DE2360655A1 - Diebstahlsicherung fuer tanks, insbesondere fuer brennstofftanks - Google Patents
Diebstahlsicherung fuer tanks, insbesondere fuer brennstofftanksInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/04—Tank inlets
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Description
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Betreff:
J. Gutzeit, 8990 Lindau (B) , Postfach. 22
899 Lindau (Bodensee)
Rennerle 10 · Postfach 3160
29. November 1973
Diebstahlsicherung für Tanks, insbesondere für
Brennstofftanks
Gegenstand der Erfindung ist eine Diebstahlsicherung für Tanks, insbesondere für Brennstofftanks an Kraftfahrzeugen aber auch
an ortsfesten Tanks, beispielsweise für Heizöl.
Die bekannten Diebstahlsicherungen bestehen aus mit Schlüsseln abschliessbaren Deckeln auf den Einfüllstutzen der Tanks oder
aus verschliessbaren Klappen oder dergleichen hinter denen die
2 -
809824/0108
Einfüllstutzen angeordnet sind. Die abschliessbaren Tankdeckel, bzw. die Klappen, sind von aussen leicht zugänglich und können
daher auch mit Gewalt leicht unwirksam gemacht werden. Darüberhinaus
sind sie aufwendig und dementsprechend teuer, was besonders' hei der nachträglichen Ausrüstung eines Tanks mit einer
Diebstahlsicherung ins Gewicht fällt. Auch können sie dem Besitzer des zu sichernden Tanks selbst Schwierigkeiten machen,
nämlich dannr wenn der Schlüssel verlorengeht oder vergessen
wird oder das Schloss einfriert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beheben, und eine billige, auch von Laien, leicht anbringbare
Sicherung gegen den Diebstahl von Brennstoff aus Tanks zu schaffen, die ohne besonderen Aufwand nicht unwirksam
gemacht werden kann.
Auf überraschend einfache Weise gelingt die Lösung dieser Aufgabe dadurch, dass im Einfüllstutzen des Tanks Sperrelemente
mit geringem Strömungswiderstand angeordnet sind. Ausgehend von dem Gedanken, dass der Diebstahl von Brennstoff in der Regel
durch Entnahme aus dem Einfüllstutzen mit Hilfe eines Schlauches erfolgt, dessen lichte Weite ausreichend gross sein muss, um
die für einen Diebstahl interessante Kraftstoffmenge in entsprechender
Zeit entwenden zu können, wird durch die Anordnung von Sperrelementen mit geringem Strömungswiderstand innerhalb
des Einfüllstutzens das Einführen eines Schlauches mit ent-
sprechendem Querschnitt verhindert, während das Auftanken nicht
oder kaum merkbar behindert wird» Durch die Anordnung der Sperrelemente
innerhalb des.Einfüllstutzens, d„h. an einer schwer
zugänglichen Stelle, ist die Anwendung von Gewalt zur Entfernung dieser Diebstahlsicherung sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich..
Wenn die Sperrelemente, wie es die Erfindung vorsieht,
aus federndem Material bestehen und mit radialer Vorspannung im Einfüllstutzen eingespannt sind, igt jedoch das Einführen
dieser Elemente auch für Laien mit geringem Aufwand leicht möglich..
Aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung
gehen weitere wesentliche Merkmale der Erfindung hervor. Es zeigen:
Fig.l im'Teilschnitt die Anordnung von Sperrelementen gemäss der
Erfindung im Einfüllstutzen eines Tanks;
Fig.2 die Ansicht eines Sperrelementes gemäss Fig.l;
Fig.3 und 4 weitere bevorzugte Ausführungsformen von Sperrelementen;
·
Fig.5 die Anordnung eines Sperrelementes gemäss der Erfindung
im Bereich eines zwei Teile eines Einfüllstutzens/ miteinander verbindenden Schlauches im Schnitt;
Fig.6 eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Sperrelementes
und
Fig.7 die Anordnung eines Sperrelementes im Bereich der Ver-
bindungssteile des Einfüllstutzens eines Tanks mit einem Schlauch.
Der Tank 1 in Fig.l weist einen gekrümmten, rohrförmigen Einfüllstutzen
2 auf, der in bekannter Weise mit einem Deckel 3 Verschlossen ist. In den Einfüllstutzen sind möglichst weit
in Richtung auf den Tank sternscheibenartige Sperrelemente 4 eingeschoben (Fig.2). Die Scheiben sind aus federndem Material,
vorzugsweise Federstahl und ihr Aussendurchmesser ist etwas grosser als der Innendurchmesser des Einfüllstutzens. Hierdurch
spreizen sich beim Einführen die Arme 5 der Sperrelemente gegen die Innenwand des Einfüllstutzens und verhindern ein Verschieben
in Längsrichtung des Einfüllstutzens. Die Arme 5 sind sehr schmal ausgeführt, sodass sie dem beim Auftanken durchströmenden Kraftstoff
nur sehr geringen Widerstand entgegensetzen, während sie das Durchführen eines Entnahmeschlauches verhindern. Wenn die
Arme 5 der beiden Sperrelemente 4,wie in Fig.l erkennbar, im
Winkel zueinander versetzt angeordnet sind, bilden sie ein Labyrinth, welches das Einführen eines Entnahmeschlauches in
den Tank noch weiter erschwert, ohne dass das Einfliessen von Brennstoff nennenswert gestört wird. Ein Versuch, die Sperrelemente
mit Gewalt zu entfernen, wird einmal dadurch erschwert, dass die Sperrelemente 4 relativ weit von der Einführöffnung des Einführstutzens
2 entfernt angeordnet sind und zum anderen dadurch, dass sich die Arme 5 der Sperrelemente 4 beim Versuch einer
Längsverschiebung an der Innenwand des Einfüllstutzens verkrallen.
