DE1989758U - Spielzeug-lastkraftwagen mit aufschiebbarem frachtbehaelter. - Google Patents

Spielzeug-lastkraftwagen mit aufschiebbarem frachtbehaelter.

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DE1989758U
DE1989758U DEG39143U DEG0039143U DE1989758U DE 1989758 U DE1989758 U DE 1989758U DE G39143 U DEG39143 U DE G39143U DE G0039143 U DEG0039143 U DE G0039143U DE 1989758 U DE1989758 U DE 1989758U
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freight container
cargo container
container
chassis
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DEG39143U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/05Trucks; Lorries
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor

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Description

Spielzeug-Lastkraftwagen mit aufschiebbarem Frachtbehälter
Di® Neuerung betrifft einen Spielzeug-Lastkraftwagen mit aufschiebbarem und auswechselbarem Frachtbehälter, wie er sich im großtechnischen Vorbilde for die wirtschaftliche Beförderung verschiedener Güter bewährt hat.
Aufgabe der vorliegenden Heuerung ist es, dem Kinde durch eine vereinfacht©, aber äußerlich genau so wirksame Nach* ahmung die Arbeit dieses großtechnischen Wechsellader-
systems darzulegen.
Die Lösung nach der Neuerung ist gekennzeichnet dutch Abstützbügel anstelle der Laufräder, die in ausgesparten Stellen der längs verlaufenden Führungsschienen von ü-fSrtnigem Querschnitt am Boden des Frachtbehälters untergebracht sind und beim Abgleiten des" Fracht behalte rs vom
PATENTANWALT DIPL-ING. H. HAMMERMANN, 8500 NÜRNBERG, FORSTMEISTERSTR. 5
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Fahrgestell von je einer Feder bis zum Anschlag an ein© Raste selbsttätig in Fahrtrichtung in die Stützlag® geschwenkt werden, eine Sperrfeder, deren abgebogenes Ende den hinteren Abstützbügel in dar Stützlag® hält und deren nach unten ragender Nocken bei nur teilweise aufgeschobenem Frachtbehälter an einem Teil des Fahrgestelles anstößt und die Feder vorübergehend in die Freigabestellung surückschwenktj, so&ie ein Ritzel am Fahrgestell, welches in eine Zahnstange ata vorderen Ende der einen Führungsschiene des Frachtbehälters eingreift und von ©in@r Handkurbel betätigt werden kann·
Anhand der Zeichnung soll die Neuerung an einem beispielsweise wiedergegebenen Spielzeug-Lastkraftwagen mit aufschiebbarem Frachtbehälter näh^r erläutert werden.
Es zeigts
Fig# 1 einen Spielzeug-Lastkraftwagen von der Seite gesehen und den darauf teilweise aufgeschobenen Frachtbehälter während der Verladung und teilweise im Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt die Enden vom Lastkraftwagen und Frachtbe-
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hälter in dem Augenblicke» in «reichem der hintere Stützbügel des Frachtbehälters den Erdboden bereite berührt und der Lastkraftwagen nach vorn wegfährt.
Fig. 3 zeigt den Lastkraftwagen ohne Frachtbehälter von oben gesehen.
Auf einem Fahrgestell 1 mit den üblichen Vorderrädern 2 und Hinterrädern 3 sowie Fahrerhaus 4 sind in Längsrich~ tung Führungsschienen 5,6 von U-förraigem Querschnitt vorgesehen, in welche^passende Führungsschienen 7 dee Fracht» behälters 8 geführt werden können. In ausgesparten Stellen 9,10 beider Führungsschienen 7 des Frachtbehälter^ S sind Abstützbügel 11,12 angebracht, die bei 13 und 14 so gelagert sind, daß sie von je einer Feder 15,16 in Fahrtrichtung 17 bzw. in Richtung des Heiles IB nach unten geschwenkt werden, bis sie durch Hasten 19 in der Stütsstellung nach Fig. 2 verbleiben» In dieser Stützstellung des Abstützbügels 12 gemäß Fig. 2 legt sich eine Sperrfeder 20 mit ihrem abgewinkelten Ende 21 hinter einen Querbalken 22 des Abstützbügels 12 und hält auf diese Weise den Abstützbügel unverrückbar in der Lage nach Fig. 2 fest. Nur venti ein Querbalken 24 des Fahrgestelles 1 den Nocken 23
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der Sperrfeder 20 nach oben in die Freigabestellung drückt, kann der Stützfuß 12 in Richtung des Pfeiles 25 wieder an den Boden des Frachtbehälter herangeklappt werden.
Um den Frachtbehälter 8 abzuladen, wird eins Handkurbel 26 im Sinne des Pfeiles 27 bewegt und dadurch ein mit der Welk der Handkurbel 26 fest verbundenes Ritael 28 mitgenommen, welches in eine Zahnstange 29 am vorderen End© der einen Führungsstange 7 eingreift und dadurch den Frachtbehälter 8 im Sinne des Pfeiles 30 bewögt» Während dieser Rückwärtsbewegung des Frachtbehälter® 1 hebt der Querbalken 24 des Fahrgestelles 1 den Hocken 23 der Sperrfeuer 20 an, so daß der Abstüfcsbügel 12 ungehindert in Richtung des Pfeiles 18 in die senkrechte Stützstellung nach Fig. 2 gelangen kann» Bei der weiteren Rückwärtsbewegung d©s Frachtbehälters 8 verläßt aber der Hocken 23 der Sperrfedar 20 der Querbalken 24 des Fahrgestelles I9 so daß sich das abgewinkelte Ende 21 der Sperrfeder hinter den Querbalken 22 des Abstützbügels 12 legen kann, sobald der Abstütabügel von seiner Feder 16 in die Lage nach Fig. 2 gebogen wurde» In dieser Lage kann sich also der Abstütsbügel 12 nicht in Fahrtrichtung bewegen, ©eil er daran von der Raste 19 gehindert wird, Er kann sich aber auch nicht entgegen der
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Fahrtrichtung bewegen, da er daran durch das abgebogene Ende 21 der Sperrfeder 20 gehindert wird. An einer anderen Bewegungsweise ist der Abstütsbügel durch die Anlenkpunkte 14 gehindert. Seine Lage liegt daher eindeutig fest. Sofern an den freien Schenkelenden des Abstütsbügels 12 Gummifüße
31 vorgesehen sind, ist daher die Stellung des Fraehtbehälters von diesem Auganblicke an festgelegt. Bsim Vorsieheπ des Fahrzeuges 1 in Richtung des Pfeiles 17 wird daher der Frachtbehälter 8 stehen bleiben und der vordere Abstütsbügel 11 sich schließlich unter dsm Zug der Feder 15 um sei« nen Drehpunkt 13 ebenfalls wie der hintere Abstüt&bügel 12 im Uhrzeigersinne in die senkrechte Lage verschwenken} in welche er wiederum durch eine Raste 19 gehalten wird»
Beim Aufschieben des Frachtbehälters liegt das vordere Ende des Behälters auf der Auffahrtsrampe 32 auf. Dann wird der vordere Abstützbügel 11 von der Auffahrtrampe
32 entgegen der Kraft der Feder 15 in die Lage nach Fig. 1 zurückgeschwenkt. Öarauf stößt der Nocken 23 der Sperrfeder 20 an dem Querbalken 24 des Fahrgestelles 1 an, wodurch die Feder 20 in die Freigabestellung geht und es der Auf» fahrtsrarape 23 erlaubt, auch den hinteren Abstütsbügel
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entgegen der Kraft seiner Feder 16 in die waagerechte Lage, su klappen. Schließlich wird durch Drehen der Handkurbel 26 entgegen der Richtung des Pfeiles 27 der Frachtbehälter in seine endgültige Lage auf dem Fahrgestell 1 im letzten Wegstück zurückgezogen und in dieser Lage gesichert.
S chub zans pruch t

