DE1096787B - Einfuellvorrichtung fuer Fluessigkeiten, insbesondere Betankungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einfuellvorrichtung fuer Fluessigkeiten, insbesondere Betankungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1096787B
DE1096787B DEG24996A DEG0024996A DE1096787B DE 1096787 B DE1096787 B DE 1096787B DE G24996 A DEG24996 A DE G24996A DE G0024996 A DEG0024996 A DE G0024996A DE 1096787 B DE1096787 B DE 1096787B
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DEG24996A
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Karl Wolff
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GARTHE WOLFF KG
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GARTHE WOLFF KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Einfüllvorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere Betankungseinrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere als Betankungseinrichtung für Kraftfahrzeuge verwendbare Einfülleinr ichtung für Flüssigkeiten mit einem der Einfüllöffnung des Behälters dicht aufsetzbaren Stutzen und einem Aufnahmeraum für etwa überschüssige Flüssigkeit. Insbesondere beim Betanken von Kraftfahrzeugen wird in der Regel versucht, Beschädigungen des Lacks im Bereich des Einfüllstutzens durch Kraftstoffspritzer od. dgl. mit Hilfe eines aufgelegten sogenannten Tankleders od. dgl. auszuschließen. Erfahrungsgemäß genügt ein solcher Schutz den Anforderungen nicht, wenn beim schnellen Einfüllen des Kraftstoffs od. dgl. durch eine Luft-bzw. Gasansammlung innerhalb des Behälters, wie Tanks, die Flüssigkeit stoßartig zurückgedrückt wird oder wenn der Flüssigkeitszustrom nicht unterbrochen wird, bevor der Tank gefüllt ist. Dann entstehen nicht nur im Bereich der Einfüllöffnung des Tanks Beschädigungen des Lacks, sondern es gehen oft auch beachtliche Kraftstoffmengen verloren, die überdies noch zu einer erheblichen Brandgefahr führen. Eine bekannte Anordnung, die diese Mängel ausschließen soll, sieht vor, den zu füllenden Kraftstofftank mit dem Vorratstank der Tankstelle und der Zuteileinrichtung für den Kraftstoff in einen geschlossenen Kreislauf zu schalten. Demzufolge gehen von der Füllöffnung des Fahrzeugtanks zwei Schlauchleitungen aus, von denen eine mit der Zuteileinrichtung und die andere mit einem Aufnahmegefäß für etwa überfließenden Kraftstoff verbunden ist, das seinerseits mit dem Kraftstofftank der Tankstelle in Verbindung steht. Hierbei handelt es sich um eine Spezialausbildung einer Tankstelleneinrichtung, die recht verwickelt aufgebaut ist und deren Anwendung einen grundlegenden Umbau der- Tankstellen erfordern würde. Diese vorbekannte Einrichtung hat daher keine praktische Bedeutung erlangen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einfülleinrichtung der eingangs umschriebenen. Art zu schaffen, die etwa aus dem Behälter zurückströmende oder von diesem nicht mehr aufnehmbare Flüssigkeit auffängt. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Stutzen beidendig offen ist und an seinem außerhalb der Füllöffnung des Behälters verbleibenden Teil in eine einen Auffangraum bildende Erweiterung übergeht. Eine solche Flüssigkeitsfangeinrichtung bleibt beim ordnungsgemäßen, d. h. vorsichtigen Einfüllen der Flüssigkeit praktisch wirkungslos, da das Mundstück des Füllschlauchs wie bisher in die Einfüllöffnung des Behälters eingeschoben werden kann, so daß die Flüssigkeit unmittelbar in den Behälter gelangt. Sollte jedoch der Behälter vor dem erwarteten Zeitpunkt gefüllt sein, so wird die noch zuströmende Flüssigkeit unter Vermittlung des auf den Einfüllstutzen gebrachten Stutzens in dem Auffangraum aufgenommen. Die gleiche Wirkung-tritt ein, wenn sich in dem Behälter Luft bzw. Gasansammlungen gebildet haben, die unerwartet die Flüssigkeit durch die Einfüllöffnung zurückdrücken. Mit der Einrichtung nach der Erfindung werden demnach Verluste an Flüssigkeit vermieden. Außerdem sind die die Einfüllöffnung umgebenden Teile gegen Beschädigungen durch die überfließende Flüssigkeit gesichert.
