DE2207616A1 - Spielzeugabschleppwagen - Google Patents

Spielzeugabschleppwagen

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DE2207616A1
DE2207616A1 DE19722207616 DE2207616A DE2207616A1 DE 2207616 A1 DE2207616 A1 DE 2207616A1 DE 19722207616 DE19722207616 DE 19722207616 DE 2207616 A DE2207616 A DE 2207616A DE 2207616 A1 DE2207616 A1 DE 2207616A1
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DE
Germany
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carrier
tow
adjusting lever
towing
loading box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722207616
Other languages
English (en)
Inventor
Theodore H Plymouth Jensen Douglas S Pfeilsticker Lee J Mound Hennepin Minnesota Zbikowski (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hasbro Inc
Original Assignee
Tonka Corp
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Publication date
Application filed by Tonka Corp filed Critical Tonka Corp
Publication of DE2207616A1 publication Critical patent/DE2207616A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/12Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor with cranes, winches or the like

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen kleinen Spielzeugabschleppwagen, bestehend aus einem Ladekasten, üb-er den sich ein Abschleppträger erstreckt, dessen vorderes Ende gelenkig mit dem Ladekasten verbunden ist.
Spiekzeugabschleppwagen sind im allgemeinen mit einem nach rückwärts und aufwärts gerichteten Abschleppträger versehen, wobei am Ende des Schleppbaumes an einem Faden ein Schlepphaken hängt. Der Faden ist dabei entweder unaufgewickelt oder steht mit einer Kurbel in Verbindung. Bei Ausführungsformen, bei denen der Abschleppträger- drehbar gelagert ist, wird, die drehbare Verbindung durch einen Drehzapfen oder einen Mist herjestellt, was nicht nur einen ICostsnfs.Ictor- bei der Her— stelluii'.' bedeutet-, sond&r-r auch 'Sins D©costs.Cf? οχίσόϋι ©ir
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Abschleppträgeranordnung für einen Spielzeugabschleppwagen zu schaffen, nach der der Abschelppträger mit seinem unteren Ende .drehbar gelagert ist und der Abschelppträger auf und abgesenkt werden kann, der ebenfalls auf dem Fahrzeug schwenkbar ist und der in Gleitverbindung mit dem Schleppbaum steht.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Abschleppträger mit einem Längsschlitz versehen ist, dem ein Stellhebel, der im hinteren Bereich des Ladekastens für eine Vor- und RückwärtsSchwenkung drehbar gelagert ist, unter Durchgriff des Längsschlitzes derart zugeordnet ist, daß bei Vorwärtsschwenkung des Stellhebels der Abschleppträger angehoben und bei Rückwärtsschwenkung des Stellhebels der Abschleppträger abgesenkt wird. Weiterhin soll das Fahrzeug so ausgebildet werden, daß die Elemente für die Bewegung des Schleppbaumes ohne die Benutzung von Zapfen, Nieten, Splinten od. dgl., gehalten sind, was in der Weise geschieht, daß der Ladekasten mit einem Boden und Seitenwänden versehen ist, wobei im vorderen Bereich des Bodens längs zu den Seitenwänden Schlitze und in den Seitenwänden im hinteren Bereich zueinander fluchtende öffnungen angeordnet sind und daß am sich von nach hinten erstreckenden Abschleppträger ein Paar von in die Schlitze eingreifende Gelenklaschen und am Stellhebel für den Eingriff ir.1, die öffnungen angeordnet sind,
Das ADS-nelppträgergelenk und das Steilnebellager sine beice vor ζ u j.: w^i se manne!.- ausrastbar ausgebildet, wobei die
l'038<i2O09i
Anordnung so getroffen ist, daß der Abschleppträger gegen ein Lösen so lange gesperrt ist, solange der Hebel selbst nicht gelöst ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In dieser Darstellung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Abschleppfahrzeug; Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeuges mit abgesenktem
Abschleppträger;
Fig. 3 teilweise in Schnitt (längs Linie 3-3 in Fig. 4)
und Ansicht das hintere Teil des Faar-zeu-ges und Fig. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in Fig. 3.
