaffen, die eine Anpassung an Behältnisse mit unterschiedlichem Durchmesser bei einfacher Handhabung und kostengünstiger Herstellung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch Ausgestaltung einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche, deren technische Merkmale im Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
  • Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen oder dergleichen Behältnissen weist einen annähernd zylinderförmigen Grundkörper auf, an dessen Mantelfläche mindestens eine Aussparung ausgestaltet ist. Der Aussparung ist eine Haltebacke zugeordnet, die an der Mantelfläche des Grundkörpers abgestützt ist und um eine horizontal verlaufende Achse in den Innenraum des Grundkörpers geschwenkt werden kann.
  • Vorzugsweise werden anstelle von lediglich einer Aussparung zwei, drei oder vier Aussparungen vorgesehen, denen jeweils Haltebacken zugeordnet sind. Sofern drei Aussparungen vorhanden sind, können mit den drei zugeordneten Haltebacken Behältnisse mit einem runden Querschnitt (z.B. Coladosen oder Mineralwasserflaschen) problemlos geklemmt werden. Wird hingegen eine gerade Anzahl von Aussparungen gewählt, können mit den Haltebacken sowohl Behältnisse mit einem runden Querschnitt als auch Behältnisse mit einem rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt (z.B. sog. Tetrapacks) lagestabil geklemmt werden. Der Grundkörper kann auch einen polygonen Querschnitt aufweisen, z.B. quadratisch, rechteckig oder fünf- oder sechseckig.
  • Die Haltebacken können verschiedenartig am Grundkörper abgestützt werden, z.B. mit zapfenförmigen Vorsprüngen. Eine besonders kostengünstige Herstellung wird erreicht, sofern die Haltebacken und der Grundkörper materialeinheitlich als ein gemeinsames Kunststoffteil gefertigt werden. Dabei werden die Haltebacken mit einem Filmscharnier am Grundkörper abgestützt.
  • Damit die Haltebacken stufenlos und kraftschlüssig auf den konkreten Durchmesser des aufzunehmenden Behältnisses angepasst werden können, sind sie in Richtung des Innenraums des zylinderförmigen Grundkörpers mit einer Federkraft beaufschlagt. Diese Kraft kann unterschiedlich aufgebracht werden, z.B. mit einem blattförmigen oder ringförmigen Federelement, das jeweils an der Mantelfläche des zylinderförmigen Grundkörpers abgestützt ist.
  • Die Haltebacke kann an dem Endabschnitt, der in den Innenraum des zylinderförmigen Grundkörpers schwenkbar ist, mit verschiedenartigen Konturen ausgestaltet werden. Diese Anlagefläche wirkt funktionell als Einführschräge und als radiale Halterung für das jeweils aufzunehmende Behältnis. Neben einer ebenen Kontur sind auch konkave oder konvexe Konturen möglich. Hierbei ist in vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen, dass die Haltebacke in diesem Endabschnitt ein zusätzliches Element aufweist, das mit der entsprechenden Kontur ausgestaltet und in der Haltebacke drehbar gelagert ist. Hierfür sind insbesondere zylinderförmige Rollen mit einer ebenen, konkaven oder konvexen Mantelfläche sowie Kugeln geeignet. Als Rolle werden vorzugsweise Kunststoffrollen mit einer weichen Lauffläche eingesetzt. Die Geometrie der Rolle dient dabei gleichzeitig als Einführschräge. Somit wird ein sehr feinfühliges Einführen der Getränkedose oder Trinkflasche in die Halterung möglich, weil das Behältnis mit sehr geringem Widerstand an der Rolle entlang gleitet.
  • Der zylinderförmige Grundkörper kann an der unteren Stirnfläche alternativ geschlossen oder offen ausgestaltet werden. Bei geschlossener Ausführung kann der untere Abschnitt eben, stufenförmig oder konisch ausgeformt werden. Die letztgenannte Form bewirkt eine selbsttätige Zentrierung des aufzunehmenden Behältnisses im Grundkörper.
