DE202007004208U1 - Tankstutzen mit Sperreinrichtung für dessen Verschlußklappe - Google Patents

Tankstutzen mit Sperreinrichtung für dessen Verschlußklappe Download PDF

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Abstract

Tankstutzen (1) für Kraftfahrzeuge, mit einem den Tankstutzen (1) durchsetzenden Füllkanal (40), in dem eine Verschlußklappe (12) angeordnet ist, die aus einer den Füllkanal (40) verschließenden Schließstellung in Füllrichtung in eine Offenstellung bewegbar ist, sowie mit einer Sperreinrichtung (20, 21), die zumindest zwei über den Umfang der Verschlußklappe (12) verteilte Sperriegel (24, 25) aufweist, die in einer Sperrstellung mit der Verschlußklappe (12) in deren Schließstellung derart zusammenwirken, dass eine Bewegung der Verschlußklappe (12) in ihre Offenstellung blockiert ist, und die durch Einschieben einer Zapfpistole (38) aus der Sperrstellung in eine Freigabestellung bewegbar sind, in der die Verschlußklappe (12) in ihre Offenstellung bewegbar ist, wobei die Sperriegel (24, 25) mit Betätigungsvorsprüngen (22, 23) gekoppelt sind, die in Sperrstellung der Sperriegel (24, 25) in den Füllkanal (40) in Füllrichtung vor der Verschlußklappe (12) hineinragen und durch Einschie ben einer Zapfpistole (38, 41) radial nach außen unter Bewegung der Sperriegel (24, 25) aus der...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tankstutzen für Kraftfahrzeuge mit einem den Tankstutzen durchsetzenden Füllkanal, in dem eine Verschlußklappe angeordnet ist, die aus einer den Füllkanal verschließenden Schließstellung gegen eine Federwirkung in Füllrichtung in eine Offenstellung bewegbar ist, sowie mit einer Sperreinrichtung, die zumindest zwei über den Umfang der Verschlußklappe verteilte Sperriegel aufweist, die in einer Sperrstellung mit der Verschlußklappe in deren Schließstellung derart zusammenwirken, dass eine Bewegung der Verschlußklappe in ihre Offenstellung blockiert ist, und die gegen eine Federwirkung aus der Sperrstellung in eine Freigabestellung bewegbar sind, in der die Verschlußklappe in ihre Offenstellung bewegbar ist, wobei die Sperriegel mit Betätigungsvorsprüngen gekoppelt sind, die in Sperrstellung der Sperriegel in den Füllkanal in Füllrichtung vor der Verschlußklappe hineinragen und durch Einschieben einer Zapfpistole radial nach außen unter Bewegung der Sperrie gel aus der Sperr- in die Freigabestellung verdrängbar sind.
  • Die Zapfpistolen von Tankstellen haben je nachdem, welcher Kraftstoff damit zugeführt werden soll, unterschiedliche Durchmesser. Den größten Durchmesser haben die Zapfpistolen für Dieselbenzin, während Zapfpistolen für bleihaltiges Benzin einen mittleren Durchmesser und die für bleifreies Benzin einen geringen Durchmesser haben. An diese unterschiedlichen Durchmesser sind die Füllkanäle von Tankstutzen angepaßt, d.h. die Tankstutzen für mit bleifreiem Benzin betriebenen Kraftfahrzeugen haben einen Füllkanal mit einem so geringen Durchmesser, dass nur eine Zapfpistole für bleifreies Benzin eingeführt werden kann, während die anderen Zapfpistolen nicht eingesteckt werden können. Die Tankstutzen für bleihaltiges Benzin haben einen Füllkanal mit mittlerem Durchmesser, so dass eine entsprechende Zapfpistole eingeführt werden kann (natürlich auch eine solche für bleifreies Benzin), nicht jedoch eine Zapfpistole für Dieselkraftstoffe. Den größten Durchmesser haben die Füllkanäle von Tankstutzen für mit Diesel betriebenen Kraftfahrzeuge. In deren Füllkanal paßt auch eine Zapfpistole für Dieselkraftstoff (und damit auch alle anderen Zapfpistolen).
  • Mit dieser gegenseitigen Anpassung von Zapfpistolendurchmesser und Füllkanalquerschnitt wird verhindert, dass in Tanks für mit bleifreiem Benzin betriebenen Kraftfahrzeugen bleihaltiges Benzin oder gar Dieselkraftstoff einge füllt wird und hierdurch der Katalysator zerstört wird. Umgekehrt bieten solche Tankstutzen keine Gewähr dafür, dass nicht versehentlich in den Tank eines mit Diesel betriebenen Kraftfahrzeuges Benzin eingefüllt wird. Dies kann die Zerstörung des Dieselmotors zur Folge haben.
