DE2207616A1 - Spielzeugabschleppwagen - Google Patents
SpielzeugabschleppwagenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
- A63H17/12—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor with cranes, winches or the like
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Description
Die Erfindung betrifft einen kleinen Spielzeugabschleppwagen, bestehend aus einem Ladekasten, üb-er den sich ein Abschleppträger erstreckt, dessen vorderes Ende gelenkig mit dem
Ladekasten verbunden ist.
Spiekzeugabschleppwagen sind im allgemeinen mit einem nach rückwärts und aufwärts gerichteten Abschleppträger versehen,
wobei am Ende des Schleppbaumes an einem Faden ein Schlepphaken hängt. Der Faden ist dabei entweder unaufgewickelt oder
steht mit einer Kurbel in Verbindung. Bei Ausführungsformen,
bei denen der Abschleppträger- drehbar gelagert ist, wird,
die drehbare Verbindung durch einen Drehzapfen oder einen Mist
herjestellt, was nicht nur einen ICostsnfs.Ictor- bei der Her—
stelluii'.' bedeutet-, sond&r-r auch 'Sins D©costs.Cf? οχίσόϋι ©ir
linC Ohii.-;: bZ'JjZ-:::,&<: ^. - '-^"''^'-'Cl.:';.
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Abschleppträgeranordnung für einen Spielzeugabschleppwagen zu
schaffen, nach der der Abschelppträger mit seinem unteren Ende .drehbar gelagert ist und der Abschelppträger auf und
abgesenkt werden kann, der ebenfalls auf dem Fahrzeug schwenkbar ist und der in Gleitverbindung mit dem Schleppbaum steht.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Abschleppträger mit einem Längsschlitz versehen ist, dem ein Stellhebel, der im hinteren Bereich des Ladekastens für eine
Vor- und RückwärtsSchwenkung drehbar gelagert ist, unter
Durchgriff des Längsschlitzes derart zugeordnet ist, daß bei Vorwärtsschwenkung des Stellhebels der Abschleppträger angehoben
und bei Rückwärtsschwenkung des Stellhebels der Abschleppträger abgesenkt wird. Weiterhin soll das Fahrzeug
so ausgebildet werden, daß die Elemente für die Bewegung des Schleppbaumes ohne die Benutzung von Zapfen, Nieten,
Splinten od. dgl., gehalten sind, was in der Weise geschieht, daß der Ladekasten mit einem Boden und Seitenwänden versehen
ist, wobei im vorderen Bereich des Bodens längs zu den Seitenwänden Schlitze und in den Seitenwänden im hinteren Bereich
zueinander fluchtende öffnungen angeordnet sind und daß am sich von nach hinten erstreckenden Abschleppträger ein Paar
von in die Schlitze eingreifende Gelenklaschen und am Stellhebel
für den Eingriff ir.1, die öffnungen angeordnet sind,
Das ADS-nelppträgergelenk und das Steilnebellager sine beice
vor ζ u j.: w^i se manne!.- ausrastbar ausgebildet, wobei die
l'038<i2O09i
Anordnung so getroffen ist, daß der Abschleppträger gegen ein Lösen so lange gesperrt ist, solange der Hebel selbst nicht
gelöst ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen
Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In dieser Darstellung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Abschleppfahrzeug; Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeuges mit abgesenktem
Abschleppträger;
Fig. 3 teilweise in Schnitt (längs Linie 3-3 in Fig. 4)
Fig. 3 teilweise in Schnitt (längs Linie 3-3 in Fig. 4)
und Ansicht das hintere Teil des Faar-zeu-ges und
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in Fig. 3.
Der Abschleppwagen ist im ganzen Mit 10 bezeichnet und hat
ein ChaÄls 11 mit Achse 12 und Rädern 13. Auf dem Vorderteil
des Chassis 11 ist ein Führerhaus angeordnet und hinter diesem ein Ladekasten 16, der über die Hinterräder feinaus^agt.
Dieser Ladekasten 16 ist+nach oben offener, trogartiger Einsatz
mit Boden 17, Seitenwänden 18 und Vorder- und Rückwand 19* 20«
Der Boden 17 weist zueinander distanzierte Schlitze 21 auf, die nahe bei den Seitenwänden verlaufen. Etwa in der Mitte
zwischen den Schlitzen 21 und der Rückwand 20 sind die Seitenwände 18 mit. zueinander fluchtenden Öffnungen 22
benachbart zum Boden "'7 versehen.
+ ^i η _^„
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Ein Abschleppträger ist allgemein mit 24 bezeichnet und dafür bestimmt, den Eindruck eines Abschleppfahrzeugladebaumes
zu simulieren. Dieser Abschleppträger 24 ist aus Blech oder Kunststoff und hat eine längliche Schalenform.
Die Seitenwände 25 des Trägers haben ein nach vorn ragende Gelenklaschen 26 und zwar an der vorderen unteren Kante,
die in die Schlitze 21 des Bodens 17 eingerastet werden (Fig. 3). Diese Verrastung bildet ein Gelenk für die Auf-
und Absenkung des Abschleppträgers 24. Das hintere Teil des Abschleppträgers 24 ist mit Schlitzen 27 in den Seitenwänden
versehen, die geneigt nach oben parallel zum Verlauf des Baumes selbst gerichtet sind. Die oberfläche 28 des
Trägers 24 ist ebenfalls mit einem Schlitz 29 versehen, der mittig in der Oberfläche verläuft.
