DE2227025A1 - Spielfahrzeug - Google Patents
SpielfahrzeugInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
- A63H17/26—Details; Accessories
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
- A63H17/002—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor made of parts to be assembled
Landscapes
- Toys (AREA)
- Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Spielfahrzeug, bestehend aus eineu i-'alirseiiglcorpcr mit Pülirerhaus, in dasr durch seine
offene Vorderseite ein lcastenartiger Fenstereinsatz eingesetzt
ist.
Die meisten der heute hergestellten Spielfahrzeuge, insbesondere
Lastwagen, sind mit einem Führerhaus versehen, in das ein Einsatz aus Kunststoff oder aus einem anderen
transparenten iiaterial eingesetzt ist, mit dem die Front-, dlo 3eiten- und das Rückfenster simuliert v/erden. Im allgemeinen
wird die Konstruktion in der V/eise ausgeführt, daß die Haube von unten nach oben in die Führerkabine mit einem
Uodenfüllstück oder' einer Sitzimitation und mit einem
/rontgrill eingeführt wird, wonach an der Führerhauskabine
vorgesehene Laschen gegen die Unterseite des Fahrzeugcliassis
umgebogen werden, um die Kabine auf dem Chassis
Testzulegen.
—2—
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Uei einer andex'en. bekannten Ausfuhrungsform wird der
Scheibeneinsatz rückwärts Ln das mit einem Frontgrilleleuent
versehene Führerhaus eingesetzt, wobei Laschen am 3rill die Vorderfront des Führerhauses durchgreifen und umgebogen
werden, um den Grill und den Einsatz am Führerhaus festzulegen.
i;ei anderen bekannten Konstruktionen, bei denen Führerhaus
und Chassis unabhängig voneinander gepreßt werden, muß der Fenster- und Ausstattungseinsatz mit dem Führerhaus zusammengebaut
werden, ehe dieses am Chassis montiert werden kann, um zu vermeiden, daß Sprüh- oder Tropfeneinfärbungen beim
Anstrich von Führerhaus und 'chassis eintreten können.
Zusätzlich hierzu haben bekannte Führerhaus- und Chassiszusammenstellungen
im allgemeinen biegbare Zungenverbindungen zwischen beiden Teilen und zwar an der Vorder- und
Hinterseite der Kabine.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Spielfahrzeug zu schaffen, dessen Führerhaus ausgebildet ist,
daß ein Herausziehen des Fenstereinsatzes aus dem Führerhaus nach vorn nach dem Zusammenbau bzw. nach der Zusammenstellung
der einzelnen Komponenten uicht möglich ist.
Diese Aufgabe ist mit einem Spielfahrzeug der genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst» ^aB innerhalb der
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des Führerhauses Verrastungselemente angeordnet sind,
während am Fenstereinsatz ein Flansch vorgesehen ist und
derart, angeordnet ist, daß er mit den Verrastungselementen
beiu äinscheiben in die Schale in Uirkverbindung lcommt, um
ein ,lerausziehen des Einsatzes zu verhindern. Vorteilhaft
kann dabei das Fahrzeug derart ausgebildet werden, daß der b'iinr.ats in seiner Frontfläche mit einem Paar quer voneinander
distanzierter Schlitze versehen ist und der Falirzeuglcürper
mit Aufnahmeelementen, wobei, ein Grill mit sich nach hinten erstreckenden Paaren von Zungen und Haken ausgestattet
ist, die die Schlitze durchgreifend und in die Atifnalimeelemente eingreifend angeordnet sind.
Ferner kann das Spielfahrzeug derart ausgebildet werden, daß der Fahrzeugkörper ein Chassis umfaßt und die Schale
des Führerhauses aus biegsamem Blech ausgebildet ist, wobei entweder die Schale oder das Chassis mit einem Paar quer
voneinander distanzierten öffnungen im vorderen Bereich versehen ist, während das jeweilig andere mit einem Paar
quer distanzierter Haken derart ausgestattet ist, daß beim Absenken der Schale gegen das Chassis die Haken und die
Öffnungen in Verrastungsstellung gelangen, und daß ferner
ein Paar quer distanzierter Schlitze im mittleren Teil des Chassis und ein Paar von nach unten · gerichteter
Z.uijen am hinteren Ende der Schale vorgesehen sind, die
bein; Absenken der Schale in die Schlitze zwecks Verrastung eingreifend angeordnet sind. -4-
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BAD ORlGINAi
Die Schale kann dabei nit dem Fahrzeugkörper als ein Teil
ausgebildet sein und vorteilhaft können ferner die i'aiirzeug-1ampen
direkt mit am Fenstereinsatz angeformt sein.