Der Abschleppwagen ist im ganzen Mit 10 bezeichnet und hat ein ChaÄls 11 mit Achse 12 und Rädern 13. Auf dem Vorderteil des Chassis 11 ist ein Führerhaus angeordnet und hinter diesem ein Ladekasten 16, der über die Hinterräder feinaus^agt. Dieser Ladekasten 16 ist+nach oben offener, trogartiger Einsatz mit Boden 17, Seitenwänden 18 und Vorder- und Rückwand 19* 20« Der Boden 17 weist zueinander distanzierte Schlitze 21 auf, die nahe bei den Seitenwänden verlaufen. Etwa in der Mitte zwischen den Schlitzen 21 und der Rückwand 20 sind die Seitenwände 18 mit. zueinander fluchtenden Öffnungen 22 benachbart zum Boden "'7 versehen.
+ ^i η _^„
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Ein Abschleppträger ist allgemein mit 24 bezeichnet und dafür bestimmt, den Eindruck eines Abschleppfahrzeugladebaumes zu simulieren. Dieser Abschleppträger 24 ist aus Blech oder Kunststoff und hat eine längliche Schalenform. Die Seitenwände 25 des Trägers haben ein nach vorn ragende Gelenklaschen 26 und zwar an der vorderen unteren Kante, die in die Schlitze 21 des Bodens 17 eingerastet werden (Fig. 3). Diese Verrastung bildet ein Gelenk für die Auf- und Absenkung des Abschleppträgers 24. Das hintere Teil des Abschleppträgers 24 ist mit Schlitzen 27 in den Seitenwänden versehen, die geneigt nach oben parallel zum Verlauf des Baumes selbst gerichtet sind. Die oberfläche 28 des Trägers 24 ist ebenfalls mit einem Schlitz 29 versehen, der mittig in der Oberfläche verläuft.
Der Stellhebel 30 besteht aus einem steif-elastischen Drahtstück, das zu einem Griff 31 zusammengebogen ist. Das Reststück ist mit Schenkeln 32, 33 nach außen und dann nach unten gebogen, wobei die Endstücke als kurze Zapfen 34 nach auesen gebogen sind. Sowohl der Griff 31 als auch die Schenkel sind etwas kürzer als der Schlitz 27. Dadurch ist es möglich, den Stellhebel seitlich in den Abschleppträger 24 einzuführen, indem ein Schenkel 33 in einen der Schlitze 27 eingeschoben und danach der Schenkel nach unten verschoben wird, so daß der Griff 31 in den Schlitz 27 eingeschoben und dann der ganze Hebel wieder nach oben verschoben werden kann, so daß nun der Schenkel durch den anderen Schlitz 27 geschoben und der Griff 31 nach oben aus dem Schlitz 29 -5-
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herausgeschwenkt werden kann. Der Träger 24 und der Stellhebel 30 sind damit einander relativ bewegbar zugeordnet und diese ganze Einheit wird dann am Fahrzeug befestigt.
Für die Montage am Fahrzeug werden die Gelenklaschen 26 in die Schlitze 21 im Boden 17 eingeschoben. Die Schenkel des Stellhebels 30 werden dann leicht zusammengedrückt, und die kurzen Zapfen 34 werden von innen in die öffnungen eingesteckt. Auf diese Weise sind der Träger 24 und der Stellhebel 30 ohne alle zusätzlichen Zapfen, Niete, Splinte od. dgl. am Ladekasten 16 befestigt. Durch leichtes Zusammendrücken der Sehen-kel 33 können diese Zapfen wieder aus den Öffnungen 22 und danach die Gelenklaschen 26 aus den Schlitzen 21 herausgebracht werden, so daß das Fahrzeug dann wieder als einfacher Lastwagen benutzt werden kann.
Am oberen Ende des Trägers sind gegenüberliegende öffnungen 36 vorgesehen. Ein Abschlepphaken 37 aus starkem Draht ist in J-Form
gebogen und hat Schenkel 3'8, die unten zu einem Haken 39 zusammengebogen sind, mit dem ein abzuschleppendes Fahrzeug unterfaßt werden kann. Die oberen Enden der Schenkel 38 sind als Zapfen 39 nach außen gebogen, die in Öffnungen eingreifen, wofür die Schenkel 38 zum Einsätzen leicht zusammengedrückt werden. Von außen sind auf die Zapfen Kappen 40 aufgesetzt, um sie zu sichern.
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Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß bei Rückwärtsbewegung des Stellhebels 30 die Schenkel 32 im Schlitz 27 gleiten, wobei der Träger 24 und der Schlepphaken 37 abgesenkt werden. Wenn umgekehrt der Stellhebel 30 nach vorn bewegt wird, heben sich der Träger 24 und der Schlepphebel 37 an und damit die Vorderseite eines etwa unterfaßten abzuschleppenden Fahrzeuges. Es ist ebenfalls erkennbar, daß sich bei angehobener Stellung des Trägers 24 der Stellhebel 30 etwa im rechten Winkel zum Schlitz 27 befindet, wodurch der Baum in dieser Stellung verrastet ist.
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Claims (6)