  • Bei offener Ausführung können in diesem Abschnitt korbartige Stege ausgeformt werden. Ebenso kann bei offener Ausführung eine Haltebacke mit zwei annähernd senkrecht zueinander angeordneten Abschnitten verwendet werden, wobei die Schwenkachse horizontal im Übergangsbereich der beiden Abschnitte verläuft. Dabei ist der eine Endabschnitt – wie auch bei den anderen Ausführungen – in den Innenraum des zylinderförmigen Grundkörpers schwenkbar. Der andere Endabschnitt ist jedoch in den freien Bauraum unterhalb der unteren offenen Stirnfläche des Grundkörpers schwenkbar. Hierbei sind vorteilhaft an beiden Abschnitten jeweils Anschläge ausgestaltet, mit denen die maximale Schwenkbewegung der Haltebacke begrenzbar ist. Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der unterhalb vom zylinderförmigen Grundkörper angeordnete Abschnitt eine Rippenstruktur und/oder zusätzliche Beschwerungen aufweist. Somit fallen die Haltebacken aufgrund ihrer Schwerpunktlage in Abhängigkeit zum Drehpunkt immer nach innen. Demzufolge kann bei einer solchen Ausführung auf eine Beaufschlagung der Haltebacken mit einer Federkraft verzichtet werden. Die Klemmkraft der Haltebacken wird zusätzlich durch den Druck des Behältnisses im zylinderförmigen Grundkörper auf den unterhalb angeordneten Abschnitt der Haltebacken erhöht. Sofern hohe Anpresskräfte angestrebt werden, ist jedoch ebenso eine zusätzliche Federkraftbeaufschlagung möglich.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung wird erreicht, indem am zylinderförmigen Grundkörper an der oberen Stirnfläche eine umlaufende Kreisringfläche angeordnet ist. Diese Kreisringfläche ist beispielsweise mit einer Clipverbindung lösbar am Grundkörper befestigt. Somit kann ein Grundkörper durch Verwendung unterschiedlicher Kreisringe mit geringem Aufwand für unterschiedliche Einbauverhältnisse oder Designwünsche modifiziert werden. Die Lagefixierung erfolgt mittels Federkraft, vorzugsweise durch eine Blattfeder oder durch eine am Grundkörper ausgestaltete Zunge, sofern der Grundkörper aus einem federnden Material besteht.
  • Eine derart aus einem zylinderförmigen Grundkörper und einer separaten Kreisringfläche zusammengefügte Baugruppe kann lösbar in einer Trägerplatte angeordnet werden. Somit ist eine problemlose Reinigung möglich, falls Flüssigkeiten aus dem Behältnis verschüttet worden sind.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung wird eine Anpassung an Getränkedosen, Trinkflaschen und ähnliche Behältnisse mit jeweils unterschiedlichem Durchmesser realisiert, wobei sowohl eine einfache Handhabung als auch eine kostengünstige Herstellung gewährleistet sind. Die Vorrichtung kann in Wanddurchbrüchen von annähernd horizontal angeordneten Trägerbaugruppen montiert werden, z.B. in einem Servier wagen für die Gastronomie. Eine bevorzugte Anwendung ist die Nutzung als sog. „Cupholder" in Kraftfahrzeugen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung ergänzend erläutert. Es zeigen:
  • 1 den grundsätzlichen Aufbau einer ersten Ausführung in perspektivischer Ansicht,
  • 2 die Ausführung gemäß 1 aus einem anderen Betrachtungswinkel,
  • 3 die Ausführung gemäß 1 mit veränderter Position der Haltebacken,
  • 4 die Ausführung gemäß 3 in Draufsicht,
  • 5 die Ausführung gemäß 1 in Explosivdarstellung,
  • 6 den grundsätzlichen Aufbau einer zweiten Ausführung in perspektivischer Ansicht,
  • 7 die Ausführung gemäß 6 aus einem anderen Betrachtungswinkel,
  • 8 die Ausführung gemäß 6 in Draufsicht,
  • 9 die Ausführung gemäß 6 als Schnittdarstellung in Seitenansicht,
  • 10a eine Variante für die Abstützung der Haltebacke am Grundkörper mittels Blattfeder,