  • Um dies zu verhindern, wird in den Füllkanal eines Tankstutzens, der für den Tank eines mit Diesel betriebenen Kraftfahrzeuges bestimmt ist, eine Verschlußklappe angeordnet, die sich normalerweise durch Einwirkung einer Federkraft in einer Schließstellung befindet und die mit einer Sperreinrichtung zusammenwirkt, die ein Öffnen der Verschlußklappe nur dann zuläßt, wenn in den Füllkanal eine für Dieselkraftstoff vorgesehene Zapfpistole, also eine solche mit großem Durchmesser, eingeführt wird. Hierzu weist die Sperreinrichtung zumindest einen Sperriegel auf, der in seiner Sperrstellung mit der Verschlußklappe in deren Schließstellung derart in Eingriff steht, dass die Verschlußklappe in Richtung auf ihre Offenstellung blockiert ist. Die Sperriegel sind mit Betätigungsnocken gekoppelt, die in Sperrstellung der Sperriegel in den Füllkanal in Füllrichtung vor der Verschlußklappe hineinragen. Durch Einschieben einer für Dieselkraftstoff vorgesehenen Zapfpistole werden die Betätigungsnocken radial nach außen verdrängt und verschwenken hierdurch die Sperriegel in eine Freigabestellung, in der die Verschlußklappe frei bewegt werden kann. Durch weiteres Einschieben der Zapfpistole wird dann die Verschlußklappe gegen eine Federwirkung in ihrer Offenstellung verschwenkt.
  • Wird eine Zapfpistole für Benzin eingeführt, gelingt dies wegen des Sperriegels nicht, so dass die Verschlußklappe blockiert bleibt und somit ein weiteres Einführen der Zapfpistole und ein Betanken mit ungeeignetem Kraftstoff unmöglich ist.
  • Eine solche Sperreinrichtung ist beispielsweise aus der US 3,730,216 A bekannt. Sie hat allerdings nur einen einzigen Sperriegel. Diese Lösung ist relativ unsicher, weil der Sperriegel durch schräges Einführen einer Benzin-Zapfpistole mit geringem Durchmesser in die Freigabestellung bewegt werden kann, so dass dann eine Betankung mit Benzin möglich ist. Um insoweit eine höhere Sicherheit zu erreichen, ist es beispielsweise aus den DE 40 39 269 C1 , DE 100 51 212 A1 und EP 1 262 355 B1 bekannt, über den Umfang der Verschlußklappe verteilt mehrere, meist drei, Sperriegel vorzusehen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass es auch dann durch ungeschickte oder aber auch gewollte Bewegung einer Zapfpistole geringen Durchmessers möglich ist, die Betätigungsnocken im wesentlichen zeitgleich so zu beaufschlagen, dass sämtliche Sperriegel die Verschlußklappe freigeben. Dem kann nur durch Erhöhung der Anzahl auf vier bis acht Sperriegel entgegengewirkt werden, wie dies in der Praxis geschieht. Es versteht sich, dass hierdurch der konstruktive Aufwand und der Montageaufwand erhebliche Kosten verursacht.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Tankstutzen der eingangs genannten Art so auszubilden, dass er trotz einfachen Aufbaus eine sichere Sperrfunktion für die Verschlußklappe bei Einführung einer für Benzin vorgesehenen Zapfpistole gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass Sperriegel und Verschlußklappe Eingriffselemente aufweisen, die derart geformt sind, dass sie in Sperrstellung der Sperriegel und in Schließstellung der Verschlußklappe nicht in Eingriff mit der Verschlußklappe sind, jedoch bei Verschwenkung der Verschlußklappe in Richtung von deren Offenstellung in Eingriff kommen, soweit der bzw. die Sperriegel noch in Sperrstellung befindlich ist bzw. sind, wobei sich die Eingriffselemente in Bewegungsrichtung des bzw. der Sperriegel derart überdecken, dass er bzw. sie nicht mehr in Freigabestellung bewegbar ist bzw. sind. Grundgedanke der Erfindung ist es, Sperriegel und Verschlußklappe so auszubilden, dass ein minimales Verschwenken der Verschlußklappe durch Krafteinwirkung auf diese möglich ist, dabei aber ein solcher Eingriff zwischen Verschlußklappe und Sperriegel erfolgt, dass die Sperriegel blockiert werden, d.h. auch durch Krafteinwirkung auf die Betätigungsvorsprünge nicht mehr in ihre Freigabestellung bewegbar sind. Wird eine für Benzin bestimmte Zapfpistole in einen solchen Tankstutzen zentral eingeführt, kann zwar die Verschlußklappe ein wenig aufgestoßen werden. Dies führt jedoch zu einem Verhaken der Sperriegel mit der Verschlußklappe unter Blockierung der Sperriegel, so dass auch ein seitliches Auslenken der Zapfpistole und damit eine Beaufschlagung eines Betätigungsvorsprungs und des zugehörigen Sperriegels nicht mehr zu einer Bewegung des Sperriegels in Freigabestellung führt. Bei einer schrägen Einführung bleibt die Verschlußklappe blockiert, selbst wenn dabei zunächst ein Betätigungsvorsprung beaufschlagt und dadurch der zugehörige Sperriegel in Freigabestellung bewegt wird. Bei weiterem Einschieben wird dann die Verschlußklappe geringfügig aufgestoßen mit der Folge, dass sie nach einer kurzen Schwenkbewegung mit dem bzw. den nicht betätigten Sperriegeln verhakt und dieser bzw. diese Sperriegel blockiert wird bzw. werden.
