DE1430810A1 - Kraftfahrzeug,insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Kraftfahrzeug,insbesondere Personenkraftwagen

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Publication number
DE1430810A1
DE1430810A1 DE19631430810 DE1430810A DE1430810A1 DE 1430810 A1 DE1430810 A1 DE 1430810A1 DE 19631430810 DE19631430810 DE 19631430810 DE 1430810 A DE1430810 A DE 1430810A DE 1430810 A1 DE1430810 A1 DE 1430810A1
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DE
Germany
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container
dashboard
motor vehicle
vehicle according
section
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631430810
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Bruno Sacco
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/06Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or below dashboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/60Instruments characterised by their location or relative disposition in or on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 6206/4
Stuttgart-Untertürkheim 8.4.1963
?at.Ro,/Wa.
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere ei nen Personenkraftwagen, mit einem Armaturenbrett, dessen Oberkante im Bereich der Unterkante der Windschutzscheibe liegt und bei dem sich an die dem Fahrer zugewandte, Instrumente u. dgl. aufnehmende Fläche ein etwa horizontal verlaufender, sich bis zur Windschutzscheibe erstreckender Abschnitt anschließt.
Es ist bekannt, den sich zwischen der Windschutzscheibe und der Vorderkante des Armaturenbrettes erstreckenden Abschnitt als Ablagefläche für kleinere Gebrauchsgegenstände auszubilden. Derartige Ablageflächen sind an sich sehr nützlich, haben aber noch den Nachteil, daß die dort abgelegten Gegenstände
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völlig mngeschützt sind. Bei schlechten Wegverhältnissen ist es auch nicht ausgeschlossen, daß dort abgelegte Gegenstände von dieser Ablagefläche herunterfallen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Anordnung zu vermeiden und darüber hinaus auch die Möglichkeit zu schaffen, bei Fahrzeugen, die solche Ablageflächen nicht aufweisen, noch nachträgliche Ablagemöglichkeiten anzubringen.
Zur lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß auf dem etwa horizontal verlaufenden Abschnitt des Armaturenbrettes ein sich vorzugsweise über die ganze Breite desselben erstreckender Behälter angebracht wird. Der Raum, der durch einen solchen Behälter zum Ablegen von Gegenständen nutzbar gemacht werden kann, ist von beträchtlicher Größe, ohne daß der durch die Motorhaube des Fahrzeuges bestimmte Blickwinkel des Fahrers eingeengt wird. Die in einem solchen Behälter, der auf den Armaturenbrettern der meisten Kraftfahrzeuge angebracht werden kann, untergebrachten Gegenstände sind sehr gut geschützt. Die Öffnung des Behälters wird zweckmäßig in seiner dem Fahrer zugewandten Fläche angebracht. Es kann dann auf eine den Behälter verschließende Klappe verzichtet werden, und zwar insbesondere dann, wenn der untere Hand des Behälters hochgezogen ist»
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Behälteraus Kunststoff, Blech oder dgl» separat hergestellt und auf
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den etwa horizontal verlaufenden Abschnitt des Armaturenbrettes aufgesetzt sein. Dabei kann als Boden des Behälters der im wesentlichen horizontal verlaufende Abschnitt des Armaturenbrettes dienen und eine mit einer öffnung versehene Haube auf diesem Abschnitt aufgesetzt und mit ihm verbunden sein. Hat der Behälter dagegen einen eigenen Boden, so können in diesem Boden Ausschnitte für im horizontal verlaufenden Abschnitt des Armaturenbrettes vorhandene Erhebungen, beispielsweise für vorstehende Teile eines Tachometergehäusee oder dgl., vorgesehen sein. Ferner können am Boden des Behälters vorteilhaft Ansätze, insbesondere Zapfen oder Kunststoff-Stopfen angebracht sein, die zur Befestigung des Behälters am Armaturenbrett mit dort vorgesehenen entsprechenden Ausschnitten, Bohrungen, oder dgl. zusammenwirken«
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Querschnitt durch eine Anordnung nach der Erfindung,
Pig. 2 die Vorderansicht einer solchen Anordnung, bei der die Kanten des aufgesetzten Behälters verkleidende Schutzleisten z. S3. fortgelassen sind,
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3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Pig, 2 und die
Mg« 4 Isis 6 verschiedene Behälter nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 ist 1 das Armaturenbrett bzw. —blech eines Personenkraftwagens, das im Bereich der Unterkante der Windschutzscheibe 6 einen Plansch 2 aufweist, der einerseits zum Anschluß weiterer Teile 3 und 4 der Pahrzeugkarosserie und andererseits zum Aufsetzen des Einglasungs- und Dichtungsprofiles 5 für die Windschutzscheibe 6 dient. Dicht neben dem Profil 5 mündet in das Armaturenbrett 1 eine Luftdüse 7. Vor der Windschutzscheibe sind die äußeren Verkleidungsteile 8 und 9 der Pahrzeugkarosserie angeordnet.