  • 10b eine zweite Variante für die Abstützung der Haltebacke am Grundkörper mittels einer umspritzten Blattfeder,
  • 11 die Ausführung gemäß 6 in Explosivdarstellung,
  • 12 den grundsätzlichen Aufbau einer dritten Ausführung in perspektivischer Ansicht,
  • 13 die Ausführung gemäß 12 aus einem anderen Betrachtungswinkel,
  • 14 die Ausführung gemäß 12 in Draufsicht,
  • 15 die Ausführung gemäß 12 als Schnittdarstellung in Seitenansicht und
  • 16 die Ausführung gemäß 12 in Explosivdarstellung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen oder dergleichen Behältnissen weist einen annähernd zylinderförmigen Grundkörper 1 auf, in dem ein aufzunehmendes Behältnis 16 in vertikaler Richtung abgestützt wird. An der Mantelfläche des zylinderförmigen Grundkörpers 1 ist mindestens eine Aussparung 2 ausgestaltet. Der Aussparung 2 ist eine Haltebacke 3 zugeordnet. Diese Haltebacke 3 ist mit einem Abschnitt an der Mantelfläche des Grundkörpers 1 abgestützt. Die Abstützung der Haltebacke 3 erfolgt an einer horizontal verlaufenden Achse derart, dass die Haltebacke 3 um diese Achse schwenkbar angeordnet ist. Demzufolge kann die Haltebacke 3 durch die Aussparung 2 in den Innenraum des zylinderförmigen Grundkörpers 1 geschwenkt werden. Durch diese Ausgestaltung kann die gesamte Vorrichtung mittels der schwenkbaren Haltebacke 3 an Behältnisse 16 mit unterschiedlichem Durchmesser angepasst werden.
  • Bei einer ersten Ausführung (1 bis 5) sind an der Mantelfläche des zylinderförmigen Grundkörpers 1 drei Aussparungen 2 ausgestaltet. Die Aussparungen 2 sind gleichmäßig über den Umfang des Grundkörpers 1 verteilt angeordnet. Hierbei ist jeder Aussparung 2 eine separate Haltebacke 3 zugeordnet. Die Haltebacken 3 weisen jeweils zwei zapfenförmige Vorsprünge 4 auf, die in Halterungen 5 an der Mantelfläche des zylinderförmigen Grundkörpers 1 gelagert sind. Weiterhin werden die Haltebacken 3 in Richtung des Innenraums des zylinderförmigen Grundkörpers 1 mit einer Federkraft beaufschlagt. Dies wird mit einem blattförmigen Federelement 6 realisiert, das an der Mantelfläche des zylinderförmigen Grundkörpers 1 abgestützt ist.
  • Die Haltebacke 3 kann an ihrem Endabschnitt, der in den Innenraum des zylinderförmigen Grundkörpers 1 schwenkbar ist, mit unterschiedlichen geometrischen Formen ausgestaltet werden. Dieser Endabschnitt kann beispielsweise eine ebene Kontur, eine konkave Kontur oder eine konvexe Kontur aufweisen. Hierbei ergeben sich funktionelle Vorteile, sofern die entsprechenden Konturen nicht direkt in der Haltebacke 3 ausgeformt werden. Vielmehr wird vorgeschlagen, dass in diesem Abschnitt der Haltebacke 3 eine zylinderförmige Rolle 7 drehbar gelagert ist. Mit der zylinderförmigen Rolle 7 wird die angestrebte Kontur realisiert, indem diese Rolle 7 alternativ eine ebene Mantelfläche, eine konkave Mantelfläche oder eine konvexe Mantelfläche aufweist. Sofern eine konvexe Kontur vorgesehen ist, kann anstelle der Rolle 7 in diesem Abschnitt der Haltebacke 3 eine Kugel drehbar gelagert werden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 5 wird eine zylinderförmige Rolle 7 mit einer konkaven Mantelfläche in der Haltebacke 3 abgestützt. Weiterhin ist bei der hier gezeigten Ausführung der zylinderförmige Grundkörper 1 an seiner unteren Stirnfläche geschlossen. Dies kann – wie dargestellt – durch einen konischen Abschnitt 8 realisiert werden. Ebenso ist es möglich, dass der zylinderförmige Grundkörper 1 an seiner unteren Stirnfläche abgestuft ausgestaltet ist. Schließlich kann der zylinderför mige Grundkörper 1 an seiner unteren Stirnfläche offen ausgestaltet sein.