  • Die Erfindung läßt sich in mancherlei Arten verwirklichen. Es empfiehlt sich, oberhalb des in den Auffangraum einmündenden, auf die Einfüllöffnung des Flüssigkeitsbehälters setzbaren Stutzens eine Prall- bzw. Umlenkwand für die rückströmende Flüssigkeit anzuordnen, so daß auch unter ungünstigen Umständen, insbesondere hohen Flüssigkeitsgeschwindigkeiten, Flüssigkeitsverluste bzw. Beschädigungen des Lacks umgebender Teile ausgeschlossen sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, einem oberseitig im wesentlichen offenen wannenförmigen Auffangraum einseitig einen nach unten gerichteten, dicht mit dem Füllstutzen des Behälters verbindbaren Stutzen anzuschließen. Ein solcher Stutzen kann zur Grundfläche des Auffangraums geneigt oder senkrecht verlaufen. Maßgebend ist dabei die Richtung des Einfüllstutzens des Behälters in bezug auf die Horizontalebene.
  • Zum bequemen dichten Anschließen des freien Endes des aufsetzbaren Stutzens lassen sich unterschiedliche Anordnungen verwirklichen. Wenn die Einrichtung für unterschiedliche Einfüllöffnungen gebraucht werden soll, kann das freie Ende des Stutzens mehrere gestuft angeordnete Anschlußbereiche mit unterschiedlichen Durchmessern aufweisen, die den Stutzendurchmessern der unter Verwendung der Fangeinrichtung zu füllenden Behälter angepaßt sind. Statt dessen lassen sieh dem freien Ende des Stutzens wahlweise ansetzbare Verbindungsringe mit unterschiedlichen Paßdurchmessern zuordnen. Dann können mit der gleichen Einrichtung auch Behälter mit weitgehend unterschiedlichen Einfüllöffnungen ordnungsgemäß versorgt werden. Die mit den Einfüllstutzen der Behälter zusammenwirkenden Bereiche des Stutzens bzw. die diesem zugeordneten Zwischenglieder bestehen zweckmäßig aus gummiartigem elastischem Werkstoff, wie Kunststoff, dessen Nachgiebigkeit unmittelbar zur Abdichtung ausnutzbar ist. Bei solchen Ausführungen empfiehlt es sich, die mit den Füllstutzen der Behälter zusammenwirkenden Bereiche schwach kegelig auszubilden, um kleinere Maßabweichungen auszugleichen und das Aufsetzen zu vereinfachen. Es ist überdies in der Regel zweckmäßig, den Stutzen bzw. mit diesem wahlweise zusammenfügbare Verbindungsringe noch mit einwärts vorragenden ringflächenförmigen Prallwänden zu versehen, um die Geschwindigkeit der etwa durch den Stutzen rückströmenden Flüssigkeit zu vermindern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, die Einrichtung insgesamt aus elastischem Kunststoff herzustellen. Damit ergibt sich eine einfache Fertigung, und Beschädigungen der Einrichtung sind auch bei unachtsamer Handhabung nahezu ausgeschlossen. Daneben hat die Herstellung aus nachgiebigem Werkstoff, wie Kunststoff, den Vorteil, daß etwa beim Übertanken angefallene überschüssige Flüssigkeitsmengen leichter dem weiteren Verbrauch zugeführt werden können, da auf Grund der Nachgiebigkeit die Einrichtung beim Abheben von der Einfüllöffnung des Behälters so verformt werden kann, dag die in dem Auffangraum enthaltene Flüssigkeit nicht durch den Stutzen zurückströmt. Bei aus isolierendem Werkstoff, wie Kunststoff, hergestellten Flüssigkeitsfangeinrichtungen kann es zweckmäßig sein, wenigstens die Oberflächen elektrisch leitend zu machen, um gefährdende elektrische Aufladungen zu verhindern.