Das Armaturenbrett 1 weist eine dem Pahrer des Fahrzeuges zugewandte Pläche 11 auf, die in erster Linie zur Auf nah-, me nicht näher dargestellter Instrumente u. dgl· dient, Diese Pläche 11 geht in einen etwa horizontal verlaufenden Abschnitt 12 über, der sich etwa in Höhe der Unterkante der Windschutzscheibe 6 bis nahe zu dieser hin erstreckt« Um den oberhalb dieser Pläche befindlichen Raum zur Ablage von kleineren Gebrauchsgegenständen nutzbar zu machen, ist auf den horizontalen Abschnitt 12 ein Behälter 13 aufgesetzt, der aus einem Bodenteil 14 und einem haubenartigen Teil 15 zusammengesetzt ist. Der Bodenteil 14 des Behälters schmiegt
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sich dem etwa horizontal verlaufenden Abschnitt 12 des Armaturenbrettes 1 an und hintergreift mit einem Plansch 16 einen entsprechend abgewinkelten Abschnitt 121 des Armaturenbrettes. Der Plansch 16 dient zugleich zur Verbindung des haubenartigen Teiles 15 des Behälters mit seinem Bodenteil 14* Beide Teile lassen eine dem Fahrer zugewandte öffnung 17 frei. Die diese Öffnung umgebenden Ränder der Teile 14 und 15 des Behälters sind durch elastische Schutzleisten 18 und 19 verkleidet, von welchen die untere Leiste 19 auch noch einen Teil des Armaturenbrettes 1 überdeckt.
Wie die Pig. 2 und 3 zeigen, kann sich der Behälter 21 fast über die ganze Breite des Armaturenbrettes 22 erstrecken. Seine Höhe wird zweckmäßig so bemessen, daß er nicht den Blickwinkel des Fahrers vermindert, der nach unten durch eine von den Augen des Fahrers zur Vorderkante des Fahrzeuges gehende Linie begrenzt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind lediglich in den Ecken der Windschutzscheibe Sichtfelder 24 freigelassen worden, um die Übersicht beim Manövrieren an engen Stellen nicht zu beeinträchtigen»
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figo 2 und 3 besteht der Behälter 21 aus einem Oberteil 25 und einem Bodenteil 26β Zur Verbindung miteinander weist der Oberteil 25 an seinem unteren Rande einen nach außen gerichteten Flansch 27 auf, der auf den Bodenteil 26 aufgesetzt ist«, Zur Befestigung des Behälters 21 am Armaturenbrett 22 ist der Bodenteil
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mit nach unten.ragenden Rohrstutzen 28 versehen, die in entsprechende öffnungen 29 des Armaturenbrettes eingreifen. Insbesondere wenn der Behälter 21 aus Kunststoff besteht, ist auf diese Weise eine sehr einfache und sichere Befestigung des Behälters am Armaturenbrett möglich«
Im Bodenteil 26 des Behälters sind ferner Ausschnitte 30, und 32 vorhanden, um auch dann ein gutes Aufsitzen des Behälters auf dem Armaturenbrett zu gewährleisten, wenn dieses Erhebungen aufweist. So ist an dem Armaturenbrett 26 nach den Pig» 2 und 3 ein Tachometergehäuse 33 befestigt, da;? den etwa horizontalen Abschnitt des Armaturenbrettes 22 in erheblichem Maße nach oben überragt und das in den Ausschnitt 30 eingreift. Außerdem sind auch hier wieder die Kanten des Behälters 21 von nur in der linken Hälfte der Fig. 2 und 3 dargestellten elastischen Schutzleisten 34 und 35 verkleidet»
Der Behälter nach Fig« 4 besteht aus zwei gezogenen oder gespritzten Teilen 41 und 42, die aus Blech, Kunststoff oder sonstigen geeigneten Materialien bestehen können. Der Oberteil 41 besitzt wieder einen nach außen ragenden Plansch mit dem er auf den Unterteil 42 aufgesetzt ist» Die beiden Teile können längs dieses Flansches beispielsweise durch Schweißen oder Kleben verbunden sein. Eine Ausnehmung 45 im Bodenteil 42 ist wieder für am horizontal verlaufenden Abschnitt des Armaturenbrettes vorhandene Erhebungen vorgesehen.
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Einen weiteren, nur an seiner dem Fahrer zugewandten Seite eine öffnung 51 aufweisenden Behälter 52 zeigt Pig, 5.1m Gegensatz zu den bisher "behandelten ist jedoch der Behälter nach Pig. 5 einstückig ausgebildet. Er kann wiederum durch Ziehen, Pressen, Spritzen und dgl· aus Blech oder Kunststoff hergestellt sein. Im Gegensatz dazu "bildet der Behälter 61 nach !ig· 6 nur eine Haube, die an ihrem unteren Rande einen Plansch 62 zum Aufsetzen auf das Armaturenbrett aufweist. Eine solche Haube findet zweckmäßig dann Anwendung, wenn das Armaturenbrett eben genug ist, um das Ablegen von Gegenständen zu ermöglichen, und die Haube die abgelegten Gegenstände im wesentlichen nur gegen ein vorzeitiges Verschmutzen vor übermäßiger Sonneneinstrahlung und dgl. bewahren soll·
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Claims (6)