  • Der zylinderförmige Grundkörper 1 ist an seiner oberen Stirnfläche mit einer umlaufenden Kreisringfläche 9 ausgestaltet. Vorzugsweise sind Kreisringfläche 9 und Grundkörper 1 lösbar miteinander verbunden. Dies kann vorteilhaft mittels einer Clipverbindung erfolgen, wobei die Lagefixierung mittels Federkraft erfolgt. Diese Federkraft kann unterschiedlich aufgebracht werden. So ist es möglich, dass im Übergangsbereich von Kreisringfläche 9 und zylinderförmigem Grundkörper 1 eine Blattfeder angeordnet ist. Alternativ kann im Übergangsbereich von Kreisringfläche 9 und zylinderförmigem Grundkörper 1 eine Zunge am Grundkörper 1 ausgestaltet werden, sofern der Grundkörper 1 ohnehin aus federndem Material besteht. Unabhängig von der konkreten Ausgestaltung der Verbindung zwischen Kreisringfläche 9 und zylinderförmigem Grundkörper 1 wird die aus diesen Komponenten zusammengefügte Baugruppe lösbar in einer (in der Zeichnung nicht näher dargestellten) Trägerplatte montiert, z.B. in der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges.
  • Bei Anwendung der Ausführung gemäß 1 bis 5 gleitet zunächst die Außenkante des Bodens und nachfolgend die Seitenfläche eines (hier nicht näher dargestellten) aufzunehmenden Behältnisses 16 über die zylinderförmigen Rollen 7 der drei Haltebacken 3. Dabei werden die Haltebacken 3 entgegen der Kraft der blattförmigen Federelemente 6 soweit nach außen gedrückt, bis der Durchmesser des Behältnisses 16 erreicht ist. Dann wird das Behältnis 16 noch weiter in vertikaler Richtung bewegt, bis es am konischen Abschnitt 8 im unteren Bereich des zylinderförmigen Grundkörpers 1 anliegt. In dieser Stellung ist das Behältnis 16 nunmehr lagestabil abgestützt.
  • In 1 und 2 sind die Haltebacken 3 mit den Rollen 7 in einer Position dargestellt, die dem maximal mög lichen Durchmesser des aufzunehmenden Behältnisses 16 entspricht. Hierbei wird der Innendurchmesser des zylinderförmigen Grundkörpers 1 vollständig vom Behältnis 16 ausgefüllt. In 3 und 4 sind die Haltebacken 3 mit den Rollen 7 in einer etwas nach innen geneigten Position dargestellt. Dies ist entweder die vom blattförmigen Federelement 6 bewirkte Stellung ohne Behältnis 16 („Ruhestellung") oder eine Stellung, bei der ein Behältnis 16 mit einem Durchmesser abgestützt wird, der kleiner ist als der Innendurchmesser des zylinderförmigen Grundkörpers 1.
  • Bei einer zweiten Ausführung (6 bis 11) sind an der Mantelfläche des zylinderförmigen Grundkörpers 1 vier Aussparungen 2 ausgestaltet, wobei jeweils zwei Aussparungen 2 zueinander gegenüberliegend angeordnet sind. Jeder Aussparung 2 ist eine separate Haltebacke 3 zugeordnet. Die Haltebacken 3 weisen gemäß 7, 9 und 11 jeweils zwei zapfenförmige Vorsprünge 4 auf, die in Halterungen 5 an der Mantelfläche des zylinderförmigen Grundkörpers 1 gelagert sind. Somit wird eine ähnliche Abstützung wie bei der ersten Ausführung der 1 bis 5 realisiert. Unterschiedlich ist jedoch die Anordnung der Halterungen 5 bezüglich der Aussparungen 2. Während sich bei der ersten Ausführung die Halterung 5 am unteren Abschnitt der Aussparung 2 befindet, ist sie hier am oberen Abschnitt der Aussparung 2 vorgesehen. Demzufolge sind die Haltebacken 3 entweder mit ihrem oberen oder unteren Endabschnitt in den freien Innenraum des zylinderförmigen Grundkörpers 1 verschwenkbar.
  • Alternativ zu einer Abstützung über zapfenförmige Vorsprünge 4 und zugeordnete Halterungen 5 ist vorgesehen, dass der zylinderförmige Grundkörper 1 und die Haltebacke 3 einteilig aus Kunststoff gefertigt sind. Hierbei ist die Haltebacke 3 gemäß 10a mit einem Filmscharnier 10 am Grundkörper 1 gelagert und wird durch die Blattfeder 6 in den Innenraum des Grundkörpers 1 verschwenkt.