  • Mit dieser Ausbildung von Verschlußklappe und Sperreinrichtung ist auch bei Verwendung von nur zwei Sperriegeln gesichert, dass die Verschlußklappe ein vollständiges Einführen einer für Benzin bestimmten Zapfpistole und damit eine Befüllung mit Benzin unmöglich ist. Gegenüber den bekannten Tankstutzen kann dieses Ziel mit einer wesentlichen geringeren Anzahl von Sperriegeln und folglich mit geringerem Kostenaufwand an Material und Montage erreicht werden.
  • Grundsätzlich ist es unerheblich, wie die Eingriffselemente im einzelnen ausgebildet sind, sofern deren Funktion in oben beschriebenem Sinne gegeben ist, also in Schließstellung noch kein die Beweglichkeit der Sperrie gel blockierender Eingriff gegeben ist, vielmehr dieser Eingriff erst durch ein minimales Verschwenken der Verschlußklappe erzielt wird. Konkret kann dies beispielsweise dadurch geschehen, dass die Eingriffselemente als Eingriffsstege ausgebildet sind, die in Schließstellung der Verschlußklappe Abstand zueinander haben, jedoch bei Bewegung der Verschlußklappe aus der Schließstellung in eine solche Überdeckung kommen, dass der jeweils zugehörige Sperriegel in seiner Sperrstellung blockiert ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sperriegel um zur Mittelachse des Füllkanals parallele Schwenkachsen verschwenkbar gelagert sind. Im Stand der Technik sind die Sperriegel solcher Tankstutzen grundsätzlich um Achsen verschwenkbar, die quer zur Mittelachse des Füllkanals verlaufen. Die erfindungsgemäß vorgesehene Schwenkanordnung erlaubt eine einfachere Montage und gibt zusätzliche Sicherheit, insbesondere wenn bei zwei Sperriegeln die Schwenkanordnung so getroffen ist, dass sie bei Bewegung aus der Sperrstellung in die Freigabestellung entgegengesetzt verschwenken.
  • Was die Ausbildung von Sperriegeln und Betätigungsvorsprung betrifft, empfiehlt es sich, sie in an sich bekannter Weise als einheitliches Formteil auszubilden. Die Betätigungsvorsprünge sind zweckmäßigerweise nockenförmig mit Schrägflächen ausgebildet, an denen die Zapfpistole zur Anlage kommt und entlang gleiten kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sperriegel in Füllrichtung gesehen vor einem Dichtsitz der Verschlußklappe angeordnet sind und so in Schließstellung der Verschlußklappe vor dem Einfluß der tankseitigen Atmosphäre geschützt sind.
  • Was die Anordnung der Sperriegel anbetrifft, ist eine gleichmäßige Verteilung über den Umfang der Verschlußklappe empfehlenswert. Dies bedeutet, dass die zwei Sperriegel diametral gegenüberliegend angeordnet werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Tankstutzen mit geschlossener Verschlußklappe;
  • 2 einen Querschnitt durch den Tankstutzen gemäß 1;
  • 3 einen Längsschnitt durch den Tankstutzen gemäß den 1 und 2 mit eingeschobener Diesel-Zapfpistole;
  • 4 einen Querschnitt durch den Tankstutzen gemäß 3;
  • 5 einen Längsschnitt durch den Tankstutzen gemäß den 1 und 2 mit eingeschobener Benzin-Zapfpistole und
  • 6 einen Querschnitt durch den Tankstutzen gemäß 5.