Das erfindungsgemäße Spielfahrzeug wird nachfolgend an Hand
der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Darstellung zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht das Spielfahrzeug nach der Erfindung; Fig. 2 eine Ansicht des Fahrzeuges von unten;
Fig. 3 in perspektivische? Ansicht das Fahrzeug mit herausgezogenem
Scheibeneinsatz;
Fig. 3a in perspektivischer Ansicht das Vorderteil des Fahrzeuges mit aufgesetzter Haube und noch nicht angesetztem
Grill;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Vorderteil des Fahrzeuges längs Linie 4 - 4 in Fig. 2;
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht das Vorderteil des Fahrzeuges von unten während der Kontage der Fahrzeugkabine
;
Fig. 5a eine perspektivische Teilansicht das Fahrzeuges von unten;
Fig. 6 eine 'Ansicht des Vorderteiles dos Fahrzeuges von unten mit aufgesetztem Führerhaus und
Fig. 7 ein Schnitt längs Linie 7 - 7 in Fig. 6.
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Das Fahrzeug 10 besteht uns einem Chassis 11 mit einer Vorder-
und Ainterachsei 12, an denen die Ränder 14 sitzen. Sine
L.idüpritsche 15 ist auf dem !unterteil des Chassis montiert.
•Dna Chassis 11 hat eine längliche Auflagefläche 16 mit einer
nach unten abgekanteten Flache 17 .im vorderen Ende. Diese
Flaohe 17 h-i-L im Querschnitt eina nach oben offene trogartige
/or:.i (/ig. --,7) wobei sich kleine nach oben gerichtete Iiaken
10 (rig. 7) an die Fläche anschließen, mischen den Ilaken 10
erstreckt sich die Fläche 17 etwa bis auf die Höhe der Fläche 16.
Das Führerhaus .20 besteht aus einer Schale 21, aus dem
Scheibeneinsatz 22 und aus dem Grill 24. Die Schale 21 besteht aus Seitenwänden 25, dem Dach 26 und aus der Rückv/and
27. Die Seitenwände 25 haben Fensteröffnungen 28 und die Rückwand 27 hat ebenfalls eine Öffnung 29. Die ganze
Vorderseite der Schale 21 ist offen. Die Seitenwände 25 haben nach innen gerichtete Ränder 30, die sich längs der
/orderen Kante erstrecken, und es sind Öffnungen 31 (Flg. 5) an den unteren Enden dieser Ränder vorgesehen. Ein Paar von
Zungen 32 (Fig. 4,5) sitzt an der Unterkante der Rückwand 27,
und diese Zungen 32 sind so voneinander distanziert, daß sie in entsprechende Schlitze in der Auflagefläche 16 des
Chassis 11 eingreifen können.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Die Schale 21 ist in der in Fig. 5 gezeigten Art mit dem Chassis'verbunden. Das Vorderteil der Schale 21 ist auf
die abgekantete Fläche 17 des Chassis herabgezogen und in diesem Dereich mit Öffnungen 31 versehen, die über den Haken
bei der Mortage anzuordnen sind. Die Schale 21 wird dann
nach hinten gegen das Chassis mit ihren Zungen 32 abgesenkt, die dabei in entsprechende Schlitze des Chassis eingreifen.
Wenn die Zungen nach oben gegen die Fläche 16 gebogen werden, sitzt die Kabine fest und unbeweglich auf dem Chassis 11.
Die Ilaken 18 können auch nach unten gegen die Ränder 30 gebogen werden.
Der Einsatz 22 besteht aus einem nach unten offenen kastenartigen Gehäuse 33 aus transparentem Kunststoffmaterial und
aus einem Bodenteil 34, das in den unteren Teil des Gehäuses paßt und sitze, Schalttafel und dgl. Inneneinrichtungen
simuliert. Das Gehäuse 33 hat eine vordere Windschutsscheibenwand 35, Seitenwände 36, eine Rückwand 37 und eine Dachfläche
38a. Der Einsatz 22 ist von einer solchen Größe, daß er rückwärts in die Schale eingeschoben werden kann unter
dichter Anlage der die Fenster in den öffnungen 28 bildenden Wände 36. Die dicht anliegende Rückwand 37 bildet das
Fenster für die öffnung 29( während die Vorderwand 35 die
windschutzscheibe bildet. Das Boden teil 34 ist hohl und seine Seitenwände konvergieren schwach in Richtung .,ach oben,
so daß, wenn das Bodenteil von unten nach oben, in das Genauso 33 geschoben ist, es sich gut und dicht .. ι dessen
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BAD ORiGtNAt
unteren Bereich einpaßt. Die Vorderwand 35 des Gehäuses
ist längs ihrer Unter&ante mit quer voneinander distanzierten
Uinschnitten 30 versehen, die mit vertikalen Schlitzen 39
in dei* Vorderwand 43a des Bodenteiles 34 fluchten. Die Wand
hat auch ein Paar quer voneinander distanzierter Ansätze 42, die sich nach unten erstrecken und Vorsprünge aufweisen,
die die Lampen 44 des Fahrzeuges simulieren sollen.
uffnangen sind in der abgekanteten Fläche 17 vorgesehen, die
ein Paar quer voneinander distanzierter Aufnahmen bilden. Ferner ist in der Fläche 16 ein Querschlitz vorgesehen, der
eine Aufnahmeöffnung 41 bildet.