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Flüssigkeitsfangei:nrichtung in Drauf-Sicht, Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1, Fig. 3 in größerem Maßstabe -eine Einzelheit der Fig. 2, Fig.4 in der Fig.2 gleichender Darstellung eine abweichende Ausbildung des freien Stutzenendes. Dem Ausführungsbeispiel liegt :eine Ausbildung zugrunde, die einem schräggerichteten Einfüllstutzen 10 eines Kraftstoffbehälters od. dgl. zugeordnet ist. Die Einrichtung umfaßt einen oberseitig offenen, irri wesentlichen wannenförmigen Auffangraum 11, der vorzugsweise rechteckigen Grundriß hat. In eine Seitenwand dieses wannenförmigen Auffangraums mündet ein Stutzen 12 ein, der entsprechend der Neigung des Einfüllstutzens 10 des Behälters derart geneigt verläuft, daß in der Gebrauchsstellung der Boden des wannenförmigen Auffangraums 11 zu dem Stutzen 12 hin noch ein gewisses Gefälle aufweist. Oberhalb des Eintrittsbereichs des Stutzens 12 ist die Seitenwand des Auffangraums 11 als nach unten gerichtete Prallwand 13 ausgebildet. Das freie Ende des Stutzens 12 ist bei 14 erweitert und faßt hier lösbar in einen Verbindungsring 15 aus elastischem Werkstöff, wie Kunststoff, der einen etwa T-förmi.gen Ouerschnitt hat. Die dem den Stutzen 12, 14 aufnehmenden Teil gegenüberliegende Seite .des Rings 15 ist dem Außendurchmesser des Einfüllstutzens 10 des Behälters derart angepaßt, daß eine dichte Verbindung durch Aufschieben hergestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist die innere Mantelfläche dieses Ringbereichs leicht kegelig ausgebildet, wie insbesondere Fig. 3 zeigt. Die mittlere vorspringende Rippe 16 des Rings 15 dient nicht nur zur Formhaltung, sondern bildet außerdem eine Prallwand, die die Geschwindigkeit etwa rückströmender Flüssigkeitsmengen herabsetzt. Dem äußeren Rand des wannenförmigen Auffangteils ist ein Lappen 17 angeformt, der einen zum Aufhängen bestimmten Durchbruch 18 trägt. Die Fig. 3 zeigt, wie der Ring 15 mit dem erweiterten Bereich 14 des Stutzens 12 einerseits und dem Einfüllstutzen 10 anderseits dichtend zusammenwirkt. Gemäß der in Fig.4 dargestellten abgewandelten Ausführung ist unmittelbar dem Stutzen 12 eine Reihe von Aufnahmen 18, 19 und 20 angeformt, die Einfüllstutzen mit unterschiedlichen Durchmessern zubeordnet sind und zweckmäßig ebenfalls schwach kegelig verlaufen, um stets eine zuverlässige Abdichtung zu erhalten. Es empfiehlt sich, die gesamte Einrichtung aus elastischem Werkstoff, wie Kunststoff, herzustellen. Es würde aber auch ausreichen, lediglich die mit dem Behälterstutzen 10 zusammenwirkenden Bereiche aus solchen Werkstoffen zu fertigen. Sofern die Einrichtung aus formfestem Werkstoff, wie Blech bzw. starrem Kunststoff, besteht, müßten für die Verbindung mit dem Behälterstutzen besondere Dichtungen vorgesehen werden.