  • Der in den Figuren dargestellte Tankstutzen 1 weist ein zylindrisches Außenrohr 2 auf, dessen oberes Ende eine Einfüllöffnung 3 mit einem nach innen umgebördelten Rand 4 aufweist. Von innen in den Rand 4 eingesetzt ist ein Haltering 5, über den ein Dichtungsring 6 fixiert wird. In der Stellung gemäß den 1 und 2 liegt an dem Dichtungsring 6 von innen eine scheibenförmige Tankklappe 7 an, die von einer sich an der Innenwand des Außenrohrs 2 abstützenden, als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder 8 gegen den Dichtungsring 6 gedrückt wird.
  • Etwa in der Mitte des Tankstutzens 1 ist eine sich quer zur Längsachse des Außenrohrs 2 erstreckende Bodenplatte 9 angeordnet und mit der Innenseite des Außenrohrs 2 abdichtend verbunden. Die Bodenplatte 9 schließt mit einem Rand 10 eine im wesentlichen kreisförmige, gegenüber der Mittelachse des Außenrohrs 2 von der Druckfeder 8 weg versetzte Öffnung ein. Der Rand 10 ist von einem Dichtungsring 11 umgeben. In der Stellung gemäß den 1 und 2 liegt an dem Dichtungsring 11 eine Verschlußklappe 12 abdichtend an. Diese Verschlußklappe 12 ist um eine Schwenkachse 13 verschwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 13 verläuft quer zur Längsachse des Außenrohrs 2 und tangential zur vom Rand 10 eingefaßten Öffnung. Um die Schwenkachse 13 ist eine Feder 14 gewickelt, deren Federarm 15 an der Unterseite der Verschlußklappe 12 anliegt und aufgrund der Federspannung bestrebt ist, die Verschlußklappe 12 gegen den Dichtungsring 11 zu drücken.
  • Auf der Bodenplatte 9 sind beidseits der vom Rand 10 umgrenzten Öffnung zwei Schwenkhebel 16, 17 angeordnet, die auf Achsen 18, 19 gelagert sind, die sich parallel zur Längsachse des Außenrohrs 2 erstrecken. Die Ausführung und Anordnung der Schwenkhebel 16, 17 ist spiegelbildlich. An den freien Enden der Schwenkhebel 16, 17 sind Sperrkörper 20, 21 angeformt, die im oberen Bereich Betätigungsnocken 22, 23 und im unteren Bereich Sperriegel 24, 25 ausbilden, die endseitig in nach oben gerichteten Eingriffshaken 26, 27 auslaufen. Um die Achsen 18, 19 ist jeweils eine Feder 28 bzw. 29 gewickelt, deren jeweils einer Federarm 30 bzw. 31 sich an der Innenwand des Außenrohrs 2 und deren jeweils anderer Federarm 32 bzw. 33 sich an den Sperrkörpern 20, 21 abstützen. Hierdurch werden die Sperrkörper 20, 21 radial nach innen, d.h. gegeneinander gedrückt, wobei sie in der in den 1 und 2 gezeigten Stellung an nicht näher dargestellten Anschlägen anliegen. In der in den 1 und 2 dargestellten Sperrstellung stehen sich die beiden Sperriegel 24, 25 diametral und mittig zur vom Rand 10 eingefaßten Öffnung gegenüber.
  • Die Verschlußklappe 12 ist im Querschnitt hutförmig ausgebildet und hat deshalb eine nach oben bis in den Bereich der Sperriegel 24, 25 reichende Ausformung 34. Im Bereich des oberen Endes der Ausformung 34 sind außenseitig gegenüber den Sperriegeln 24, 25 Eingriffsstege 36, 37 vorgesehen, die den Eingriffshaken 26, 27 mit Abstand gegenüberstehen, jedoch denen gegenüber radial nach außen versetzt sind.