Das Teil 24 besteht aus elastischem Material und ist so
ausgebildet, daß es die Teile in ihrer Zusammenstellung zusammenhält. Dieses Teil 24 simuliert den Grill 45 mit der
Stoßstange für das Fahrzeug. Ein Paar von öffnungen 46 im Teil 24 nimmt die Lampen 44 auf. Hakenförmige Zungen erstrecken
sich auf der Rückseite des Grills 45 nach hinten. Diese Zungen haben sich nach unten erstreckende Haken, die
in die Aufnahmen 40 einrasten (Fig. 4). Ein anderes Paar von hakenförmigen Zungen 48 fluchtet mit Schlitzen 39 und hat
nach oben gerichtete Haken 50, die in den Schlitzen 38,
einrastbar sind.
Bei der Zusammenstellung wird zunächst das Bodenteil 34 in das Gehäuse 33 gemäß Fig. 3 eingesetzt. Das Teil 24 wird
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dann dem Teil 22 zugeordnet, indem die hakenförmige η ::u-igen 4 C
in die Schlitze 38, 39 eingerastet werden. Diese I aßnalinie
verrastet die Teile 24, 33 und 3-1 zusamnen mit den Vorsprüngen
4-1, die in den Öffnungen 46 sitzen, um eine Au Jrwürtsbeweguag
des Gehäuses 33 zu verhindern. Das ganze Teil
wird dann von vorn in die offene Schale 21 des Führerliauscs
eingeschoben in eine Stellung gemäß Pig. 4. Dies ist mit einer dichten Anlage der Rander 30 und der Vorderkante des
Daches 26 und der Seitenwände 36 und der Dachfläche 38 verbunden.
Wenn das zusammengestellte Teil 22 rückwärts in die Kabinenschale
21 eingeschoben wird, rasten die hakenförmigen Zungen 47 in die Aufnahme 40 ein. Gleichzeitig rutscht eine kleine
Zunge 43 in den Querschlitz 41 und hält das zusammengestellte
Teil sicher innerhalb der Schale 21, selbst wenn in der Folgezeit der Grill 24 zu Bruch gehen sollte.
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Claims (5)
1.) Spielfahrzeug, bestehend aus einem Fahrkörper mit
Führerhaus, in das durch seine offene Vorderseite ein kastenartiger Fenstereinsatz eingesetzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb der Schale (21)
des Führerhaus es (20) Verrastungselemente angeordnet sind,-während
am Fenstereinsatz (22) ein Flansch (43) vorgesehen und derart angeordnet ist, daß er mit Verrastungseleinenten
(41) beim Einschieben in die. Schale (22) in Wirkverbindung kommt, um ein Herausziehen des Einsatzes
zu verhindern.
2. Spielfahrzeug nach Al, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (22) in seiner Frontfläche mit einem Paar quer voneinander distanzierter
Einschnitte (38) versehen ist und der Fahrzeugkörper mit Schlitzen (39), wobei ein Grill (24) mit sich nach hinten
erstreckenden Paaren von Zungen und Haken (50) ausgestattet ist, die die Einschnitte (3Ö) durchgreifend und
und in die Schlitze (39) eingreifend angeordnet sind,
3. Spielfahrzeug nach A 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Fahrzeugkörper ein
Chassis (11) umfaßt, und die Schale (21) des Führerhauses aus biegsamem Blech ausgebildet ist, wobei entweder
die Schale oder das Chassis mit" einem Paar quer
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ORIGINAL INSPECTS^
voneinander distanzierter öffnungen (40) im vorderen
Bereich versehen ist, während das jeweilig andere mit einem Paar quer distanzierter Haken derart ausgestattet
ist, daß beim Absenken der Schale gegen das Chassis die Haken und die Öffnungen in Verrastungsstellung gelangen,
und daß ferner ein Paar quer distanzierter Schlitze im mittleren Teil des Chassis und ein Paar \on nach unten
gerichteter Zungen (32) am hinteren Ende derSchale vorgesehen sind, die beim Absenken der Schale in die Schlitze
zwecks Verrastung eingreifend angeordnet sind.
4. Spielfahrzeug nach A 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schale (21) mit dem Fahrzeugkörper als ein Teil aLisgebildet ist.
5. Spielfahrzeug nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch
gekennzeichnet, daß am Fenstereinsatz
(22) die Falirzeuglampen (44) angeformt sind.
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