Der Stellhebel 30 besteht aus einem steif-elastischen Drahtstück, das zu einem Griff 31 zusammengebogen ist. Das Reststück
ist mit Schenkeln 32, 33 nach außen und dann nach unten gebogen, wobei die Endstücke als kurze Zapfen 34 nach auesen
gebogen sind. Sowohl der Griff 31 als auch die Schenkel sind etwas kürzer als der Schlitz 27. Dadurch ist es möglich,
den Stellhebel seitlich in den Abschleppträger 24 einzuführen, indem ein Schenkel 33 in einen der Schlitze 27 eingeschoben
und danach der Schenkel nach unten verschoben wird, so daß der Griff 31 in den Schlitz 27 eingeschoben und dann
der ganze Hebel wieder nach oben verschoben werden kann, so daß nun der Schenkel durch den anderen Schlitz 27 geschoben
und der Griff 31 nach oben aus dem Schlitz 29 -5-
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herausgeschwenkt werden kann. Der Träger 24 und der Stellhebel
30 sind damit einander relativ bewegbar zugeordnet und diese ganze Einheit wird dann am Fahrzeug befestigt.
Für die Montage am Fahrzeug werden die Gelenklaschen 26 in die Schlitze 21 im Boden 17 eingeschoben. Die Schenkel
des Stellhebels 30 werden dann leicht zusammengedrückt, und die kurzen Zapfen 34 werden von innen in die öffnungen
eingesteckt. Auf diese Weise sind der Träger 24 und der Stellhebel 30 ohne alle zusätzlichen Zapfen, Niete, Splinte
od. dgl. am Ladekasten 16 befestigt. Durch leichtes Zusammendrücken der Sehen-kel 33 können diese Zapfen wieder aus
den Öffnungen 22 und danach die Gelenklaschen 26 aus den Schlitzen 21 herausgebracht werden, so daß das Fahrzeug dann
wieder als einfacher Lastwagen benutzt werden kann.
Am oberen Ende des Trägers sind gegenüberliegende öffnungen
36 vorgesehen. Ein Abschlepphaken 37 aus starkem Draht ist in J-Form
gebogen und hat Schenkel 3'8, die unten zu einem Haken 39
zusammengebogen sind, mit dem ein abzuschleppendes Fahrzeug unterfaßt werden kann. Die oberen Enden der Schenkel 38
sind als Zapfen 39 nach außen gebogen, die in Öffnungen eingreifen, wofür die Schenkel 38 zum Einsätzen leicht
zusammengedrückt werden. Von außen sind auf die Zapfen Kappen 40 aufgesetzt, um sie zu sichern.
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Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß bei Rückwärtsbewegung des Stellhebels 30 die Schenkel 32 im Schlitz 27 gleiten, wobei
der Träger 24 und der Schlepphaken 37 abgesenkt werden. Wenn umgekehrt der Stellhebel 30 nach vorn bewegt wird, heben
sich der Träger 24 und der Schlepphebel 37 an und damit die Vorderseite eines etwa unterfaßten abzuschleppenden Fahrzeuges.
Es ist ebenfalls erkennbar, daß sich bei angehobener Stellung des Trägers 24 der Stellhebel 30 etwa im rechten
Winkel zum Schlitz 27 befindet, wodurch der Baum in dieser Stellung verrastet ist.
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Claims (6)
- - 7 Patentansprüche:.) Spielzeugabschleppwagen, bestehend as einem Ladekasten, über den sich ein Abschleppträger erstreckt, dessen vorderes Ende gelenkig mit dem Ladekasten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschleppträger (24) mit einem Längsschlitz (29) versehen ist, dem ein Stellhebel (30), der im hinteren Bereich des Ladekastens (16) für eine Vor- und Rückwärt sschwenkung drehbar gelagert ist, unter Durchgriff des Längsschlitzes (29) derart zugeordnet ist, daß bei Vorwärtsschwenkung des Stellhebels der Abschleppträger (24) angehoben und bei RückwärtsSchwenkung des Stellhebels der Abschleppträger abgesenkt wird,
- 2. Abschleppwagen nach Al,dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung und das Lager des Stellhebels (20) beide derart maBUSll ausrastbar ausgebildet sind, daß der Abschleppträge^ (24) erst lösbar ist, venn der Stelliiebel (30) selbst gelöst ist.
- 3. Abschleppwagen nach Ansprüchen 1 oder S5 d a ü η ζ5 c Ά gekennze lehnet, daß dar Ladekasten (16) mit einem Boden (17) äüö. Seitenwänden (18) versehen ist, wobei im vorderen Bereich des Bodens (17) längs zu den Seitenwänden Schlitze '21) und in den Seitenwänden (18)209842/0091im hinteren Bereich zueinander fluchtende öffnungen (22) angeordnet sind und daß am sich von vom nach hinten erstreckenden Abschleppträger (24) ein Paar von in die Schlitze (21) eingreifende Gelenklaschen (26) und am Stellhebel (30) Zapfen (34) für den Eingriff in die Öffnungen (22) angeordnet sind.
- 4. Abschleppwagen nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (30) u-förmig gebogen ist und mit einem gebogenen Teil (31) den Schlitz (29) des Abschleppträgers (24) gleitbar durchgreift.
- 5. Abschleppwagen nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Abschleppträgers (24) ein At:.'orlepphaken (3 7) drehbar angeordnet ist.
- 6. Abschleppwagen nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (30) durch seitliche Längsschlitze (27) dem Abschleppträger (24) unter Längsversetzung seitlich einschiebbar zugeordnet ist.20y8A2/0091Leerseite
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