  • In den 1 und 2 befindet sich der Tankstutzen 1 in seiner Ruhestellung, d.h. die Tankklappe 7 ist geschlossen, die Verschlußklappe 12 befindet sich in ihrer Schließstellung und die Sperriegel 24, 25 in ihrer jeweiligen Sperrstellung, d.h. der radial am weitesten innen liegenden Stellung. Wird nun – wie in den 2 und 3 zu sehen – in den Tankstutzen 1 eine Diesel-Zapfpistole eingeführt, wird zunächst die Tankklappe 7 gegen die Wirkung der Druckfeder 8 nach innen um ihre horizontale, d.h. quer zur Längsachse des Außenrohrs 2 verlaufenden Achse verschwenkt. Das untere Ende der Diesel-Zapfpistole 38 wird dann durch einen konisch zulaufenden Einsatz 39 in Richtung auf die Mitte der Verschlußklappe 12 gelenkt. Der Einsatz 39 umgibt zusammen mit dem Außenrohr 2 einen Fülkanal 40, der sich nach unten jenseits der Verschlußklappe 12 fortsetzt.
  • Durch die Führung des Einsatzes 39 läuft das untere Ende der Diesel-Zapfpistole 38 auf die von den Betätigungsnocken 22, 23 gebildeten Schrägflächen auf. Da der Ab stand der Betätigungsnocken 22, 23 geringer ist als der Durchmesser der Diesel-Zapfpistole 38, werden die Betätigungsnocken 22, 23 radial nach außen um die Achsen 18, 19 verschwenkt (vgl. 4). Da die Betätigungsnocken 22, 23 und die Sperriegel 24, 25 ein zusammenhängendes Formteil bilden, führt dies auch zu einer entsprechenden Verschwenkung der Sperriegel 24, 25, und zwar so weit, dass sie außerhalb des Bereichs der Eingriffsstege 36, 37 zu liegen kommen.
  • Bei weiterer Abwärtsbewegung der Diesel-Zapfpistole 38 stößt dessen unteres Ende auf die Oberseite der Ausformung 34 und damit der Verschlußklappe 12 und hebt diese von dem Dichtungsring 11 ab. Die Verschlußklappe 12 verschwenkt in gleicher Weise wie die Tankklappe 7 und gibt damit die von dem Rand 10 umschlossene Öffnung vollständig frei. Die Diesel-Zapfpistole 38 erreicht dann die in 3 zu erkennende Stellung, in der dann der Befüllvorgang vonstatten gehen kann.
  • Das Herausziehen der Diesel-Zapfpistole 38 geschieht dann in umgekehrter Richtung nach oben, wobei nacheinander die Verschlußklappe 12 aus ihrer Offenstellung in die in 1 dargestellte Schließstellung zurückschwenkt, dann die Schwenkhebel 17, 18 ebenfalls wieder radial nach innen in die in 1 gezeigte Stellung zurückschwenken und schließlich die Tankklappe 7 wieder in ihre Schließstellung zurückklappt.
  • In den 5 und 6 ist die Situation bei Einführen eine Benzin-Zapfpistole 41 dargestellt. Ihr Durchmesser ist signifikant kleiner als der der Diesel-Zapfpistole 38, und zwar so klein, dass die Betätigungsnocken 22, 23 bei zentralem Einführen der Benzin-Zapfpistole 41 in den Füllkanal 40 an den Betätigungsnocken 22, 23 berührungslos vorbeifahren würde. In der Darstellung gemäß den 5 und 6 ist die Benzin-Zapfpistole 41 jedoch schräg nach rechts versetzt in den Füllkanal 40 eingeführt. Hierdurch ist der rechte Betätigungsnocken 23 so beaufschlagt worden, dass er radial nach außen durch Verschwenkung um die Achse 19 verdrängt und damit außerhalb des Eingriffsbereichs zwischen Sperriegel 25 und Eingriffshaken 27 bewegt worden ist. Die Kraftausübung des unteren Endes der Benzin-Zapfpistole 41 auf die Verschlußklappe 12 führt dazu, dass die Verschlußklappe 12 ein wenig von dem Dichtungsring 11 durch Verschwenkung um ihre Schwenkachse abgehoben, also nach unten verschwenkt wird. Dies hat zur Folge, dass der rechte Eingriffssteg 37 an dem gegenüberliegenden Eingriffshaken 27 vorbeistreift, also von diesem nicht aufgehalten wird, der linke Eingriffssteg 36 den Eingriffshaken 26 jedoch außenseitig hinterfaßt, beide also miteinander verhaken, weil der Sperrkörper 20 durch die Benzin-Zapfpistole 41 nicht beaufschlagt worden ist und damit noch in seiner Sperrstellung befindlich ist. Durch dieses Verhaken wird die Verschlußklappe 12 an einer weiteren Verschwenkung gehindert mit der Folge, dass die Benzin-Zapfpistole 41 nicht weiter eingeführt werden kann. Der hierdurch erzeugte Wi derstand signalisiert dem Benutzer der Benzin-Zapfpistole 41, dass er die falsche Zapfpistole verwendet, und er wird deshalb den Betankungsversuch abbrechen.