Das Sperrelement 6 gemäss Fig.3 ist spiralenförmig ausgebildet
und so gebogen, dass es mit radialer Vorspannung an den Punkten 7 an der Innenwand des Einfüllstutzens 8 anliegt.
Die Anzahl der Spiralwindungen und deren Abstand zueinander und von der Innenwand des Einfüllstutzens 8 sind so gewählt, dass
das Einführen eines ausreichenden grossen Entnahmeschlauches in den Einfüllstutzen verhindert, das Betanken jedoch nicht
wesentlich behindert wird. In Fig.4 ist ein kämmerförmig gebogenes
Sperrelement 9 dargestellt, welches aus federndem Material besteht und ähnlich wie das Sperrelement 6 in Fig.3
die Innenwand des Einfülistutzens Io unter radialer Vorspannung berührt.
Die Sperrelemente 6 und 9 können je nach Zweckmässigkeit sowohl aus FederStahlband als auch aus Federstahldraht gebogen sein.
In Fig.5 ist ein Einfüllstutzen gezeigt, der aus einem tankseitigen
Teil 11 und einem zur Fahrzeugkarosserie gehörenden Teil besteht, die mit Hilfe eines Schlauches 13 und Schlauchbändern
miteinander verbunden sind. Im Bereich des Schlauches 13 ist ein Sperrelement 15 angeordnet, welches aus Federstahlband gebogen
ist, und etwa die Form des Sperrelementes 9 in Fig.4 hat.
Es liegt mit radialer Vorspannung an der Innenwand des Schlauches
an. Seine Längsverschiebbarkeit wird durch die Stirnseiten der Stutzenteile 11 und 12 begrenzt.
Das Sperrelement gemäss Fig.6 besteht aus einer Kegelfeder 16,
deren grösste Windung 17 nach aussen federnd an der Innenwand
des Einfüllstutzens 18 anliegt. Durch die Ausbildung des Sperrelementes als Kegelfeder wird das Einführen von Entnahmeschläuchen
auch mit kleinem Querschnitt wirksam verhindert, ohne dass das Betanken wesentlich beeinträchtigt wird.
Das als Kegelfeder 19 ausgebildete Sperrelement in Fig.7 ist
im Bereich der Verbindungsstelle eines Einfüllstutzens 2o mit
einem Zuleitungsschlauch 21 mit Hilfe eines Schlauchbandes 22 angeordnet. Die grösste Windung der Kegelfeder liegt auf der
Stirnseite des Einfüllstutzens 2o auf und liegt nach aussen federnd an der Innenwand des Zuleitungsschlauches 21 an.
Gegen Längsverschieben der Kegelfeder in Richtung auf den Einfüllstutzen
2o wirkt die Stirnseite dieses Einfüllstutzens. Das Herausziehen der Kegelfeder in Richtung auf den Zuleitungsschlauch
21, beispielsweise mit Hilfe eines hakenförmigen Werkzeuges, wird dadurch verhindert, dass sich die grösste Windung 23 der
Kegelfeder 19 beim Zusammenpressen derselben spreizt.
Eine bevorzugte Ausführung besteht darin, dass das Sperrelement schlangenförmig ausgebildet ist und insbesondere die Enden parallel
zueinander verlaufend den Ansatz einer Spannzange gestatten.
5 0 9 8 2 4 / 0 1 0 Ö - 7a -
Diese schlangenförmige Ausbildung kann zweckmässigerweise so gewählt
werden, dass die Sperrflächen parallel zueinander verlaufen. Man hat dadurch eine grösste Federwirkung und die Umkehrung um
I8o° jeweilig an den Umkehrstellen gestattet es, dass die Endflächen
ebenfalls parallel zueinander liegend angeordnet sind. Eine Klemmzange, die an diesen Endflächen eingreift, kann diese
Schlange so zusammendrücken, dass die Abstände zwischen den parallelen Sperrflächen sich so verringern, dass man jetzt das Spörrelement
durch die viel geringere Einfüllöffnung des Tankstutzens einführen kann und beim Lösen der Sperr- bzw. Klemmzange federn
dann die Teile auf und klemmen sich in dem grösseren Durchmesser des Tankeinfüllstutzens fest.