  1. - 7 Patentansprüche:
    .) Spielzeugabschleppwagen, bestehend as einem Ladekasten, über den sich ein Abschleppträger erstreckt, dessen vorderes Ende gelenkig mit dem Ladekasten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschleppträger (24) mit einem Längsschlitz (29) versehen ist, dem ein Stellhebel (30), der im hinteren Bereich des Ladekastens (16) für eine Vor- und Rückwärt sschwenkung drehbar gelagert ist, unter Durchgriff des Längsschlitzes (29) derart zugeordnet ist, daß bei Vorwärtsschwenkung des Stellhebels der Abschleppträger (24) angehoben und bei RückwärtsSchwenkung des Stellhebels der Abschleppträger abgesenkt wird,
  2. 2. Abschleppwagen nach Al,dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung und das Lager des Stellhebels (20) beide derart maBUSll ausrastbar ausgebildet sind, daß der Abschleppträge^ (24) erst lösbar ist, venn der Stelliiebel (30) selbst gelöst ist.
  3. 3. Abschleppwagen nach Ansprüchen 1 oder S5 d a ü η ζ5 c Ά gekennze lehnet, daß dar Ladekasten (16) mit einem Boden (17) äüö. Seitenwänden (18) versehen ist, wobei im vorderen Bereich des Bodens (17) längs zu den Seitenwänden Schlitze '21) und in den Seitenwänden (18)
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    im hinteren Bereich zueinander fluchtende öffnungen (22) angeordnet sind und daß am sich von vom nach hinten erstreckenden Abschleppträger (24) ein Paar von in die Schlitze (21) eingreifende Gelenklaschen (26) und am Stellhebel (30) Zapfen (34) für den Eingriff in die Öffnungen (22) angeordnet sind.
  4. 4. Abschleppwagen nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (30) u-förmig gebogen ist und mit einem gebogenen Teil (31) den Schlitz (29) des Abschleppträgers (24) gleitbar durchgreift.
  5. 5. Abschleppwagen nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Abschleppträgers (24) ein At:.'orlepphaken (3 7) drehbar angeordnet ist.
  6. 6. Abschleppwagen nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (30) durch seitliche Längsschlitze (27) dem Abschleppträger (24) unter Längsversetzung seitlich einschiebbar zugeordnet ist.
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    Leerseite
DE19722207616 1971-03-15 1972-02-18 Spielzeugabschleppwagen Pending DE2207616A1 (de)

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ID=22413544

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DE19722207616 Pending DE2207616A1 (de) 1971-03-15 1972-02-18 Spielzeugabschleppwagen

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US (1) US3653147A (de)
CA (1) CA948409A (de)
DE (1) DE2207616A1 (de)
FR (1) FR2129460A5 (de)
GB (1) GB1322474A (de)

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Also Published As

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FR2129460A5 (de) 1972-10-27
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