  • Unabhängig von der konkreten Verbindung des zylinderförmigen Grundkörpers 1 mit den Haltebacken 3 (für die aus 10b eine weitere Variante ersichtlich ist) werden die Haltebacken 3 in Richtung des Innenraums des zylinderförmigen Grundkörpers 1 mit einer Federkraft beaufschlagt. Dies wird mit einem ringförmigen Federelement 11 oder den Blattfedern 6 realisiert. Bei Verwendung eines Federelementes 11, stützt sich dieses an der Mantelfläche des zylinderförmigen Grundkörpers 1 ab. Als ringförmiges Federelement 11 ist beispielsweise eine umlaufende Spiralfeder 11 vorgesehen. Die Blattfeder 6 kann, wie aus 10a ersichtlich, obenseitig am Grundkörper 1 befestigt sein und untenseitig an einer zungenförmigen Wand der Haltebacke 3. Sie kann aber auch das Scharnier bilden und, wie aus 10b ersichtlich, in beiden Teilen umspritzt eingebettet sein (Insert Technik).
  • Bei Anwendung der Ausführung gemäß 6 bis 11 gleitet zunächst die Außenkante des Bodens und nachfolgend die Seitenfläche des aufzunehmenden Behältnisses 16 über die ebene Kontur der vier Haltebacken 3. Dabei werden die Haltebacken 3 entgegen der Kraft des ringförmigen Federelementes 11 soweit nach außen gedrückt, bis der Durchmesser des Behältnisses 16 erreicht ist. Danach wird das Behältnis 16 noch weiter in vertikaler Richtung bewegt, bis es am hier ebenen unteren Bereich des zylinderförmigen Grundkörpers 1 anliegt. Das Behältnis 16 ist nunmehr lagestabil abgestützt.
  • In 6 bis 8 sind die Haltebacken 3 in einer maximal nach innen geneigten Position dargestellt. Dies ist beispielsweise die vom ringförmigen Federelement 11 bewirkte Stellung ohne Behältnis 16 („Ruhestellung") oder eine Stellung, bei der ein Behältnis 16 mit einem Durchmesser abgestützt wird, der wesentlich kleiner ist als der Innendurchmesser des zylinderförmigen Grundkörpers 1. Die maximal mögliche Schwenkbewegung der Haltebacken 3 ist aus 9 ersichtlich.
  • Bei einer dritten Ausführung (12 bis 16) sind an der Mantelfläche des zylinderförmigen Grundkörpers 1 zwei Aussparungen 2 ausgestaltet, die zueinander gegenüberliegend angeordnet sind. Jeder Aussparung 2 ist eine separate Haltebacke 3 zugeordnet, die mit jeweils zwei zapfenförmigen Vorsprüngen 4 in Halterungen 5 an der Mantelfläche des zylinderförmigen Grundkörpers 1 gelagert ist. Hierbei weisen die Haltebacken 3 jeweils zwei annähernd senkrecht zueinander angeordnete Abschnitte auf. Die Schwenkachse verläuft horizontal im Übergangsbereich der beiden Abschnitte der Haltebacke 3. Folglich ist der eine Endabschnitt in den Innenraum des zylinderförmigen Grundkörpers 1 schwenkbar und der andere Endabschnitt in den freien Bauraum unterhalb der unteren Stirnfläche des Grundkörpers 1. An beiden Abschnitten der Haltebacke 3 sind jeweils Anschläge 12 ausgestaltet sind, mit denen die maximale Schwenkbewegung begrenzbar ist. Weiterhin ist vorgesehen, dass der unterhalb vom zylinderförmigen Grundkörper 1 angeordnete Abschnitt der Haltebacke 3 eine Rippenstruktur 13 und/oder zusätzliche Beschwerungen aufweist.