Wesentlich hierbei ist es noch, dass die Höhe der Sperrelemente im Verhältnis zum Durchmesser des Tankeinfüllstutzens gross ist.
Diese Verhältniszahl bezieht sich darauf, dass ein Umkippen im
Tankeinfüllstutzen nicht möglich ist. Bei einem grossen Durchmesser muss also eine grosse Höhe des Sperrelementes vorhanden sein.'
Die Verwendung einer Spannzange hat auch den Vorteil, dass man das Sperrelement verhältnismässig langsam entspannen kann, damit
nicht etwa eine Funkenbildung im Tankeinfüllstutzen möglich wäre.
Falls Kunststoff für Sperrelemente verwandt wird, werden nur Kunststoffe
in Frage kommen, die sich nicht elektrostatisch durch das einströmende Benzin aufladen.
Es sind selbstverständlich auch alle anderen Möglichkeiten denkbar,
Es sind selbstverständlich auch alle anderen Möglichkeiten denkbar,
S0S82Ä/01UÖ
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- Patent-Ansprüche -
Claims (1)
- Patent-Ansprüche1« jpiebstahlsicherung für Tanks, insbesondere für Brennstoff- ;anks, dadurch gekennzeichnet , dass im Einfüllstutzen (2,8,lo,ll,12,I8,2o) Sperrelemente (4,6,9,15,16, 19) mit geringem Strömungswiderstand angeordnet sind«2» Diebstahlsicherung nach Anspruch !„dadurch gekennzeichnet , dass die Sperrelemente (4,6,9,15,16,19) aus federndem Material·bestehen und mit radialer Vorspannung im Einfüllstutzen (2,8,lo,ll,l2,l8,2o) eingespannt sind»3o Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass mehrere Sperrelemente (4) hinter-» einander und im Winkel versetzt zueinander labyrinthbildend im Einfüllstutzen (2) angeordnet sind«4 ο Diebstahlsicherung nach den Ansprüchen I=- 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Sperrelernente (15,19) gegen gewaltsame Längsverschxebbarkeit im Einfüllstutzen (ll,12,2o) gesichert sind=5c Diebstahlsicherung nach Anspruch. 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2=4 ,dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelemente (6,9,15) aus Federstahlband gebogen sind«,2360656. Diebstahlsicherung nach Anspruch i und einem oder mehrerender ÄFiSpriisis 2-4 ,dadurch. ge kennzeich-net, dass dis Sperre lernen, te (6^9,16,19) aus Federstahldraht gebogen sind,7. Diebstahlsicherung nach, den Ansprüchen 5 oder β, dadurchgekennzeichnet v dass die Sperrelemente (16,19)
die Form einer Segelfeder habeno8. Diebstahlsicherung nach Anspruch !-„-dadurch g e Ic e η η zeichnet , dass das Sperrelement schlangenförmig und insbesondere die Enden parallel zueinander verlaufend den Ansatz einer Spannzange gestatten.9. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1-8Γ dadurch gekennzeichnet s dass die Höhe der Sperrelemente im
Verhältnis zum Durchmesser des Tankeinfüllstutzens gross ist.Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2360655A DE2360655A1 (de) | 1973-12-05 | 1973-12-05 | Diebstahlsicherung fuer tanks, insbesondere fuer brennstofftanks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2360655A DE2360655A1 (de) | 1973-12-05 | 1973-12-05 | Diebstahlsicherung fuer tanks, insbesondere fuer brennstofftanks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2360655A1 true DE2360655A1 (de) | 1975-06-12 |
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ID=5899980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2360655A Pending DE2360655A1 (de) | 1973-12-05 | 1973-12-05 | Diebstahlsicherung fuer tanks, insbesondere fuer brennstofftanks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2360655A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3223991C1 (de) * | 1982-06-26 | 1983-10-20 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Tank, insbesondere Brennstofftank für Kraftfahrzeuge |
US4635813A (en) * | 1984-11-07 | 1987-01-13 | Peickert Marlin W | Filler neck insert |
EP1782993A1 (de) * | 2005-11-07 | 2007-05-09 | Dirk Jansen | Diebstahlsicherer Tankeinfühlstutzen |
DE102012101381B3 (de) * | 2012-02-21 | 2013-08-01 | Magna Steyr Fuel Systems Gmbh | Absaugschutz |
US20140034639A1 (en) * | 2009-03-09 | 2014-02-06 | Gregory K. Avakian | Anti-siphoning fuel device, system, and method |
US10857876B2 (en) | 2018-02-23 | 2020-12-08 | Ford Global Technologies, Llc | Filler inlet with fluid separation |
-
1973
- 1973-12-05 DE DE2360655A patent/DE2360655A1/de active Pending
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US10857876B2 (en) | 2018-02-23 | 2020-12-08 | Ford Global Technologies, Llc | Filler inlet with fluid separation |
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