  1. Bairn 6206/4
    Patent- und Sehutzansprüche
    SS SS SS SE SS SS SS SS !3! —ή*ί> SS SS SS SS Sbm* SSSS SS SSSSSS SS SSSS SS _,
    Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Armaturenbrett, dessen Oberkante im Bereich der Unterkante der Windschutzscheibe liegt und bei dem sich an die dem Fahrer zugewandte, Instrumente u· dgl* aufnehmende Fläche ein etwa horizontal verlaufender, sich bis zur Windschutzscheibe erstreckender Abschnitt anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem etwa horizontal verlaufenden Abschnitt (12) ein sich vorzugsweiae über die ganze Breite des Armaturenbrettes (1) erstreckender Behälter (13) angebracht ist»
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (17) des Behälters (13) in seiner dem Fahrer zugewandten Fläche angebracht ist«
  3. 3· Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) aus Blech, Kunststoff oder dgl· separat hergestellt und auf den etwa horizontal verlaufenden Abschnitt (12) des Armaturenbrettes (1) aufgesetzt und mit ihm verbunden ist*
  4. 4. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Boden des Behälters im wesentlichen der horizontal verlaufende Abschnitt des Armaturenbrettes dient
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    Baim 6206/4 U30810
    mm Q mm
    und eine mit einer öffnung versehene Haube (61) auf diesen Abschnitt aufgesetzt und mit ihm verbunden ist.
  5. 5· Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3$ dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (26) des Behälters (21) Ausschnitte (30,31,32) für im horizontal verlaufenden Abschnitt des Armaturenbrettes (22) vorhandene Erhebungen beispielsweise für vorstehende Teile eines lachometergehäuses (33) oder dgl., vorgesehen sind*
  6. 6. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (26) des Behälters (21) Ansätze (28), insbesondere Zapfen oder Kunststoff-Stopfen, angebracht sind, die zur Befestigung des Behälters am Armaturenbrett (22) mit dort vorgesehenen entsprechenden Ausschnitten (29), Bohrungen oder dgl. zusammenwirken.
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DE19631430810 1963-04-17 1963-04-17 Kraftfahrzeug,insbesondere Personenkraftwagen Pending DE1430810A1 (de)

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DE (1) DE1430810A1 (de)
GB (1) GB990513A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1231111A1 (de) * 2001-02-10 2002-08-14 Volkswagen Aktiengesellschaft Anordnung eines Ablagefachs im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs
FR2901754A1 (fr) * 2006-06-01 2007-12-07 Faurecia Interieur Ind Snc Dispositif de rangement interieur pour vehicule automobile

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1231111A1 (de) * 2001-02-10 2002-08-14 Volkswagen Aktiengesellschaft Anordnung eines Ablagefachs im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs
FR2901754A1 (fr) * 2006-06-01 2007-12-07 Faurecia Interieur Ind Snc Dispositif de rangement interieur pour vehicule automobile

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CH415317A (de) 1966-06-15
GB990513A (en) 1965-04-28

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