  • Die Haltebacken 3 werden in Richtung des Innenraums des zylinderförmigen Grundkörpers 1 mit einer Federkraft beaufschlagt. Dies wird mit einem ringförmigen Federelement 14 realisiert, das an der Mantelfläche des zylinderförmigen Grundkörpers 1 abgestützt ist. Als ringförmiges Federelement 14 ist hier beispielsweise ein umlaufender Gummiring 14 vorgesehen. Bei der gezeigten Ausführung ist der zylinderförmige Grundkörper 1 an seiner unteren Stirnfläche offen. Gemäß 13 und 16 können an der unteren Stirnfläche zusätzlich korbartige Stege 15 ausgestaltet werden.
  • Bei Anwendung der Ausführung gemäß 12 bis 16 gleitet zunächst die Außenkante des Bodens und nachfolgend die Seitenfläche des aufzunehmenden Behältnisses 16 über die konkave Kontur der zwei Haltebacken 3. Dabei werden die Haltebacken 3 entgegen der Kraft des ringförmigen Federelementes 14 soweit nach außen gedrückt, bis der Durchmesser des Behältnisses 16 erreicht ist. Danach wird das Behältnis 16 noch weiter in vertikaler Richtung bewegt, bis es am unteren Bereich des zylinderförmigen Grundkörpers 1 auf dem zugeordnete Abschnitt der Haltebacke 3 bzw. den Korbartigen Stegen 15 anliegt. In dieser Stellung ist das Behältnis 16 nunmehr lagestabil abgestützt.
  • 1
    zylinderförmiger Grundkörper
    2
    Aussparung in Mantelfläche des Grundkörpers
    3
    Haltebacke
    4
    zapfenförmiger Vorsprung an Haltebacke
    5
    Halterung für zapfenförmigen Vorsprung
    6
    blattförmiges Federelement
    7
    Rolle an Haltebacke
    8
    konischer Abschnitt am Grundkörper
    9
    Kreisringfläche am Grundkörper
    10
    Filmscharnier
    11
    ringförmiges Federelement/Spiralfeder
    12
    Anschlag an Haltebacke
    13
    Rippenstruktur an Haltebacke
    14
    ringförmiges Federelement/Gummiring
    15
    korbartiger Steg am Grundkörper
    16
    Behältnis

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen und ähnlichen Behältnissen in einem Kraftfahrzeug oder in einer Trägerplatte, bestehend aus einer Baugruppe zur Abstützung des aufzunehmenden Behältnisses in vertikaler Richtung und aus einer Baugruppe zur Anpassung der Vorrichtung an Behältnisse mit unterschiedlichem Durchmesser, wobei die Vorrichtung einen im Querschnitt zylinderförmigen oder polygonen Grundkörper aufweist, an dessen Mantelfläche mindestens eine Aussparung ausgestaltet ist, der eine Haltebacke zugeordnet ist, die an der Mantelfläche des Grundkörpers abgestützt, in Richtung des Innenraums des Grundkörpers mit einer Federkraft beaufschlagt und um eine horizontal verlaufende Achse in den Innenraum des Grundkörpers schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Haltebacke (3) eine zylinderförmige Rolle (7) oder eine Kugel drehbar gelagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacke (3) an dem in den Innenraum des Grundkörpers (1) schwenkbaren Endabschnitt eine ebene Kontur aufweist, wobei in der Haltebacke (3) eine zylinderförmige Rolle (7) mit einer ebenen Mantelfläche drehbar gelagert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacke (3) an dem in den Innenraum des Grundkörpers (1) schwenkbaren Endabschnitt eine konkave Kontur aufweist, wobei in der Haltebacke (3) eine zylinderförmige Rolle (7) mit einer konkaven Mantelfläche drehbar gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacke (3) an dem in den Innenraum des Grundkörpers (1) schwenkbaren Endabschnitt eine konvexe Kontur aufweist, wobei in der Haltebacke (3) eine zylinderförmige Rolle (7) mit einer konvexen Mantelfläche drehbar gelagert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacke (3) an dem in den Innenraum des Grundkörpers (1) schwenkbaren Endabschnitt eine konvexe Kontur aufweist, wobei in der Haltebacke (3) eine Kugel drehbar gelagert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) und die Haltebacke (3) einteilig aus Kunststoff gefertigt sind, wobei die Haltebacke (3) mit einem Filmscharnier (10) am Grundkörper (1) gelagert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Federelement (6) im Grundkörper (1) und/oder in einer Wand einer Haltebacke (3) durch Insert-Technik in dem Kunststoff eingebettet ist.
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