  • Würde die Benzin-Zapfpistole 41 zentral eingeführt, würde keiner der beiden Betätigungsnocken 22, 23 beaufschlagt, sondern nur die Verschlußklappe 12. Diese würde um einen minimalen Winkel verschwenken, bis deren Eingriffsstege 36, 37 hinter die jeweils gegenüberliegenden Eingriffshaken 26 bzw. 27 fassen würden. Die Verschlußklappe 12 wäre dann ebenso blockiert wie die beiden Sperriegel 24, 25. Auch in diesem Fall würde der von der Verschlußklappe 12 verursachte Widerstand dem Benutzer signalisieren, dass er die falsche Zapfpistole verwendet.

Claims (9)

  1. Tankstutzen (1) für Kraftfahrzeuge, mit einem den Tankstutzen (1) durchsetzenden Füllkanal (40), in dem eine Verschlußklappe (12) angeordnet ist, die aus einer den Füllkanal (40) verschließenden Schließstellung in Füllrichtung in eine Offenstellung bewegbar ist, sowie mit einer Sperreinrichtung (20, 21), die zumindest zwei über den Umfang der Verschlußklappe (12) verteilte Sperriegel (24, 25) aufweist, die in einer Sperrstellung mit der Verschlußklappe (12) in deren Schließstellung derart zusammenwirken, dass eine Bewegung der Verschlußklappe (12) in ihre Offenstellung blockiert ist, und die durch Einschieben einer Zapfpistole (38) aus der Sperrstellung in eine Freigabestellung bewegbar sind, in der die Verschlußklappe (12) in ihre Offenstellung bewegbar ist, wobei die Sperriegel (24, 25) mit Betätigungsvorsprüngen (22, 23) gekoppelt sind, die in Sperrstellung der Sperriegel (24, 25) in den Füllkanal (40) in Füllrichtung vor der Verschlußklappe (12) hineinragen und durch Einschie ben einer Zapfpistole (38, 41) radial nach außen unter Bewegung der Sperriegel (24, 25) aus der Sperr- in die Freigabestellung verdrängbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass Sperriegel (24, 25) und Verschlußklappe (12) Eingriffselemente (26, 27, 36, 37) aufweisen, die derart geformt sind, dass sie in Sperrstellung der Sperriegel (24, 25) und in Schließstellung der Verschlußklappe (12) nicht in Eingriff befindlich sind, jedoch bei Verschwenkung der Verschlußklappe (12) in Richtung in deren Offenstellung in Eingriff kommen, soweit der bzw. die Sperriegel (24, 25) noch in Sperrstellung befindlich ist bzw. sind, wobei sich die Eingriffselemente (26, 27, 36, 37) derart überdecken, dass der bzw. die betreffende(n) Sperriegel (24, 25) nicht mehr in Freigabestellung bewegbar ist bzw. sind.
  2. Tankstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente als Eingriffsvorsprünge (26, 27, 36, 37) ausgebildet sind, die in Schließstellung der Verschlußklappe (12) Abstand zueinander haben, jedoch bei Bewegung der Verschlußklappe (12) aus der Schließstellung heraus in eine solche Überdeckung kommen, dass der jeweils zugehörige Sperriegel (24, 25) in seiner Sperrstellung blockiert ist.
  3. Tankstutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperriegel (24, 25) um zur Mittelachse des Füllkanals (40) parallele Schwenkachsen (18, 19) verschwenkbar gelagert sind.
  4. Tankstutzen nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Sperriegel (24, 25) und zugehöriger Betätigungsvorsprung (22, 23) jeweils ein einheitliches Formteil bilden.
  5. Tankstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorsprünge (22, 23) nockenförmig ausgebildet sind.
  6. Tankstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperriegel (24, 25) in Füllrichtung gesehen vor einem Dichtsitz der Verschlußklappe (12) angeordnet sind.
  7. Tankstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (2) Sperriegel (24, 25) aufweist.
  8. Tankstutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperriegel (24, 25) diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  9. Tankstutzen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die diametral gegenüberliegenden Sperriegel (24, 25) bei ihrer Bewegung aus der Sperrstellung in die Freigabestellung entgegengesetzt verschwenken.
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