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. H. HAMMERMANN, 8500 NÜRNBERG, FORSTMEISTERSTR. 5
    ?n: betreffend: Datum: Seite:
    11.3.68 7
    Schutzanspruch
    Spielzeug-Lastkraftwagen mit aufschiebbarem Frachtbehälter, gekennzeichnet durch Abs tilt zbügel (11,12) anstelle der Laufräder (2,3), die in ausgesparten Stellen (9,10) der XMbgd verlaufenden Führungsschienen von U-fSrmigein Querschnitt untergebracht sind und von je einer Feder (15,16) bis zum Anschlägen eine Raste (19) in Fahrtrichtung (18) in die Stütalage (Fig. 2) geschwenkt werden, eine Sperrfeder (20), deren abgebogenes Ende (21) den hinteren Abstötzbüg©! (12) in der Sfcützlage (Fig. 2) hält und deren nach unten ragender Nocken (23) bei nur teilweise aufgeschobenem Frachtbehälter (8) an einem Teil (24) des Fahrgestelles (1) anstöBt und die Feder (20) vorübergehend in die Freigabestellung aurückschwenkt (Fig. 1), sowie ein Ritzel (28) am Fahrgegteil (1), welches in eine Zahnstange (29) am vorderen Ende der einen Führungsschiene (7) des Frachtbehälters eingreift und von einer Handkurbel 626) betätigt werden kann.
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