  • Zum Einfüllen von Flüssigkeit, beispielsweise zum Einbringen von Kraftstoff in. den Tank eines Motorfahrzeugs, wird nach dem Aufsetzen der Flüssigkeitsfangeinrichtung wie üblich das Mundstück des Füllschlauchs durch den Stützen 12 in den Tankstutzen 10 eingeschoben. Sollte nun durch unvorsichtige Handhabung bzw. mangelnde Aufmerksamkeit ein Flüssigkeitsrückstoß bzw. -überschuß anfallen, so ergießt sich dieser nicht wie bisher über die die Füllöffnung umgebenden Bereiche, sondern wird unter Vermittlung des Stutzens 12 in dem Auffangbehälter 11 gesammelt, aus dem sie entweder in den Stutzen 10- zurückfließt oder, wenn der Behälter schon voll sein sollte, vorzugsweise unter Ausnützung einer elastischen Verformbarkeit der Fangeinrichtung entfernt werden kann, ohne Schäden bzw. Gefahren zu verursachen.
  • Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann statt für Kraftstoffe auch für andere Flüssigkeiten erfolgreich eingesetzt werden. Die Form des Auffangraums und die Anordnung und Ausgestaltung des Stutzens können mannigfaltig abgewandelt werden. Es wurde schon ausgeführt, daß die Einrichtung vorzugsweise aus formärnderungsfäh,igem Kunststoff hergestellt wird. Es wäre jedoch auch möglich, starre Werkstoffe zu verwenden. In diesen Fällen empfiehlt es sich, in den die Verbindung des Stutzens 12 mit dem Füllstutzen herstellenden Anschlußbereichen besondere Dichtungen, beispielsweise manschettenförmige Einlagen, anzuordnen. Fallweise kann die Einrichtung noch mit dem Behälterverschluß angepaßten Sperrmitteln ausgerüstet sein, um eine Verriegelung der Verbindung zu ermöglichen.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einfülleinrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere Betankungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem der Einfüllöffnung des Behälters dicht aufsetzbaren Stutzen und einem Aufnahmeraum für etwa überschüssige Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (12) beidendig offen ist und an seinem außerhalb der Füllöffnung des Behälters verbleibenden Teil in eine einen Auffangraum (11) bildende Erweiterung übergeht.
  2. 2. Einfülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des in den Auffangraum (11) einmündenden Stutzens (12) eine Prellwand (13) für rückströmende Flüssigkeit angeordnet ist.
  3. 3. Einfülleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einem oberseitig im wesentlichen offenen wannenförmigen Auffangraum (11) einseitig ein nach unten gerichteter, dicht auf den Behälterstutzen (10) schiebbarer Stutzen (12) angeschlossen ist.
  4. 4. Einfülleinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Stutzens (12) mehrere gestuft angeordnete Anschlußbereiche (18 bis 20) mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist.
  5. 5. Einfülleinrichtung nach Anspruch 1 oder folgend-an, dadurch gekennzeichnet, daß dem freien Ende (14) des Stutzens (12) wahlweise ansetzbare Verbindungsringe (15) mit unterschiedlichen Paßdurchmessern zugeordnet sind.
  6. 6. Einfülleinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Füllstutzen (10) des Behälters zusammenwirkenden Bereiche des Stutzens (12) aus gummiartig elastischem Werkstoff, wie Kunststoff, bestehen.
  7. 7. Einfülleinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Füllstutzen (10) des Behälters zusammenwirkende Teil des aufsetzbaren Stutzens (12) kegelig ausgebildet ist. B.
  8. Einfülleinrichtung nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (12) in eine Seitenwand des wannenförmigen Auffangraumes (11) unterhalb der abwärts gerichteten Prellwand (13) einmündet.
  9. 9. Einfülleinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der aufsetzbare Stutzen (12) bzw. mit ihm verbindbare Verbindungsring (15) ringförmige Prellwände für rückströmende Flüssigkeit aufweisen.
  10. 10. Einfülleinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus elastischem Kunststoff besteht.
  11. 11. Einfülleinrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine elektrisch leitende Oberfläche. In Betracht gezogene Druckschriften: Französisches Zusatzpatent Nr. 46 655 zum Hauptpatent Nr. 799 177.
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